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"Mein" Eichelhäher ist nicht so zutraulich. Trotz 400 mm  Brennweite musste ich noch stark croppen. Und das bei ISO-3200 und frei Hand:

 

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Da das Licht ständig schlechter wurde und die notwendige Entrauschung das Gefieder total vermatschte, habe ich mich mal mit Animated-GIF versucht:

 

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Leider wackelt es durch die Freihandaufnahmen noch gewaltig.

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Hallo,

habe heute von einem Beobachtungsstand den Silberreiher erwischt.

Sind sehr scheu. Distanz ca. 60 m; 1/250s; f/6.7; ISO 200; 300 mm + 2xDigizoom;

Auch den Zilp-Zalp (hat gerufen) konnte ich "einfangen".

Meine Bilder schieße ich auf der Pirsch. Muss mich ja auch noch mit der Technik

weiter anfreunden. Sind damit sicher nicht immer perfekt ...

Gruß, Ornibert

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Hallo Apertur,

auf der letzten Seite hast Du nachgefragt, welcher Vogel das sein könnte (Nachtigall oder Sprosser).

das ist feldornithologisch sehr schwer. Von hinten gesehen, kann es durchaus eine Nachtigall sein.

Die Frage stellt sich WO das Foto entstanden ist, denn das Verbreitungsgebiet beider Arten ist relativ

deutlich ab-/eingegrenzt. Die Nachtigall lebt vorzugsweise westlich und der Sprosser vorzugsweise

östlich der Elbe. Ein paar Kilometer "links" und "rechts" davon ist die Population allerdings vermischt.

Am einfachsten ist es immer noch, die beiden am Gesang zu unterscheiden.

Vielleicht konnte ich Dir helfen ...

Gruß, Ornibert

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Hallo Apertur,

auf der letzten Seite hast Du nachgefragt, welcher Vogel das sein könnte (Nachtigall oder Sprosser).

......

Danke für die Rückmeldung!

Wird wohl doch eine Nachtigall gewesen sein. Ich werde versuchen den Vogel nochmals zu finden um ein Foto von der Unterseite zu bekommen.

Im Rhein Main Gebiet ist ein Sprosser dann vielleicht eine kleine Überraschung.

bearbeitet von Apertur
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Mein Versuch das eigentliche Motiv durch entsprechende Bildbearbeitung etwas mehr in den Fokus des Betrachters zu bringen.

Kritik, Lob und Anregungen gerne erwünscht!

 

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Eine Kopie von einem Dia von 1984. 

Diesen Thread will ich damit nicht entern:  https://www.systemkamera-forum.de/topic/73169-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm/page-256?do=findComment&comment=1287809

Mir geht es nur um die Aufnahmetechnik, die den Vögeln keinerlei Probleme macht.

Der Hausrotschwanz hat sich davon beim Füttern nicht stören lassen. Es war morgens ca. 7 Uhr in einem alten verlassenen Stall.

Sie hatten sich ein Schwalbennest hergerichtet. Selbst als ich an der Kamera stand haben sie weitergefüttert. Die Blitze und die Kamera wurden schnell als Zwischenstopp angenommen.

Aufnahmetechnik:

Leica R3 mit 100/4 Makro und Winder, elektrisch ausgelöst mittels Lichtschranke.

Zwei Blitzgeräte LZ 36.

Die Auslöseverzögerung war hier noch 120 Millisekunden (gemessen).

Später bin ich dazu übergegangen, einen modifizierten Zentralverschluß vor dem Objektiv zu verwenden. Die Auslöseverzögerung war damit dann nur noch 4 Millisekunden.

 

Innerhalb von 1 Stunde waren zwei Filme voll mit solchen Aufnahmen.

 

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bearbeitet von wolfgang_r
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@Ornibert

Habe auf ornitho.de mir das Verbreitungsgebiet des Sprossers von 2011 bis 2015 angeschaut: der Sprosser wurde vermehrt, aber immer noch relativ selten, im Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden Würtemberg beobachtet. Will sagen, er ist (vermutlich) auf dem "Abmarsch" - aus dem Blickfeld der Nordöstlichen (Mecklenburg VP) Beobachter. Oder "Vormarsch" aus Sicht der südlichen "Landratten".

 

@Apertur: bleib mal am Ball, wäre interessant zu wissen, was dir da vor die neue Linse geflogen ist.

 

LG KrisK

bearbeitet von GrusGrus
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Mir geht es nur um die Aufnahmetechnik, die den Vögeln keinerlei Probleme macht.

 

Auf alle Fälle kein Blitz oder div. Strahler! Auch wenn es einige hier verharmlosen, es schadet jedem Tier. Stichwort "vergrämen".

LG KrisK

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Auf alle Fälle kein Blitz oder div. Strahler! Auch wenn es einige hier verharmlosen, es schadet jedem Tier. Stichwort "vergrämen".

LG KrisK

 

Das direkte Sonnenlicht ist um ein Vielfaches heller als die heruntergeregelten Blitze UND ist eine Dauerbeleuchtung der Vogelaugen.

Mehr schreibe ich zu diesem Thema nicht.

 

Aktuell mache ich solche Vogelaufnahmen ohne Zusatzbeleuchtung. Die "etwas" moderneren Kameras heute erlauben das. ;)

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Da ist wohl weniger die absolute Helligkeit das Problem sondern die schnelle Änderung. Auch bei unseren Augen regelt neben der Irisblende die Netzhautchemie große Helligkeitsunterschiede aus, aber eben in einer geraumen Zeit, die ein Blitzlicht nicht gewährt.

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Isch haabe überhaupt keinen Blitz! :D Zumindest nicht in der GX8

 

Konsequent bleibe ich in geschützten Gebieten auf den Wegen und verzichte lieber auf ein Bild.

Ob ein Blitz stört, mag ich nicht beurteilen. Jede Bewegung im Umfeld wird aber wahrgenommen. Das, als Einzelfall, ist unkritisch aber wenn es häufiger vorkommt, versuchen die Tiere andere Standorte.

Es gab einen Versuch bei dem ein Gebiet mit Straßenlärm beschallt wurde. Die Tiere haben sich in ruhige Gebiete zurückgezogen.

Irgendwie ist wohl jede Störung schlecht.

 

25934033794_53c38f9757_h.jpg

P1560206.jpg by Apertur1, auf Flickr

 

 

 

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Es gab einen Versuch bei dem ein Gebiet mit Straßenlärm beschallt wurde. Die Tiere haben sich in ruhige Gebiete zurückgezogen.

Irgendwie ist wohl jede Störung schlecht.

 

 

 

 

ich glaube, das kann man nicht pauschal für alle Vögel so behaupten;

 

ich habe zum Beispiel die Beobachtung gemacht, daß insbesondere im frühen Frühjahr viele Rotkehlchen direkt an der Stadtautobahn entlang aufgereiht "lautest brüllen" - obwohl einige 100 Meter weiter weg ruhige Landschaft, Park etc ist....

bei Nachtigallen habe ich das auch schon beobachtet: genau da, wo der Verkehrslärm am lautesten war hockten sie und sangen so laut wie es besser nicht geht....

(z.B.in Italien auch schon beobachtet)

 

ich kann das aber jetzt nur sehr subjektiv berichten - und kenne es vorwiegend  aus der VorBrutZeit - das wirkt auf mich so, als ob die Kerle mit ihrer superlauten Stimme  den Damen besonders imponieren wollen....

:)

 

 

 

 

...

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Rotkelchen

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Amseldame

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LG Thomas

 

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Rabe - was für einer können mir sicher die Spezialisten verraten

 

 

auch wenn man das nach einem solchen Foto nicht zu 100% beurteilen kann - ich behaupte aber:  zu 98%  eine "Rabenkrähe"

gehört also zu den Rabenvögeln - während der Ausdruck "Rabe" eigentlich nur zum Kolkraben gehört - aber umgangssprachlich immer wieder für verschiedene Krähen herhalten muß....

 

siehe auch hier:

 

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/voegel-bestimmen/13137.html

 

 

 

 

 

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