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Niemand braucht es, jedenfalls nicht als Fotoapparat. (...).

 

Aber für einen 4K-Monitor (oder Fernseher) in ausreichender Größe würde ich mir alle Finger lecken; gerade für meinen Fotoapparat denn der kann es ja schon (16 MPix = 4592 x 3448 Pixel) :P.

 

Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit, im Planetenmarkt einen 65-Zoll 4K-Fernseher mit einem Demofilm zu sehen. Bedingt durch den engen Gang stand ich nur ca. 70 cm vom Bildschirm entfernt (bei 1,65 m Diagonale!). Ich kann nur sagen: schaut Euch das mal an, man steht mitten in der Szene!

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Ich hab hier im Thread gerade gelsen, das die GH3 einen Sonysensor haben soll? (...)

 

Das ist zwar weitgehender Konsenz in den Foren aber Panasonic schweigt hartnäckig zu dem Thema und spricht nur von "Kooperation mit einem Partner".

Andererseits ist Panasonic eine strategische Allianz zur Sensorentwicklung mit Fuji eingegangen. :confused:

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Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit, im Planetenmarkt einen 65-Zoll 4K-Fernseher mit einem Demofilm zu sehen.

 

Ich kann nur sagen: schaut Euch das mal an, man steht mitten in der Szene!

Und keinen mitgenommen :), ich habe ihn auch nur angesehen und nicht gekauft. ;)

 

Man könnte natürlich irgendwann schwach werden, wenn das Teil zur Wohnung passt:

 

65 Zoll TV-Gerät: Panasonic TH-65PF12 FHD HDTV Plasma 165 cm

.

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Aber für einen 4K-Monitor (oder Fernseher) in ausreichender Größe würde ich mir alle Finger lecken; gerade für meinen Fotoapparat denn der kann es ja schon (16 MPix = 4592 x 3448 Pixel) :P.

 

Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit, im Planetenmarkt einen 65-Zoll 4K-Fernseher mit einem Demofilm zu sehen. Bedingt durch den engen Gang stand ich nur ca. 70 cm vom Bildschirm entfernt (bei 1,65 m Diagonale!). Ich kann nur sagen: schaut Euch das mal an, man steht mitten in der Szene!

Es geht um das Filmen mit einem Fotoapparat, beim Fernsehen gibt es

noch kaum Datenquellen, ihr könnt euch ja spannende Filme drehen.:D

Selbst die Kinos müssen bei 4K meist hochrechnen.

Im Blödmarkt stand einer mit OLED-Display, gewölbt für 30K Taler, als Techniker

war ich natürlich fasziniert, aber als Mietwohnung bewohnender Kunde...

bearbeitet von Berlin
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Es geht um das Filmen mit einem Fotoapparat (...)

 

Bei der GH 4K geht es nur ums Filmen, schon klar!

Aber ich würde gerne meine stinknormalen DiaShows auf einem 4K-Monitor betrachten :rolleyes:.

DAS wäre endlich eine Darstellungsmöglichkeit für unsere hoch auflösenden Kameras und eine späte Rechtfertigung für den Pixelwahn :cool:.

 

Sie müssen nur noch billiger werden ...

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Sie müssen nur noch billiger werden ...

Wobei der neue 24' 4K Dell (auch abseits der 4K ein sehr gutes Modell) preislich schon in allgemein interessantere Regionen rutscht.

Und Fotos in knapp 200 PPI sehen schon verdammt gut aus, alles Genörgel um "sinnlos" hohe Auflösungen hin oder her... ;)

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Gast Christalentfrei
Ich finde die 120 fps bei 1080p und 10 Bit deutlich interessanter als die 4K an sich. Bin schon gespannt auf Tests, um zu sehen was sie am Ende wirklich leisten kann.

 

 

find ich auch, 4k bekommt man nichtmal im kino zu gesicht. lieber mehr fps für zeitlupenspaß als den auflösungswahn jetzt noch weiter zu treiben

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Übrigens: 4k heisst nicht 4 Megapixel, sondern ein 4096Px breites Bild...

 

Und das 4k oder Ultra HD bzw. UHD (3840Px) Standard wird, ist bereits beschlossene Sache. Das ist nicht mehr aufzuhalten - leider, wie ich finde.

 

Da sämtliche Fotokameras eh hohe Auflösungen haben, müssen theoretisch nur der Prozessor und der Sensor-Readout schnell genug sein, um die volle Auflösung mit mind. 25B/s in einen Videocodec zu schreiben.

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Und das 4k oder Ultra HD bzw. UHD (3840Px) Standard wird, ist bereits beschlossene Sache. Das ist nicht mehr aufzuhalten - leider, wie ich finde.

Warum leider? Ist es nicht eine fantastische Sache, dass sich Displays bezüglich der Auflösung mittlerweile immer weiter hochqualitativen Ausdrucken annähern?

Bei Tablets wurde die "magische" 300 PPI Grenze bereits erreicht und ähnliche Auflösungen auf abbildungstechnisch höherwertigeren Monitoren machen Bildbetrachtung zur reinen Augenweide. Endlich werden die hohen Auflösungen aktueller Kameramodelle nun auch digital besser genutzt.

 

Zudem verlieren all die leidigen Pixelpeepereien dabei zunehmend an Bedeutung, weil die 100% Ansichten viele Problemchen in Wohlgefallen auflösen, im wahrsten Sinne des Wortes...

 

Sofern du dich lediglich auf Videos bezogen hast - dabei bist du der Nerd und ich nur ein Noob... ;)

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[quote name=flyingrooster;512872

 

Zudem verlieren all die leidigen Pixelpeepereien dabei zunehmend an Bedeutung' date=' weil die 100% Ansichten viele Problemchen in Wohlgefallen auflösen, im wahrsten Sinne des Wortes...[/quote]

 

???? Je höher die Auflösung, um so mehr Problemstellen kann man bei 100 % erkennen.

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???? Je höher die Auflösung, um so mehr Problemstellen kann man bei 100 % erkennen.

Da mache ich bei Bildentwicklung auf einem 24' 4K Display genau die gegenteilige Erfahrung. 100% Ansichten waren noch nie problemärmer. Fürs schlussendlich fertige, skalierte oder unskalierte, Bild macht es natürlich keinen Unterschied, aber nunmehr winzigste Problemchen bei Bildbearbeitung in 100% werden weit weniger aufgeblasen. Damit kommt man auch dementsprechend weniger leicht in Versuchung sich an im Endeffekt irrelevanten Peepereien zu stossen, weil man das Gesamtbild ohne Detailverlust in weitaus praxisrelevanterer Übersicht präsentiert bekommt. Die Willkür und fragwürdige Praxisrelevanz von 100% Ansichten wird einem dabei schön vor Augen geführt. Was früher 100% war, müsste nun schon 200 sein um auf gleiche absolute Größe gebracht zu werden...

 

Es werden natürlich mehr Problemstellen gleichzeitig dargestellt, aber erkennen kann man sie aufgrund der Skalierung umso weniger. Dem ähnlichen Effekt eines Prints natürlich nicht gleich, aber doch ein Stück näher.

 

Alles Gesagte bezieht sich nur auf, immer schon realitätsfremdes, 100% Pixelpeepen. Fürs wie auch immer präsentierte fertige Bild ändert sich global natürlich nichts.

bearbeitet von flyingrooster
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Warum leider?

 

Naja, die Dateien werden deutlich größer. Und ich sehe auch noch nicht, dass die Fernsehsender in 4k ausstrahlen. Das bedeutet nämlich viel mehr benötigte Bandbreite.

 

Auf der anderen Seite bin ich mir sicher, dass ich dauerhaft nicht an 4k vorbeikomme. Mein armes Sparschwein.

 

Gruß

Thobie

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Naja, die Dateien werden deutlich größer. Und ich sehe auch noch nicht, dass die Fernsehsender in 4k ausstrahlen. Das bedeutet nämlich viel mehr benötigte Bandbreite.

Rein für Video bzw. TV betrachtet, stimme ich durchaus zu. Selbst Full HD wird ja erst recht halbherzig unterstützt. Bis 4K zumindest dessen Verbreitung gefunden hat, wird man noch etwas Platz nehmen können...

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Richtig.

 

4k = 4x HD

 

Da kommen Datenmengen zusammen, dass das nur so eine Freude ist. Ganz zu schweigen von den Anzeigegeräten, die man braucht und die Rechenpower und natürlich die Kamera und die Objektive undundund.

 

So einen Aufwand, damit in D 6 Kinos und 2.000 Privatbonzen ein wenig mehr Details sehen können, die den Film erzählerisch auch nicht weiterbringen?

 

Deshalb für mich als kleiner, unabhängiger Filmproduzent: Leider!

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4k = 4x HD

Aber ehrlich: Reicht das (4-fache Datenmenge) bereits um die höhere Auflösung bei Filmen adäquat zu nutzen?

Wie gesagt, ich bin zwar ziemlicher Laie was Filme/Videos betrifft, aber meinem persönlichen Seheindruck nach profitieren 4K Filme erst so richtig mit zugleich höherer Framerate von der höheren Auflösung. Jede Art von Bewegung, seien es Personen/Objekte/Kamerafahrten, konterkariert den Auflösungsgewinn durch zu geringe Bildfrequenzen und dadurch entstehende Unschärfen. Beispielsweise erscheint mir der Gewinn an sichtbarer Auflösung zwischen 4K 24 fps und 4K 48 fps eben gerade bei bewegten Szenen als beträchtlich.

 

Deshalb für mich als kleiner, unabhängiger Filmproduzent: Leider!

Verständlich.

Ein Grund mehr mich lediglich mit Bildbearbeitung/-betrachtung von Fotos auf 4K Displays zu beschäftigen und den Videobereich noch weniger anzufassen als davor schon. :o

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Nein.

 

Die Framerate hat mit den Details von Videos eigentlich nix zu tun.

 

Ich drehe meine Filme (zuletzt einen Spielfilm in 2,5k RAW) immer mit 24 oder 25B/s. Das ist Kino-Standard und auch für TV üblich.

 

Es kursieren zwar immer wieder Gerüchte, dass höhere Framerten "flüssiger" wirken, dies hängt jedoch eher mit der Codierung/Decodierung zusammen.

 

Ich werde auch in 4k weiterhin mit 25B/s drehen, gerade damit es auch Bewegungsunschärfen gibt. Diese machen u.a. den Look aus, der Kino von Fernsehen oder Hobbyvideo unterscheidet. Neben dutzend anderen Dingen wie Kontrast, Farben, Licht, Bewegung usw.

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Die Framerate hat mit den Details von Videos eigentlich nix zu tun.

Wenn ich noch kurz beim OT bleiben darf: Warum nicht?

Bei doppelter Framerate wird die durch Bewegungen welcher Art auch immer zurückgelegte und in einem einzelnen Frame aufgezeichnete Strecke halbiert d.h. weniger Pixel / ein geringerer Bildwinkel wird verwischt. Damit muss die effektive Detailauflösung doch steigen.

Vom Prinzip her analog zu Hochgeschwindigkeitsaufnahmen, welche (abgesehen von der höheren zeitlichen Auflösung) eben aufgrund des reduzierten Wischeffekts erheblich mehr Details zeigen als Aufnahmen bei normaler Framerate. Nur um ein Extrembeispiel zu nennen, welches bei normalen Filmen natürlich nicht in selber Ausprägung zu Tragen kommt.

 

Von eingespielten und gewohnten Film-/Kino- Standards bzw. der Erzielung eines bestimmten Looks mal abgesehen, wirken 48 fps auf mich weitaus "real wirkender". Ganz besonders in Zusammenhang mit 4k. Obs nun an eventuell gesteigerter räumlicher Auflösung oder doch nur der simpleren höheren Bildrate (oder beidem) zu verdanken ist, hätte ich noch nicht näher aufgedröselt.

Vielleicht siehst du als Filmemacher die Situation auch einfach anders, hast andere Erwartungshaltungen oder Vorlieben als der unbedarfte Laie. Ähnlich eines Hobbyfotografen, welcher voller Stolz ein Portrait mit sehr geringer Schärfentiefe präsentiert. Im Forum unter Gleichgesinnten gibts Applaus dafür, von Familienangehörigen den Kommentar: "Was soll das sein, das ist ja völlig unscharf. So eine Kamera kostet XXXX Euro?" :rolleyes:

Wobei ich dich keineswegs in die Richtung des hier vielleicht fragwürdig agierenden Hobbyfotografen schieben möchte, sondern lediglich abweichende Erwartungen und Vorlieben zeigen wollte. ;)

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zu diesem Thema empfand ich diesen Artikel interessant:

 

"Der Übergang zu HFR (HIGH FRAM RATE) ist die Zukunft des Kinobesuchs......."

 

http://www.christiedigital.com/TechPapers/Christie-High-Frame-Rate-Technology-Overview-German.pdf

 

 

Sobald Aktion im Spiel führt für mich kein Weg an 50 P vorbei.

 

4 K Bildschirme:

sind sehr interessant bei geringen Betrachtungsabständen für unser Hobby. Für Foto sicherlich noch interessanter, als für Video. Die Qualität des Ausgangmateriales wird immer wichtiger;)

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