AndreasH Geschrieben 27. März 2010 Share #51 Geschrieben 27. März 2010 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Es war aber von "Displayzoom" die Rede und nicht von Digitalzoom. Grüße Andreas Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User2859 Geschrieben 27. März 2010 Share #52 Geschrieben 27. März 2010 Es war aber von "Displayzoom" die Rede und nicht von Digitalzoom. Grüße Andreas Von welchem Digitalzoom ist denn die Rede? Ich lese da etwas anderes. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theab Geschrieben 27. März 2010 Share #53 Geschrieben 27. März 2010 ... * ich hatte meine kleine GF1 immer dabei, die DSLRs blieben nach einer Woche relativ oft zu Hause und stattdessen kamen Kompaktkameras zum Einsatz * Meine kleines 14-45 bot selbst mit Digitalzoom (2x/4x) eine nahezu vergleichbare Qualität zu einem Nikon 100-300mm Objektiv (Vergleich am Displayzoom). Dadurch wog mein Kameraset ca. 1/3 im Vergleich zu den DSLRs. * bei Dunkelheit (Fackeltanz im Tempel) war meine GF1 laut Displayzoom gleich gut wie die DSLRs ... * Er sagt die Kamera ist relativ egal. Kreativität zählt. Es gibt Profis die früher mit einem fixen 50mm fotografiert haben, um die Kamera immer dabeizuhaben. Deswegen mag ich mein 20mm/1,7 * ich habe eine Hochzeitspärchen fotografiert und Ihnen die Fotos am brilianten 3" Display gezeigt. Dann wollten Sie die Fotos gemailt. Die DSLRs hatten eher kleinere Displays * Der Bildtstabilisator half, um bei der Übung "Paparazi-Fotos im Gehen schießen" relativ wenig Ausschuß zu bekommen. * bei der Übung "Portrait nach Sonnenuntergang" war meine Tiefenunschärfe (DOF) mit dem 14-45 den DSLRs (100-300 2,8) deutlich unterlegen. Die Fotos fand ich trotzdem schön. * während die anderen überlegten wann sie Zeit haben um ihre raw-Files zu entwickeln waren meine Fotos schon am 16:9 Plasma und 1/2 Stunde später konnte das Hochzeitspärchen seine Fotos auf Picasa ansehen. Meinen Cousin habe ich angerufen und ihn gefragt wie es mit der geschenkten Canon 500D geht: "Ja, super Fotos, aber ich habe nicht soviel fotografiert da die Kamera mit dem Sigma 18-250 so schwer ist" Für mich ist die GF1 nach wie vor meine beste Wahl. Den Profis überlasse ich gerne das Forum für Ihre technischen Diskussionen. ... Lieber r_kurtz, die Zuweisung zu "Profis" und "Amateuren" oder "Laien" ist meiner Meinung nach nicht immer hilfreich, wenn es darum geht, welcher Typ von Kamera den individuellen Bedürfnissen oder dem individuellen Bedarf am besten entspricht. "Profis" brauchen eine Kamera in ihren Beruf - die Ansprüche können aber nach Einsatzbedingungen und Anforderungen an die technische Qualität der Fotos höchst unterschiedlich sein. Um diesen zu genügen, kann im einen Fall eine Kompaktkamera das Werkzeug der Wahl sein, im anderen Fall eine Großformatkamera. Ähnlich unterschiedlich sind die Ansprüche im Amateurlager - allein mit dem Unterschied, dass die Fotos nicht bei der Ausübung des Berufs verfertigt werden. DSLR ist auch nicht gleich DSLR: Es gibt kleine und leichte Gehäuse genauso wie große und schwere. Auch muss eine µFT-Kamera nicht zwangsläufig ein kompaktes festbrennweitiges Objektiv bzw. ein kleines Kit-Zoom-Objektiv tragen und eine DSLR muss nicht zwangsläufig mit einem Superzoom-Objektiv ausgestattet sein. Diese Objektivtypen gibt es in beiden Welten. Ebenso Bildstabilisatoren, große Displays und die Möglichkeit, Dateien sowohl im Rohdatenformat als auch im JPG-Format aufzunehmen. All diese Punkte sprechen weder für noch gegen das eine oder andere System. Auch ergonomische Vor- und Nachteile gibt es innerhalb beider Gruppen. Einen Bildqualitätsvergleich zwischen verschiedenen Kameras anhand der Darstellung auf unterschiedlichen Kamera-Displays anzustellen, ist nach meinen Erfahrungen mindestens mit einigen Unsicherheiten behaftet, da man ja die Dateien nicht auf "neutralem Boden" vergleicht, sondern auch die Eigenschaften der Displays die Ergebnisse beeinflussen. Für welche Kamera man sich entscheidet, wird letztlich auch mit persönlichen Einschätzungen und Vorlieben zu tun haben, die sich nicht immer aus den nackten technischen Daten herleiten lassen. Viele Grüße und Freude beim Fotografieren! Thorsten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast S-Mount Geschrieben 27. März 2010 Share #54 Geschrieben 27. März 2010 Einen Bildqualitätsvergleich zwischen verschiedenen Kameras anhand der Darstellung auf unterschiedlichen Kamera-Displays anzustellen, ist nach meinen Erfahrungen mindestens mit einigen Unsicherheiten behaftet, da man ja die Dateien nicht auf "neutralem Boden" vergleicht, sondern auch die Eigenschaften der Displays die Ergebnisse beeinflussen. Der Preis für die freundlichste und rücksichtsvollste Antwort, auf eine Beitrag mit "recht zweifelhaftem Inhalt", geht in diesem Monat eindeutig an Dich! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Maodou Geschrieben 3. April 2010 Share #55 Geschrieben 3. April 2010 Der Preis für die freundlichste und rücksichtsvollste Antwort, auf eine Beitrag mit "recht zweifelhaftem Inhalt", geht in diesem Monat eindeutig an Dich! Ja, da sollte auch ich mir eine Scheibe abscheiden... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
atreju_85 Geschrieben 18. Juli 2010 Share #56 Geschrieben 18. Juli 2010 ich denke, dass diese thema "dslr" versus "mft" deswegen so brisant und emotional ist, weil man immer noch versucht seine finanziellen ausgaben und seine kaufentscheidung zu rechtfertigen. rein sachlich ist die argumentation meines erachtens schon lange nicht mehr. sachlich heißt es nämlich nur noch: autofocus funktioniert anders und der crop- faktor(... quasi hat zur folge, dass die tiefenschärfe größer ausfällt... wobei ich das leider noch nicht physikalisch verstehe...) ist höher. punkt. im punkto rest muss ich aus meinem praxis tests sagen, dass eine einsteiger dslr mit einer mft entweder gleich aufliegt... oder manchmal besser manchmal schlechter abschneidet, je nach model. grundsätzlich aber nicht wirklich bedeutende und kaufentscheide unterschiede feststellbar sind. vorallem nicht für amateure bzw menschen, die nicht jeden tag auf A3 ihre Fotos ausdrucken. mein test ergab, dass eine eos 1000d im punkto rauschverhalten gleich auf lag, und der autofocus ähnlich schnell ist... bei wenig licht ist man auch bei der eos dazu gezwungen lichtquellen anzupeilen... ähnlich mit der gf1 und bei schwächeren kontrasten ist die gf-1 langsamer... man muss aber auch bedenken, dass die eos dann auch schnell probleme bekommt... letztlich habe ich den eindruck, dass da sich die beiden nicht viel nehmen. wer weiß, was er tut, ist klar im vorteil und wird mit beiden wenig probleme haben. großes mako der eos reihe ist dann aber immernoch das blitzgewitter versus autofocushilflicht einer gf-1... letztlich: ich habe meine eos mit einem lächeln verkauft und deswegen zustimmung: panasonic's momentane verkaufsstrategie ist top. und das wirkt sich ganz klar negativ auf den absatz von canon und nikon und all die anderen, die einsteiger dslr verkaufen wollen, aus... zurecht. könnte man mit dem smartphonesegment zwischen nokia versus android, iphone und co vergleichen. wobei da windows mobile der tragische verlierer ist, der zu unrecht seine Würde verloren hat. aber das ist eine andere geschichte. es grüßt andré Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rolandist Geschrieben 28. Juli 2010 Share #57 Geschrieben 28. Juli 2010 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Antwort vom Autor (r_kurtz )des Start-Beitrages PS: Falls mir einer von der Profis erklären könnte, warum ich mit einem Canon FD 50mm/1,4 selbst bei Blende 2,0 nur flaue Bilder im Vergleich zum Panasonic 20mm/1,7 zusammenbringe wäre ich dankbar. Ansonsten werde ich das 50mm/1,4 verkaufen. Verkauf es. Das Ding ist frühestens ab F2.5 zu gebrauchen. Meine meinung. Davor ist auch meines doch sehr weich. Ich behaupte mal, in diesem Falle ist ausnahmsweise mal die Technik Schuld und nicht der Fotograf. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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