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Derzeit würde ich für m4/3 in der Zukunft eine vernünftige Grenze bei 24 mpx sehen. Die gutem m4/3 Objektive sollten das noch hergeben.

 

So wie sich das entwickelt geb ich Dir Recht. Muss aber nicht sein, mein Monitor kann das nicht. Vom Fernseher als Darstellungsgerät ganz zu schweigen. (und der Monitor kostet mehr als alle Kameras) ;-)

 

 

Peter

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Gute Prints auf 120 cm x 90 cm können das.:) Ausschnitte davon (von 16 MP) habe ich hier in 60 x 45 bis 80 x 60 an der Wand hängen.

 

Da geht mit 12 Mpix auch schon deutlich mehr, man bedenke dabei den Betrachtungsabstand, denn selbst bei 120cm Breite bringt es nix wenn man mit der Nase zu nah am Papier ist.

 

:)

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Olympus und Panasonic sind bei ihren Systemkameras im Vergleich zu den DSLR zu teuer. Da ist es konsequent, eine Modellreihe preislich nach unten abzurunden, um neue Käuferschichten anzusprechen.

 

Dieses künstliche Altern von Elektronik durch einen kurze Zeit später erscheinenden "Nachfolger" mit nur minimal anderen Features erzeugt auch andere Probleme, die keiner von uns vor der eigenen Haustür haben möchte.

 

Eigentlich müßte man nur bei wirklichen Innovationen ein neues elektronisches Gerät kaufen und mehr Soft- und vor allem Hardware-Updates einfordern und eben auch kaufen. Daher finde ich auch die Abschaffung des Erweiterungssteckers bei der Pen nicht gut.

 

Wenn dieser Link nicht sauer aufstößt…

 

Planet Wissen - Giftiger Elektromüll

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Dieses künstliche Altern von Elektronik durch einen kurze Zeit später erscheinenden "Nachfolger" mit nur minimal anderen Features erzeugt auch andere Probleme, die keiner von uns vor der eigenen Haustür haben möchte.

 

 

hast Du vollkommen recht. Aber wirfst Du eine funktionierende kamera weg nur weil sie "veraltet" ist? Ich behalte und sammele. Und da ich weiss dass die alte GF1 auch bei Skitouren in der Arktis bei - 40 Gad noch funktioniert hat die einen Ehrenlatz und kommt immer mit.

Mal sehen wie sich die EM-10 da schlägt. Kann sein dass die im März noch entsprechend getestet wird.

Was den Müll angeht- der Export muss verboten werden. Zwar verdienen da ein paar Leute ein paar Cent zum überleben, aber mit was für Folgen?

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Ich werfe auch nichts weg, bin auch kein "Messi", meine Stereo-Anlage (Sony :))z.B. ist 16 Jahre alt und noch immer in Betrieb.

Die Kameras werden an die Neffen verschenkt und weiter genutzt, oder manchmal eingetauscht.

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Dieses künstliche Altern von Elektronik durch einen kurze Zeit später erscheinenden "Nachfolger" mit nur minimal anderen Features

 

Das Altern einer Kamera entsteht primär im Kopf des Konsumenten, das tatsächliche Altern einer Kamera wird mehr durch die Verschleißgrenze des Verschlusses bestimmt und ich könnte wetten, dass das nur Menschen erleben, die haufenweise TimeLapse machen ;):D

Ich hab es bisher noch nicht geschafft eine Kamera an die Verschluss-Verschleißgrenze zu bringen.

 

:)

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Das Altern einer Kamera entsteht primär im Kopf des Konsumenten, das tatsächliche Altern einer Kamera wird mehr durch die Verschleißgrenze des Verschlusses bestimmt und ich könnte wetten, dass das nur Menschen erleben, die haufenweise TimeLapse machen ;):D

Ich hab es bisher noch nicht geschafft eine Kamera an die Verschluss-Verschleißgrenze zu bringen.

 

:)

 

Das stimmt aber nur bedingt, und hängt auch sehr von den Anforderungen der Benutzer und der Reife einer Technologie ab. Spiegellos hat 2008/2009 angefangen und war in mancher Sicht noch nicht so ausgreift (Sucher, Bildqualität, Bildpuffer), um in gewissen Anwendungsgebieten wirklich zufrieden zu stellen. Das ist aber mit neuen Technologien nicht unüblich.

 

m4/3 hat aber inzwischen einen Reifegrad erhalten, der zweifeln lässt, ob die Entwicklungskurve noch so steil weiter läuft. Mit der aktuellen Modellgeneration sind einige Aspekte nun äußerst befriedigend gelöst: Sucher (E-M1, X-T1), Ergonomie (X-T1, E-M1, GH3), Performanz und Bildpuffer (E-M1), Video (GH3) sind nun auf einem derart hohen Niveau, dass sich die Hersteller mit Gimmicks wie WiFi, NFC oder irgendwelchen Art Filtern schon ziemliche Klimmzüge machen müssen, um bei den Kunden noch Erstaunen zu verursachen. Wir nähern uns dem DSLR Status, wo zwischen den Modellgenerationen nur noch geringe Unterschiede bestehen und der Kaufanreiz immer geringer wird.

 

Bei den Spiegellosen sehe ich noch zwei absehbare technische Entwicklungen, welche bei vielen Nutzern noch einen Generationenwechsel auslösen wird: Global Shutter und eine Erhöhung der Sensorauflösung auf 24 mpx mit sogar besserem Rauschverhalten. Parallel dazu werden sich die Sucher auch noch so weit verbessern, dass keiner mehr dem optischen Spiegelsucher nachweinen wird.

 

C-AF wird zwar auch noch besser, doch glaube ich, dass dies weniger Aufmerksamkeit wie der Global Shutter erregen wird und auch eher graduell geschehen wird. Global Shutter ist ein radikaler Entwicklungsschritt, während am AF wohl immer weiter gedoktert werden wird.

 

Ob und wie oft Fotografen künftig ihr Spiegellosgerät neu kaufen werden, hängt davon ab, ob die Hersteller überzeugendes bieten können.

 

Meine letzte DSLR war eine Canon EOS 40D (2007). Wahrscheinlich hätte mich die 60D noch aufgrund ihres schwenkbaren Displays interessiert. Die 70D jedoch lässt mich kalt. Ähnliches gilt für die KB DSLRs. Hier bleibt abzuwarten, ob ein anderer Hersteller etwas überzeugenderes im Spiegellos Format herausbringt, als es die A7 derzeit ist. Auch das könnte eine neue Upgradewelle auslösen.

 

 

Grüße, Thomas

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

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Ob und wie oft Fotografen künftig ihr Spiegellosgerät neu kaufen werden, hängt davon ab, ob die Hersteller überzeugendes bieten können.

 

Na dann ist meine Art der Fotografie sicherlich anders gelagert, denn mir ist es völlig wurscht ob Hersteller überzeugende Technologie im gewohnten Halbjahresrhythmus verkaufen.

Mal ehrlich, die Lumix G2 hatte ich schon vor Jahren genutzt um sowohl fliegende Tiere zu treffen als auch Langzeitbelichtungen zu erzeugen, ebenso hab ich schon vor Jahren die Pentax DSLR dazu genutzt. Heute nutze ich die OM-D und die zweite Pentax DSLR, aber nicht weil ich mit der G2 und der ersten Pentax DSLR auf Limits gestoßen bin sondern weil ich jeweils einen Zweitbody brauchte. Die Umstände haben sich ja im Prinzip nicht geändert, neue Technologien zeitnah mitzukaufen haben sich nicht gerechnet und die Ergebnisse sind die gleichen wie damals.

 

Das, was an Rauschen weniger geworden ist im HighIsoBereich, sehe ich nur zwischen der G2 und der OM-D wirklich - bei den DSLR ist es gleich und wer sich mit der Entwicklung von RAW auskennt wird das Rauschen eh anders bewerten, denn Helligkeitsrauschen (Luminanzrauschen) birgt die Details und Farbrauschen (Chrominanzrauschen) birgt das, was mich stört - Welchen Vorteil bringen denn Kameras, die angeblich weniger rauschen weil sie Luminanzrauschen und Chrominanzrauschen gleichermaßen schon im Prozessor der Kamera eliminieren bevor das dann auf der SD-Karte verewigt wird? Für mich jedenfalls keinen einzigen Vorteil.

Schneller AF ist relativ gesehen nicht so ganz wichtig wie er immer eingestuft wird, gab es vor 30 Jahren auch nicht und es wurde auch ohne fotografiert. Wenn mir jemand erklärt, dass er mit 600mm auf vorbei fliegende Libellen schießt und die mit dem AF sicher treffen will, dann amüsiert mich das genau so stark wie so manche sehr lange Gesichter, die verzweifelt den Grund suchen weil eben genau das nicht klappt.

 

Die Bodys von heute müssen einfach immer nur in diese eine Kerbe der Innovation hauen, denn "Neukunden" gewinnt man eher wenn die "Kamera etwas kann" und das spricht sicherlich für sich, ist auch völlig legitim. Ob das letztendlich für alle sinnvoll ist und eine fotografische Weiterentwicklung bei Fotografen selbst bewirkt ist dann die Frage, die sich jeder selbst stellen sollte. Libellen im Flug zu treffen habe ich jedenfalls nicht mit einem AF gelernt.

Vor einiger Zeit dachte ich trotzdem noch etwas anders, es waren solche Sachen wie z.B. Belichtungsreihenautomatik oder superschnelles Serienbild oder sonstwas, was ich für nötig hielt, und heute habe ich für mich festgestellt, dass ich das nicht brauche weil es im Prinzip sinnlos ist mit 10 Fotos pro Sekunde einen fliegenden Vogel zu "erschießen" um dann einen ganzen Haufen an Daten zu haben, die man eh nicht nutzt, und ebenso sinnfrei ist es mit einer Belichtungreihenautomatik zu arbeiten, wo die Grenzen des Machbaren schon da liegen, wo man anfängt, nämlich mit z.B. F8 und 1 Minute und dann 2LW unterschied bei 7 Fotos - das macht eh keine Automatik mit und somit ist es mir wie gewohnt manuell lieber.

 

Trotzdem finde ich die Innovation gut, keine Frage, und in gewissen Abständen kaufe ich auch neue Bodys, jedoch wenn man so liest wie wild manch einer auf das Nachfolgemodell ist, dann fragt man sich wirklich - Fotografieren die schon oder kaufen die noch Kameras ?

 

Meine Schwerpunkte liegen eindeutig im Glas, das lohnt sich immer wieder wenn man da auf etwas wartet, was besser auflöst als die Sensoren, denn irgendwann dreht sich der Spieß und der neuste Superbody schafft nicht mal ansatzweise mit dem vorhandenen Glas das, was man vorher damit erzeugen konnte.

 

Wer heute behauptet, dass DSLM teurer ist als DSLR, der sollte sich mal darüber Gedanken machen, was Premiumglas für die DSLR wirklich kostet, kann man nachsehen z.B. bei Zeiss ...

 

:)

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Verstehe auch den Hype um neue Bodys auch nicht so recht. Letztlich ist der Sensor und das Objektiv und noch viel mehr der Fotograf verantwortlich für sehr gute Bilder. Ab und zu ein Firmware-Update in so manchem Fotografen-Hirn würde permanentes Geldverbrennen durch stetigen Kauf- und Verkauf von Kameratechnik verhindern. Manche kaufen eine neue Kamera, bevor sie überhaupt mit den Grundfunktionen und Eigenschaften des Vorgängers richtig vertraut sind.

 

Da der Sensor der E-M5 aktuell ist, besteht für mich kein Grund für einen Wechsel hin zu einer anderen neuen MFT Kamera.

 

Sollte das ein oder andere angemeldete Patent neuer Sensortechnik in 2-3 Kameragenerationen in einer E-Mx wieder zu finden sein, dann ist das ein Grund zum Wechseln des Bodys.

bearbeitet von Mick
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Na dann ist meine Art der Fotografie sicherlich anders gelagert, denn mir ist es völlig wurscht ob Hersteller überzeugende Technologie im gewohnten Halbjahresrhythmus verkaufen.

Mal ehrlich, die Lumix G2 hatte ich schon vor Jahren genutzt um sowohl fliegende Tiere zu treffen als auch Langzeitbelichtungen zu erzeugen, ebenso hab ich schon vor Jahren die Pentax DSLR dazu genutzt. Heute nutze ich die OM-D und die zweite Pentax DSLR, aber nicht weil ich mit der G2 und der ersten Pentax DSLR auf Limits gestoßen bin sondern weil ich jeweils einen Zweitbody brauchte. Die Umstände haben sich ja im Prinzip nicht geändert, neue Technologien zeitnah mitzukaufen haben sich nicht gerechnet und die Ergebnisse sind die gleichen wie damals.

 

Das, was an Rauschen weniger geworden ist im HighIsoBereich, sehe ich nur zwischen der G2 und der OM-D wirklich - bei den DSLR ist es gleich und wer sich mit der Entwicklung von RAW auskennt wird das Rauschen eh anders bewerten, denn Helligkeitsrauschen (Luminanzrauschen) birgt die Details und Farbrauschen (Chrominanzrauschen) birgt das, was mich stört - Welchen Vorteil bringen denn Kameras, die angeblich weniger rauschen weil sie Luminanzrauschen und Chrominanzrauschen gleichermaßen schon im Prozessor der Kamera eliminieren bevor das dann auf der SD-Karte verewigt wird? Für mich jedenfalls keinen einzigen Vorteil.

Schneller AF ist relativ gesehen nicht so ganz wichtig wie er immer eingestuft wird, gab es vor 30 Jahren auch nicht und es wurde auch ohne fotografiert. Wenn mir jemand erklärt, dass er mit 600mm auf vorbei fliegende Libellen schießt und die mit dem AF sicher treffen will, dann amüsiert mich das genau so stark wie so manche sehr lange Gesichter, die verzweifelt den Grund suchen weil eben genau das nicht klappt.

 

Die Bodys von heute müssen einfach immer nur in diese eine Kerbe der Innovation hauen, denn "Neukunden" gewinnt man eher wenn die "Kamera etwas kann" und das spricht sicherlich für sich, ist auch völlig legitim. Ob das letztendlich für alle sinnvoll ist und eine fotografische Weiterentwicklung bei Fotografen selbst bewirkt ist dann die Frage, die sich jeder selbst stellen sollte. Libellen im Flug zu treffen habe ich jedenfalls nicht mit einem AF gelernt.

Vor einiger Zeit dachte ich trotzdem noch etwas anders, es waren solche Sachen wie z.B. Belichtungsreihenautomatik oder superschnelles Serienbild oder sonstwas, was ich für nötig hielt, und heute habe ich für mich festgestellt, dass ich das nicht brauche weil es im Prinzip sinnlos ist mit 10 Fotos pro Sekunde einen fliegenden Vogel zu "erschießen" um dann einen ganzen Haufen an Daten zu haben, die man eh nicht nutzt, und ebenso sinnfrei ist es mit einer Belichtungreihenautomatik zu arbeiten, wo die Grenzen des Machbaren schon da liegen, wo man anfängt, nämlich mit z.B. F8 und 1 Minute und dann 2LW unterschied bei 7 Fotos - das macht eh keine Automatik mit und somit ist es mir wie gewohnt manuell lieber.

 

Trotzdem finde ich die Innovation gut, keine Frage, und in gewissen Abständen kaufe ich auch neue Bodys, jedoch wenn man so liest wie wild manch einer auf das Nachfolgemodell ist, dann fragt man sich wirklich - Fotografieren die schon oder kaufen die noch Kameras ?

 

Meine Schwerpunkte liegen eindeutig im Glas, das lohnt sich immer wieder wenn man da auf etwas wartet, was besser auflöst als die Sensoren, denn irgendwann dreht sich der Spieß und der neuste Superbody schafft nicht mal ansatzweise mit dem vorhandenen Glas das, was man vorher damit erzeugen konnte.

 

Wer heute behauptet, dass DSLM teurer ist als DSLR, der sollte sich mal darüber Gedanken machen, was Premiumglas für die DSLR wirklich kostet, kann man nachsehen z.B. bei Zeiss ...

 

:)

 

Das sehe ich wie geschrieben etwas anders. BQ ist nicht alles. Für mich war der neue Sucher Grund genug (und ein weiterer Sprung von m4/3 in die "Reife") auf die E-M1 zu springen, er ist einfach das wichtigste Instrument am Gehäuse. Da meine E-M1 derzeit eine Pause einlegen muss und ich wieder die E-M5 nutze, fällt dieser Unterschied eklatant ins Auge.

 

Bei der BQ sehe ich seit der E-M5 keine lohnenswerte Sprünge, es geht hier also im Wesentlichen um die Benutzbarkeit des Werkzeugs. Auch da liegen bzgl. Bedienung noch einmal große Schritte zwischen Kameras wie E-M5 und E-M1, aber auch G3 und G5/G6. Das sollte man nicht unterschätzen.

 

Bzgl. Serienbildgeschwindigkeit gebe ich zu, dass 10B/s selten notwendig ist, daher nutze ich meist auch die L Position mit 6 oder 4B/s. Selbst mit diesen Geschwindigkeiten bin ich jedoch schon oft mit den Kameras vor der E-M5 an Grenzen gestoßen. Der Bildpuffer war hier noch nicht mal das schlimmste, sondern die 20s, die sich die Kamera genehmigte, um wieder voll da zu sein. Natürlich braucht man das nicht ständig, aber Reserven zu haben, ist manchmal nicht schlecht.

 

Ist alles eine persönliche Einstellung. Aber ich denke schon, dass die Hersteller sich in Punkto Gehäuseergonomie gerade in den letzten beiden Jahren mächtig zum Positiven hin ins Zeug gelegt haben (E-M1, GX7, X-T1). Das dürfen die Kunden durchaus honorieren. ;-)

 

Sich stimme Dir aber zu, dass es vieler Automatiken nicht braucht. Der ganze Art Filterkram, Photo Story, iAuto ist manchmal selbst in Kameras drin, die für Zielgruppen, welche so etwas nutzen, gar nicht gebaut werden. Auf WiFi könnte ich auch verzichten (derzeit).

 

Wann werde ich meine E-M1 ablösen? Prognose: wenn der Nachfolger noch einmal einen wesentlich besseren Sucher hat, wenn der Nachfolger über einen Global Shutter verfügt (oder eine besser gedämpfte Verschlusstechnik), der ohne Einschränkungen nutzbar ist, wenn der Sensor 24 mpx hat und ich hierdurch mit meinen Objektiven noch einen deutlich sichtbaren Zuwachs an BQ erkennen kann.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Verstehe auch den Hype um neue Bodys auch nicht so recht. Letztlich ist der Sensor und das Objektiv und noch viel mehr der Fotograf verantwortlich für sehr gute Bilder. Ab und zu ein Firmware-Update in so manchem Fotografen-Hirn würde permanentes Geldverbrennen durch stetigen Kauf- und Verkauf von Kameratechnik verhindern. Manche kaufen eine neue Kamera, bevor sie überhaupt mit den Grundfunktionen und Eigenschaften des Vorgängers richtig vertraut sind.

 

Da der Sensor der E-M5 aktuell ist, besteht für mich kein Grund für einen Wechsel hin zu einer anderen neuen MFT Kamera.

 

Sollte das ein oder andere angemeldete Patent neuer Sensortechnik in 2-3 Kameragenerationen in einer E-Mx wieder zu finden sein, dann ist das ein Grund zum Wechseln des Bodys.

 

Leider reicht ein Firmware Update nicht, um den Sucher zu vergrößern, seine Auflösung zu steigern und die Trägheit zu verbessern. Ein Firmware Update kann auch keine Knöpfe in bedienbarere Positionen verschieben, Augenmuscheln weniger verlustanfällig machen und fehlende Knöpfe hinzufügen.

 

Besser bedienbare Gehäuse werden i.d.R. nicht ohne Grund gekauft.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Ich glaube Freitag gibt es wieder Neuigkeiten, auch den Sucher hat man noch mal verbessert,

bin gespannt wie sich die technischen Daten in der Praxis schlagen.

 

GH 4K camera specs…

.

 

hmm...ein neuer Sensor.Hatte die GH3 nicht den Sony-Sensor und kurz darauf kam die GX7 mit nem neuen Pana-Sensor? Ich würde fast drauf wetten die GH4K hat eben diesen jetzt drin.Daher "keine Bildverbesserung bei Photo" aber deutlich bessere Video-Specs.Der Sony-Sensor war evtl.zu anfällig bei Wärmeentwicklung und man wollte zurück auf einen eigenen..? (Spekulatius)

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Wir werden sehen, der Tag ist lang, die Woche erst recht. :)

 

Einige der Eckdaten lesen sich für mich schon mal interessant:

- Neuer 16-Megapixel-Sensor für 4K-Aufnahme optimiert

- 2,36 Mio. EVF

 

Meistens kommen dann noch 1-2 weitere Gimmicks dazu. ;)

(Spekulatius wieder einpack.)

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So wie sich das entwickelt geb ich Dir Recht. Muss aber nicht sein, mein Monitor kann das nicht. Vom Fernseher als Darstellungsgerät ganz zu schweigen. (und der Monitor kostet mehr als alle Kameras) ;-)

 

 

Peter

 

. . . in 2 Jahren werden wir 8k-Monitore haben, zum Preis einer halben Kamera.

 

 

Hans

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Es geht hier um hochauflösendes Video Ultra HD, im allgemeinen Sprachgebrauch bedeutet 4K 3840 × 2160 Pixel (kann aber bis zu 4096 × 2304 Pixel sein), wobei 8K schon in den Startlöchern steht (7680 × 4320 Pixel). Bildrate max. 120 Bilder/Sekunde. Die Spezifikation fordert dafür eine Datenübertragungsrate von etwas über 2Gbyte pro Sekunde an den Ports. Die Pany soll wohl mit Komprimierung auf 200Mbyte pro Sekunde kommen).

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hmm...ein neuer Sensor.Hatte die GH3 nicht den Sony-Sensor und kurz darauf kam die GX7 mit nem neuen Pana-Sensor? Ich würde fast drauf wetten die GH4K hat eben diesen jetzt drin.Daher "keine Bildverbesserung bei Photo" aber deutlich bessere Video-Specs.Der Sony-Sensor war evtl.zu anfällig bei Wärmeentwicklung und man wollte zurück auf einen eigenen..? (Spekulatius)

 

Ich denke mal eher, dass der Sony-Sensor den konzerneigenen Chipentwicklern ein Dorn im Auge war. Und ja, man kann einen eigenen Sensor besser modifizieren; das gilt jedenfalls dann, wenn man ansonsten Sensoren beim direkten Konkurrenten fertigen lassen muss.

 

4K zu dem Preis ist ein Hammer. Im Moment brauche ich es noch nicht; allerdings irgendwann wird dann bei mir neben der GH4K auch ein neuer Camcorder fällig werden. Panasonic hatte ja schon immer in Sachen Video im mft-System die Nase vorn. Mit 4 k setzen die sich sehr weit von Olympus ab.

 

Gruß

Thobie

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4K zu dem Preis ist ein Hammer. Im Moment brauche ich es noch nicht;

 

Niemand braucht es, jedenfalls nicht als Fotoapparat.

Es sind die Heckflossen des Straßenkreuzers.

Bevor ich das einbaue würde ich doch für einen

global shutter wenigstens für HD-Video sorgen.

bearbeitet von Berlin
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