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abblenden macht gar keinen sinn da sich gar nichts ändern würde.

Es ist immer abgeblendet

 

Warum?

Bitte erkläre es mir mal.

Bei meiner DSLR ist das Objektiv immer in Offenblendstellung und lässt sich dann per Abblendtaste (hat nicht jede DSLR) auf die gewählte Blende schließen.

Können das diese Optiken nicht?

Ich verstehe es einfach nicht und würde gerne wissen, warum das so ist.

 

Wie lässt sich die gewählte Blende denn in ihrer Wirkung beurteilen am Bildschirm bzw. EVF, sieht es anders aus als beim nachträglichen anschauen des bereits gemachten Bildes?

Ist am Monitor das Ergebnis auch anders oder gleich?

 

Gruß+Dank,

Patrick

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Bei meiner DSLR ist das Objektiv immer in Offenblendstellung und lässt sich dann per Abblendtaste (hat nicht jede DSLR) auf die gewählte Blende schließen.

Können das diese Optiken nicht?

Ich verstehe es einfach nicht und würde gerne wissen, warum das so ist.

 

Es gibt keine eigene Abblendtaste, aber meine 5n blendet auf die Blende ab wenn ich den Auslöser halb drücke - würde jetzt mal aus dem Gedachtnis behaupten. Auf den Liveview Kameras wird die Blende auch schon mal geschlossen, um Helligkeitsunterschiede auszugleichen.

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Vielleicht bin ich ja fehlinformiert, aber ich hab es anders "gelernt".

Auf Display und Sucher sieht man immer das Bild mit der Blende wie man oder die Kamera es eingestellt hat. Ist die Blende zu wird das Signal verstärkt damit man etwas sehen kann.

Es macht für mich keinen Sinn das die Blende zu geht wenn man halb durchdrückt denn genau zum fokussieren braucht man doch alles licht was geht.

Wenn dann wird dann! die Blende maximal geöffnet und du kannst die schärfentiefe nicht mehr so gut beurteilen.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Abwarten ich hab da was.. aber lassen wir das. ;)

Das ist ja die Ironie des ganzen Wechselobjektiv-Gedankens. Eine Produktreihe, die ursprünglich sicher nicht dafür gedacht war, bekommt das Adaptieren und Nutzen hochwertiger M-Objektive besser hin als die, die dafür ausdrücklich konstruiert sind. Eine M8 oder gar M9 sind für viele nicht nur unerschwinglich, sondern mit ihren Abmessungen und Festhalten an (zugegebenermaßen reizvoller, aber) überholter Technik im täglichem Einsatz einfach unpraktisch.

 

Die zweite Reihe, das Ricoh M-Modul, ist sogar der Widerspruch in sich! Hatte Ricoh nicht gerade das Modul-System als technisch überlegene Alternative zum Wechselobjektiv angepriesen? Wäre Ricoh mit Modulen in der Qualität einer X-10 nicht erfolgreicher gewesen? Kostet ein M-Modul alleine nicht schon mehr als eine Einsteiger NEX komplett? Bietet Ricoh einen vergleichbaren Sucher wie Sony? Gibt es die einfache, aber geniale Fokussierhilfe?

 

Und jetzt die NEX-7, die ziemlich genau die Bedürfnisse dieser Zielgruppe abdeckt und die sich von Anfang an im mFT System diesen Body gewünscht hat und der ihr nach wie vor aus unerfindlichen Gründen verweigert wird. Das ist auch eine Marketingstrategie, ganz offen auf diese Klientel zu verzichten:mad:

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Also meine NEX hat gerade erst NACH dem Fokussieren abgeblendet, was ja auch sinnvoll ist, damit man zum Betrachten und Scharfstellen immer die maximale Lichtmenge hat. Verstellen der Blende zeigte keinerlei Änderung der Schärfentiefe.

 

Warum probiert ihr es nicht einfach selbst mal aus? Modus P auswählen und Zeit-Blenden-Verhältnis mit dem Drehrad verändern.

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Also meine NEX hat gerade erst NACH dem Fokussieren abgeblendet, was ja auch sinnvoll ist, damit man zum Betrachten und Scharfstellen immer die maximale Lichtmenge hat.

 

je nach Objektivrechnung, Brennweite und Objektdistanz kann der Schärfepunkt aber beim Abblenden noch ganz schön springen. eigentlich stellt es einen Vorteil der Kontrastfokussysteme dar, dass sie diesen Fokussprung bereits im Fokusvorgang kompensieren.

 

Wie genau -und ob- das die NEX macht, kann ich dabei in Ermangelung einer NEX allerdings nicht sagen.

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Also meine NEX hat gerade erst NACH dem Fokussieren abgeblendet, was ja auch sinnvoll ist, damit man zum Betrachten und Scharfstellen immer die maximale Lichtmenge hat. Verstellen der Blende zeigte keinerlei Änderung der Schärfentiefe.

 

Bei mir ist das so an der NEX-7 + dem 24er:

 

Die Kamera blendet grundsätzlich sofort auf den voreingestellten Blendenwert ab (bei P oder M) und bleibt im Falle von MF auch so (meine NEX-7 steht immer auf MF als Basiseinstellung). Schalte ich dann auf AF um, öffnet sich die Blende für den Augenblick der Fokussierung ganz (damit der Kontrast-AF auch die volle Lichtmenge zur Verfügung gestellt bekommt).

Bei Modus S (Shutter Priority) wird bei MF sofort nach der Belichtungsmessung (also unmittelbar) abgeblendet. Bei AF wird nach Belichtungsmessung und Fokussierung abgeblendet.

 

Du siehst also nur im Moment des automatischen fokussierens durch Offenblende, ansonsten wird immer auf Arbeitsblende abgeblendet.

 

So wie es übrigens auch sein sollte!

 

Die Fuji X100 macht es anders: Sie blendet immer erst unmittelbar vor dem Auslösen ab - und hat dadurch auch eine deutliche Auslösverzögerung.

Also hat Sony an dieser Stelle alles richtig gemacht...:eek:

 

Kavenzmann

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Also rhl_lm, ich weis nicht was für eine nex du hast. Bei meiner nex 7 im A modus wird im liveview immer die richtige schärfentiefe zur gewählten blende dargestellt...

 

Ansonsten ist das bisher die genialste spiegellose kamera die ich in den fingern hatte. Die software hat noch ein paar ecken und kanten, die gehören ausgemerzt. aber ich komme gut damit zurecht wenns einfach nur ums bilder machen und video drehen geht und die bildqualität und jpeg engine ist einfach nur saugenial!

 

Ich hätte nicht gedacht eine so kleine 24MP Knipse mit um 1 blende pushbaren iso 3200 files ohne bandingartefakte zu bekommen. Die high-iso jpegs aus der kamera ab iso6400 sind sogar noch deutlich besser als das was aus den gleichzeitig aufgenommenen high iso raws in lightroom rauskommt. Die dynamik ist ebenfalls sehr erstaunlich...

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Die einfache foren typische Antwort waere jetzt: erst mal informieren

 

Meine etwas laengere, nette, informative :D :

 

Hier gibt es den von mir angesprochenen Vergleich 5N und A12 Modul.

 

Die Ricoh Modulloesung ist im Sinne der Optik <-> Sensoranpassung die optimale Loesung. Daher ist die bei gegebenem Sensor der Ricoh Ansatz immer die beste technische Loesung...

 

Danke tjobbe,

 

ein sehr informativer Vergleich, der eigentlich darstellt, was der Digitalkameramarkt produzieren würde, wenn nicht alle 6 Monate ein neues Modell mit dem neuesten Chip auf den Markt geschmissen werden müsste.

Man kann sich eigentlich vorstellen, was Ricoh mit dem Chip aus der 5N zu produzieren in der Lage sein wird...:rolleyes:

 

Das ist auch einer der Punkte, den ich der NEX-7 ankreiden würde. Ich hab sie jetzt ganze 2 Tage, aber einiges (an Ungereimtheit) ist mir bisher deutlich aufgefallen:

 

- die Bedienung über Klappdisplay, Sucher und "Tri-Navi" ist genial!

- die NEX-7 will alles (und kann daher nichts richtig)

- individualisierbar bis zum geht-nicht-mehr (fast jede Taste kann unterschiedlich belegt werden) aber:

- das manuelle Umschalten von Display auf EVF ist nur übers Menü möglich. Dafür kann mann allen möglichen JPG-Picture-Style-Weißabgleich-AF-Options-Mumpitz verstellen

- in beiden AF-Modi (AF, DMF) fokussiert die Kamera ständig in der Gegend rum (führt zu hohem Energieverbrauch und in der Praxis langsameren AF)

- die NEX-7 will eine Sony-Systemkamera sein (E-Mount Objektive funktionieren deutlich besser als z.B. Messsucherlinsen älteren Datums), aber selbst das hauseigene SEL24F18Z für 1000€ produziert Farbsäume, die die kamerainterne elektronische Objektivkorrektur nicht in den Griff bekommt!

 

Ich werde in den nächsten Tagen weiter kritisch testen, aber wenn die praxisnah erzielbare Bildqualität nicht dem Preissegment entsprechen sollte (NEX-7 + SEL24 =2199€ UVP) geht meine NEX-Ausrüstung zurück...

 

Zunächst werde ich aber intensiver testen und das hier in einem separaten Thread auch berichten,

 

bis dahin,

 

Kavenzmann

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Ja, was denn nun? Erst wird seitenlang diskutiert, welche Probleme Altobjektive an der Nex7 machen, und jetzt auf einmal funktionieren sie perfekt und lassen praktisch keine Wünsche mehr offen?

 

die genannten Probleme betreffen nur M Weitwinkel, die extrem nah am Sensor sitzen ... alles was auf SLRs zuhause ist oder eine längere Brennweite hat, sollte OK sein.

 

Warum sollte Sony das auch besser können als Leica selbst?

 

 

die kleineren Sensoren machen das einfach schwierig (ich meine die lichtempfindlichen Sensoren, die auf dem sitzen, was wir allgemein Sensor nennen in der Kamera) .. versuche mal durch zwei Röhren schräg zu schauen, einmal eine Röhre von Durchmesser einer Klorolle und dann durch ein gleichlanges Ofenrohr ... Du wirst sehen, dass bei der Klorolle die Eintrittspupille deutlich stärker von den Rändern beschnitten wird.

 

Wenn man davor leicht verschobene Microlinsen setzt, kann man das minimieren ... aber man tut sich immer leichter wenn das Ofenrohr dicker ist. durch die Linsen farbsepariertes Licht (lass mal Licht sehr steil durch eine Lupe fallen) kann nicht mehr vollständig erfasst werden und Teile gehen am Sensor vorbei .. deshalb die Farbverschiebung.... und deshalb kann die 5N das auch besser als die 7er, das ist alles.

 

Man kann da auch nicht unendlich dagegen shiften, denn der Sensor muss ja auch noch mit Objektiven zurechtkommen, die geradere Einfallswinkel erzeugen.

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......

So wie es übrigens auch sein sollte!

 

Die Fuji X100 macht es anders: Sie blendet immer erst unmittelbar vor dem Auslösen ab - und hat dadurch auch eine deutliche Auslösverzögerung.

Also hat Sony an dieser Stelle alles richtig gemacht...:eek:

 

 

jein, denn man muss das Feature einstellen koennen, wenn man z.B. mit manueller Einstellung Blitzen moechte. (Stichwort Strobist)

 

In diesem Fall muss man waehlen koennen, ob das Display die Helligkeit (EDIT: und damit auch die Teifenschaerfe)nach eingestellten Werten anzeigt oder diese ignoriert und immer beste Helligkeit aufs Display gibt. In so einem Modus ist dann natuerlich eine Abblendtaste essenziell.

 

Da aber die 7 eine "logische Weiterentwicklung" der 5 ist, und die manuell ja nicht wirklich Blitzen kann, da sie keinen Mittelkontakt Blitzschuh hat :rolleyes: ist das Funktionale Layout natuerlich in sich geschlossen logisch

 

Aber ich denke da kann man per Firmware nachtraeglich etwas verbessern, denn das ist auch bei einigen Samsungs erst spaeter dazu gekommen (leider nicht fuer meine NX10.. bei Samsung nennt sich das uebrigens Framing Mode, der im uebrigen auch bei LowLight sehr nuetzlich ist, wenn man manuell vorab Entfernungen einstellen will weil z.B. wie heute nacht Raketen die Szene wie beim Strobist erst spaeter die Belichtung herstellen, man aber ohne Licht vorab die Entfernung zum Objekt in MF einstellen moechte)

 

Sprich: du brauchst eigentlich die Option beide Arten der Display Helligkeitsteuerung (der X100 und der NEX) wahlweise zu selektieren.

bearbeitet von tjobbe
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die genannten Probleme betreffen nur M Weitwinkel, die extrem nah am Sensor sitzen ... alles was auf SLRs zuhause ist oder eine längere Brennweite hat, sollte OK sein.

 

Warum sollte Sony das auch besser können als Leica selbst?

Hab ja nur gefragt. rhl_lm hat ja dann auch in #764 die Antwort gegeben, wie mit den m-Objektiven zu verfahren sei. Davon abgesehen sitzen auch die nativen Nex-Linsen ziemlich nah am Sensor, aber die scheinen grundsätzlich anders konstruiert zu sein (Ausnahme vielleicht das 16/2,8). Beim neuen Zeiss 24/1,8 sind die Linsen deutlich weiter auseinandergezogen als beim alten Biogon 35/2,0 und im Verhältnis deutlich größer:

Zeiss 24/1,8 - Biogon 35/2,0

 

die kleineren Sensoren machen das einfach schwierig (ich meine die lichtempfindlichen Sensoren, die auf dem sitzen, was wir allgemein Sensor nennen in der Kamera) .. versuche mal durch zwei Röhren schräg zu schauen, einmal eine Röhre von Durchmesser einer Klorolle und dann durch ein gleichlanges Ofenrohr ... Du wirst sehen, dass bei der Klorolle die Eintrittspupille deutlich stärker von den Rändern beschnitten wird.

Was Du da ansprichst, nennt man glaube ich "telezentrische Bauweise". ;)

Wenn man davor leicht verschobene Microlinsen setzt, kann man das minimieren ... aber man tut sich immer leichter wenn das Ofenrohr dicker ist. durch die Linsen farbsepariertes Licht (lass mal Licht sehr steil durch eine Lupe fallen) kann nicht mehr vollständig erfasst werden und Teile gehen am Sensor vorbei .. deshalb die Farbverschiebung.... und deshalb kann die 5N das auch besser als die 7er, das ist alles.

Gibt es eigentlich was offizielles zu dieser Theorie der anderen Mikrolinsen bei der 5N? Vielleicht hat die 7er diese versetzten Mikrolinsen ja auch, aber sie sind einfach nicht mehr so effektiv aufgrund der kleineren Pixelgröße?

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(...)

Das ist auch einer der Punkte, den ich der NEX-7 ankreiden würde. Ich hab sie jetzt ganze 2 Tage, aber einiges (an Ungereimtheit) ist mir bisher deutlich aufgefallen:

 

- die Bedienung über Klappdisplay, Sucher und "Tri-Navi" ist genial!

- die NEX-7 will alles (und kann daher nichts richtig)

- individualisierbar bis zum geht-nicht-mehr (fast jede Taste kann unterschiedlich belegt werden) aber:

- das manuelle Umschalten von Display auf EVF ist nur übers Menü möglich. Dafür kann mann allen möglichen JPG-Picture-Style-Weißabgleich-AF-Options-Mumpitz verstellen

- in beiden AF-Modi (AF, DMF) fokussiert die Kamera ständig in der Gegend rum (führt zu hohem Energieverbrauch und in der Praxis langsameren AF)

- die NEX-7 will eine Sony-Systemkamera sein (E-Mount Objektive funktionieren deutlich besser als z.B. Messsucherlinsen älteren Datums), aber selbst das hauseigene SEL24F18Z für 1000€ produziert Farbsäume, die die kamerainterne elektronische Objektivkorrektur nicht in den Griff bekommt!

 

Ich werde in den nächsten Tagen weiter kritisch testen, aber wenn die praxisnah erzielbare Bildqualität nicht dem Preissegment entsprechen sollte (NEX-7 + SEL24 =2199€ UVP) geht meine NEX-Ausrüstung zurück...

 

Zunächst werde ich aber intensiver testen und das hier in einem separaten Thread auch berichten,

 

bis dahin,

 

Kavenzmann

 

Da sind einige der Punkte dabei, die mir auch schon "aus der Entfernung" aufgefallen waren. Nur gut, dass ich das nicht geschrieben habe ....;)

 

die genannten Probleme betreffen nur M Weitwinkel, die extrem nah am Sensor sitzen ... alles was auf SLRs zuhause ist oder eine längere Brennweite hat, sollte OK sein.

 

Warum sollte Sony das auch besser können als Leica selbst?

 

 

die kleineren Sensoren machen das einfach schwierig (ich meine die lichtempfindlichen Sensoren, die auf dem sitzen, was wir allgemein Sensor nennen in der Kamera) .. versuche mal durch zwei Röhren schräg zu schauen, einmal eine Röhre von Durchmesser einer Klorolle und dann durch ein gleichlanges Ofenrohr ... Du wirst sehen, dass bei der Klorolle die Eintrittspupille deutlich stärker von den Rändern beschnitten wird.

 

Wenn man davor leicht verschobene Microlinsen setzt, kann man das minimieren ... aber man tut sich immer leichter wenn das Ofenrohr dicker ist. durch die Linsen farbsepariertes Licht (lass mal Licht sehr steil durch eine Lupe fallen) kann nicht mehr vollständig erfasst werden und Teile gehen am Sensor vorbei .. deshalb die Farbverschiebung.... und deshalb kann die 5N das auch besser als die 7er, das ist alles.

 

Man kann da auch nicht unendlich dagegen shiften, denn der Sensor muss ja auch noch mit Objektiven zurechtkommen, die geradere Einfallswinkel erzeugen.

Danke, mein Reden seit Jahren ohne Erfolg. Schön dass es auch mal nicht von mir kommt. Hoffentlich fallen alle diese Schlaumeier, die meinen die Physik überlisten zu können derart auf die Schnauze, dass sie es endlich mal begreifen! Sorry für die harten Worte, aber sonst scheint das in den Betonköpfen dieser Unternehmen ja nicht anzukommen. (Wird es sowieso nicht, das ist mir klar.)

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Warum sollte Sony das auch besser können als Leica selbst?

 

 

die kleineren Sensoren machen das einfach schwierig (ich meine die lichtempfindlichen Sensoren, die auf dem sitzen, was wir allgemein Sensor nennen in der Kamera) ...

 

Ich sage es mal so: Warum kann es Ricoh (relativ deutlich) besser als Sony?

Zumindest ist es möglich durch die Kombination von AA-Filter (bzw. keinem AA-Filter) und geeigneten Microlinsen die einfallenden Lichtstrahlen so zu modellieren, dass der Sensor sie perfekt aufnehmen kann. Ricoh hat das bereits mit dem A12-M Modul bewiesen...

 

Guckst Du hier:

Cristian Sorega Photography: Ricoh GXR A12-M and Sony NEX-5N Comparison (Danke tjobbe)

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Hoffentlich fallen alle diese Schlaumeier, die meinen die Physik überlisten zu können derart auf die Schnauze, dass sie es endlich mal begreifen! Sorry für die harten Worte, aber sonst scheint das in den Betonköpfen dieser Unternehmen ja nicht anzukommen. (Wird es sowieso nicht, das ist mir klar.)

 

Sind wir hier im Thread zur Abschaltung der AKWs? Sorry für die blöde Frage, aber das klingt ja so, als sei die Existenz der Menschheit gefährdet durch einen 24MP Sensor, der völlig überzogene Erwartungen sehr spezieller Einzelinteressen nicht erfüllen kann...

 

Hast Du diesen Betonköpfen wenigstens mal eine Chance auf Einsicht gewährt und sie mit Deinem profundem Wissen vertraut gemacht? Da scheinen ja wirklich nur Dilletanten am Werk zu sein.

 

Der Kritik von Kavenzmann bzgl. Konfigurierbarkeit und Sinnhaftigkeit der Tasten- und Räderbelegung kann ich mich nur anschließen, auf der einen Seite zuviel des Guten, auf der anderen Seite sind banalste und wichtige Einstellungen, wie die manuelle Sucherumschaltung nicht möglich. Ob man die NEX-7 deswegen zurückgeben sollte, ist schwierig zu beantworten.

 

Mir ist allerdings aufgefallen, dass das Verschlussgeräusch der NEX-7, wahrscheinlich aufgrund der solideren Gehäuseausführung, nochmals deutlich vernehmbar leiser ist als das der NEX-5N im "leisen" Modus. Dies könnte für den einen oder anderen auch ein Grund sein, über andere Macken hinweg zu sehen.

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Die von Kavenzmann beschrieben Mängel kann ich teilen.

Trotz allem ist die NEX 7 eine der besten Kameras die ich in meinen Händen gehalten habe. Die hohe Auflösung fordert präzises Arbeiten, aber die Resultate sind im Druck deutlich ruhiger mit mehr Substanz. Der Detailreichtum ist hervorragend und wenn das zur Folge hat das im Weitwinkelbereich neue Linsen fällig werden dann ist halt so.

Meine Versuche mit 16mm Sony versus 15mm Heliar sind jedenfalls zugunsten des Heliars ausgefallen. Ich habe mir in Cornerfix eine Objektivkorrektur erstellt und jetzt werden alle Heliar raw Dateien einfach als DNG in einen Ordner exportiert, anschliesend in Cornerfix eine Batchverarbeitung aufgerufen (vorher das Korrekturprofil wählen) und dann werden die korregierten Fotos im gleichen Ordner mit der Ergänzung CF versehe abgelegt. Das Ganze dauert keine 10 Minuten für 30 Fotos und das Ergebnis ist absolut Farbsaumfrei.

 

Liebe Grüße

Jürgen

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Sind wir hier im Thread zur Abschaltung der AKWs? Sorry für die blöde Frage, aber das klingt ja so, als sei die Existenz der Menschheit gefährdet durch einen 24MP Sensor, der völlig überzogene Erwartungen sehr spezieller Einzelinteressen nicht erfüllen kann...

(...)

Hmmm.. " völlig überzogene Erwartungen sehr spezieller Einzelinteressen"

Ich denke NICHT, dass die Erwartung, aus einem APS-Sensor mit 24 MP und dafür gebauten Objektiven Gleichwertiges wie aus mFT herausholen zu wollen, eine überzogene ist. Bisher sehe ich nur, dass sie im High-ISO-Bereich besser sein kann. Das ist sicher nicht allein auf die Kamera als solche zurückzuführen. Insgesamt kommt mir zur Zeit zu wenig dabei rum, was ja nicht heißt, das es nicht besser werden könnte. Aber mit Hoffnungen kann ich nicht fotografieren.

 

Ist halt meine Meinung.... (diesmal auf deutsch)

bearbeitet von wolfgang_r
deutlicher
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...

Meine Versuche mit 16mm Sony versus 15mm Heliar sind jedenfalls zugunsten des Heliars ausgefallen. Ich habe mir in Cornerfix eine Objektivkorrektur erstellt und jetzt werden alle Heliar raw Dateien einfach als DNG in einen Ordner exportiert, anschliesend in Cornerfix eine Batchverarbeitung aufgerufen (vorher das Korrekturprofil wählen) und dann werden die korregierten Fotos im gleichen Ordner mit der Ergänzung CF versehe abgelegt. Das Ganze dauert keine 10 Minuten für 30 Fotos und das Ergebnis ist absolut Farbsaumfrei.

...

 

Hier Beispiele auf dem SoundImageBlog zu diesem Thema mit Beispielen dazu

 

 

Its been well established, that unlike the NEX-5n, the NEX-7 has a problem with wide angle m-mount lenses. Adding vignetting and a magenta colour shift on the edges of the frame. In the example above you can see it clearly on the image from the Voigtlander 28mm f/2 Ultron lens. While both the 18-55mm kit zoom and 35mm f/1.2 Nokton have some vignetting also, the 28mm, even in its 1.5 APS-C cropped mode is noticeably worse.

 

cheers, Tjobbe

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Hallo Leute,

 

ich habe meine Nex 7 seit Gestern. Für meine Arbeitsweise und die Objektive, welche ich verwende ist sie genau richtig.

 

Sony hat mit der Nex 7 eine exzellente sehr innovative Kamera im CSC Sektor abgeliefert. Das gewisse Objektive unter gewissen Voraussetzungen einen Farbstich haben ist nicht erst in der digitalen Welt so.

 

Für mich ist Sony seit Jahren der innovativtes Kamerahersteller. Dies habe ich schon mehrfach in diversen Foren geäußert. Das auch bei innovativen Produkten es noch Verbesserungspotenzial gibt ist außer Frage.

 

Hier noch ein Testfoto mit der Nex 7 & LA-EA1 & STF:

 

6606093433_ecdefb86e3_b.jpg

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Den magenta stich kenne ich von der m8. Dort kommt aber die farbverschiebung durch den uv/ir sperrfilter noch dazu. Ganz besonders schlimm ists mit meinem VC 15/4,5. Wer sowas gewohnt ist hat vor einer nex keine angst mehr. mit cornerfix sollte man der situation problemlos herr werden.

 

Die Aussage bzgl. mangelhafter Farbsaumkorrektur kann ich irgendwie nicht so ganz nachvollziehen...die kamerainterne objektivfehlerkorrektur ist super. CAs werden komplett rausgerechnet, vignettierung korrigiert, verzeichnung entzerrt. Top. Was das objektiv wirklich für fehler hätte sieht man, wenn man mal ein raw in lr3 entwickelt...

 

Übersicht, 100% crop1 aus der kamera, 100% crop2 entwickelt mit standardsettings in lr3.

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bearbeitet von Mark Focus
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