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bearbeitet von GrusGrus
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Schaut wirklich intelligent aus.

 

Bekomme irgendwie ein schlechtes Gewissen für unseren jährlichen Traditions-Weihnachtstruthahn!

 

Hättest besser nicht zeigen sollen.

 

GLG

 

Gerhard

 

ich meine gelesen zu haben, daß die zu den dümmsten Vögeln überhaupt gehören.... :rolleyes:

 

ein schlechtes Gewissen sollte man vor allem bekommen, wenn die armen Viecher vorher ein schrecklich-beengtes und "brustlastiges" (manche können nicht mal mehr stolpern, geschweige denn laufen) Dasein fristen mußten....

 

in meiner Kindheit gab es immer - für eine große Familie - einen Truthahn an Weihnachten, der zuvor in der Nähe draußen rumgelaufen war...... seit das Fleisch "Mode" geworden ist habe ich nie mehr etwas davon gekauft, nicht einmal mehr BioTruthahn..... schmeckt mir zu langweilig.....

(bei einem ganzen Tier gibt es wenigstens unterschiedlichste FleischQualitäten...)

 

Sorry, dieser kleine Ausflug mußte jetzt sein ;)

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ich meine gelesen zu haben, daß die zu den dümmsten Vögeln überhaupt gehören.... :rolleyes:

 

ein schlechtes Gewissen sollte man vor allem bekommen, wenn die armen Viecher vorher ein schrecklich-beengtes und "brustlastiges" (manche können nicht mal mehr stolpern, geschweige denn laufen) Dasein fristen mußten....

 

in meiner Kindheit gab es immer - für eine große Familie - einen Truthahn an Weihnachten, der zuvor in der Nähe draußen rumgelaufen war...... seit das Fleisch "Mode" geworden ist habe ich nie mehr etwas davon gekauft, nicht einmal mehr BioTruthahn..... schmeckt mir zu langweilig.....

(bei einem ganzen Tier gibt es wenigstens unterschiedlichste FleischQualitäten...)

 

Sorry, dieser kleine Ausflug mußte jetzt sein ;)

 

Werte "Barbara":

 

Ja bei uns ist es auch eine alte Tradition die ich in der Familie fortgesetzt habe - den Bauern kenne ich persönlich (keine Antibiotika sondern aktive Microorganismen EM / genügend Platz /eigene Kleinschlachtung etc.).

Wobei bei unserem Weihnachtsessen schon 1 Vegetarierin + 1 Veganer + einige Flexitarier (so wie ich)  sind - und ein Truthahn daher nicht für alle passt. 

Um Ehrlich zu sein - eigentlich sollte ich auch aus ethischen Gründen auf  Fleisch verzichten - es ist aber nicht leicht es umzusetzen (darum Flexitarier).

Das Rezept für den Braten ist von Jahr zu Jahr optimiert worden und schon etwas besonderes.

 

GLG

 

Gerhard

 

P.S.: zu:  ...... seit das Fleisch "Mode" geworden ist habe ich nie mehr etwas davon gekauft, nicht einmal mehr BioTruthahn..... schmeckt mir zu langweilig.....

 

Wenn er im Ganzen mit viel viel Butter gebraten wird und alle 10 Minuten begossen wird - und vor dem Aufschneiden 30 Minuten im Rohr rastet - dann transchiert wird und in die Fleichsaft-Buttersauce für 15 min. im Rohr nachzieht - dann EXPLODIERT er vor Geschmack im Mund - zum Servieren unbedingt auf 2 Warmhalteplatten stellen.

bearbeitet von Balgenfotograf
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@Barbara: Ja, hier in NRW, an der Ruhr. War ein Tipp von einer netten Kollegin aus einem anderen Forum, die ich dann

auch noch dort vor Ort getroffen habe. Hier bei uns habe ich auch nur 1-2x einen blauen Blitz in den Augenwinkeln gesehen.

 

Das Ameisen sich hektisch bewegen liegt doch in der Natur, mich bremst da die Masse..... :rolleyes:

 

@ Gerhard - hör sofort auf mit deinem Rezept, ich bin schon am sabbern. :lol:

 

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bearbeitet von tourer26
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Wenn er im Ganzen mit viel viel Butter gebraten wird und alle 10 Minuten begossen wird - und vor dem Aufschneiden 30 Minuten im Rohr rastet - dann transchiert wird und in die Fleichsaft-Buttersauce für 15 min. im Rohr nachzieht - dann EXPLODIERT er vor Geschmack im Mund - zum Servieren unbedingt auf 2 Warmhalteplatten stellen.

klingt sehr sympathisch - dann eßt Ihr wenigstens diese Tiere nicht nur, weil das Fleisch angeblich so furchtbar gesund weil fettarm bzw cholesterin-arm ist . .  .

 

Außerdem Danke für diesen neuen Ausdruck "Flexitarier", kannte ich noch nicht  - jetzt weiß ich wenigstens auch, was ich nächstens antworten kann und komme mir nicht so altmodisch und verfressen vor, wenn ich sage: ich bin überhaupt kein .....irgendwie-arier...... ich esse alles, wenn es gut zubereitet ist - aber eher selten Fleisch (dafür  da sehr gerne auch mal was Fettes oder das, was andere ihrem Hund vorwerfen  :D )

 

na dann, eine schöne Vor-weihnachts - und Nach-weihnachtsZeit 

 

:P

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Habe da eine Frage an die Vogelkundler und Ornithologen unter Euch ...

 

Ist es normal das jetzt noch Kraniche in die Winterquartiere ziehen ?

 

Heute ist ein Trupp über uns gezogen, bei -3°C ...

 

Sollten die nicht schon längst in wärmeren Gefilden sein ?

 

 

der ganze Trupp

 

 

 

 

ein paar etwas näher heran gezoomt

 

 

 

 

Liebe Grüße

Helmut

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Schmiedearbeiten in Eiseskälte:

 

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(mit dem alten Lumix 100-300 mm und kleinstem Fokusfeld der GX7)

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"..."

 

Ist es normal das jetzt noch Kraniche in die Winterquartiere ziehen ?

 

"..."

 

Scheint so. Schau mal hier http://www.ornitho.de/index.php?m_id=30094

Bei der letzten Zählung Mitte November im Diepholzer Moor standen dort von knappe 40.000 GrusGruse

LG Kristina

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Bei der letzten Zählung Mitte November im Diepholzer Moor standen dort von knappe 40.000 GrusGruse

LG Kristina

 

Danke für deine Info ...

 

Habe die österreichische Seite aufgerufen und siehe da, ja es ist auch der Trupp darauf zu finden. http://www.ornitho.at/index.php?m_id=30122

 

Dieser Text stammt aus der Beschreibung der Grus grus aus dem NP Neusiedlersee

 

Global und national

Der Kranich besiedelt die boreale und gemäßigte Zone des nördlichen Eurasiens von Westeuropa bis ins westliche Ostsibirien. Früher reichte die Verbreitung im Süden bis Spanien, Oberitalien, an den Nordrand der Alpen und bis ins Karpatenbecken. Heute verläuft die Südgrenze durch Nord- und Mitteldeutschland, wobei es isolierte Vorkommen im nördlichen Balkan, in Kleinasien, in Transkaukasien und in der Mongolei gibt. Prinzipiell brütet die Art in Tieflagen, erreicht aber z.B. in Norwegen Höhen bis 1.300 m, in Armenien sogar 2.200 m. In Europa brütet der Kranich weit verbreitet im mittleren und nördlichen Fennoskandinavien). Die Südgrenze des geschlossenen Brutgebiets geht durch Mittel- und Norddeutschland. Die Grenze verläuft weiter östlich durch Polen, Weißrussland und durch die Ukraine. Mehr oder weniger isolierte Brutvorkommen sind in Dänemark, in Frankreich, in England und im nördlichen Balkan zu finden. Die nächsten Brutvorkommen zu Österreich liegen in Tschechien.

Wanderungen

Der Zug über den europäischen Kontinent verläuft über mehrere verschieden Zugwege und kann grob in zwei hauptsächliche Routen geteilt werden. Eine westeuropäische Route wird von den skandinavischen, deutschen, polnischen und ostbaltischen Populationen genutzt. Etwa drei Viertel dieser Tiere überwintern in Spanien, der Rest in Frankreich, Portugal und Marokko, wobei einige wenige in Mitteleuropa bleiben. Die zweite Route - die baltisch-ungarische - wird von den in Finnland, im Baltikum, in Weißrussland sowie in Russland brütenden Populationen benutzt. Dieser Zugweg führt die Tiere über Ungarn, das ehemalige Jugoslawien, Albanien und Süditalien nach Tunesien, Algerien und Libyen. Neben diesem westlichen Schenkel des baltisch-ungarischen Zugwegs dürfte noch ein östlicher existieren, dessen Rastplätze und Zugrouten weniger gut bekannt sind. Die westeuropäische Zugroute wird von etwa 100.000, die baltisch-ungarische von 80.000 Tieren benutzt. Wie aus Ringablesungen hervorgeht, können Individuen zwischen den Zugrouten wechseln. In den letzten 10 - 15 Jahren ist im Zuge der raschen Bestandszunahme der europäischen Kranich-Population eine weiterer - sozusagen zwischen westlicher und östlicher Route intermediärer - Zugweg entstanden, der über Oberitalien nach Nordafrika führt und Österreich auf breiter Front von Nordost nach Südwest quert. War noch vor 20 Jahren jede Beobachtung von Kranichen in Österreich eine große Besonderheit, so zieht die Art heutzutage zwischen Mitte Oktober und Anfang Dezember in großer Zahl durch Österreich durch.

Liebe Grüße

Helmut

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hach - ich mag sie ja so gerne, diese intelligenten Schwarzen..... 

der Abfallkorb war aber wohl gerade ausgeleert - sonst hätte sie bestimmt was nettes im Schnabel :)

 

ab und zu erwische ich auch mal eine - aber meistens hauen sie ab, bevor ich die Kamera griffbereit habe.

neulich flog mir eine mit einem tellergroßen "Ding" über den Weg, hocherhobener Schnabel ......vielleicht eßbarer Pappendeckel?

 

gleich 2 andere hinter ihr her - aber leider hatte ich keine Cam dabei, war ein Bild für die FotoGötter!!

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