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Hallo!

Mich interessiert die Olympus E-PL1, da recht kompakt, eingebauter Blitz und Stabi. Ausserdem: kompakte Kitlinse mit Zoom)

Nun lese ich allerdings auch einiges Kritisches im Internet:

 

1) Kitlinse nicht besonders gut optisch

2) Kitlinse gibt es in 2 Ausführungen, die im Kit mit der P-L1 ist nicht so wertig. Das Update ist mit der Linse nicht möglich

3) Jpg Bildaualität gut, aber Dynamikumfang schlecht.

 

 

Daher würde ich gerne von Euch hier im Forum wissen, welche der Kritikpunkte ihr als angemessen seht.

Als Anhaltspunkt: habe zur Zeit Sony A100 mit Zeiss 16-80mm und bin damit sehr zufrieden, möchte aber gerne etwas mehr kompaktes (da habe ich die Panasonic LX 3, möchte aber gerne einen grösseren Sensor und bessere HIgh-Iso).

 

Ach ja, da ich ein Gebrauchtangebot im Sinn habe, ist das direket Ausprobieren etwas schwierig, wäre sonst natürlich die Alternative

 

Beste Grüsse

 

Uwe

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Hallo Namensvetter.. !

 

Also, wenn es Dir eine Hilfe ist: ich habe vorher mit der Sony A700 und dem Zeiss-Zoom photographiert (sehr gute Kombi), hatte dann die Nikon D300s (und wieder abgegeben..) und photographiere jetzt nur noch mit der E-PL1 (mit dem genialen VF-2), sowohl mit Pancake 1.7/20mm als auch mit dem Zooms 14-150mm und 9-18mm (unterwegs/Studio) und im Studio mit der Nikon D2x(s).

 

Und letztere werde ich wohl nach meinen sehr guten Erfahrungen mit der GH-1 demnächst wohl gegen eine GH-2 eintauschen, wenn die Berichte über deren "Schnelligkeit" bzw "Studiotauglichkeit" stimmen...

 

Das mFT-System ist in Qualität und Handhabung schlicht genial, ich habe anfänglich wie sicher etliche andere Skepsis gehabt und sehe für mich in diesem System die Wiederentdeckung der Freude an der Photographie...

 

Uwe

 

P.S. Analog benutze ich Lomo/Minolta/Rollei 6008/Nikon

bearbeitet von uwemaxpaul
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Hallo!

 

 

1) Kitlinse nicht besonders gut optisch

2) Kitlinse gibt es in 2 Ausführungen, die im Kit mit der P-L1 ist nicht so wertig. Das Update ist mit der Linse nicht möglich

3) Jpg Bildaualität gut, aber Dynamikumfang schlecht.

 

 

Uwe

 

1. keine Angst mit dem Sony Kit kann das Ding locker mithalten ;) ich würde sagen, dass es ohne Pixelpeepen nicht negativ auffällt

 

2. kA ;) glaube aber nicht, dass es optisch schlechter ist als das alte ... wie gesagt glauben, nicht wissen.

 

3. in jpg hat sie zumindest mehr Dynamikumfang als die A100 ;) .. und dank der guten ESP Belichtungsmessung, bringt sie das auch sauber in einem jpg unter

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Hallo,

 

du kennst die derzeitige Olympus-Aktion zur E-PL1 mit "30 Tage-Geld-zurück-Garantie " ?

 

Wäre die Nex-3 oder 5 für dich als Sony-Besitzer nichts ?

 

Gruß

SkatAs

Vielen Dank für den Hinweis! Bin "Auswanderer" und kann es daher nicht nutzen.

 

Die Nex haben wohl noch schlechtere Kitoptiken und das Konzept gefällt mir so nicht (kein EVF, kein interner Stabi, kein Gehäuse-AF), obwohl die Sensoren gut sind.

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1. keine Angst mit dem Sony Kit kann das Ding locker mithalten ;) ich würde sagen, dass es ohne Pixelpeepen nicht negativ auffällt

 

2. kA ;) glaube aber nicht, dass es optisch schlechter ist als das alte ... wie gesagt glauben, nicht wissen.

 

3. in jpg hat sie zumindest mehr Dynamikumfang als die A100 ;) .. und dank der guten ESP Belichtungsmessung, bringt sie das auch sauber in einem jpg unter

 

Auch Dir vielen Dank für die Antwort! Die Kitlinsen von Sony sind nicht so mein Geschmack, aber das Zeiss (in Zusammenhang mit niedrigen ISO bei der A100) ist für mich der Haupgrund, noch bei Sony zu sein. Da gefällen mir die jpg-Abstimmung und Bokeh seeeehr gut. Allerdings möchte ich doch manchmal etwas kompakter unterwegs sein. (daher das einfällbare Kitobjektiv als Alternative)

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Hallo Namensvetter.. !

 

Also, wenn es Dir eine Hilfe ist: ich habe vorher mit der Sony A700 und dem Zeiss-Zoom photographiert (sehr gute Kombi), hatte dann die Nikon D300s (und wieder abgegeben..) und photographiere jetzt nur noch mit der E-PL1 (mit dem genialen VF-2), sowohl mit Pancake 1.7/20mm als auch mit dem Zooms 14-150mm und 9-18mm (unterwegs/Studio) und im Studio mit der Nikon D2x(s).

 

Und letztere werde ich wohl nach meinen sehr guten Erfahrungen mit der GH-1 demnächst wohl gegen eine GH-2 eintauschen, wenn die Berichte über deren "Schnelligkeit" bzw "Studiotauglichkeit" stimmen...

 

Das mFT-System ist in Qualität und Handhabung schlicht genial, ich habe anfänglich wie sicher etliche andere Skepsis gehabt und sehe für mich in diesem System die Wiederentdeckung der Freude an der Photographie...

 

Uwe

 

P.S. Analog benutze ich Lomo/Minolta/Rollei 6008/Nikon

 

Na, dass macht mir doch Mut, den Schritt zu "wagen". Der VF-2 sollte dann natürlich dazu kommen (kann mich noch nicht so ans "Display-fotogafieren" gewöhnen.

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1) Kitlinse nicht besonders gut optisch

2) Kitlinse gibt es in 2 Ausführungen, die im Kit mit der P-L1 ist nicht so wertig. Das Update ist mit der Linse nicht möglich

3) Jpg Bildaualität gut, aber Dynamikumfang schlecht.

 

zu 1) Das 14-42 ist ok, das Lumix.G 14-45 aber deutlich besser, dafür größer

zu 2) Welche 2 Ausführungen meinst du? Welches Update?

zu 3) das Dynamikmärchen hält sich wohl hartnäckig und ist völlig an den Haaren herbei gezogen. Die jpgs sind erste Sahne.

 

Ich wiederhole meine Vorposter: Hol dir das Ding doch 30 Tage zur Probe, ist doch das Beste mit 0 Risiko. Eigene Erfahrungen sind mehr wert, als die ältesten Forenhasen. :)

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zu 1) Das 14-42 ist ok, das Lumix.G 14-45 aber deutlich besser, dafür größer

zu 2) Welche 2 Ausführungen meinst du? Welches Update?

zu 3) das Dynamikmärchen hält sich wohl hartnäckig und ist völlig an den Haaren herbei gezogen. Die jpgs sind erste Sahne.

 

Ich wiederhole meine Vorposter: Hol dir das Ding doch 30 Tage zur Probe, ist doch das Beste mit 0 Risiko. Eigene Erfahrungen sind mehr wert, als die ältesten Forenhasen. :)

 

Vielen Dank für Deine Antwort.

1)Gerade die Kompaktheit wäre mir wichtig, aber mal schaun, ob die Kombi mit dem Kitobjektiv ausprobiere.

2) Ich habe gehört, dass das 14-42 im Kit ein anderes ist, als das einzeln zu kaufende (z.B. Kunstoff/Metallbajonett, und wie gesagt habe ich gehört das es ein Update gibt, welches das Objektiv etwas schneller macht)

3) das mit dem Dynamikumfang habe ich z.B. bei Digitalkamera.de gelesen, wenn ich mich recht entsinne. Die halte ich für einigermassen glaubwürdig

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3) das mit dem Dynamikumfang habe ich z.B. bei Digitalkamera.de gelesen, wenn ich mich recht entsinne. Die halte ich für einigermassen glaubwürdig

 

 

in RAW gibts Kameras, die deutlich mehr haben, in jpg ist die EPL1 ziemlich gut.

 

Das problem der meisten Leute ist, dass sie den Kontrastumfang des RAWs nicht ins jpg rüberbekommen, ohne dass dieses flau und platt wird.

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Mir gefällt die Kamera. Solche hochauflösenden Bilder brauche ich im Grunde gar nicht. Aber es ist ein schönes Spielzeug und macht obendrein Spitzenbilder. Ich habe gestern Zwischenringe bekommen und kann euch eine Aufnahme aus dem Fenster mit dem Summilux 50mm 1.4 zeigen:

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Ich fotografiere seit etwa 3 Monaten mit der E-PL1. Vorher mit der E-30, der E-620 und der E-P1. Meistens benutze ich das mitgelieferte, einfachere Kit-Objektiv (14-42), aber auch mit den ZD 2,0/50 Makro und dem ZD 12-60 benutze ich sie.

 

Für mich ist sie von der Bildqualität die bisher beste Olympus-Kamera und bei gutem Licht macht sie bessere Bilder als eine Nikon D 3000 oder etwa genauso gute wie eine D 5000. Dieses Urteil impliziert natürlich meine persönliche Gewichtung der verschiedenen Dimensionen der Bildqualität (Auflösung, Eingangs- und Ausgangsdynamik, Belichtungssicherheit...).

 

Was die Bedienung angeht, habe ich sie mit den Panasonics (GH1, GF1) verglichen, dabei haben diese besser abgeschnitten, was die Menüstruktur und den Autofokus angeht.

 

Bei der Bildqualität sind die Unterschiede nicht so gross (wie auch bei einem beinahe oder tatsächlich gleichen Sensor). Aber hier führt für mich Olympus.

 

Die Verarbeitung ist etwas plastikhaft, erfüllt aber ihren Zweck.

 

Aus meiner Sicht macht man mit dem Kauf der E-PL1 keinen Fehler. Egal aus welcher Ecke der Fotografie (DSLR, Kompaktkamera) man kommt.

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Würde mich allerdings auch interessieren, wie sie sich bei weniger Licht verhält.

Ich hab's mal in die Gegend gehalten mit Blende 4. Dasselbe habe ich mit dem Originalobjektiv 14-42 versucht bei automatischer Fokussierung. Keins ist scharf geworden.

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Ich fotografiere seit etwa 3 Monaten mit der E-PL1. Vorher mit der E-30, der E-620 und der E-P1. Meistens benutze ich das mitgelieferte, einfachere Kit-Objektiv (14-42), aber auch mit den ZD 2,0/50 Makro und dem ZD 12-60 benutze ich sie.

 

Für mich ist sie von der Bildqualität die bisher beste Olympus-Kamera und bei gutem Licht macht sie bessere Bilder als eine Nikon D 3000 oder etwa genauso gute wie eine D 5000. Dieses Urteil impliziert natürlich meine persönliche Gewichtung der verschiedenen Dimensionen der Bildqualität (Auflösung, Eingangs- und Ausgangsdynamik, Belichtungssicherheit...).

 

Was die Bedienung angeht, habe ich sie mit den Panasonics (GH1, GF1) verglichen, dabei haben diese besser abgeschnitten, was die Menüstruktur und den Autofokus angeht.

 

Bei der Bildqualität sind die Unterschiede nicht so gross (wie auch bei einem beinahe oder tatsächlich gleichen Sensor). Aber hier führt für mich Olympus.

 

Die Verarbeitung ist etwas plastikhaft, erfüllt aber ihren Zweck.

 

Aus meiner Sicht macht man mit dem Kauf der E-PL1 keinen Fehler. Egal aus welcher Ecke der Fotografie (DSLR, Kompaktkamera) man kommt.

 

Vielen Dank!

Ich werde wohl jetzt warten, bis das neue Kitobjektiv mit dabei ist (wenn es denn hält was so versprochen wird). Die Bedienung hätte ich mir auch etwas anders gewünscht (ein Einstellrad), Aber damit kann man wohl leben.

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Ich hab's mal in die Gegend gehalten mit Blende 4. Dasselbe habe ich mit dem Originalobjektiv 14-42 versucht bei automatischer Fokussierung. Keins ist scharf geworden.

 

Vielen Dank für das Foto! War das "OOC"? Mir gefällt die Lichtwiedergabe.

 

Das Hauptmotiv (nettes Objektiv!) hätte man vielleicht etwas besser durch Weglassen einiger Umgebungsdetails herausstellen können :-)

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  • 3 weeks later...

Nachdem ich nun alle möglichen Objektive an der E-PL1 ausprobiert habe, muss ich zu meinem Leidwesen zugeben, dass ich alle Adapter im Grunde umsonst gekauft habe. Kein Objektiv scheint mir besser als das Standardobjektiv 14-42. Bei der Konstruktion der Kamera müssen die bei Olympus einmal totasl ihren Verstand abgeschaltet haben: Um die Memorycard zu entnehmen brucht man im Grunde ein Werkzeug oder dünnere Finger. Total unverständlich. Dass ein drehbarer Monitor nicht vorgesehen ist, scheint auch unverständlich. Ständig patscht man drauf, auch wenn man ihn gar nicht braucht. Da wurde wohl unter Zeitdruck konstruiert.

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Nachdem ich nun alle möglichen Objektive an der E-PL1 ausprobiert habe, muss ich zu meinem Leidwesen zugeben, dass ich alle Adapter im Grunde umsonst gekauft habe. Kein Objektiv scheint mir besser als das Standardobjektiv 14-42. Bei der Konstruktion der Kamera müssen die bei Olympus einmal totasl ihren Verstand abgeschaltet haben: Um die Memorycard zu entnehmen brucht man im Grunde ein Werkzeug oder dünnere Finger. Total unverständlich. Dass ein drehbarer Monitor nicht vorgesehen ist, scheint auch unverständlich. Ständig patscht man drauf, auch wenn man ihn gar nicht braucht. Da wurde wohl unter Zeitdruck konstruiert.

 

mit billigen Objektiven wirst Du auch nicht weit kommen .. aber Objektive vom Kaliber eines Pentax Limited oder eines Leica M Objektivs, zeigen auch an mFT ihre Klasse ... ist halt kein Billigglas ;) aber billig hat man ja schon mit dem Kitobjektiv. Lieber hätte ich die Objektive allerdings als native AF Versionen mit blauem Ring rum ... oder gerne auch von Panasonic.

(positiv getestet oder in meinem Besitz:

1,8/77 Limited, 2/90 Summicron M, 1,2/35 Voigtländer, Sigma 4/8 Fish ... alles andere war nicht in einer Qualität, die ich akzeptieren könnte, da hast Du schon recht)

 

 

Schwenkmonitor .. der fehlt definiiv ... aber nicht weil man "daufpatscht" ;) sorry, aber da musste ich jetzt schon schmunzeln .. sondern, weil man damit einfach leichter zu besseren Fotos kommt.

Genauso, wie die Räder der EP2 fehlen .. wie konnte man nur auf die schräge Idee kommen, eine reine Tiptastenkamera zu bauen?

 

Wenigstens hat endlich mal einer daran gedacht, dass man die Lupentaste nicht nur anbauen musss, sondern dass man sie auch bedienen können muss, ohne umgreifen zu müssen ... das ist neben der reinen Bildqualität das beste an der EPL1.

 

Das Kartenfach ... naja Schwamm drüber, ist bei einer K7 eher noch fummliger gelösst und die ist immerhin eine OberklasseDSLR... bei der EP1 haben sie es aber irgendwie geschafft trotz kleinem Gehäuse einen besseren Kartenschacht zu konstruieren.

 

Endurteil?

 

Netter Versuch, aber nächstens bitte wieder mit Rädchen und ohne den Bedienalptraum für Minderbemittelte, den sie uns als "geführte Bedienung" verkaufen wollten ... zum Glück abschaltbar.

Man kann sich an die Bedienung gewöhnen, wenn man erstmal alles vernünftig konfiguriert hat ;) .. vor allem das Supermenue aktiviert hat, auch wenn man sich jedesmal bei der Durchführung einer Belichtungskorrektur wünscht, dass der Blitz im Olympusforschungscenter einschlägt und dem Erfinder die Finger verbrennt ... aber tatsächlich bekommt man für wenig Geld eine Kamera mit wirklich hervorragender Bildqualität, Belichtungssicherheit und perfekter Reise- und "Mitnehm"-Tauglichkeit

 

Ihr merkt schon, ... irgendwie mag ich sie ja doch :D

bearbeitet von nightstalker
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... Kein Objektiv scheint mir besser als das Standardobjektiv 14-42. ... Um die Memorycard zu entnehmen barucht man im Grunde ein Werkzeug oder dünnere Finger.

Leg dir mal das 20er 14-45er Lumix.G zu, dann wird der Abstand noch größer.

 

Was genau stört dich bei der Kartenentnahme? Die Klappenentriegelung oder das Karte Entnehmen? Du weißt, dass man die Karte nach unten drückt, damit sie der Federmechanismus auswirft? Dann sollten auch die größten Pfoten mit umgehen können... ;)

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Leg dir mal das 20er 14-45er Lumix.G zu, dann wird der Abstand noch größer.

 

Was genau stört dich bei der Kartenentnahme? Die Klappenentriegelung oder das Karte Entnehmen? Du weißt, dass man die Karte nach unten drückt, damit sie der Federmechanismus auswirft? Dann sollten auch die größten Pfoten mit umgehen können... ;)

 

ich finde das auch unpraktisch gelösst .. und die Springtechnik endet schnell mal mit einer Karte im Dreck.

 

bei der EP2 gehts auch besser und auch meine G1 zeigt, wie man sowas konstruieren könnte .....

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Was genau stört dich bei der Kartenentnahme? Die Klappenentriegelung oder das Karte Entnehmen? Du weißt, dass man die Karte nach unten drückt, damit sie der Federmechanismus auswirft?

 

Ausgeworfen wird sie auf keinen Fall sie kommt nur ein Stück höher und muss herausgezogen werden. In der Tat ist sie um sie gut greifen zu können zu dicht am Rand positioniert. Man kann aber mit dem Fingernagel in die Rille die jede SD-Karte hat einhaken und muss nur versuchen von der anderen Seite wo nicht viel Platz ist etwas gegen zu halten um nicht zu verkannten dann bekommt man sie schon heraus.

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