Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Real schon...

 

Aber Film sollte meiner bescheidenen Meinung nicht in erster Linie real sein. Ganz im Gegenteil sollte Film seine ihm eigenen technischen Möglichkeiten nutzen, um eine Geschichte zu erzählen.

 

Wenn dazu dramaturgisch eine besonders hohe Auflösung und Bildrate hilfreich sein sollte - warum nicht.

 

Aber bitte nicht zum Standard für alle machen. Sonst gibts irgendwann nur noch Popcorn-Kino...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bleiben wir mal solange beim OT bis der Admin kommt ;)

 

Also der Hobbit ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. ;)

Es stimmt schon bei Action sieht man mehr, aber will man das unbedingt? ;)

Imax hat ja schon in den 80/90ziger mit 60 FPS experimentiert und soweit ich weiß wieder verworfen, da sich die Zuschauer über zuviel "Information" beschwert haben und sich gestresst gefühlt haben.

Suspense wird ja auch erzeugt weil man bei schnellen Bewegungen etwas nicht mehr erkennt, das muss dann bei HFR wieder aufwendig per CGI erzeugt werden. ;)

Mich stören eher langsame Kameraschwenks im Kino (z.B. bei HdR die großen Schwenks über die Gebirge), da hätte ich gerne höhere FPS.

 

Also beim Sauter steht/stand ein großes 4K Panel mit einer Fussbal Demo.

Das ist schon beeindruckend wie dreidimensional das Bild ohne 3D wirkt, da feinste Unschärfeunterschiede wiedergegeben werden können. Bei dem Bild bräuchte ich kein 3D Gedöns mehr.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber bitte nicht zum Standard für alle machen. Sonst gibts irgendwann nur noch Popcorn-Kino...

Ich kann den zwingenden Zusammenhang zwischen Ausnutzung des jeweils technisch Machbaren und anspruchslosem Popcorn-Kino nicht sehen.

Oder wurden Filme nach Einführung technischer Neuerungen wie Ton- und Farbfilm ebenfalls inhaltlich oder künstlerisch zusehends schlechter? Damit dürfte spätestens heutzutage ohnehin nur noch Schrott produziert werden, dann sind 4K, 48fps und 3D auch schon egal... ;)

Ok, es ist schon viel Mist dabei, dürfte allerdings eher der Kommerzialisierung bzw. dem erheblichen finanziellen Potential dahinter zu verdanken sein als technischen Neuerungen.

 

Aber Film sollte meiner bescheidenen Meinung nicht in erster Linie real sein. Ganz im Gegenteil sollte Film seine ihm eigenen technischen Möglichkeiten nutzen, um eine Geschichte zu erzählen.

Diese technischen Möglichkeiten sind aber eben nicht fixiert und waren es auch nie. Warum sollte gerade der aktuelle Status Quo wiedermal das Maß aller Dinge darstellen?

Auch hier gäbe es zahlreiche Parallelen zu Neuentwicklungen im (Foto-)Kamerasektor, über deren anfänglich skeptische Herabwürdigungen bis hin zur allgemein akzeptierten selbstverständlichen Standardfunktion. Von automatischer Belichtungsmessung, über AF, EVFs bis hin zur Gesichtsverfolgung.

 

Ursache für Akzeptanz oder Ablehnung scheinen durchgehend persönliche Gewohnheiten und Vorlieben als objektive Gründe zu sein. Bemerke ich auch bei mir immer öfter mal, je älter man wird, desto mehr nimmt's zu... :o

 

Deine persönlichen Vorlieben und Erwartungen soll es natürlich nicht schmälern. Deine Produktionen sollen so ausfallen wie du sie dir vorstellst und deiner Intention am zuträglichsten sind.

Würde mich übrigens (ehrlich) interessieren an welchen Produktionen du so beteiligt bist/warst. Unauffällig kleinen Link einflechten? ;)

 

Imax hat ja schon in den 80/90ziger mit 60 FPS experimentiert und soweit ich weiß wieder verworfen, da sich die Zuschauer über zuviel "Information" beschwert haben und sich gestresst gefühlt haben.

Und ich Dodel zahl auch noch Unmengen für Optiker, Augenärzte und Sehhilfen aller Art um mich möglichst effizient mit all diesem unnützen Informationswust zu belasten... :rolleyes:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

 

Was mir an dem 4K Hipe nicht gefällt, ist, dass er an dem Bedarf des Produzenten (der den Film macht) und des Konsumenten (der den Film anschaut) vorbei geht. Selten ist mir beim Drehen eingefallen, dass ich jetzt etwas mehr Auflösung brauchen könnte.

 

2 getrennte Tonkanäle, eine Kamera die keine Betriebsgeräusche mit aufnimmt, verlässlicher Autofokus bei Dokus und Peeking für MF, IBIS bei Video den man auch beim Schwenken eingeschaltet lassen kann weil er genug Puffer für weiches Anfahren und Anhalten hat – wie bei semiprofessionellen Sony Camcordern, eingebaute ND Filter damit sich das Gefummel an der Linse aufhört oder einfach nur entscheiden können, ob sich die Anzeigen im Display von selber ausblenden sollen … das sind Dinge, die ich beim Drehen vermisse.

 

Nun kann es ja sein, dass ich als Hobbyfilmer mit diesen Wünschen nicht zur Zielgruppe einer GH 4K gehöre. Außer den XLR Anschlüssen berichtet die Gerüchteküche keine der oben genannten Neuerungen.

 

Viel wichtiger für die Wirtschaft ist, dass in 2 Jahren wieder kein Fernseher zu haben sein wird, der keine 4K kann, so wenig, wie man heute einen findet der nur SD kann. Wenn man dann schon 4K im Wohnzimmer stehen hat, will man auch in 4K produzieren – schaut ja auch wirklich besser aus. Zum neuen Fernseher kommen neuer Rechner und Speichermedien dazu und kaum funktioniert alles wieder einigermaßen (weiter kommen wir heute nicht mehr – kaum ist was leidlich ausgereift, kommt was Neues) hören wir schon wieder 8K oder 4K 3D läuten.

 

Also – nix gegen 4K – sieht toll aus

 

BluRay hat sich nie durchgesetzt und kann 1080 50p nicht wiedergeben – wie viele Wiedergabegeräte übrigens auch nicht. Ich würde mich nicht trauen einen 1080 50p Film zu einer Meisterschaft oder einem Filmfestival zu schicken – die haben mit den vielen Codecs eh schon genug Material, dass sie nur ruckelig zum laufen bringen.

Egal auf welchem Fernseher oder Beamer die Filme laufen – sie sehen abhängig von den Einstellungen immer anders aus und die tolle hohe Dynamik wird von extremen Kontrasteinstellungen wieder zu Nichte gemacht. Selbst am PC schauen Filme anders aus, abhängig vom verwendeten Player.

Wenn es also darum geht, dem Konsumenten das beste Filmerlebnis zukommen zu lassen, dann gibt es genug zu tun. Da liegen genug Verbesserungen an, die weit mehr bewirken würden als die Auflösung hoch zu schrauben.

 

Sicher – ich brauche mir die neue GH 4K ja nicht kaufen. Ich muss auch keine Filme machen, kann mir mein Gemüse selber anbauen und wenn mir die Luftqualität nicht passt, kann ich ja mit atmen aufhören.

 

LG

Dieter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann den zwingenden Zusammenhang zwischen Ausnutzung des jeweils technisch Machbaren und anspruchslosem Popcorn-Kino nicht sehen.

 

Natürlich nicht, Du musst die Produktion ja auch nicht bezahlen. Eine Produktion in 4k kostet aktuell mehr als das doppelte, eher das 4fache von HD, was die technische Seite angeht.

 

Für Filme mit Millionenbudgets für bekannte Schauspieler ist das natürlich Peanuts. Für eine kleine unabhängige Produktion, die mit weniger als 100.000€ einen Spielfilm realisieren will, ist das schlicht und ergreifend das aus. Also Drehbuch anpassen, mit bekannten Gesichtern drehen und auch ein Millionenbudget einplanen...

 

 

Auch hier gäbe es zahlreiche Parallelen zu Neuentwicklungen im (Foto-)Kamerasektor, über deren anfänglich skeptische Herabwürdigungen bis hin zur allgemein akzeptierten selbstverständlichen Standardfunktion. Von automatischer Belichtungsmessung, über AF, EVFs bis hin zur Gesichtsverfolgung.

 

Ich persönlich nutze beruflich so gut wie nie AF oder automatische Belichtung. Okay, Industrie- und Architektur ist jetzt nicht die einzige Sparte, trotzdem ist mir die Entwicklung in diesem Bereich beinah schnuppe. Ich verlass mich lieber auf mein Geschick als auf eine Automatik.

 

 

Würde mich übrigens (ehrlich) interessieren an welchen Produktionen du so beteiligt bist/warst. Unauffällig kleinen Link einflechten? ;)

 

Na gut... :D

 

Mein Abschlussfilm an der Uni:

We Belong Here

 

Mein letzter fertiger Film:

Opel Efficiency

 

Nix für Ungut Andreas - ich bin dann raus aus dem OT (Kritik oder Anmerkungen zu den Filmen gerne per PM):o

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mit dem Erscheinen der GH 4K werden wir wohl unsere Kameras im Studio nach und nach von Nikon auf Panasonic bzw. mFT umstellen. Das ist schon so gut wie sicher.

 

Zur Bildfrequenz ist leider viel falsches Wissen im Umlauf, schon mehrfach habe ich da auf Douglas Trumbull (u.a. Special Effects im Film 2001) und dem Showscan Verfahren hingewiesen:

 

Showscan

 

Trumbull hat durch Versuche eine optimale Bildfrequenz von 60fps ermittelt, ab der sich keine Verbesserung der Bewegungsauflösung mehr feststellen lässt.

 

HFR ist in letzter Zeit hauptsächlich durch die 3D Filme vorangetrieben wurden, denn für einen guten Stereoeindruck braucht man eben mehr Bewegungsschärfe und auch mehr Tiefenschärfe. Das führt dann eben leider bei Filmen wie Hobbit zum sog. Soap Opera Effekt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Etwas zwiespältig, aber nichtsdestotrotz faszinierend. Ich denke, dass sich in dieser Preisklasse das duale Konzept der Foto- und Videokamera überlebt hat. Kaum ein Kunde aus dem Fotografenlager wird für eine GH4 ca 2000 € auf den Tisch legen. Eine vermutlich ähnliche Bildqualität wird er auch für weniger als die Hälfte des Geldes bekommen. Als Video-Cam hätte die GH4 von einem speziell dafür konzipierten Body profitiert.

Aber letztlich sind diese Überlegungen nebensächlich. Die entscheidende Frage ist die nach der Video-Bildqualität. Wenn die GH4 tatsächlich ein 10Bit-Signal aufzeichnet, wird es eine BMPCC künftig sehr viel schwerer haben, Käufer zu finden - trotz ihrer RAW-Fähigkeiten!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Etwas Ich denke, dass sich in dieser Preisklasse das duale Konzept der Foto- und Videokamera überlebt hat. Kaum ein Kunde aus dem Fotografenlager wird für eine GH4 ca 2000 € auf den Tisch legen.

 

Ja, - einen reinen Fotografen wird sie nicht ansprechen. Aber es ist ein duales Konzept. Der Grund, warum ich, seit es auch Camcorder mit großen Sensoren gibt, immer noch mit der GH3 filme ist, dass ich damit auch viel fotografiere. Das beste aus beiden Welten in einem kompakten Gehäuse und die Möglichkeit, die Objektive sowohl als auch verwenden zu können - das Konzept hat sich für mich nicht überlebt.

 

LG Dieter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weshalb soll GH 4K mit

 

12fps, 7,5 fps with continuous focusing

 

nicht interessant sein für Foto. Bewegung fotografisch festzuhalten ist ein Bereich in der Fotografie, der fasziniert und nicht mit vielen Cams in ausgezeichneter Qualität zu erzielen ist, egal ob Foto oder Video.

 

Aufnahmen mit dem 100-300 mm bei 300 mm und offener Blende sind heute schon 1:1 cropfähig mit den PANA Cams in vernünftiger Qualität. Klar warten wir noch auf eine Steigerung im Objektivbereich, lange Brennweite bei MFT.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke nicht, dass sich das Konzept insgesamt überlebt hat.

Aber ab einer best. Preiskategorie, wie Du sagst, schon. Es wird also interessant, in welche Regionen die GH 4k preislich vorstößt.

 

Bleibt sie deutlich unter der 2000,- Grenze, ist der Abstand zu anderen "richtigen" Kameras groß genug. Außerdem ist die GH4 im Gegensatz zu den Blackmagic Kameras beinah ein Komplett-Paket. Es gibt ein vernünftiges Display, einen guten Sucher und einen aktiven Mount.

 

Ich drehe z.B. noch viel mit der FS100 - die für HD die derzeit günstigste Lösung in der oberen Output-Kategorie für mich darstellt.

 

Sollte die GH 4k aber unter 2000,- bleiben, 10bit tatsächlich liefern können und ihre Qualität zumindest "gut" sein, sehe ich in ihr ein attraktiveres Paket, als es die BMPC 4k z.B. bietet.

 

Fraglich bleibt, ob die GH 4k für Fotografen attraktiv genug gegenüber der GH-3 ist - da habe ich von interessanten Features noch gar nix gehört...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

(nutzt die Panasonic Objektiv-Datenbank zum AF-Finetuning)

 

Na ja, den Halbsatz hätte ich schon ins Deutsche übersetzten können ;).

Ich wollte wissen, was sich technisch darunter verbirgt. Ich denke, dass die Firmware die AF-Charakteristiken der Objektive benutzt, das gab es schon vorher. Sonst hätte µFT kaum den Geschwindigkeitsvorsprung beim AF erreicht.

 

"Depth from Defocusing" würde ich mit "Mächtigkeit vom Defokussieren" übersetzten ohne mir etwas darunter vorstellen zu können :confused:.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gaht ja um AF. Wenn man "Depth from Defocusing" mit "tiefe aus Defokussierung" übersetzt, dann könnte wie beim Phasen-AF sein. Also wenn man aus der Unschärfe auf die Tiefe schliessen kann, dann kann man den Fokus mit einem Ruck ohne Nachkontrolle an die gewünschte Stelle fahren, 7,5 fps C-AF sind ja schon eine Nummer.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das wäre in der Tat eine spannende Entwicklung. Kann aber eigentlich nicht mit einem reinen Kontrast-AF realisiert sein. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie man die Information aus dem schwächeren Kontrast vor oder hinter dem Maximalkontrast gewinnen könnte.

Hm, wohl doch ein Hybrid-AF ...?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

4

Das wäre in der Tat eine spannende Entwicklung. Kann aber eigentlich nicht mit einem reinen Kontrast-AF realisiert sein. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie man die Information aus dem schwächeren Kontrast vor oder hinter dem Maximalkontrast gewinnen könnte.

Hm, wohl doch ein Hybrid-AF ...?

 

Hybrid-AF wäre natürlich auch für die "Nur-Fotografen" interessant! Daraus könnte man ja ableiten, dass ähnlich wie bei der E-M1 auch FT-Objektive einigermaßen sinnvoll angesteuert werden können. (Und die Angabe von "49 AF-Points" stützt diese Vermutung!)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@sardinien

 

Gerd was ich zur GH4 vermisse ist deine erneuerte Signatur ergänzt um

"GH4 im Zulauf".

:D

 

Dieter, trotz meiner Begeisterungsfähigkeit für die Aktionsfotografie (Windsurfing und Wildlife) gehöre ich sicherlich nicht zu den Erstbestellern, da meine aktuellen 3 PANAs in dem Bereich meinen Anforderungen genügen.

 

Wenn mit der GH4 ein schnelles 500 mm f/4.0 ohne Pumpanfälle kommt, würde ich zumindest einen Test ohne Signaturerweiterung in Erwägung ziehen.;)

 

So im Hinterkopf schwebt mir noch eine DSLR mit einem Canon EF 600mm f/4 L IS USM vor.

Schöne Grüße von der sonnigen Alb in das schöne Hessen:p

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das wäre in der Tat eine spannende Entwicklung. Kann aber eigentlich nicht mit einem reinen Kontrast-AF realisiert sein. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie man die Information aus dem schwächeren Kontrast vor oder hinter dem Maximalkontrast gewinnen könnte.

Hm, wohl doch ein Hybrid-AF ...?

 

Sicher kein Hybrid-AF. Da steht ja auch "uses Panasonic lens database to fine tune AF", also ein Objektivdatenbank. Vermutlich sind da Informationen über den Fokusverlauf der Objektive enthalten, die dann eben zur schnelleren/genaueren Bestimmung des Fokus herangezogen werden. Könnte funktionieren und scheint mir sinnvoller zu sein als ein Hybrid-AF/DualPixel-AF/wasweisich zu implementieren, der auch nicht mehr als etwas besser schätzen kann. Aber das sind ja alles Spekulatius, warten wir mal ab.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo verehrter Admin!

 

Sollte man nicht besser einen Thread eröffnen, der sich auf das konkrete Thema bezieht?

 

Ich finde, dass bei annähernd 700 Seiten auch eine Gereüchte-Thread ziemlich unübersichtlich wird und so interessante Beiträge verloren gehen.

 

Danke und viele Grüße

Lumix

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo verehrter Admin!

 

Sollte man nicht besser einen Thread eröffnen, der sich auf das konkrete Thema bezieht?

 

Ich finde, dass bei annähernd 700 Seiten auch eine Gereüchte-Thread ziemlich unübersichtlich wird und so interessante Beiträge verloren gehen.

 

Danke und viele Grüße

Lumix

 

Dann eröffne doch einfach einen.

 

 

Grüße, Thomas

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt ist die Katze aus dem Sack!

 

(...)

Hm, wohl doch ein Hybrid-AF ...?

 

Pana macht es schlauer. Sie bleiben beim genaueren Kontrast-AF. Offenbar hat man von den Pana-Objektiven die Characteristiken des Unschärfeverlaufes irgendwie klassifiziert und abgespeichert. Sicher eine mathematische Meisterleistung (wenn es denn funktioniert :rolleyes:).

 

Hybrid-AF wäre natürlich auch für die "Nur-Fotografen" interessant! Daraus könnte man ja ableiten, dass ähnlich wie bei der E-M1 auch FT-Objektive einigermaßen sinnvoll angesteuert werden können. (...)

 

Diese Hoffnung erfüllt sich demnach nicht. Zwar schränkt das die universelle Verwendung der µFT-Fremdobjektive nicht weiter ein als es der fehlende Stabi schon tut, lässt sie aber auch nicht am Fortschritt teilhaben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...