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Was so auch nicht stimmt. Stacke ich Bilder in der EM1 bleiben die EXIF`s erhalten, stacke ich die Einzelbilder mit PS oder Helicon Focus ebenfalls. Selbst wenn ich Bilder aus 4 K mit der Lufthummel-App extrahiere und dann stacke bleiben sie erhalten.

 

Bsp. 30 Bilder gestackt mit Helicon Fokus:

 

attachicon.gif09.jpg

 

Also, ich stacke ja auch, allerdings mit manuellen Objektiven, da gibt es natürlich keine EXIFs.

 

Hier mal ein Beispiel, sollte auf max. Auflösung gebracht werden.

 

cortebert-bund.jpg

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Noch mal gesichtet und beim besserem Licht.

 

Ca. 80 % Crops aus den JPGs mit Fuji X T20 und Fujinon 55-200, das auf 200 mm eingestellt war, F6.4

 

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bearbeitet von fourthird
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Wer nur eine Bühne für seine Kunstwerke sucht, der sollte sie in seinem Blog veröffentlichen. Ein Forum hat ja den Sinn der gegenseitigen Befruchtung!

I beg to differ...

Teilweise. Nach dem Hundertsten Stackingfoto sind die technischen Details gleich. Was befruchtet ist das Foto und Motiv. Natürlich sind in speziellen Fällen die technischenDetails wirklich sehr interessant, aber bitte nicht bei jedem Foto wo die DOF, Stacknumber und Motivgrösse gleich sind.

Just my 5 ct

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Selbst wenn ich Bilder aus 4 K mit der Lufthummel-App extrahiere und dann stacke bleiben sie erhalten.

Post-Fokus Bilder werden aus einem H.264-Videotrack extrahiert. Der kann zwar auch Metadaten im Bitstream oder MP4-Container enthalten, aber keine herkömmlichen EXIFs.

 

Bei der Olympus-Methode und dieser App bleiben die EXIFs erhalten. Es entsteht ja auch kein Video.

 

 

 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo,

 

ich beteilige mich nach einer längeren "Probier-Phase" auch mal wieder mit einem Bild.

Es handelt sich vermutlich um eine Art Schwebfliege, genau kenne ich mich da nicht aus.

 

Die Tiefenschärfe ist relativ gering, da ich hier keine Stacking-Methode genutzt habe.

Bei vielen anderen schönen Bildern in diesem Thread ist der Schärfebereich auch ohne Stacking deutlich größer. 

Dieses lässt sich vermutlich auf den beim Fotografieren geringeren Vergrößerungsmaßstab und dem nachträglichen croppen zurückführen, 

was ich demnächst auch einmal probieren werde, um das Optimum für verschiedene Situationen zu finden.

 

35694342340_ab5107a796_b.jpg

 

Schwebfliege

 

GX80 mit Lumix G Vario 35-100 F4.0-5.6 mit Raynox DCR-250

100mm  -  1/250s  -  F8.0  -  ISO250

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(...)Bei vielen anderen schönen Bildern in diesem Thread ist der Schärfebereich auch ohne Stacking deutlich größer. 

Dieses lässt sich vermutlich auf den beim Fotografieren geringeren Vergrößerungsmaßstab und dem nachträglichen croppen zurückführen,(...)

Da gibt es keinen Unterschied! Die Schärfentiefe ist definiert als der Bereich, in dem ein punktförmiges Objekt zu einem Scheibchen geworden ist, das größer als 1/1500 der Bilddiagonale ist.

Es ist völlig wurscht, ob diese Scheibchengröße durch Vergrößerung mit dem Objektiv oder durch nachträgliches Ausschnittsvergrößern entsteht. Das Ergebnis ist in beiden Fällen das gleiche.

bearbeitet von Softride
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Da gibt es keinen Unterschied! Die Schärfentiefe ist definiert als der Bereich, in dem ein punktförmiges Objekt zu einem Scheibchen geworden ist, das größer als 1/1500 der Bilddiagonale ist.

Es ist völlig wurscht, ob diese Scheibchengröße durch Vergrößerung mit dem Objektiv oder durch nachträgliches Auschnittsvergrößern entsteht. Das Ergebnis ist in beiden Fällen das gleiche.

Entweder wir reden aneinander vorbei oder meine Vermutung ist doch falsch ;)

 

Je weiter man sich in den Makrobereich bewegt, desto geringer wird der "Bereich der Scharf ist".

Das heißt, wenn man beim Fotografieren mit der Kamera eine stärkere Vergrößerung wählt, wird der scharfe Bereich immer kleiner, da man sich bei gleicher Brennweite näher ans Motiv bewegt.

Vergrößert man jedoch nicht so stark ist der scharfe Bereich größer, aber dafür das Objekt kleiner auf dem Bild. Dieses kann man dann aber mit nachträglichen Croppen verändern.

 

Das heißt wenn man dann das Objekt mit der gleichen Größe ausgibt, ist der scharfe Bereich bei dem gecroppten Bild größer oder?

(Mit dem Nachteil, dass die gesamte Qualität geringer wird)

Und zwischen diesen Eigenschaften würde ich versuchen je nach Situation einen guten Kompromiss zu finden.

 

Stimmen meine Ausführungen oder denke ich da falsch?

bearbeitet von LaCor
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(...)Stimmen meine Ausführungen oder denke ich da falsch?

Da denkst Du falsch. "Scharf" im engeren Sinn ist nur die unendlich dünne Fokalebene. Was wir als Schärfentiefe bezeichnen ist der Bereich, in dem uns die Unschärfe nicht als solche auffällt. Nach allgemeiner Definition ist das 1/1500stel der Bilddiagonale weil man davon ausgeht, dass man ein Bild i.d.R. in mindestens dem gleichen Abstand betrachtet. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Schärfentiefe

 

Jede Vergrößerung vergrößert auch die Unschärfen vor und hinter der Fokalebene, die dann irgendwann auch als solche bemerkt wird.

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EM10II mit Oly60

 

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Bild 1  Blaupfeil ?  Stack aus 3 Bildern mit Oly Mark II / 300.4 so ziemlich an der Einstellgrenze. 

Fotografiert am 22.07.2017 um 18:35 bei Sonnenschein und leichtem Wind aus SW ( Luftfeuchte ca. 85 % )

Bild 2 Prachtlibelle ? Gemacht unter ähnliche Bedingungen / Entfernung zum Objekt ca. 3 Meter

 

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Ja ,sicher. :P

 

Es war einmal ein wunderschöner klarer Morgen ....

 

 

Weiter??? ;)

 

natürlich!  weiter :

 

ein Spinnenbein, gaaaanz langsam, vorsichtig......

 

dann noch mal ein Spinnenbein, vorwärts ....... nur keinen Halm bewegen!!!....

 

weiter, nur Mut !

 

laaaaaangsam

immer höher auf dem Grashalm...... Achtung, Wackelgefahr!!!.....

 

Huch....

 

nix da, nicht aufgeben...... 

 

weiter!

 

noch ein bißchen h ö h e r  !!!!

 

und.... ZACK ...... im Kasten 

 

ganz einfach - oder??

 

...

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Ein ganz winziger Schmetterling   :)

 

GX80 mit Olympus 60 mm Makro + Raynox 250, Post Focus Funktion, Focus Stack mit Helicon Focus. LED Licht

 

35932417481_84b1f27bef_h.jpgDie Schmetterlingsmücke (Psychoda grisescens) wird auch Abortfliege genannt.... dort habe ich sie heute auch gefunden :-) by Achim Kluck, auf Flickr

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Gute Idee mit dem Faden, ich denke ich werde demnächst hier einiges posten. Bin gerade dabei mir zu meiner 90er Makro Linse noch eine 50er Makro Linse als ImmerDabeiGlas zu kaufen. :D

 

Das hier gezeigte Bild vom Weberknecht ist auf die schnelle entstanden, meine Frau drängte darauf den gerade von Ihr entdeckten Spinnerich schleunigst vor die Türe zu setzen.

 

GH2 und Konica Hexanon 50 1.7 + 12mm Zwischenring.

 

attachicon.gif9/9/1/6/28946.attach

 

Das ist leider kein Weberknecht sondern ein Ausländer, eine invasive Art wie das auf Neudeutsch heißt.

Eine Zitterspinne, die hier bei uns keine natürlichen Feinde hat und sich daher ungebremst ausbreitet.

Machen wir sie uns zum Feind, alle anderen Spinnen lasse ich leben, diese nicht.

Der Name Zitterspinne bezieht sich auf ihre Abwehrreaktion bei Bedrohung, dann fängt sie stark an zu vibrieren und ist für einen potenziellen Fressfeind nicht mehr erkennbar, kann nicht anvisiert werden.

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