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noch einmal die selbe Biene - aber mit dem Pana 100-400  aufgenommen; 

da sieht man schön den Vorteil gegenüber dem "richtigen" Makro : mehr TS, Stabi (das Foto oben war nur mit aufgestützten Ellenbogen, ohne Stabi aufgenommen)  - und da man weiter weg sein kann erwischt man auch mal Insekten, die nicht so lange wie diese Biene auf einer Blüte sitzt...

;)

 

 

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Ich habe früher mit einer Sony Superzoom, ich glaube HXV400 oder so ähnlich, und einem Raynox Achromat ein paar Fotos von Insekten gemacht. Mit meiner früheren A6000, jetzt A6500 und Zwischenringen habe ich nie mehr diese Qualität erreicht. Fotos mit dem Raynox und der HXV400:

(Muss gleich schauen ob es das Raynox für eines meiner Objektive gibt)

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vor 7 Minuten schrieb ronsei:

(Muss gleich schauen ob es das Raynox für eines meiner Objektive gibt)

Ich würde da Step down Ringe passend zu dem Objektiv benutzen. Die Raynox DCR-150 und 250 haben 43mm Durchmesser. 

So brauchst du lediglich ein Step down Ring mit Aussengewinde - Filterdurchmesser deines Objektives auf 43mm Innengewinde für die Raynox. 

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Am 30.3.2019 um 17:39 schrieb Haeb2201:

Wespenbiene

wahrscheinlich die selbe Art von Nomada  habe ich in den letzten Tagen in unserem Garten  auch vor die Linse bekommen. (und dauernd herumschwirren sehen) 

(vielleicht Nomada lathburiana, kann man aber nach diesen Fotos nicht genau sagen = WespenBiene = Kuckucksbiene an Andrena-Arten) 

 

leider jew. ein starkes crop - ich bin mit dem Makro nicht näher dran gekommen 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb ronsei:

Mit meiner früheren A6000, jetzt A6500 und Zwischenringen

Das kann das Problem sein. Moderne Objektive mit Innenfokussierung vertragen zusätzliche Auszüge ganz schlecht.

Die Raynox-Vorsätze werden mit einer Schnappfassung geliefert und passen auf eine ganze Reihe von Objektivdurchmessern. Solider aber langwieriger ist natürlich die Befestigung mittels Adapterring.

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Am 31.3.2019 um 18:17 schrieb Ameise:

 mit dem Pana 100-400  aufgenommen; 

...  - und da man weiter weg sein kann

Wie weit weg war das ungefähr oder ist das soweit ausgeschnitten/vergrößert, wie in #11141 geschrieben? Ich habe das mit dem PL noch nie versucht, ist mir für den Zweck ehrlich gesagt zu schwer. Aber den Übersichts-  und TS-Vorteil muss  ich auch mal versuchen.

bearbeitet von rostafrei
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vor 1 Stunde schrieb rostafrei:

Wie weit weg war das ungefähr oder ist das soweit ausgeschnitten/vergrößert, wie in #11141 geschrieben? Ich habe das mit dem PL noch nie versucht, ist mir für den Zweck ehrlich gesagt zu schwer. Aber den Übersichts-  und TS-Vorteil muss  ich auch mal versuchen.

ich habe das OriginalFoto gerade nicht parat - aber ich versuche einfach immer so nah wie möglich (sprich bis an die Nahgrenze des Objektivs)  an die Tierchen heran zu gehen - wenn mir das gelingt finde ich die Ergebnisse durchaus überzeugend; der AF ist auch noch relativ schnell, so erwischt man eben deutlich öfter eine dieser flitzenden Bestien ;)

die Ausbeute, eine zunächst nicht ganz genau ein zu ordnende Biene so "ein zu fangen" daß ich sie nach dem Foto bestimmen kann ist wesentlich höher als mit einem richtigen Makro....

aber auch für "einfach schöne Fotos" finde ich das Objektiv prima ; das Gewicht ist mir egal: ich mache ja die allermeisten Fotos in unserem Garten. Und wenn ich unterwegs bin nehme ich es nur mit dem Fahrrad mit - da kommt es auch nicht so darauf an .....

Ich kann ja mal morgen ein paar OriginalFotos (also ohne Ausschnitt) herzeigen.....

.

bearbeitet von Ameise
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Vom Gewicht her ist Gewohnheit, das hängt bei mir auch mit freier Beweglichkeit zusammen, bei den Kleintieren in Vegetation stelle ich mir den Brocken hinderlich vor, wobei der Abstand wieder ausgleichen wird... Ich staune immer wieder, wie manche normalwüchsige Insekten relativ bildfüllend und haarscharf mit PL abgebildet werden 🤓

bearbeitet von rostafrei
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vor 47 Minuten schrieb rostafrei:

bei den Kleintieren in Vegetation stelle ich mir den Brocken hinderlich vor

Ganz im Gegenteil! Mit einem "normalen" Makro, insbesondere wenn man mit dem Stativ arbeiten will, ist es fast unmöglich, nicht an Zweigen o.ä. anzustoßen. Mit der langen Brennweite bleibt man außerhalb der Vegetation. Der extrem schnelle AF ist auch der Tatsache geschuldet, dass das PL nicht diesen langen Einstellweg der Makros benötigt. Es ist wensentlich entspannter mit dem PL auf Kleintierjagd zu gehen. Erleichtert wird die Sache durch die gute Abbildungsleistung und die daraus resultierende Crop-Fähigkeit.

Übrigens erhält man noch etwas günstigere Abbildungsmaßstäbe mit Zwischenringen. Man darf jedoch nicht der Versuchung nachgeben, diese mit geringeren Aufnahmeabständen auszureizen sondern sollte die 1,3 m Mindestabstand einhalten. Unterhalb davon bricht die Abbildungsleistung deutlich ein. Der ABM ist mit Zwischenringen bei 1,3 m deshalb besser als ohne weil dann zur Naheinstellung die Brennweite nicht so stark verkürzt werden muss (Innenfokussierung!).

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Ich werde es ausprobieren, heute ist leider Schlechtwetter, da zeigen sie sich nicht. Mein Tele benutze ich bisher primär wirklich nur für große Distanzen. Damit auf Insektensafari zu gehen, wäre mir ohne die Fotos hier nie ernsthaft in den Sinn gekommen...🙃

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