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Im Burghof

 

Kamera: Sony NEX-5

Objektiv: Sony SEL1855 F3.5-5.6 18-55 OSS

Aufnahmedaten: Blende: 8, 1/125, 200 ASA, Blendenpriorität.

Konvertierung: RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung: Bildausschnitt, TonalContrast, Helligkeit, geschärft, nicht entrauscht.

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Das war mein aller erstes Foto mit meiner Nex 5 (18-55).

Wie findet ihr das :

Das erste hab ich in Photoshop ausgeschnitten und den Hintergrund sw gemacht.Das zweite ist original und unverändert.

 

Brennweite 55mm

Belichtung 1/100

ISO 400

Blende 5,6

Aufnahme Modus Automatik

 

Grüßle TheJoker

P.s. freu mich über Lob und Kritik

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...freu mich über Lob und Kritik...

 

Der schwarz-weiß- Hintergrund ist zu extrem, sieht zu gebastelt aus,

wenn Du aber das braun in der Sättigung so weit herausnimmst,

daß gerade noch ein Brauntönchen übrig bleibt, würde es mir am besten gefallen.

 

Gruß Lufi

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Hauptsache ein Dach über dem Kopf

 

Meine neue mietfreie Wohnung

 

Kamera: Sony NEX-5

Objektiv: Sony SEL1855 F3.5-5.6 18-55 OSS

Aufnahmedaten: Blende: 8, 1/320, 200 ASA, Blendenpriorität.

Konvertierung: RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung: Bildausschnitt, Tonwert, Helligkeit, Kontrast, Grün entsättigt, geschärft, nicht entrauscht.

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Aber ja, Klasse, sehr natürlich! ;)

Nun hat die Blüte die notwendige Aufmerksamkeit bekommen und wird nicht mehr durch das kräftige Braun des Hintergrundes gestört.

Wenn Du jetzt insgesamt noch etwas Kontrast zugibst und einen Tick dunkler, wäre das Bild perfekt.

 

Gruß Lufi :)

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Nein, den Hintergrund so wie im Bild vorher (#984) belassen,

aber die Blüte etwas dunkler halten, daß die weißen unbelebten kalkigen Stellen gerade etwas Durchzeichnung bekommen.

Es geht jetzt wirklich nur noch um Feinheiten.

Du hast es gleich geschafft. :cool:

 

Gruß Lufi

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Also TheJoker, ich muß nun doch etwas ausholen, damit Du erst einmal prinzipiell begreifst um was es hier geht.

 

Deine Blume bekommt von rechts das Licht und zwar relativ hartes Licht.

Weiße Blütenblätter sind sehr problematisch, weil sie dazu neigen auszufressen,

das heißt, wenn das Aufnahmelicht zu hart ist, und /oder die Aufnahme im Kontrast zu hoch, dann haben sie keine Zeichnung,

man muß dann in der Nachbearbeitung die Lichter, sprich die weißen Bildteile der Blüte partiell nachbelichten.

Damit werden die Tonwerte einander angeglichen.

Erst dann geht man daran, alle Bildteile der Aufnahme gemeinsam in ihrer Helligkeit und ihrem Kontrast zu bearbeiten.

 

Bei Deiner Aufnahme geht es um einen Kompromiß,

weil die weißen Teile der Blütenblätter eigentlich für eine anspruchsvolle Aufnahme viel zu sehr "überknallt", sprich überbelichtet, überstrahlt sind.

 

Dein Objekt, die Blüte, muß sich vom Hintergrund abheben. Das hast Du ja bereits erkannt.

Sie hebt sich ab durch hell oder dunkel, durch farbintensiver oder farbschwächer usw.

Wir haben uns in diesem Falle für folgendes entschieden:

die Blüte wird farbkräftig und knackig gegen einen softigen, farbig zurückhaltenden Hintergrund gestellt.

Das ist das Gestaltungsprinzip und daran mußt Du arbeiten.

 

Achte das nächste mal darauf, daß weiße Blütenblätter eine weiche Lichtführung brauchen.

Nur Fortgeschrittene setzen ganz bewußt und gekonnt auch hartes Licht ein, die wissen aber dann auch genau, was sie tun.

 

Bitte lies in Ruhe noch einmal die Beiträge von Snowdream und mir durch, und verwende sie als Richtlinie.

 

Gruß Lufi

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