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Das werden aber keine Pancakes werden, eher etwas in Richtung des 60ers. Da steht etwas von um die 80mm Länge. Oder habe ich das falsch gesehen?

 

Ja, das kommt so schon hin wie Du das siehst, das Nokton ist auch in etwa so von der Form, ob die Angaben letztendlich mit oder ohne Auflagemaß sind weiß ich nicht, aber bei F1.0 brauchen die schon Platz für Glaslinsen bei WW.

 

Interessant ist solches Glas bestimmt auch für die Strret/Cityfotografen, die haben damit mehr kreatives Potenzial für Vorder- und Hintergrund :)

 

:)

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Halbwegs erschwingliche Freistellung wird noch einige Zeit mit Vollformat besser gehen.

 

Das ist dann die Frage, was kostet ein 28mm F2.0 für KB und wie schwer ist es ?

 

Was kostet ein KB-Body mit 28mm F2.0 gegenüber einem µFT-Body mit einem 14mm/F1.0 - denn wer µFT hat mit seinem Glas muss schon sehr gut rechnen ob sich etwas "lohnt" ... denn Bildwinkel und Freistellung sind dann ziemlich gleich, ISO allerdings nicht ...

 

:)

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was kostet ein KB-Body... gegenüber einem µFT-Body

 

Bodytechnisch guckst Du hier:

 

Sony Alpha 7B Systemkamera 3 Zoll schwarz: Amazon.de: Kamera & Foto

 

und hier:

 

Olympus E-M1 OM-D Systemkamera 3 Zoll nur Gehäuse: Amazon.de: Kamera & Foto

 

Stellt sich noch die Frage, was und aus welcher Entfernung man mit 1.0/14mm oder 2.0/28mm Freistellen will? Die Portraitierten werden's dem Fotografen danken!:rolleyes:

 

Für KB sind aktuell 1.4/35mm mit knapp 700€ und Gramm zu haben.

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Will man unbedingt mit Vollformat vergleichen und dann auch noch ein Objektiv was offen auch so etwas wie Randschärfe hat, landet man z.B. beim Carl Zeiss Distagon T* 25 mm f/2.0 ZE/ZF.2 (~ 10cm und 600 Gramm) und eben in der 1500,- Euro Klasse.

 

Ehrlich gesagt interessiert mich fast einzig, ob die Objektive eine gleichmäßige Schärfeverteilung über das gesamte Bild liefern. Dann wären sie, sofern sie jemals kommen, durchaus interessant. Wenn sie dann auch noch offen eine solide Randschärfe bieten, dürften sie durchaus das System für neue Fans interessant machen.

 

Der Systemgedanke mit einer kompakten Kamera und möglichst kleinen Objektiven ist durchaus sehr richtig, aber viele werden immer noch beim Zweitsystem bleiben. Irgendwann muss eben µMT mehr und mehr hier kannibalisieren und je modularer, je mehr Möglichkeiten es innerhalb des gesamten Systems gibt, desto besser eben für alle und irgendwann wird auch Sigma & Co. den Markt ernsthaft bedienen müssen.

 

Jedenfalls, mir wäre ein ~8mm und ein ~10mm mit Blende etwa 2.8 lieber gewesen, dafür bitte zu einem exzellenten Preis und solider Qualität. Aber so ist es mit den Wünschen ja immer. :)

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Bodytechnisch guckst Du hier:

 

Sony Alpha 7B Systemkamera 3 Zoll schwarz: Amazon.de: Kamera & Foto

 

und hier:

 

Olympus E-M1 OM-D Systemkamera 3 Zoll nur Gehäuse: Amazon.de: Kamera & Foto

 

Stellt sich noch die Frage, was und aus welcher Entfernung man mit 1.0/14mm oder 2.0/28mm Freistellen will? Die Portraitierten werden's dem Fotografen danken!:rolleyes:

 

Für KB sind aktuell 1.4/35mm mit knapp 700€ und Gramm zu haben.

 

Wenn ich die Entwicklung nicht total daneben einschätze, dann werden KB-Bodys wie die A7® bald deutlich unter 1000 Euro (neu) angeboten. Den Grund, den ich dafür sehe, nenne ich jetzt nicht. Allerdings würde ich sie noch nicht einmal dafür kaufen und das liegt NICHT an den Kameras!

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Stellt sich noch die Frage, was und aus welcher Entfernung man mit 1.0/14mm oder 2.0/28mm Freistellen will? Die Portraitierten werden's dem Fotografen danken!:rolleyes:

 

Stimmt, die Frage ist eben WAS man freistellen will ;) Mit 20mm und F1.7 an µFT klappt das ja schon sehr gut, allerdings hat sich da noch nie ein Pilz bei mir bedankt :rolleyes:

 

_B030039-1.jpg

20/F1.7

 

_B030052-1.jpg

20/F1.7

 

:)

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Unter günstigere Freistellung bei einer Vollformatkamera habe ich z.B. an ein 1,8/28 Nikon um 550,-- gedacht.

Wobei ich persönlich für diesen Zweck eigentlich erst bei einer Brennweite von 35 mm beginne (unter Profis ist aber auch ein 1,4/24 sehr beliebt, kostet dann aber auch) und da ist das Sigma 1,4/35 um 700,-- ein Traum. 50 mm ist eh relativ leicht abzudecken und das 1,8/85 um 400,-- ist auch einer perfekte Linse.

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Unter günstigere Freistellung bei einer Vollformatkamera habe ich z.B. an ein 1,8/28 Nikon um 550,-- gedacht.

Wobei ich persönlich für diesen Zweck eigentlich erst bei einer Brennweite von 35 mm beginne (unter Profis ist aber auch ein 1,4/24 sehr beliebt, kostet dann aber auch) und da ist das Sigma 1,4/35 um 700,-- ein Traum. 50 mm ist eh relativ leicht abzudecken und das 1,8/85 um 400,-- ist auch einer perfekte Linse.

 

Dennoch, an Vollformat bleibt das Problem der Randschärfe und das einzige mir bekannte Objektiv, was hier bereits offen wirklich absolut ordentlich ist, ist das Carl Zeiss Otus 55mm f1.4 Apo-Distagon für schlappe 3.500,- Euro.

 

Der Rest muss wenigstens auf 2.8 abgeblendet werden und wenn das Olympus, was ich nicht unbedingt annehme, offen wirklich bis zum Rand scharf wäre, dann müsste man eben Objektive wie das Otus als Referenz zum Vergleich heran ziehen.

 

Dann addieren sich noch Fragen wie die Qualität und nicht die Menge des Bokehs, die Gleichmäßigkeit der Schärfe und das Verhalten dieser in Nah- als auch Fernbereich. Natürlich auch die gesamte Verarbeitungsqualität des Objektives und je nach Gusto vielleicht noch andere Aspekte und wenn es nur das Aussehen und/oder Farbe ist.

 

Wobei ich zugebe und akzeptiere, dass diese ganze Diskussion immer den eigenen Vorlieben und Ansichten, vor allem auch fotografischen Gewohnheiten sehr viel an Spielraum und somit auch Kosten gewährt. Ansonsten wurde sich ein Superzoom an Vollformat automatisch verbieten und selbst damit genügen sich ja nicht wenige.

 

Ich habe in den letzten Wochen oft über die Sony A7R nachgedacht, weil ich ein Megapixel-Fan bin, Freistellung ist mir nicht so wichtig und mittlerweile mit dem f1.8/75mm als auch dem 45mm für mich ausreichend gut abgedeckt. Objektiv betrachtet gibt es da eben mit diesen das Kernproblem. Ergo: Alles doof.

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Das 1,8/28 Nikon kenne ich nicht. Alle anderen genannten habe ich selbst und die sind auf bei Offenblende an den Ecken ausreichend scharf.

(Aber natürlich steigt die Qualität bei Abblendung nochmal an.?

Das müssen die 1,0er Olys erst mal schaffen. Ich traue es denen nicht zu.

z.B. das Nokton 0,95/25 ist ja nicht mal in der Mitte bei Offenblende scharf. Erst ab 1,7 und am Rand eher bei 2,8.

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Dennoch, an Vollformat bleibt das Problem der Randschärfe

 

Das ist ja auch das wesentliche Problem der Freistellung, die Unschärfe nicht nur im Randbereich!:rolleyes:

 

So ganz ernst nehmen kann ich solche Aussagen dann doch nicht, vor allem wenn mit abstrusen Forderungen nach 3.500€ Objektiven verbunden, was soll uns das sagen? Ein sauertöpfischer Kommentar des frustrierten Kleins-Sensor-Fotografen? Lasst doch endlich die Finger von der Zoom-Taste des PCs und geht mal auf normalen Betrachtungsabstand.;)

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Das ist ja auch das wesentliche Problem der Freistellung, die Unschärfe nicht nur im Randbereich!:rolleyes:

 

So ganz ernst nehmen kann ich solche Aussagen dann doch nicht, vor allem wenn mit abstrusen Forderungen nach 3.500€ Objektiven verbunden, was soll uns das sagen? Ein sauertöpfischer Kommentar des frustrierten Kleins-Sensor-Fotografen? Lasst doch endlich die Finger von der Zoom-Taste des PCs und geht mal auf normalen Betrachtungsabstand.;)

 

Wie ich sagte, steht auch im gleichen Text: Mich interessiert Freistellung nahezu 0. Aber wenn man schon Preise vergleichen will, dann müssen auch Relationen gewahrt werden und das ist bei Objektiven, die es weder gibt, noch vielleicht jemals geben wird, eher sehr schwer. Im Grunde egal. Ansonsten können wir uns gleich auf das Canon 50mm f1.8 als Super-Duper-Freistellungsobjektiv einigen, diese ganzen Diskussionen laufen immer auf den Preis hinaus und ja, dass Otus signalisiert das obere Ende bei den eher normalen Objektiven, die Cine-Versionen haben noch ganz andere Preise. Die offene Frage ist also die, ob der letztendliche Preis in einem Verhältnis zur gebotenen Leistung/Qualität steht und die ist mehr als spekulativ. Das Otus ist das Geld aber definitiv wert.

 

Die Gesamtqualität des Objektives ist entscheidend und da gibt es viele Faktoren und ja, dem Otus reicht keines der genannten das Wasser, so einfach ist das in diesem Vergleich. Wenn schon, was ja hier passiert, offen als Basis herangezogen wird, wird man schon auch die Ränder und viele andere Faktoren mit berücksichtigen müssen. Selbst das ist mir im persönlichen Kontext recht egal, aber eben fair. Vielleicht möchte ja jemand auch das Objekt kaufen und die Freistellung in den absoluten Randbereich bewegen? Eine Aussage wie "ausreichend scharf" ist den eigenem Ermessen sicherlich dienlich, schaue ich mir aber die Bilder in Tests an, teile ich diese Ansicht oftmals nicht. Dennoch, wie bereits gesagt, mir wichtig ist nur, ob die Gesamtqualität des Objektives so gut ist, dass z.B. bei Blende 4 eine ausgeprochen homogene Schärfe gegeben ist, Farbdifferenzierung und Mikrokontraste wären immerhin auch nicht schlecht. Wer das nicht sieht, kann viel Geld sparen, Glückwunsch hierzu, wäre nur schlecht für Firmen wie Leica.

 

Und wenn man das liest was ich schreibe, dann wird man auch an den Punkt mit der Aussage: Das ich ein Megapixel-Fan bin angelangen, nein, nicht weil ich großformatig etwas ausdrucken würde, ich nutze nur den Bildschirm und ja, ich mag zoomen, in Fotos zoomen und das ohne sie bearbeiten zu wollen tue ich sehr gerne. Nennen wir es einen übertriebenen Ken Burns Effekt, zum Verständnis:

nicht von mir, war das 1. was ich fand und somit nur als Hinweis darauf, um was er mir geht. Darauf stehe ich, ich glaube, es ist auch legitim das hier jeder seinem Gusto folgt.

 

Und nein, mir ist die Sensorgröße egal, ich brauche kein extrem hohes ISO, ich brauche keine Freistellung bis zum Erbrechen, ich für mich will möglichst viel Megapixel mit wenig Packmaß und homogener Schärfe. Deshalb finde ich ja, wie auch gesagt, die Sony A7R interessant und nein, nicht wegen der Sensorgröße, sondern der Pixeldichte und hätte der Sensor 64MP, dann könnte ich, Objektive vorausgesetzt, kaum widerstehen. Aber das nur zur Erklärung warum ich kein: "Ein sauertöpfischer Kommentar des frustrierten Kleins-Sensor-Fotografen" bin.

 

Und ja, ich glaube, ich habe auch vorher ausreichend differenziert geschrieben, dass es jeden, der nicht selektiv und mit Filtern liest in der Lage sein sollte, Interpretationsbegabung vorausgesetzt, zu verstehen, was ich meine. Wenn nicht, nun, dann entschuldige ich mich dafür selbstredend.

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Das grundlegende Problem ist einfach fehlendes Verständnis für Anforderungen, die vom allgemeinen Konsens abweichen oder eigene Ansprüche übersteigen. Darauf kann man entweder neugierig interessiert, oder eben ablehnend diskreditierend reagieren. Polemisch bieten sich dann Faktoren wie Sensorgrößen oder Herstellernamen an, über die man schnell Fanboygehabe oder Neid unterstellen kann. In einigen Fällen ist es wahrscheinlich auch so, in vielen wohl eher nicht, und daher ist es besonders wichtig, genau zuzuhören. ;)

 

Flächenhomogenität in Kombination mit hohen Auflösungen ist nicht jedermanns Sache, deswegen aber noch lange nicht verwerflich. Und wer ein Freund davon ist, der hat zumindest im "bezahlbaren" Bereich in der Vergangenheit und zu großen Teilen auch heute noch Probleme mit dem KB-Format. Das liegt aber nicht am Format selbst, sondern eben an der Ausrichtung und den Entscheidungen der Hersteller.

Auf der anderen Seite bleiben andere Sensorgrößen ebenso nicht verschont. Man nehme etwa, um bei µFT zu bleiben, das Sigma 19/2,8. Ein günstiges und von vielen geschätztes Objektiv, dem sehr oft eine gute Bildqualität bescheinigt wird. Das gilt für "normale" Ausgabgrößen durchaus, wer allerdings gleichmäßige Abbildungseigenschaften über den gesamten Fokusbereich und bis an den Bildrand sucht wird davon enttäuscht sein. Oder man nehme, damit jetzt keine Markenpräferenz als Gegenargument auftaucht, das Olympus 60/2,8 Makro. Im Nahbereich ein herausragendes Objektiv, genau dafür hat es Olympus auch gebaut. Aber auf mittlere Distanzen und im Fernbereich eher schlechte Abbildungsleistungen zum Bildrand hin.

Ganz anders sieht die Situation beim Olympus 12-40/2,8 aus, das über das gesamte Bild eine sehr gute und relativ ausgeglichene Abbildungsleistung bietet, nicht frei von Schwächen, aber aus dem Variobereich doch herausragend. Auch sensorgrößenübergreifend. Amüsant ist dabei das Argument, dass man ein äquivalentes Zoom für KB, also ein 24-80/5,6, ja auch so kompakt und optisch gut bauen könnte. Weiß ich selbst, hätte ich gern bloß: das macht keiner. ;)

 

Was bedeutet das nun für die Patente? Erstmal nichts. In der Vergangenheit war Olympus immer sehr darauf bedacht, bei offener Blende bereits herausragende und sehr homogene Leistungen zu bringen. Im Grundsatz mag das heute noch stimmen, allerdings gibt es eben auch Beispiele, die zwar gute Leistungen bringen (12/2 oder 17/1,8), aber nicht gerade zu Jubelstürmen einladen, wenn es um Flächenhomogenität geht. Hoffnungen darf man sich trotzdem machen, ob diese erfüllt werden bleibt offen. Auf jeden Fall wär es ein interessanter "anderer" Ansatz - wenn es überhaupt je kommt. ;)

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Das Kernproblem ist schlicht und ergreifend die Erwartungshaltung der Fotografen, wenn mit irgendwelchem Glas keine guten Fotos zu schaffen sind liegt es nicht immer am Glas, sondern viel zu oft am Unverständnis das richtige Werkzeug zu wählen um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen. Meine jetzt damit keinen einzelnen hier - nur mal so zum Nachdenken ...

 

Ob Freistellungspotenzial oder durchgehende Schärfe zu den Zielen gehört ist dann natürlich Jedermanns eigene Ansicht, was mich jedoch stark erstaunt ist die Maximierung der Ansprüche an ein Glas wie "günstig, klein, offenblenddtauglich, randscharf" ... warum eigentlich ? Gibt jetzt aber garantiert Menschen mit dem Bedürfnis genau diese Eigenschaften im Glas zu besitzen.

 

Mal ehrlich, offen und randscharf habe ich noch nie wirklich gebraucht um gute Fotos zu schaffen und mehr als 1000 Euro habe ich auch bisher nur ein einziges Mal ausgegeben für ein Objektiv, der Rest ist bestimmt nicht offen randscharf, aber kostet auch im Schnitt keine 500 Euro pro Stück, und die Fotos gefallen mir schon echt gut damit.

 

Gehe jetzt raus mit meinem Kram, das Wetter sagt mir mehr zu als Diskussionen über Abbildungsleistung :D :D ;)

 

:)

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"Brauchen" ist in der Beziehung ein schwieriger Begriff. Im Endeffekt "braucht" man die ganze Photographie nur, wenn man damit sein Geld verdient. Da gibt es mehr als genug Anwendungsgebiete, in denen man offen randscharfe Objektive benötigt, vornehmlich in der technischen Photographie, deren Ergebnisse hier wiederum kaum jemand photographisch "gut" nennen würde. Abseits der professionellen Photographie "braucht" man hingegen gar nichts, wenn man es elementar betrachtet. Es fehlt schlicht die zwingende Notwendigkeit, die dem Begriff innewohnt. Im Endeffekt setzt man also "wollen" mit "brauchen" gleich, und was man will darf letztlich jeder frei für sich bestimmen. Nach der Definition, ja, "brauche = will" ich tatsächlich bereits offen randscharfe Objektive. Schlicht weil mir meine Ergebnisse besser gefallen. ;)

 

Jetzt rausgehen hingegen würde mir gar nicht gefallen. :eek:

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...

 

Jetzt rausgehen hingegen würde mir gar nicht gefallen. :eek:

 

Mir gefiel es gerade raus gegangen zu sein, musste ja mal mit meinem Lumix 3D Objektiv herumspielen. Wollte ich nicht kaufen, brauchen tue ich es auch nicht, aber wissen, wie es als Spielzeug (mehr kann es mit den Abstand der beiden Linsen-Gruppen auch nicht sein) ist, dass will die Neugierde schon. :)

 

Ansonsten gehe ich auch gerne mal vor die Tür, nehme meine alte E-P1, dazu das alte f2.8/17mm, mit VF-1 und entspanne einfach dadurch, dass ich einfach fotografiere und ja, gelegentlich brauch ich das sogar mehr als ich es will.

 

Aber der Autofokus vom Lumix 12.5mm 3D schlägt dem des 20mm um ein vielfaches. :D

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Den Rand unscharf machen kann ich selbst wenn ich das so haben will, aber matschiges scharf machen geht nicht. Ein Objektiv, welches nur für begrenzte Zwecke in seinem Bildwinkel dienlich ist, ist mir zu speziell und auch als Billligscherbe zu teuer, ganz einfach deshalb weil es nicht voll nutzbar ist.

https://www.systemkamera-forum.de/attachments/systemuebergreifende-technikdiskussionen-objektivadaptierung/35638d1311670757-lichtschwach-oder-teuer-dasgesetzderwirtschaft.jpg

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Hab gerade die "Timeline" ein wenig durchforstet und festgestellt, dass Panasonic eigentlich jedes Jahr seiner G-Serienkamera ein Nachfolgemodell spendiert hat. Die G6 gibt es nun fast schon ein Jahr. Und da es den 16 MP-Sensor nun auch schon 3 Jahre gibt, dürfte mal wieder ein Megapixel-Update dran sein, dann wohl auf 18 oder 20 MP. Gibt es schon irgendetwas, das in Sachen G7 durchgesickert ist ?! Ich bin wirklich gespannt, was die nächste Sensorgeneration zu bieten hat.

 

lg Manfred

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Die G6 gibt es nun fast schon ein Jahr. Und da es den 16 MP-Sensor nun auch schon 3 Jahre gibt, dürfte mal wieder ein Megapixel-Update dran sein, dann wohl auf 18 oder 20 MP. Gibt es schon irgendetwas, das in Sachen G7 durchgesickert ist ?!

 

Noch ist ja etwas Zeit, aber ein Megapixel Update solltest Du nicht erwarten. Die Sensoren der GX7/GM1 bzw. der GH4 sind die neuesten Entwicklungen und es ist bisher bei 16 MPixel geblieben. Der Schwerpunkt liegt eher auf der Verbesserung der Sensoreigenschaften bzw. 4K Video.

Mehr MPixel findest Du bei der Sony A6000, aber da sollten wir erstmal abwarten wie die Ergebnisse mit den vorhandenen Objektiven ohne Zeiss Label aussehen.

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Von den Objektiven her gesehen mach ich mir gar keine Gedanken, die sind ja fast alle durchwegs sehr gut ! Die vertragen gewiss auch noch 30 MP oder mehr.

Und worin sollte sich eine G7 von der G6 noch abheben, wenn nicht durch einen höher auflösenden Sensor ? Die Preise für die G6 sind bereits sehr weit gefallen, daher dürfte bald ein neues Modell vonnöten werden und der 1-jährige Turnus ist ja auch schon wieder fällig. Auch, wenn GX7 und auch GH4 noch bei 16 MP geblieben sind, denke ich schon, dass die nächste Cam von Panasonic mit einer höhere Auflösung aufwarten wird. Der Unterschied zu Nikon und Co. (24 MP im selbst Einsteigersegment) wird sonst zu groß. Das liest sich nicht gut für das breite Publikum.

 

lg Manfred

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Für eine G7 gibt es noch genug Potential. Sensor der GX7, schnellerer Prozessor, noch schnellerer Autofocus, vielleicht In-Body Stabilisierung, verbesserter Sucher etc. Bestimmt nicht alles auf einmal und dann haben wir dieses Jahr Photokina. Wenn es einen neuen Sensor gibt, dann im September zu einem Modell für das Weihnachtsgeschäft, das letzte Wort haben Marketing"experten".

 

Mit der GM1, GX7 und GH4 hat sich Panasonic am oberen Ende des mft Produktportfolios gut aufgestellt, nun werden sie mit G und GF eine Abrundung nach unten vornehmen. Noch bessere Bildqualität, werbewirksame Feature wie GPS und ein attraktiver Preis könnten die Antwort sein.

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Aber erst einmal wird 9K kommen, dann 16K und alles muss man haben.

 

Genau wie die Hype um das HD-Fernsehen. Das hat jetzt jeder und so muss etwas Neues her.

 

Sony zeigt in der RX100, dass man mit einem Zoll durchaus 20MP transportieren kann. Also kann man sich schon heute technologisch auf 24MP bei MFT einrichten. Die wollen aber alle noch in 10 Jahren verkaufen, also wird auf die Bremse getreten.

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