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Nur so zur Information:

Mir ist schon einmal ein stabilisiertes Zoomobjektiv in einen Bergbach gefallen! Natürlich habe ich es sofort herausgefischt, aber es war trotzdem einiges Wasser drin. Ich habe es sorgfältig getrocknet (neben einen Luftentfeuchter gelegt und immer wieder einmal hin und her gezoomt). Nach einer guten Woche beschlugen die Linsen auch bei grösseren Temperaturschwankungen nicht mehr von innen.

Das betreffende Objektiv tut nun seinen Dienst seit 2 1/2 Jahren wieder klaglos und ohne irgendwelche erkennbaren Einbussen.

Vielleicht hatte ich einfach Glück. :o Trotzdem dient diese Geschichte als Bestätigung einiger oben gemachter Aussagen.

 

Ganz wichtig scheint mir zu sein, dass nasse und feuchte Geräte unverzüglich Stromfrei geschaltet werden. Reines Wasser schadet der Elektronik in der Regel nicht. Destilliertes Wasser Ist sogar ein recht guter Isolator. Sobald Verunreinigungen dazu kommen wird es gefährlicher. Bei der Optik sieht es ähnlich aus.

Die Mechanik mag Wasser in der Regel nicht besonders, aber auch hier braucht es eine gewisse Zeit, bis Korrosion eintritt.

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... Mir ist schon einmal ein stabilisiertes Zoomobjektiv in einen Bergbach gefallen!

...//...

Vielleicht hatte ich einfach Glück. :o ...

Du hast sicher vollkommen Recht, Michael.

 

Auch etwas Glück gehört immer dazu. Und deinem Objektiv war es sicher egal, dass es stabilisiert war, als es im Wasser lag. Auch eine Abdichtung ist dann nicht mehr hilfreich, da die meisten Optiken ja zur Kameraseite hin offen sind...

 

Und meine "Tips zur Pflege der Bajonettdichtung abgedichteter Objektive" bedeuten ja noch lange nicht, dass es nicht funktioniert, wenn man rein gar nichts dergleichen tut. :rolleyes:

 

Dazu eine kleine Anekdote:

Unter den Kollegen, die ich während meines Fotografenlebens kennenlernen durfte, ist einer, der keine Fototasche benutzt, keinen Rucksack, keinen Koffer oder ähnliches Gerät. Er trägt eine Fotoweste, die den Eindruck macht, er käme damit gerade von einem Einsatz aus Kandahar. Um seinen Hals baumeln die Riemen zweier Kameras auf genau die Art und Weise, die von Herstellern als "wegen Würgegefahr" gefährlich eingestuft und mit dem Hinweis
"DON'T"
versehen wird. Ist er in Bewegung, schlagen die Kameras schon mal gerne gegeneinander, was von ihm zwar regelmäßig mit der Bemerkung
"fuck"
quittiert, aber dann nicht weiter beachtet wird.

 

In den gefühlt 100 Taschen seiner Fotoweste befindet sich der gesamte Rest seiner Ausrüstung. Der daraus entstehende optische Eindruck verdeutlicht, dass er eben nicht von einem Einsatz in Kandahar kommt - dort hätte man ihn vermutlich als Selbstmordattentäter eingestuft...
:D

Die Objektive, die er ständig auf diese Weise mit sich herumschleppt, wandern immer ohne Kappen direkt in eine seiner Taschen. Auf meine Frage hin erklärte er mir, er könne sich erinnern, für jedes Objektiv Kappen gehabt, diese jedoch schnell verloren zu haben. Er sieht auch deren Sinn nicht recht ein, sagt, wenn vorne eine Kappe drauf wäre, könne er den Dreck nicht mehr wegputzen, der auch mit Kappe irgendwann darauf käme. Zu seiner Ehrenrettung sei gesagt, dass sein "Dreck wegputzen", was er regelmäßig mit einem Hemd-Zipfel tut, immer auf einem Frontfilter, nie auf der Frontlinse direkt geschieht.

 

Es muss hier nicht besonders erwähnt werden, dass dieser Fotograf kein Tübchen mit Silikonfett mit sich führt. Ich selbst glaube sogar, er weiß gar nicht, was das ist. :cool:

Seine Optiken sind teils nagelneu, teils Jahrzehnte alt. Er sagt, ihm sei noch nie ein Objektiv wegen Undichtigkeit ausgefallen. "Ob ihn denn nicht der Staub im Inneren störe", kommentierte er mit "doch schon, etwas". Aber er habe zu wenig Zeit, sich darum zu kümmern, er sei gerade mit Aufnahmen beschäftigt...

 

Seine Aufnahmen finden regelmäßig Zuspruch in Galerien auf der ganzen Welt.

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Und deinem Objektiv war es sicher egal, dass es stabilisiert war, als es im Wasser lag.

 

Die Stabilisation des Objektivs habe ich nur erwähnt um aufzuzeigen, dass es sich um ein komplexes Gerät mit Elektronik und Elektromechanik gehandelt hat.

 

Der aufgeschraubte Filter hat sich bezahlt gemacht, seine Fassung war nach dem Sturz verformt.

 

Ich habe diese Begebenheit erwähnt, weil ich darauf hinweisen wollte, dass eingedrungenes Wasser ein Objektiv nicht unbedingt zerstören muss. Wichtig ist, dass man nach einem "Unfall" richtig reagiert und nicht alle Schauergeschichten glaubt.

Wenn es aber im Inneren meines verunfallten Objektives viel Staub gehabt hätte oder das Wasser schmutzig gewesen wäre, wären sicher zumindest hässliche Flecken auf den Linsen geblieben.

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Die Stabilisation des Objektivs habe ich nur erwähnt um aufzuzeigen, dass es sich um ein komplexes Gerät mit Elektronik und Elektromechanik gehandelt hat.

 

Der aufgeschraubte Filter hat sich bezahlt gemacht, seine Fassung war nach dem Sturz verformt.

 

Ich habe diese Begebenheit erwähnt, weil ich darauf hinweisen wollte, dass eingedrungenes Wasser ein Objektiv nicht unbedingt zerstören muss. Wichtig ist, dass man nach einem "Unfall" richtig reagiert und nicht alle Schauergeschichten glaubt.

Wenn es aber im Inneren meines verunfallten Objektives viel Staub gehabt hätte oder das Wasser schmutzig gewesen wäre, wären sicher zumindest hässliche Flecken auf den Linsen geblieben.

Ich hatte Dich schon richtig verstanden, Michael.

 

Mein Posting danach war eher an Alle gerichtet, die fürchten, die Welt ginge unter, wenn sie nicht sofort ne Tube Silikonfett kaufen... :rolleyes::D:rolleyes:

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@Klaus: Viele Profis gehen mit ihrer Ausrüstung ein wenig rustikal um. Ich brauche hin und wieder hochwertige Passfotos und die lasse ich hier am Ort von einem Fotografen machen. Und der arbeitet immer noch analog mit Mittelformat. Aber Objektive, nun, die liegen im Studio einfach so herum. Offen, ohne Schutz. Und auch Kameramänner und Frauen, die von ihrer Arbeit leben gehen deutlich weniger vorsichtig mit ihrer Kamera um, als das Amateure tun. Daher ist für mich in Auktionen der hinweis, dass die Kamera aus Profihand kommt, eher ein Grund, nicht zu bieten.

 

Ich vermute mal, dass wir Amateure vielfach einfach zu pingelig sind. Der Profi ist da wohl ein wenig abgeklärter.

 

Gruß

Thobie

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

... Ich vermute mal, dass wir Amateure vielfach einfach zu pingelig sind. Der Profi ist da wohl ein wenig abgeklärter...
Naja, der Profi hat für die Ausrüstung oft auch ein anderes Budget als ich zur Verfügung und setzt die Ausrüstung von der Steuer ab. Ansonsten teile ich aber deine Beobachtung.

 

Gruß

Reinhard

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@Klaus: Viele Profis gehen mit ihrer Ausrüstung ein wenig rustikal um. Ich vermute mal, dass wir Amateure vielfach einfach zu pingelig sind. Der Profi ist da wohl ein wenig abgeklärter.

Gruß

Thobie

 

50 jahre erfahrung als Bildreporter, sagen mir, Thobie hat recht.

Da spielt "wo lasse ich das 90er wenn das 21er schnell drauf muss".

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Auch wenn das unprofessionell erscheinen mag, bleibt mein Standpunkt, dass es sich lohnt, seine Objektive wohlüberlegt bez. Brennweite und Lichtstärke auszuwählen, dabei sehr auf die Qualität zu achten und pfleglich damit umzugehen. Von solchen Objektiven hat man nämlich ein Leben lang etwas und es bereitet auch Freude, die Kunstwerke aus Glas in einem guten, unzerkratzten und sauberen Zustand zu verwenden.

 

Mit dem pfleglichen Behandeln bringe ich auch keinerlei Opfer, warum also Kameras und Objektive aneinanderknallen lassen oder offen herumliegen lassen?

Ich sehe gar keinen Grund dazu.

;)

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Wenn das richtig zurücklegen des eine objektiv das Bild des jahres, oder nog wichtiger, das Bild das gebraucht wird für die nächste edition im wege ist, fährt das einfach in die Manteljacke. Im ruhestand und jetzt hobbyfotograf, is das andere sache.

Verzeihe bitte mein wackeliges Holländer/Deutsch.

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Hallo,

 

weil das hier ja ein Gerüchtethread ist, frage ich einfach mal. Was kommt nach der E-M5 und der PL5? Also mir wäre am liebsten eine E-M5 ohne Sucher. :) Eine "P5" wäre das aber nicht, denn den PENs fehlen oben die beiden Einstellrädchen. Und das fummelige Rändelrädchen auf der Rückseite mag ich nicht besonders.

Ob es sowas mal geben wird?

 

Warum ohne Sucher? Seit dem ich die PL2 habe, habe ich mich wieder an das knipsen ohne Sucher gewöhnt und vermisse den gar nicht mehr. Ich hab zwar einen VF-2, benutze den aber nicht mehr. Und ohne Sucher ist die E-M5 in etwa so groß wie eine Pen, und kann die mit einem kleinen Objektiv (20/1.7) auch mal eben in die Jackentasche stecken.

Und eine große GH3 werde ich deshalb auch nicht nehmen, eher nehme ich die kleine und leichte E-M5. ;) Was ich wohl auch tuen werde, denn auf die OM-D/PEN, die ich mir wünsche, kann ich wohl noch lange warten.

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Der neue Trend scheint in Richtung Professionalisierung der Kompakten und Systemkameras zu gehen. Insofern kann ich mir eine Pen mit vielen Rädchen, vielleicht sogar staubdicht für die Reise vorstellen. Aber in Sachen Bildqualität kann man doch jede neue Pen wählen, da diese ziemlich gleiche Qualität zur OM-D liefern, oder?

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...Ich vermute mal, dass wir Amateure vielfach einfach zu pingelig sind. Der Profi ist da wohl ein wenig abgeklärter....

 

... oder er weiß, dass zwar seine Aufnahme in FullHD ist, der Schnitt aber in SD erfolgt und anschließend wieder auf FullHD hochskaliert wird. Das sieht kein Schw..., ob da ein Fleck oder Kratzer war: Ist alles wegskaliert.

 

Und dafür zahlt das Volk dann auch noch extra weil es ja so tolle Bildqualität ist (siehe HD+).

 

Im Übrigen denke ich auch nicht, das bei Profis irgendwie das Geld zum Fenster raus geschmissen wird. Das Zeug ist nun mal teuer und das muss erst mal verdient werden. Zudem gibt es auch immer mehr Leih- und Leasinggeräte.

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Der neue Trend scheint in Richtung Professionalisierung der Kompakten und Systemkameras zu gehen. Insofern kann ich mir eine Pen mit vielen Rädchen, vielleicht sogar staubdicht für die Reise vorstellen. Aber in Sachen Bildqualität kann man doch jede neue Pen wählen, da diese ziemlich gleiche Qualität zur OM-D liefern, oder?
Ja schon, was mir bei den beiden neuen PENs aber nicht passt, hatte ich ja bereits geschrieben. Auch den IBIS der OM-D haben die nicht, und staub und wasserdicht kommt dann auch noch hinzu.

Das wäre eine Sys-Cam die zwischen der PL5 (oder P5, falls die überhaupt kommt) und der E-M5 liegt; für 999,-€. :D;)

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Ich sehe eigentlich eine Lücke im Angebot für eine Pen mit eingebautem EVF, und dennoch dem "flachen" Design der originalen Pen. Oder andersrum formuliert: E-PL5 mit etwas liebevollerem Design und Sucher. Wäre für mich ein optimales Zweitgehäuse zur E-M5. Der etwas schlechtere Stabi würde als technisches Merkmal ja auch ausreichen, um einen technischen Abstand zwischen der E-M5 und so einer Sucher-Pen zu wahren.

 

Oberhalb der E-M5 frage ich mich, was man da noch bauen mag. Der E-M5 Body ist doch wirklich vollständig genug ausgestattet. Wem der Body zu klein/unhandlich ist, dafür gibt es den zweiteiligen Griff. Eher würde ich doch denken, daß es Sinn macht, die nächste Sensorgeneration abzuwarten – der Fortschritt bleibt ja nie stehen, was das angeht – und dann halt das bestehende Programm wieder insgesamt zu updaten.

 

LG

Thomas

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Gibt es eigentlich schon Gerüchte über eine PEN-EP-5? (Sorry, falls ich es übersehen haben sollte). Oder ob es die gar nicht geben wird, weil sie qualitativ und preislich zwischen der OMD-E5 und der PEN-EPL5 stehen würde (bzw preislich vermutlich ziemlich nah an der OMD-E5?)?

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Ich sehe eigentlich eine Lücke im Angebot für eine Pen mit eingebautem EVF, und dennoch dem "flachen" Design der originalen Pen. Oder andersrum formuliert: E-PL5 mit etwas liebevollerem Design und Sucher. Wäre für mich ein optimales Zweitgehäuse zur E-M5. Der etwas schlechtere Stabi würde als technisches Merkmal ja auch ausreichen, um einen technischen Abstand zwischen der E-M5 und so einer Sucher-Pen zu wahren.
Das sähe dann wie bei den neuen NEXen aus.

Ich glaube aber nicht, daß da noch Platz ist, denn für den Blitz gibt es ja anscheinend auch keinen Platz mehr; obwohl Sony Blitz und Sucher einbauen konnten. *hm*

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Ja, aber solche Dinge wie der C-AF sind ja bei den Spiegellosen hauptsächlich mit der Sensortechnik (und der Rechenleistung) verknüpft, eigentlich ist das doch eher Stoff für einen *Nachfolger* der E-M5 als für eine Kamera, die noch weiter "oberhalb" angesiedelt ist.

 

Andersrum formuliert: Ich wünschte mir, daß sie nicht immer größere Gehäuse bauen so wie Panasonic, was ja natürlich für Videomenschen mit großem Rig eh kein Argument ist, sondern eben auch in Zukunft in dem Formfaktor (und auch Kostenrahmen) der E-M5 bleiben.

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Gibt es eigentlich schon Gerüchte über eine PEN-EP-5? (Sorry, falls ich es übersehen haben sollte). Oder ob es die gar nicht geben wird, weil sie qualitativ und preislich zwischen der OMD-E5 und der PEN-EPL5 stehen würde (bzw preislich vermutlich ziemlich nah an der OMD-E5?)?
Ich hatte mal irgendwo gelesen, das die E-PL5 die E-P5 ersetzt hat, also die gar nicht mehr kommen wird. Oder das wird die neue Super-PEN, so wie ich mir die wünsche (s.o.); eine E-M5 ohne Sucher. ;)
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Ich wünschte mir, daß sie nicht immer größere Gehäuse bauen so wie Panasonic, was ja natürlich für Videomenschen mit großem Rig eh kein Argument ist, sondern eben auch in Zukunft in dem Formfaktor (und auch Kostenrahmen) der E-M5 bleiben.

 

Nun mach aber mal n Punkt hier :cool: Panasonic baut doch nicht immer grössere Gehäuse?? Das ist jetzt etwas gar übertrieben nur weil EIN (1) Modell leicht grösser (immer noch kleiner als ne 08/15 DSLR) gebaut wurde.Pana bietet diverse klein-und Kleinstgehäuse an und die GH3 ist m.W.die einzige Pana-Kamera der letzten Jahre deren Gehäuse mehr als 5% "gewachsen" ist.

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Ja, aber solche Dinge wie der C-AF sind ja bei den Spiegellosen hauptsächlich mit der Sensortechnik (und der Rechenleistung) verknüpft...

...oder vielleicht mit einer lernfähigen, zur Silhouetten-Erkennung erweiterten Gesichtserkennung? Die dann aufgrund des größer oder kleiner Werdens der Silhouette Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit berechnen kann? Oder mit dem vor eineinhalb Jahren diskutierten Patent des Quasi-Phasen-AFs auf IR-Basis. Oder oder oder...

Spannende Zeiten halt.

 

...eigentlich ist das doch eher Stoff für einen *Nachfolger* der E-M5 als für eine Kamera, die noch weiter "oberhalb" angesiedelt ist. Finde ich zumindest....

Deshalb eher nein zum zweiten Teil Deiner These.

Und dann wären da ja noch so Sachen wie elektronischer (Global?) Shutter, CA-Korrekturen und - für die Video-Freunde unter uns - diverse Verbesserungen in dem Bereich. Und eine SCP-Erweiterung auf zwei Seiten. Und und und... es gibt immer noch was zu verbessern. ;)

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Nun mach aber mal n Punkt hier :cool: Panasonic baut doch nicht immer grössere Gehäuse?? Das ist jetzt etwas gar übertrieben nur weil EIN (1) Modell leicht grösser (immer noch kleiner als ne 08/15 DSLR) gebaut wurde.Pana bietet diverse klein-und Kleinstgehäuse an und die GH3 ist m.W.die einzige Pana-Kamera der letzten Jahre deren Gehäuse mehr als 5% "gewachsen" ist.

 

Nurmal als Beispiel:

k-x: 122,5*91,5*67,5 - 515g/615g (leer/voll)

gh3: 132*93*82 - 470g (leer?/voll?)

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