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die Olympus jpgs sind schöner :) .. diese Tatsache ist für mich am wichtigsten und war auch dafür verantwortlich, dass ich von der G1 zur E-P2 gewechselt bin. (neben anderen weniger ausschlaggebenden Eigenschaften)

 

sonst tun sich die wohl nicht viel. als RAW Fotograf ist es egal.

 

Die Bedienung der E-PL1 ist gegenüber der E-P2 durch den Wegfall der zwei Räder eingeschränkt, man kann aber den Sucher der E-P2 auch für die PL verwenden ... dieser ist sichtlich besser als der der GF1 (welcher dafür wieder kleiner und weniger auffällig ist)

 

Die GF1 setzt auf Stabi im Objektiv, die E-PL1 auf Stabi in der Kamera.

 

Damit ist an der E-PL1 alles stabilisiert, an der GF1 nur die Objektive, die auch das Ding eingebaut haben. Das Panasonicpancake 1,7/20 (DAS Objektiv für diese Kameraklasse) ist leider nicht stabilisiert ... naja ausser man nutzt es an einer Olympus (schräg, gell?)

 

An der Oly funktionieren praktisch alle Olympus FT Objektive mit AF (wobei dieser manchmal nicht besonders flink ist .. manchmal auch ziemlich zäh, wenn das Objektiv nicht kontrastAF tauglich ist) an der GF1 nur wenige. Dafür sind die Panasonics schneller beim AF.

 

Die E-PL1 kann mit ihrem eingebauten Blitz die aktuellen Olympusblitze fernsteuern, incl. Vorblitz-TTL Messung

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Hallo das Problem für mich ist, dass mir die GF1 "sympathisch" ist (und ich glaube auch vielen anderen wie die Tests zeigen) während die Olympus zwar besser sind (noch) aber weniger gut aussehen. Es gibt nur kaum jemand zu. An den zwei besseren Olympus mFTs (E-P1 und 2) fehlt eindeutig ein eigebauter Blitz. Das ist für mich bei einer solchen Kamera ein k.o. Kriterium. Ich verstehe nicht, was die Olympus Fachleute da getrieben hat. An der GF1 fehlt ein guter elektronischer Sucher... und evtl. ein eingebauter Bildstabilisator.

und den meisten mFT Objektiven feht eindeutig die Lichstärke. Dass das ginge, beweisen die Fremdobjektive.

 

Paul

bearbeitet von Ribavel
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an der GF1 ist nichts auszusetzen, nur RAW sollte man fotografieren.

 

 

alles andere ist Geschmackssache, Stabi hin oder her oder ob man mit dem Sucher nicht zurechtkommt (man kann damit ein Bild komponieren, das reicht eigentlich ;) )

 

Die Sache mit den Olympusobjektiven kann jemandem egal sein, der keine rumliegen hat zuhause ^^

 

also wenn sie Dir gefällt, dann kauf sie Dir!

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Mir gefällt die E-PL1 haptisch und Design-mässig deutlich besser als die E-P1/2. Als Ersatz für meine bisherige immer-dabei Lumix TZ-2 ist sie eine heisse Kanididatin. Dazu dann das Pana Pancake für die kompakte immer dabei-Lösung, der FT-Adapter und von Novoflex der Canon FD Adapter und der OM Adapter. Damit kann ich im Bedarfsfall das ganze Altglas noch mal zum Einsatz bringen - vor allem mit dem FD/OM 1,4 50 und dem FD 1,8 85 habe ich dann relativ lichtstarke und gleichzeitig kompakte Portrait Lösungen. Gerade die FD Objektive bekommen damit endlich ihren zweiten Frühling, da ich sie an Standard FT der E-3 wegen dem zu geringen Auflagenmaß bisher nicht benutzen konnte. Und bei Events und Veranstaltungen kann es auch ganz nützlich sein, zusätzlich zur E-3 noch ein Zweitgehäuse zu haben - z.b. ein WW-Zoom mittels FT-Adapter an der PEN und ein Telezoom an der E-3 - dann bin ich für alle spannenden Perspektiven gerüstet. Und auch das Remote-Blitzen wird jetzt voll von der E-PL1 unterstützt. Die Anschaffung eines E-system Zweitgehäuses (E-30 oder E-620) kann ich mir damit also auch sparen.

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  • 2 weeks later...

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Hallo das Problem für mich ist, dass mir die GF1 "sympathisch" ist (und ich glaube auch vielen anderen wie die Tests zeigen) während die Olympus zwar besser sind (noch) aber weniger gut aussehen. Es gibt nur kaum jemand zu. An den zwei besseren Olympus mFTs (E-P1 und 2) fehlt eindeutig ein eigebauter Blitz. Das ist für mich bei einer solchen Kamera ein k.o. Kriterium. Ich verstehe nicht, was die Olympus Fachleute da getrieben hat. An der GF1 fehlt ein guter elektronischer Sucher... und evtl. ein eingebauter Bildstabilisator.

und den meisten mFT Objektiven feht eindeutig die Lichstärke. Dass das ginge, beweisen die Fremdobjektive.

 

Paul

 

den Blitz habe ich nie gebraucht oder verwendet, meiner Meinung nach wird viel zu viel Wert auf den eingebauten Blitz gelegt, genau wie auf diese dämlichen Motivprogramme. Wer sich so eine Kamera zulegt wie die Pen oder Pan will ein Arbeitsgerät und keine Spielerei.

 

Leider sind die Blitz-und Motivprogrammlosen Geräte nur in den oberen Preisklassen zu finden.

 

Ich hatte auch erst die Pen, war aber dann schon enttäuscht, die Aufnahmen aus der LX3 haben mir besser gefallen, nun fotografiere ich neben der LX3 mit der Lumix GF1, mit ihr bin ich nun auch zufrieden. Aber der Blitz bleibt auch in der Versenkung.

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den Blitz habe ich nie gebraucht oder verwendet, meiner Meinung nach wird viel zu viel Wert auf den eingebauten Blitz gelegt, genau wie auf diese dämlichen Motivprogramme.

Aus meiner Sicht taugt so ein eingebauter Blitz nur für dokumentarische Fotos. Mitunter ist er noch als Aufhellblitz draußen nützlich.

 

Für "richtige" Blitzbilder brauche ich dann aber schon einen großen Blitz mit Schwenkreflektor und einem Sortiment an Bouncern und Diffusoren.

 

Bei der Pen habe ich den Blitz irgendwie noch nie vermißt. Im Zweifel sind mir da sogar Bilder mit ISO 3200 lieber als frontal geblitzte Bilder.

 

Grüße

Andreas

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Im Zweifel sind mir da sogar Bilder mit ISO 3200 lieber als frontal geblitzte Bilder.

 

Das sehe ich genauso. Der frontale Blitz ist die sicherste Methode, jede natürliche Lichtstimmung zu töten. Ist die Aufnahme im Kasten,

hilft nur noch eins: die Löschtaste.

 

Gruß Norbert

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Das sehe ich genauso. Der frontale Blitz ist die sicherste Methode, jede natürliche Lichtstimmung zu töten. Ist die Aufnahme im Kasten,

hilft nur noch eins: die Löschtaste.

 

Gruß Norbert

 

wenn man ihn richtig einsetzt, kann der frontale Blitz aber auch ein Foto retten, indem er zB bei Gesichtern aufhellt, so dass die Nasen und Augenschatten verschwinden.

 

Man sollte halt wissen was man tut ...

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wenn man ihn richtig einsetzt, kann der frontale Blitz aber auch ein Foto retten, indem er zB bei Gesichtern aufhellt, so dass die Nasen und Augenschatten verschwinden.

 

Mit einem mit Bouncer versehenen und um 2/3 bis eine Stufe reduzierten Aufhellblitz, der weit genug von der Objektiv/Motiv-Achse entfernt ist, geht so etwas.

Mit den eingebauten Popup-Spielzeugen eher nicht, weil das direkte Licht zu hart ist und dann wäre da noch die Sache mit den roten Augen. ;)

 

Gruß Norbert

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Mit einem mit Bouncer versehenen und um 2/3 bis eine Stufe reduzierten Aufhellblitz, der weit genug von der Objektiv/Motiv-Achse entfernt ist, geht so etwas.

Mit den eingebauten Popup-Spielzeugen eher nicht, weil das direkte Licht zu hart ist und dann wäre da noch die Sache mit den roten Augen. ;)

 

Gruß Norbert

 

... wozu brauche ich dazu einen Bouncer (Bounce=reflektieren .. zB von der Wand) dazu?

 

Und zum Aufhellen mit reduzierter Stärke brauche ich nichtmal eine Softbox ... dazu reicht der Kleine vollkommen aus. Da das Licht nicht Bildwirksam ist sondern nur aufhellt, stört die Härte nicht ... je näher der Blitz an der Achse umso weniger wirft er selbst Schatten (die zugegebenermassen selten ein Problem sind)

 

Wenn Licht vorhanden ist und nur aufgehellt wird, sind auch rote Augen kein Problem.... das einige, was da nervt ist Schweiss auf der Stirn ;) das ist dann allerdings ein anderes Problem.

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... wozu brauche ich dazu einen Bouncer (Bounce=reflektieren .. zB von der Wand) dazu?

 

Und zum Aufhellen mit reduzierter Stärke brauche ich nichtmal eine Softbox ... dazu reicht der Kleine vollkommen aus.

 

Mag sein, aber ich bin nun mal allergisch gegen jegliche "geblitzdingste" Fotos. :D

 

Bouncer war nicht das richtige Wort. Zum Speedlite zur EOS habe ich so einen Stofen-Vorsatz (umgangssprachlich: Joghurtbecher),

aber auch damit blitze ich nur, wenn es gar nicht anders geht. :rolleyes:

 

Gruß Norbert

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@Ribavel:

 

Mir fiel die Kaufentscheidung ähnlich schwer wie dir. Nur, das es bei mir damals um die Kameras E-P1, E-P2 und GF-1 ging. Ich denke du solltest da einfach auf dein Bauchgefühl hören. Ich habe mich damals für die E-P1 entschieden, da für mich die Bildqualität(JPG) und das Preisleistungsverhältnis entscheident war. Hatte dann auch ein günstiges Paket mit FL14-Blitz bekommen. Habe auch danach mit dem Thema abgeschlossen und war dann auch gar nicht böse als die E-PL1 mit integriertem Blitz rauskam. Den integrierten Blitz vermisse ich eig gar nicht so. Nur der AF geht mir mit den Kitobjektiven manchmal auf die Nerven. Aber selbst damit arrangiert man sich. Wenn es wirklich zu dunkel ist fokusier ich manuell, das klappt mittlerweile ganz gut. Trotzdem bin ich immer noch glücklich mit meiner Pen und würde rückblickend wieder genauso entscheiden. Also hör einfach auf dein Bauchgefühl. :)

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Also hör einfach auf dein Bauchgefühl. :)

Dem möchte ich mich uneingeschränkt anschließen - es ist viel wichtiger GERNE zu fotografieren als in irgendeiner Form richtiger oder besser .. die Kamera die du gerne mitnimmst macht die besten Bilder.

Ach ja, dir Balrash auch ein herzliches Willkommen. ;)

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Bouncer war nicht das richtige Wort. Zum Speedlite zur EOS habe ich so einen Stofen-Vorsatz (umgangssprachlich: Joghurtbecher),

 

Gruß Norbert

 

der Omnibounce ist ein Bouncer, der seine Wirkung dadurch entfaltet, dass er das Licht in all Richtungen (daher der Name Omni-) sendet und damit durch Reflexion die Abstrahlfläche vergrössert.

 

Ich weiss, dass der Irrglaube verbreitet ist, dass so ein Ding das Licht weich machen würde ... das tut er nicht, er streut es nur. Weiches Licht bekommt man nur durch Fläche .. zB mit einer Softbox oder einem Reflektor (Schirm ..)

 

Beim Aufhellen ist weiches Licht selten nötig, weil man ja sozusagen nur die Lücken füllt, die das natürliche Licht nicht erreichen konnte... bei einer reinen Blitzausleuchtung ist das natürlich etwas anderes.

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  • 2 weeks later...

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