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Nö, brauchste nicht unbedingt oder halt nur, wenn Du die E-P1 (mit gehäuseintegriertem Stabi) einsetzt. Mit den Panasonic-Kameras G1, GH1 oder GF1 (alle ohne gehäuseintegrierten Stabi) büßt Du den Vorteil der größeren Lichtstärke aufgrund fehlendem Stabi in der Linse wieder ein.

Das ist für mich auch einer der größten Knackpunkte, 1xBildstabilsator in der Kamera oder in "jedem" Objektiv 1x Bildstabilsator, was ist wohl teuerer. Außerdem könnten dann die Objektive noch kleiner werden.

 

Der Vorteil der hohenlichtstärke wird trozdem erhalten bleiben, das hab ich schon beim Zuiko 17mm welches "nur" 2.8 gemerkt, aber mit Stabilisator wären halt noch bessere low light aufnahmen möglich (wobei 20mm jetzt nicht so stark verwackelungsgefährdet wären wie es bei einem Tele wäre).

 

Zum Glück ist die Rauschempfindlichkeit der GF1 genauso gut wie der der GH1, obwohl nicht haargenau der gleiche Sensor eingesetzt wurde.

 

Aber ich will ein Standard Zoom Panecake haben im bereich von 14-45, hohe lichtstärke gut und schon aber die 20mm Festbrennweite schränken einen doch schon arg ein.

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Das mit dem Stabi ist ja ne ganz nette Sache, doch so nett nun auch wieder nicht.

 

Wenn man bei Schummerlicht eine 1/30 oder 1/60 will, zaubert das kein Stabi der Welt in das 5,6 Objetiv.

 

Nach den ersten Erfolgserlebnissen bei 1/6, will man dann irgendwann die verwaschenen Konturen vom Grillfest nicht mehr sehen.

bearbeitet von Lupo
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Für Videoaufnahmen bei Dunkelheit oder in Innenräumen ist das 20mm extrem nützlich. Bei Straßenlaternenbeleuchtung sieht man mit den Kitobjektiven fast nichts, alles schwarz wie die Nacht, mein 24mm f2,8 zeigt hingegen schon die Szenen und beim 50mm f1,4 kann man auf iso 800 runter schalten, was das Rauschen deutlich mindert.

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Ich kann jetzt nur aus dem DSLR-Bereich berichten:

 

Ein guter Stabi bringt bei langen Brennweiten 3-4 Blendenstufen Gewinn wenn man Glück hat, meistens aber eher 1-2 Blendenstufen, wenn man kritisch die Schärfe betrachtet.

 

Bei kurzen Brennweiten (

 

Die Stabis können sehr gut kleine kurze schnelle Bewegungen stabilisieren (das typische Handzittern), bei Belichtungszeiten unterhalb von 1/20 sind sie aber meisten wirkungslos und eiern kräftig und teilweise geräuschvoll rum. Dabei müssten sie "langsame" und "schnelle" Bewegungen gleichzeitig korrigieren, das geht aber in der Tat nicht sehr gut.

 

Insofern macht es schon Sinn die Teile nur in die Optiken einzubauen, wo sie etwas bringen.

 

Nur meine Erfahrung....

 

Jens

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Damit habe ich jetzt die Wahl zwischen einem sehr guten Normalobjektiv (laut Test) und dem schlechteren Weitwinkelobjektiv von Olympus. Beide an der GF1 ohne Bildstabilisierung. Da ich gerne ein Weitwinkelobjektiv als Pancake hätte, heißt das warten, was das nächste Jahr so bringt...

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Damit habe ich jetzt die Wahl zwischen einem sehr guten Normalobjektiv (laut Test) und dem schlechteren Weitwinkelobjektiv von Olympus. Beide an der GF1 ohne Bildstabilisierung. Da ich gerne ein Weitwinkelobjektiv als Pancake hätte, heißt das warten, was das nächste Jahr so bringt...

 

Also wenn man die Kurven in dpreview.com - Lens Review - Fullscreen genau interpretiert gibt es an dem 20mm von Panasonic überhaupt nichts zu meckern!

Die Korrektur der chromatischen Aberration ist perfekt (verglichen mit dem Oly) und die Linienauflösung (bei f/1,7!) ist hervorragend, denn abgeblendet auf f/2,8 wird die bei Oly gezeigte Auflösung sicherlich erreicht.

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Glaube nicht, daß Pana noch mit einem WW kommen wird, die haben ja schon das 7-14mm in dieser Nische und ich schätze die Elektronikfirma wird sich nicht mit sehr vielen verschiedenen Optiken verzetteln, nur eben die raus bringen, die ihre Kameras sinnvoll ergänzen. Das Pancake kam wahrscheinlich nur, um die kompakte GF-1 rund zu machen.

 

Was neue Objektive angeht, da wird man wohl eher auf die Optikspezialisten setzen müssen.

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Ich kann jetzt nur aus dem DSLR-Bereich berichten... Nur meine Erfahrung....

 

 

Hallo Jens,

 

nicht nur Deine ... und da sitzen wir eben wieder zwischen den Stühlen; ich suche eine kleine Kamera, die meine G-9 ersetzt (und da ist bei ISO 400 eben bei der Sensorgröße Schluss, wenn man es realistisch betrachtet).

 

Die EP-1 zeigt mir im Test auf dpreview eben im High-Iso-Bereich Bilder (bzw. Crops der Testbilder), die mir im Vergleich zur G1/GH1 besser liegen (Kombination Rauschen und Texturverlust) - und auf den Bereich kommt es mir eben an (das zeigen auch die rein numerischen Meßergebnisse in anderen Fotozeitschriften zwischen EP-1 und GH-1 bei ISO 1600).

 

Und auch, wenn der AF der EP-1 deutlich langsamer ist als bei den bisherigen G-Modellen, der bleibt für mich der AF auch bei 40 mm KB unverzichtbar:

 

Unterm Strich heißt das z.Zt. für mich (evt. gültig bis Ende Oktober):

 

Das 20er Pana nur mit EP-1 - nur so kann man die sehr gute Lichtstärke im AL-Bereich wirklich ausnutzen; müsste man ohne IS den ISO-Bereich unnötig hochdrehen, wäre der hohe Preis für die Pana-Linse gemessen am Bildergebnis nicht mehr gerechtfertigt und man könnte gleich zum Kitangebot EP-1 + 17er Zuiko greifen.

(für hellere Motive und wenn es nicht die kleine Gürteltasche sein muss, dann das 14-45er Zuiko wegen der "Versenkbarkeit" - aber dann nur mit aktuellem FW-Kamera-Update).

 

Will man die Einschränkung durch kleine Brennweiten umgehen bei kompakten Abmessungen:

Mit dem Stabi im Objektiv und dem schnelleren Kamera-AF wäre da natürlich nur die Kombination GF-1 + 14-140er Pana besser für die Städtereise (optimal, wenn der extra Sucher nicht so teuer und etwas besser wäre).

Und das auch, wenn das vom Design und der Gewichtsverteilung nicht optimal wäre (das eine ist "Anstellerei", das andere kann man "meistern").

 

Eine Kombination mit der EP-1 würde ich bei dem hohen Preis nur vorsichtig angehen, denn ob das 14-140er wirklich zwingend auf die Software-Bearbeitung in der GH-1 angewiesen ist, wie schon geschrieben wurde, kann ich nicht beurteilen (die dpreview-Tester bemängeln da beim Firmen-Splitting allerdings nichts dergleichen).

 

Für mich gilt bis dahin:

 

(1) Der AF bleibt unverzichtbar !

(daher bin ich bei solchen Kameras ohne Sucher auch kein großer Freund von adaptierten Optiken trotz Sucherlupe, solange kein Klapp-Schwenk-Display mitgeliefert wird)

 

Außer, man ist Leicaner und hat so viele teure Objektive ohne AF, dass man froh ist, dass auch die neue M-9 kein AF-Modul hat.

 

 

 

(2) Ebenso ist für mich ein IS unverzichtbar !

 

Außer man verwendet eine mFT-Kamera wegen der Größe wirklich nur mit einem Objektiv bis max. 40 mm KB (also Leicaner-M-Fotografier-Feeling, was auch nicht schlecht sein muss).

 

Nach meiner Erfahrung bei DSLRs profitiert das Bild aber mindestens schon ab 50 mm (KB) deutlich sichtbar von einem IS. Sicher gibt es gerade im AL-Bereich Belichtungszeiten, wo der IS kontraproduktiv sein kann (ebenso beim Blitzeinsatz).

Aber bei solch kleinen Kameras kommt bei mir hinzu, dass zumindest ich gerade in den Situationen, wo man unbemerkt fotografieren möchte (Street- und Theater-Fotografie), die Kamera oft so ungünstig halte, dass eine optimale Stabilisierung durch die Körperhaltung nicht möglich sein kann.

 

... ach, es wird einfach nicht einfacher, immer diesselben Grübeleien (ob gross, ob klein) :rolleyes:

 

viele Grüße

Michael Lindner

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Wir sollten nie vergessen, dass es hundert Jahre Fotografie ohne IS ... ;)

 

Hallo Jens, stimmt natürlich, und ich trauere dieser Zeit nach bzw. habe nichts dagegen, wenn ein Fotograf mit dieser Art Fotografie meine Aufmerksamkeit zu erringen versucht.

 

Doch leider ist die Lieblingsbeschäftigung der Menschen das Vergleichen; und heute wäre es nicht einfach, wieder mit einer OM-4 bestehen zu wollen (denn jeder hat ja etwas Ehrgeiz, auch bei seinem Hobby).

 

Ein Kamerasystem, das ich haben möchte, sollte einen IS zumindest ermöglichen, ob ich ihn dann auch einsetze, ist eine ganz andere Sache.

 

Und da finde ich es schade, wenn ein Objektiv (auch wenn es sich um eine kurze Festbrennweite handelt) bei einer Kamera ohne Gehäuse-IS heutzutage eben keinen eigenen Stabilisator mitbringt. Bei der Qualitätsklasse hätte ich das eigentlich erwartet, denn ganz billig ist der Spass ja nun auch nicht.

 

Aber ich kann ja dieses Objektiv durch die gute Zusammenarbeit von Panasonic und Olympus ja auch an einer E-P1 verwenden (hier möchte ich endlich mal die wirklich gut gelungene Webseite für Firmware-Updates beider Hersteller loben, die ausdrücklich auch Rücksicht auf "Über-Kreuz-Käufer" nimmt :)).

 

viele Grüße

Michael Lindner

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Also ich habe lange Zeit mit dem hier:

 

leica_MINILUX_front_229h.jpg

 

fotografiert.

 

Die hat wirklich teilweise ganz tolle Bilder gezaubert, einen Bildstabilisator hatte die natürlich nicht, aber ich hatte kaum Ausschuss durch Verwackler. Wenn man also "normale" Bilder mit dem 20mm macht, dann braucht man den IS nicht unbedingt. Kann ich persönlich also verschmerzen.

 

Diese Kamera gab es auch in einer Zoomversion, aber die 40mm Festbrennweite mit hoher Lichtstärke war sehr praxistauglich für meine Art zu fotografieren, darum weiß ich, daß ich auch mit dem 20mm Pancake sehr gut zurecht kommen werde -> Habe mir es bestellt. :)

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Die EP-1 zeigt mir im Test auf dpreview eben im High-Iso-Bereich Bilder (bzw. Crops der Testbilder), die mir im Vergleich zur G1/GH1 besser liegen

 

Ich finde das auch so, vor allem zur G1 sehe ich einen Vorteil. Da ich die GH1 nicht besitzt, diese aber leicht besser abschneidet als die G1, wäre der Vorteil da zu vernachlässigen. Aber dir ist hoffentlich auch aufgefallen, dass die Dynamik der E-P1 bei High-ISO und die Bilder auf Entfernungen betrachtet, doch rapide abfällt, es wird neblig.

 

Das 20er Pana nur mit EP-1 - nur so kann man die sehr gute Lichtstärke im AL-Bereich wirklich ausnutzen; müsste man ohne IS den ISO-Bereich

 

Ich hole mir das 20er jetzt für die G1 und so Gott es will, später ein Modell von Olympus ala E-P2 oder wie auch immer, wenn die einen IS und einen akzeptablen Sucher mitbringt. DANN werde ich mich zum zweiten mal freuen, dass ich die Objektive von Panasonic bereits im Schrank habe :)

 

(2) Ebenso ist für mich ein IS unverzichtbar !

 

Da hat Olympus allerdings die Nase vorn, und hatten sie schon früher.

 

Nach meiner Erfahrung bei DSLRs profitiert das Bild aber mindestens schon ab 50 mm (KB) deutlich sichtbar von einem IS. Sicher gibt es gerade im AL-Bereich Belichtungszeiten, wo der IS kontraproduktiv sein kann (ebenso beim Blitzeinsatz).

 

Du kannst dir sicher sein, dass Pana/Leica den OIS nicht weglassen in ihren Objektiven, wenn die Brennweiten wachsen. Das 45/2.8 hat bereits OIS, das Problem für den Kunden ist aber auf lange Sicht, dass er das immer wieder mitbezahlt, so wie bei N und C.

 

Noch ist es zu früh, um einen "Gewinner" auszurufen, zumal nach der nächsten Generation von Bodys und mFT-Zooms vermutlich noch Fuji und andere Unternehmen mitmachen könnten.... have fun :D

 

Thomas

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Das 45/2.8 hat bereits OIS, das Problem für den Kunden ist aber auf lange Sicht, dass er das immer wieder mitbezahlt, so wie bei N und C.

 

Glaubst du ernsthaft, dass gleichwertige Objektive von Olympus ohne OIS viel billiger sind? Zudem bin nicht nur ich der Meinung, dass ein IS im Objektiv besser stabilisiert, als wenn der Sensor durch die Gegend gewackelt wird.

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Aber dir ist hoffentlich auch aufgefallen, dass die Dynamik der E-P1 bei High-ISO und die Bilder auf Entfernungen betrachtet, doch rapide abfällt, es wird neblig.

 

 

Hallo Thomas,

 

... natürlich, aber es ging mir ja auch nur darum, was man jetzt für eine Wahl treffen kann/sollte. Wenn ich mir aber Beispielbilder im Netz bei ISO 2000 ansehe, muss ich sagen, dass die E-P1 z.T. ebenbürtig wenn nicht sogar leicht besser ist im Vergleich zu meiner E-3 (obwohl ich diese Kamera von der Ergonomie her bei meinen "Pranken" vorziehe, wenn es nicht auf Größe und Gewicht ankommt).

 

Die Tücke liegt aber leider im Detail: Händler, die ich gefragt habe, wollen sich den elektronischen Sucher der GF-1 nicht hinlegen (wenn er mal wie das 20er besser lieferbar wäre) - doch bei einer Austrittspupille von unter 13 mm wird es wahrscheinlich für mich als Brillenträger sehr schwer, das Sucherbild ohne Beschnitt zu sehen (das bestätigt zumindest auch ein Testbericht im Web). Und das muss man leider in der Praxis ausprobieren - doch alle Händler, die ich kenne, wollen z.Zt. die GF-1 nicht zur Vorführung laden (evt. hat das mit der Akku-Problematik zu tun, mein Bekannter hatte beim Kauf der GH-1 auch das Problem, einen Ersatzakku pünktlich geliefert zu bekommen - aber der Fotohändler hier am Bielefelder Bahnhof ist wirklich gut und zuverlässig, so dass das vor dem Urlaub noch pünklich geklappt hat).

 

viele Grüße

Michael Lindner

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Zudem bin nicht nur ich der Meinung, dass ein IS im Objektiv besser stabilisiert, als wenn der Sensor durch die Gegend gewackelt wird.

 

Hallo Michael,

 

das kann man so und so sehen; der große Vorteil für den IS in der Kamera (u.a. Olympus) ist, dass man damit alle adaptierten "analogen" Sachen (Balgengeräte, mein 400 mm Tele, hochlichtstarke Normalbrennweiten usw.) auch mit stabilisieren kann, und das mit gutem Erfolg (zumindest besser als ohne IS).

 

Und: Egal ob mFT oder FT - adaptiert man Fremdfabrikate wie z.B. ein Panasonic-Objektiv an eine Olympus-Kamera, so kann man wählen: Bei langer Brennweite ab 150 mm (= 300 mm KB !) den Objektiv-OIS, da dann das Sucherbild ruhiger ist (wichtig im Zusammenhang mit der LiveView-Lupe) oder den Kamera-IS (geringerer Stromverbrauch, da adaptierte Objektive mit OIS oft nur mit permanent arbeitendem IS betrieben werden können).

 

viele Grüße

Michael Lindner

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der große Vorteil für den IS in der Kamera (u.a. Olympus) ist, dass man damit alle adaptierten "analogen" Sachen (Balgengeräte, mein 400 mm Tele, hochlichtstarke Normalbrennweiten usw.) auch mit stabilisieren kann, und das mit gutem Erfolg (zumindest besser als ohne IS).

Wenn die Fremdobjektive keine Daten an die Kamera liefern, dann erhebt sich die Frage, ob es für die Bildstabilisierung in der Kamera (Minolta, Sony, Olympus) nicht wichtig ist, wie groß die zu kompensierende Winkelgeschwindigkeit (oder Winkelbeschleunigung?) denn ist, sprich Weitwinkel oder Tele. Man hört, dass z.B. Minolta-Sony von der Brennweite abhängig kompensieren...

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