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@Softride

Bei dem letzten Bild, ist das Deine Orangenhaut am Oberschenkel mit der Tätowierung? oder was ist das ?;)

 

Wenn man die Vignettierung am 14-140er bei der Aufnahme mit berücksichtigt, sind die Aufnahmen aber sehr gut zu gebrauchen.

 

Mit dem Raynox DCR-250 mutiert ja das 100-300er zu einem Mikroskop! Danke für den Test.

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Danke für die Beispiele, softride; ich wußte gar nicht, daß Du den 250-Raynox noch gar nicht hattest...

 

ich finde das für Freihand sehr beachtlich - bei dem ABM, der papierdünnen TS und dem langen Rohr..:eek:

 

Ich habe mal versucht in meinem Wust von Fotos meine diesbezüglichen Versuche zu finden (hatte ich natürlich auch ausprobiert, diese Kombi) - aber ich denke, das wiederholen geht schneller als das Finden....

so weit ich mich erinnere waren aber die Ergebnisse, insbesondere mit dem 100-300 nicht so ermutigend - und auch beim 45.ger Makro schien es nicht zu lohnen....

aber ich werde es bei Gelegenheit auch noch mal testen...

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Wie dicht warst Du denn am "Fliegenschiß" dran?...

 

Hallo panoptikum,

 

beim 300er beträgt der freie Abstand bis zum Raynox-Achromat ca. 11 cm (ca. 33 cm bis zur Sensorebene). Beim 45er mit dem DCR-250 hängt man allerdings fast mit dem Vorsatz am Motiv wobei zu bedenken ist, dass er vorne in der Geli klemmte :o.

 

...Das grenzt ja schon an Mikroskopie :cool:

 

Das erfasste kleinste Objektfeld ist ca. 8 mm breit und demnach ist mit einem ABM von mehr als 2:1 zu rechnen. Das ist zwar noch kein Mikroskop aber durchaus im Lupenbereich so wie man es z.B. mit einem Balgengerät erreichen würde.

 

Sobald ich die passenden Filtergewinde-Übergänge habe, werde ich mal ein paar belastbarere Tests machen und die Abstände genauer bestimmen. Der Durchmesser des (vermutlichen) Wespenschisses beträgt übrigens genau 2,3 mm. Die obere Fläche der Taste misst 12 mm.

 

Nehmt bitte weder die Daten noch die Bilder so genau und geduldet Euch noch ein wenig.

 

Was mich aber so erstaunt hat ist die Tatsache, dass keinerlei Aufweichung des Kontrastes feststellbar ist. Trotz weit offener Blende sind die Bilder immer noch akzeptabel.

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...ist das Deine Orangenhaut am Oberschenkel mit der Tätowierung? oder was ist das ?;) ...

 

Ich helf' Dir gleich! :( Wenn ich mal wieder vorbeikomme werden wir mal testen ob unter Deiner Orangenhaut ein vergleichbar leistungsfähiger Oberschenkelmuskel steckt :eek:.

 

Das ist die Leuchtdiode an meiner Tastatur, die den Num-Lock anzeigt!

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;)Hallo Ameise,

 

... ich wußte gar nicht, daß Du den 250-Raynox noch gar nicht hattest...

Bei meinen Objektiven lohnt sich ein 8-dpt-Nahvorsatz nicht wirklich. Er ist besser für das kurze Kit-Objektiv geeignet das ich nicht habe. Es ist mehr eine Spielerei und er war gerade günstig zu bekommen :o.

...ich finde das für Freihand sehr beachtlich - bei dem ABM, der papierdünnen TS und dem langen Rohr...

Deshalb habe ich ein Objekt im Durchlicht auf der Scheibe gesucht. Meine linke Hand habe ich an der Scheibe abgestützt und damit die Objektivfassung umfasst. So konnte ich den Abstand feinfühlig einstellen. Das trifft natürlich nur für das 45er zu. Bei 100-300er habe ich selbstverständlich ein Stativ benutzt. Das geht nicht anders! Eigentlich müsste man noch einen Einstellschlitten verwenden aber, wie gesagt: nur ein paar schnelle Versuche.

... auch beim 45.ger Makro schien es nicht zu lohnen...

Nein, lohnen tut es sich wirklich nicht. Das 45er geht schon ohne was bis 1:1 und ein Crop wird sicher keine schlechtere Qualität haben.

 

Nachtrag: Wenn man das 100-300er auf 100 mm stellt, erreicht man mit dem DCR-250 einen ABM von knapp 1:1 bei 11 cm! Frontlinsenabstand! Das kann sich bei Kleininsekten (z.B. Ameisen) dann doch wieder lohnen ;)!

bearbeitet von Softride
Nachtrag
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Ich habe auch schon seit meiner FZ18 Zeit die beiden Raynoxe DCR-150 und DCR-250, wobei ich Letztere seltener verwende. Für Vergleichstest habe ich im Moment keine Zeit und Lust, aber ich könnte für die "Neu-Interessenten" gern ein paar Bildbeispiele einstellen, damit man ein "Gefühl" dafür bekommt, was in der Natur so in etwa (größenmäßig) geht. Ich hoffe, es ist nicht zu sehr OT, wenn ich mit der FZ18 und der G11 beginne :) ...

 

FZ 18 + DCR-150 ca. 520 mm

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G11 + DCR-150 + DCR-250 ca. 140 mm

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G1 + Pana 100-300mm + DCR-150 ca. 100/200 mm

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G1 + Pana 100-300 mm + DCR-150 ca. 100/200 mm

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G1 + Pana 14-45 mm + DCR-150 ca. 45/90 mm

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Hallo vaio2,

 

danke für die super Bilder in der von Dir gewohnten phantastischen Qualität.

 

Zu den Bildern 3 und 4:

Ähnliche Abbildungsmaßstäbe (ggf. mit leichtem Crop) erreicht Du auch mit dem 100-300er ohne Achromat bei 300 mm und 1,5 m Entfernung. Es bleibt also immer die Abwägung, ob das nicht günstiger ist.

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;)Hallo Ameise,

 

Das trifft natürlich nur für das 45er zu. Bei 100-300er habe ich selbstverständlich ein Stativ benutzt. Das geht nicht anders! Eigentlich müsste man noch einen Einstellschlitten verwenden aber, wie gesagt: nur ein paar schnelle Versuche.

ja dann..... das hätte mich nämlich wirklich umgehauen -Freihand...:cool:

 

achtrag: Wenn man das 100-300er auf 100 mm stellt, erreicht man mit dem DCR-250 einen ABM von knapp 1:1 bei 11 cm! Frontlinsenabstand! Das kann sich bei Kleininsekten (z.B. Ameisen) dann doch wieder lohnen ;)!

ja, bei 100mm hatte ich wohl auch ganz brauchbare Ergebnisse - allerdings mit "Festgeklebtem....";)

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Ähnliche Abbildungsmaßstäbe (ggf. mit leichtem Crop) erreicht Du auch mit dem 100-300er ohne Achromat bei 300 mm und 1,5 m Entfernung. Es bleibt also immer die Abwägung, ob das nicht günstiger ist.

 

Ja, ich weiß. Normalerweise mache ich meine ("richtigen") Makroaufnahmen (bisher) auch lieber mit der G11. Weil ich in "meinem" Tread aber noch eine "Makro-Erfahrung" mit dem Pana 100-300 mm schuldig war, habe ich halt genommen, was an diesem Tag gerade vor die Linse kam.

 

Anbei noch ein Bild vom gleichen Tag, was ohne DCR-250 mit dem Pana 100-300 mm so nicht gelungen wäre. Die richtige "Ebene" der Tiefenschärfe habe ich nicht ganz getroffen, aber ich hatte noch keine Stativschelle und war bei trüben und windigen Wetter ohne Makroschlitten mit meinem "klapprigen" Stativ unterwegs. Freihand ist sowieso nicht (mehr) mein Ding und bei Makroaufnahmen schon gleich gar nicht ...

 

G1 + Pana 100-300 mm + DCR-250 ca. 160/320 mm

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Was ist das für eine merkwürdige Fliege?

 

Deine hervorragenden Bilder kämen noch besser in der Galerie oder in den Bilder-Threads zu Geltung als in diesem Technik-Thread.

Z.B. hier:

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/19074-makro-thread-zum-mitmachen.html

oder hier:

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/24539-heimische-schmetterlinge-zum-mitmachen.html

 

Durch die individuelle Bearbeitung zeigen sie immerhin, was so als High-End mit Vorsatzachromaten möglich ist.

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Was ist das für eine merkwürdige Fliege?

 

Deine hervorragenden Bilder kämen noch besser in der Galerie oder in den Bilder-Threads zu Geltung als in diesem Technik-Thread.

.

 

das ist eine Dickkopffliege - aber wie (fast) immer: auch da gibt es verschiedenen Arten, müßte erst schauen, welche genau....

 

ich finde auch: wir sollten uns in diesem Thread eher auf das technische konzentrieren - sonst wird es zu unübersichtlich;)

aber die Beispiele mit der Kombi 100-300+ Achromat sind schon beeindruckend :)

 

besonders beeindruckt mich allerdings, daß Du mit einem 100-300 mm Objektiv auf 320 mm kommst....... huuuuuuust....... :D

 

.

bearbeitet von Ameise
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Hallo Ameise,

 

das ist eine Dickkopffliege...

 

Danke, kannte ich noch nicht. Das hervorstechende Merkmal scheint mir aber nicht der Kopf zu sein ;).

 

....ich finde auch: wir sollten uns in diesem Thread eher auf das technische konzentrieren...

Da widersprechen sich auch m.M.n. die Anforderungen. Wenn man die Leistung von Objektiven und Nahvorsätzen vergleichen will, sollte keine individuelle Bearbeitung erfolgen sondern ein standardisierter und reproduzierbarer Prozess verwendet werden. Angesichts der Vielzahl von Raw-Konvertern und unterschiedlichen Einstellungen bleibt nur JPEG ooc. Zumindest sind hier die durch Software verursachten Unterschiede geringer. Zwar würde auch das wissenschaftlichen Kriterien nicht standhalten, bedeutet aber für uns trotzdem die verlässlichste Lösung.

 

...besonders beeindruckt mich allerdings, daß Du mit einem 100-300 mm Objektiv auf 320 mm kommst....... huuuuuuust.......

 

Die Dickkopffliege (jetzt kann ich mein neu erworbenes Wissen gleich anwenden) wurde laut Exif mit 162 mm aufgenommen. Hast Du irrtümlich in der Spalte für das 35-mm-Äquivalent geschaut?

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Das mit dem Umrechnen sollte man mal nicht kleinreden, klar ist es nicht unbedingt der sinnvollste Weg für den EVIL-Fotografen innerhalb seines System rumzurechnen - es hilft aber schon den Überblick zu bewahren. Nur ein Beispiel wäre die Flugzeugfotografie, welche Brennweite brauchts denn dazu auf welchem Airport ?

 

In Düsseldorf braucht man ~ 70-200 an APS-C und wer dann mit seiner G2 und dem 14-42 und dem 100-300 dort aufläuft kann gleich wieder nach hause gehen - aber er hat ja Glück - er ist kein ewig gestriger Kleinbildfotograf.:rolleyes:

 

:)

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Das mit dem Umrechnen sollte man mal nicht kleinreden...

 

Hallo Lumixburschi,

 

einerseits war das mit dem "ewig gestrigen" war gar nicht soooo ernst gemeint ;).

 

Andererseits wird es auf Dauer keinen Sinn mehr machen, immer in den Dimensionen eines Formats zu denken, das jüngere Fotografen kaum noch kennen lernen werden.

Eigentlich sagt die Brennweite alleine nichts über das erfasste Objektfeld oder die Bildwirkung aus. Eine sachbezogene Angabe wäre beispielsweise der Bildwinkel. Wenn man sich daran gewöhnen würde, bekäme man bald ebenfalls ein Gefühl dafür und es würde für alle Formate gelten. Auf Dauer wäre das sicher die einfachste Lösung.

 

Ich rechne zwar noch gelegentlich in D-Mark um :o, habe mich aber ganz an die (µ)FT üblichen Brennweiten gewöhnt.

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einerseits war das mit dem "ewig gestrigen" war gar nicht soooo ernst gemeint ;).

 

Das hab´ ich auch vermutet ;)

 

Ich rechne zwar noch gelegentlich in D-Mark um :o, habe mich aber ganz an die (µ)FT üblichen Brennweiten gewöhnt.

 

Das mit der D-Mark hab ich mir abgewöhnt, das mit den Brennweiten weniger :D Allerdings wäre es in der Tat sinnvoller, wenn man Bildwinkel anstelle Brennweite als Maßstab zur Beurteilung einer Linse etablieren würde - das macht man in der CCTV-Sicherheits-Technik schon lange so, da gilt nur der Bildwinkel als Vergleich :)

 

:cool:

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Wieso? Ist das 100-300 bei 100 schon zu lang?

 

Ja, die 100mm sind schon echt lang bei mFT, dort in Düsseldorf nutze ich an APS-C eben 70 bis max. 200 mm, der Schnitt liegt aber deutlich unter 200mm. Vom Terminal B als auch von Skytrain-Bhf. sind die Jets um 250-300 Meter entfernt. Das Gleiche ist in Dortmund Wickede am Airport, da nutze ich an den Runways sogar nur zwischen 70 und 130mm an APS-C.

An mFT habe ich für beide Airports nix vernünftiges gefunden und das 45-200 kaufe ich mir deswegen jetzt nicht mehr.

 

:)

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  • 2 weeks later...

Mein 45mm ist endlich angekommen. Der Raynox DCR-250 passt mit dem 37-43mm Adapter perfekt darauf.

 

Ich hatte wegen der geringen Brennweite Angst vor Vignettierung, man sieht allerdings glücklicherweise nichts davon.

 

Je nach Fokus muss das zu fotografierende Objekt 8,8 - 12,2 mm von Raynox entfernt sein.

 

Die Schärfentiefe ist kleiner als ich erwartet hatte, man muss schon stark abblenden, um ein scharfes Ergebnis zu bekommen --> Stativ.

Ein weiterer "Nachteil": Staub, den man mit dem bloßen Auge nicht erkennt, wird jetzt störend sichtbar =)

 

Hier eine Blendenreihe (das Auto ist ca 3,5cm lang):

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bearbeitet von saurepommes
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