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Ich hatte vor kurzen Kontakt zu einem Lumix Botschafter, der beide Kameras getestet hatte. Mit der Frage, ob die Kameras einen Unterschied haben.

Er meinte beide haben die selbe Videoqualität. Ich finde jedoch, das die S5 dem eines Kinofilms sehr nahe kommt. Hier hatte ich auch mal gelesen, das diese Kamera einen anderen Sensor hat.

 

Ich finde das die S5 anders wirkt. Aber es kann auch am Objektiv, den einstellungen und vorallem an der bearbeitung liegen. Viele filmen ja in vlog und da kann man ja einiges heraus holen.

 

 

wobei hier wurde auch viel heraus geholt mit der s5II, Bild wirkt aber etwas weicher.

und bei mir wirkt es so (C4k 25p, 20-60) live lut

allgemein wirkt das bild weicher

 

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  • 2 months later...
vor 22 Minuten schrieb einfachkev:

hier wäre noch ein anderes Video was ich gefunden hatte.  Und ich frage mich, warum kann ich mit der S5II nicht auch in RAW mit 12bit filmen?

Die S5-IIx kann in RAW filmen (mit einem HDMI-recorder entweder ProREs-RAW oder BRAW) und sie kann All-I codecs, ProRes 422 und ProRes 422HQ auf SSD schreiben. RAW über externe recorder kann man in der S5-II mit einem zahlungspflichtigen Update nachrüsten, SSD und das was damit möglich ist aber nicht. Für hochwertiges Video ist RAW aber bis auf weiteres was sehr spezielles und es entstehen riesige Datenmengen.

Vom Sensor her sind sich S1H, S5 und S5-II relativ ähnlich aber es gibt Unterschiede. Die S1H wird geliebt, weil sie einen AA-Filter hat, der minimal die Schärfe reduziert aber dabei Moiré und Treppenstufen eliminiert. Die S5'er haben das alle nicht. Die S5-II hat PDAF. Auch wenn das auf dem Sensor einen Unterschied bedeuten muss, gibt es aber kaum Videos die nachweisen dass man das irgendwie im Ergebnis sehen kann. Es ist nicht mal klar ob man wirklich deutlich zeigen kann das ALL-I oder ProRes zu einem besseren Ergebnis führen.

Wenn es überhaupt sichtbare Unterschiede gibt, dann kommen die in der Praxis eher durch unterschiedliche Objektive, die unterschiedliche Belichtung oder Bearbeitung zustande. Bei der S5 müsste man z.B. eher das 20-60mm Kitobjektiv mit den größeren teureren Zooms oder den Festbrennweiten vergleichen. Da kommen garantiert größere Unterschiede zustande als bei den Kameras.

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Danke Dir. Aber bei der S5 erkenne ich irgendwie immer so einen filmkorn, den ich auch bei Kinofilmen kenne. Da die Filme jedoch alle in Vlog und nach bearbeitet werden, denke ich dass das auch daran liegen könnte. Bei der S5 finde ich zudem mehr Videos als ua. bei der S5II auf Youtube.

Ich finde die Videoqualität zwischen s5x und s5ii etwas gleich, aber das ist mein eindruck. Das Bild wirkt klarer bei mir. Panasonic beschreibt die S5 und auch die S5D als Kamera mit Kinoqualität, genau das steht bei der S5II nicht.

Ich selber filme nicht in vlog, habe auch keine ahnung davon. Aber die S5II hat ja auch noch live luts. Es kommt auch immer drauf an, was man filmt. Ich filme eher den Urlaub, die Zeit mit kurzfilmen ist vorbei. Und da hatte ich damals nur Bridgekameras :) ja es kommt auch drauf an mit welchem Objektiv man filmt und wie es bearbeitet wird. Nur bei einem Video der S5 schrieb jemand das viele es nicht sehen, das die s5 eine andere Videoqualität hat, was ich eben auch merke. Es wirkt halt wie bei einem Kinofilm. Und dann kommt sicher auch drauf an wie man es schneidet. Ich nutze zb magix video deluxe, mit dem resolve kam ich nicht so klar. Und anhand der neuen SD Karten (V60 statt V30) merke ich ja auch wieder einen Unterschied, gerade bei Vögeln, Autos im Bild

Ich habe mir jetzt das 28-200 Objektiv gekauft und wenn es mal heller ist, wenn der Frühling da ist, werde ich es mal mehr testen als jetzt im Winter. Das 20-60 hatte ich mir damals auch zum testen gekauft, fand die Videoqualität damit sehr gut, jedoch habe ich es zurück gegeben, da mir die brennweite zu wenig war. Ist auch alles immer eine Preisfrage. 900 für das Tele find ich persönlich auch schon zu hoch. Aber ich benötige nunmal eins um es immer drauf zu haben.

Ich war auch mit dem Olympus 12-200 für mft sehr zufrieden und zusammen mit einer G9II hat man garnkeine großen verwacklungen.  Aber ich wollte eben mal eine Vollformat haben.

Alternativ hatte ich auch mal das Commlite Adapter getestet, da ich noch alte ef sigma habe. Bis 180mm freihand hatte ich keine verwacklungen an der S5II. Blendensteuerung ging auch. Nur eben kein AF. Und das Objektiv ist zudem noch etwas großer und schwerer als das 28-200. So dass das die bessere wahl für mich ist. Auch wenn iich das Olympus 12-200 immer noch am liebsten habe. :)

 

 

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vor 9 Minuten schrieb einfachkev:

Ich finde die Videoqualität zwischen s5x und s5ii etwas gleich, aber das ist mein eindruck. Das Bild wirkt klarer bei mir. Panasonic beschreibt die S5 und auch die S5D als Kamera mit Kinoqualität, genau das steht bei der S5II nicht.

Die S5 Kameras sind sich in der Bildqualität alle sehr ähnlich. So ähnlich dass alles andere (Objektiv, Nachbearbeitung) zu erheblich größeren Unterschieden im Ergebnis führt. Panasonic muss mit dem Marketing irgendwie deutlich machen dass die S5-II eher für Foto gedacht ist. Man möchte damit Kunden ansprechen die gar kein Video machen wollen und sich schlecht fühlen wenn sie für eine Kino-taugliche Kamera bezahlen. Das ändert aber nichts daran dass die S5-II fast alles genau so gut kann wie die S5-IIx. Nur eben nicht die fetten Codecs.

Ich vermute, dass die Leute, die eine S5-II kaufen weil sie anspruchsvolle Videos produzieren wollen, immer gleich die S5-IIx nehmen und deshalb sehen die Videos auf YouTube besser aus. Die könnten das aber auch mit der S5-II machen. Die haben jetzt aber alle eine Kamera an die sie eine SSD oder einen HDMI-Rekorder anschließen können und dann gehen die fetten Codecs, für die auch eine V90-Karte zu langsam ist. Wie viele das dann auch machen, ist eine andere Frage.

Ich nutze vlog bislang nur selten, experimentieren aber zur Zeit verstärkt damit. Bislang habe ich fast immer in "Natural" gefilmt. Das ist relativ flach und man kann in der Bearbeitung den Kontrast und die Farben einfach etwas anheben bis es einem gefällt. Kontrast reduzieren geht nur sehr begrenzt. Deshalb ist ein Farbprofil mit niedrigem Kontrast erst mal besser.

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Vielen Dank Dir !

Ich habe gestern mit dem Lumix 28-200 gefilmt. Ich überlege aber nun evtl. das Objektiv umzutauschen und mir eher die G9II als 2 Kamera zu kaufen. Für MFT habe ich noch das Olympus 12-200. 1. Ich würde viel mehr auf das Bild bekommen. 2. Ich könnte in 60P filmen. (das kann die S5II zwar auch, aber durch das 28mm würde hätte ich noch weniger im Bild) 3. der Bildstab. läuft bei der G9II einfach viel besser. Ich hatte die G9II schon einmal und hatte es zusammen mit dem O. 12-200 (das Objektiv hat kein eingebauten Bildstab.) getetestet - es lief Butterweich.

Nun beim 28-200 kann ich den O.I.S einschalten und es wackelt nicht, aber sobald ich über 150mm komme habe ich schon gewackle im Bild. Es stört. Mit OIS habe ich durch die 28mm auch noch etwas weniger Blickwinkel. Stelle ich noch in der Kamera es auf HIGH um passt noch weniger drauf. Als Reisekamera würde mich das dann doch SEHR stören, gerade auch da so kaum Häuser drauf kommen würden und ich bis max 30P filmen müsste.

Schade, aber leider ist es so. Ich hatte auch gestern dann die Autofahrt (Ich Beifahrer) getestet in 60P - es sieht deutlich schöner aus als wenn ich in 24,25 oder 30P filme.

Nun habe ich hier noch einen Adapter Ommlite EF zu L Mount. Klappt eigentlich ganz gut mit dem Sigma EF 28-200 / 300. Aber ab 180 wackelt es auch und leider geht der AF nicht. Was mir aber beim Lumix dann doch noch auffiel, ich hatte im Phasen Fokus gefilmt und manchmal pumpte der AF nochmal nach, was dann auch nicht so schön im Bild aussah.

zum reinen fotografieren wäre das 28-200 echt Super !! zum filmen eher nicht.... da man eben wenn man mehr aufs Bild haben möchte, dann auf weniger Blickwinkel mit den einstellungen OIS und High verzichten müsste, zum reinem zoomen (nur mit high) wäre es schon gut.

Ich überlege nun das 28-200 wegzusenden.....  Und die überlegung wäre nun auch, das ich diese Kamera als reine Filmkamera verwende (auch mal für Städte / Tagesausflüge) - aber für Urlaube brauche ich schon ein Objektiv wo ich eben mehr auf das Bild bekomme und auch lege ich Wert auf 60P. Da es eben flüssiger ausschaut. 60P zu 30p oder darunter zu schneiden / auszugeben wäre auch noch in Ordnung.

andere überlegung mit dem ef - l adapter wäre noch es mal mit dem canon 10-18 ef es zu testen. Hier fand ich allerdings nur 1 test video an der s5 mit leichten gewackle, man weiß auch nicht ob er so einen elektrischen adapter verwendet hat. Wenn man eben mal in 60P filmen möchte. Ich habe noch ein Voigtländer EF 19-35 Vollformat, hier läuft der AF sehr gut mit Phasenfokus ! Aber in APS-C Video Mode sind das nun leider auch wieder mehr als 30mm und so weniger Blickwinkel. Deshalb wäre wirklich die G9II zusammen mit meinem Olympus 12-200 die bessere Wahl zu filmen.... auch wenn ich aktuell Vollformat viel schöner finde.

Ich hatte gestern mit der S5II dieses Video gedreht.

Hier verwendete ich nur den OIS Modus - frei hand ohne Stativ. Ich hatte in 17:9 6K gefilmt und habe es in 4K exportiert. Ich habe hier einen Live Lut verwendet.

Etwas was mich stört: 0:08 man erkennt bei der Frau ein leichtes ruckeln im Bild. ebenso bei 2:45 links die Person weiter weg. Nun frag ich mich, liegt das an der SD (V60)? Die V90 sind mir aktuell noch zu teuer. Ich schneide mit Magix Video Deluxe (hatte sonst nie Probleme)

 

 

 

bearbeitet von einfachkev
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vor 2 Stunden schrieb einfachkev:

Nun beim 28-200 kann ich den O.I.S einschalten und es wackelt nicht, aber sobald ich über 150mm komme habe ich schon gewackle im Bild.

Das sieht alles ziemlich gut aus. Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist da jetzt noch eine G9-II dazu zu kaufen um das Olympus 12-200 zu nutzen. Zwei Kameras und zwei Systeme machen alles komplizierter und auch teurer. 

Ich habe die S5-II nicht aber soweit ich weiß, kann man bei Panasonic die Stabilisierung im Objektiv nicht ein- und ausschalten. Die Kamera nutzt den immer automatisch mit, wenn es geht. Der Schalter am Objektiv schaltet dann auch die STabilisierung komplett ein- und aus. Wenn Stabilisierung einschaltet läuft also immer IBIS (der Sensor in der Kamera wackelt zurück) und eventuell OIS (im Objektiv wird ebenfalls stabilisiert). IBIS ist bei sehr langen Brennweiten nicht mehr so effektiv. Da ist dann zusätzlich OIS besser. Bei langen Brennweiten ist Stabilisieren sowieso schwieriger und aus der Hand wackelt es dann etwas mehr.

Dann gibt es noch die elektronische Stabilisierung, die man in zwei Stufen zuschalten kann. Die scheidet aber einen Teil des Bildes weg. Ich nutze die an sich nur wenn ich Aufnahmen mache wo ich mit der Kamera in der Hand laufe oder aus anderen Gründen mit heftigeren Bewegungen rechne.

Für viele deiner Aufnahme ist eventuell Boost-IS (Bildstabilisierung verstärken) sinnvoll. Der Name ist von Lumix aber schlecht gewählt. Dieser Modus ist quasi ein Stativ-Modus den man eigentlich nur nutzt wenn sich die Kamera gar nicht bewegen soll. Also z.B. für statische Landschaftsaufnahmen so als hätte man ein Stativ und lässt die Kamera einfach laufen. Normalerweise versucht die Kamera bei Bewegungen zu erkennen ob das kurze Wackler sind oder ob man einen Schwenk machen will. Bei Schwenks muss die Kamera die Stabilisierung umstellen und versuchen diese gleichmäßig zu machen. Im Boost-Modus hält IBIS so lange wie möglich dagegen und versucht das Bild exakt statisch zu halten. Erst wenn IBIS an die Grenze stößt wo der Sensor nicht weiter kann, springt dann das Bild und das sieht schlecht aus. Leider verführt die Bezeichnung "Bildstabilisierung verstärken" dazu sie immer einzuschalten und dann bekommt man in vielen Situationen Hüpfer, die völlig unnötig sind. Mit langen Brennweiten wie 200mm ist es sehr schwierig die Kamera so ruhig zu halten dass IBIS sämtliche Bewegungen ausgleicht. Du kannst das ja mal ausprobieren. Dann siehst du wo für dich die Grenzen sind und welcher Stabilisierungsmodus in unterschiedliche Situationen für dich am besten ist.

vor 2 Stunden schrieb einfachkev:

Etwas was mich stört: 0:08 man erkennt bei der Frau ein leichtes ruckeln im Bild. ebenso bei 2:45 links die Person weiter weg. Nun frag ich mich, liegt das an der SD (V60)? Die V90 sind mir aktuell noch zu teuer.

Ganz bestimmt nicht. Die Speicherkarten haben nur etwas damit zu tun ob eine Aufzeichnung funktioniert oder nicht. Wenn die Karte zu langsam ist, bricht die Aufzeichnung nach einiger Zeit ab. Die Kamera nimmt beim filmen keine Rücksicht auf die Karte und erzeugt das Video und die Stabilisierung so wie man es gewählt hat und schickt das in Richtung Karte die dann mitkommt oder eben nicht.

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Am 15.1.2025 um 03:24 schrieb beerwish:

Das sieht alles ziemlich gut aus. Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist da jetzt noch eine G9-II dazu zu kaufen um das Olympus 12-200 zu nutzen. Zwei Kameras und zwei Systeme machen alles komplizierter und auch teurer. 

Ich habe die S5-II nicht aber soweit ich weiß, kann man bei Panasonic die Stabilisierung im Objektiv nicht ein- und ausschalten. Die Kamera nutzt den immer automatisch mit, wenn es geht. Der Schalter am Objektiv schaltet dann auch die STabilisierung komplett ein- und aus. Wenn Stabilisierung einschaltet läuft also immer IBIS (der Sensor in der Kamera wackelt zurück) und eventuell OIS (im Objektiv wird ebenfalls stabilisiert). IBIS ist bei sehr langen Brennweiten nicht mehr so effektiv. Da ist dann zusätzlich OIS besser. Bei langen Brennweiten ist Stabilisieren sowieso schwieriger und aus der Hand wackelt es dann etwas mehr.

Dann gibt es noch die elektronische Stabilisierung, die man in zwei Stufen zuschalten kann. Die scheidet aber einen Teil des Bildes weg. Ich nutze die an sich nur wenn ich Aufnahmen mache wo ich mit der Kamera in der Hand laufe oder aus anderen Gründen mit heftigeren Bewegungen rechne.

Für viele deiner Aufnahme ist eventuell Boost-IS (Bildstabilisierung verstärken) sinnvoll. Der Name ist von Lumix aber schlecht gewählt. Dieser Modus ist quasi ein Stativ-Modus den man eigentlich nur nutzt wenn sich die Kamera gar nicht bewegen soll. Also z.B. für statische Landschaftsaufnahmen so als hätte man ein Stativ und lässt die Kamera einfach laufen. Normalerweise versucht die Kamera bei Bewegungen zu erkennen ob das kurze Wackler sind oder ob man einen Schwenk machen will. Bei Schwenks muss die Kamera die Stabilisierung umstellen und versuchen diese gleichmäßig zu machen. Im Boost-Modus hält IBIS so lange wie möglich dagegen und versucht das Bild exakt statisch zu halten. Erst wenn IBIS an die Grenze stößt wo der Sensor nicht weiter kann, springt dann das Bild und das sieht schlecht aus. Leider verführt die Bezeichnung "Bildstabilisierung verstärken" dazu sie immer einzuschalten und dann bekommt man in vielen Situationen Hüpfer, die völlig unnötig sind. Mit langen Brennweiten wie 200mm ist es sehr schwierig die Kamera so ruhig zu halten dass IBIS sämtliche Bewegungen ausgleicht. Du kannst das ja mal ausprobieren. Dann siehst du wo für dich die Grenzen sind und welcher Stabilisierungsmodus in unterschiedliche Situationen für dich am besten ist.

Ganz bestimmt nicht. Die Speicherkarten haben nur etwas damit zu tun ob eine Aufzeichnung funktioniert oder nicht. Wenn die Karte zu langsam ist, bricht die Aufzeichnung nach einiger Zeit ab. Die Kamera nimmt beim filmen keine Rücksicht auf die Karte und erzeugt das Video und die Stabilisierung so wie man es gewählt hat und schickt das in Richtung Karte die dann mitkommt oder eben nicht.

Ja, das stimmt. Es macht es komplizierter. Gerade wenn man jetzt die S5II und G9II hat und einen Urlaub plant, dann wüsste ich garnicht welche ich mit nehmen würde...... und bei Vollformat ist es nunmal so, dass das die bessere Wahl ist. Ich finde zwar MFT auch noch schön anzusehen, aber irgendwie hat man sich da schon satt gesehen.

Ich hatte die Tage in APS-C C4K 60P gefilmt, was man da an Details am TV erkennt und es wirkte auch so wie bei einem Kinofilm. Ich mage s lieber in 60P zu filmen.

Das Olympus 12-200 habe ich ja und das werde ich auch nicht verkaufen. :) Ich nutze es noch an der GX80 (ich sage mir, auch wenn es vielleicht keine G9II wird, habe ich ja noch die GX80) und rein Bildtechnisch sehe ich da kaum Unterschiede. Nur die GX80 filmt in MP4, aber manchal kommt sie der G9II sehr nahe. Außerdem klein, handlicher, als dieser große Klotz.

Ich hätte mir auch eher eine S9 als eine S5II gekauft. Aber ich dachte wegen des Lüfters, wenn ich viel am filmen bin, außerdem benötige ich einen Sucher. Auch damit kann man ja noch das Video etwas stabilisieren, wenn ich das Auge dran drücke.

Wenn ich das 28-200 an der S5II dran habe und OIS aus/ein ist, kann ich im Menü Bildstab. E- Stab.  auf High, Standarf, Off stellen und Bildstabil. verstärken.

Aktuell stören mich ja eher die 28mm und das ich eben nicht in 60P filmen kann, da ja dadurch das Blickbild noch weniger wird. Ich glaube 28mm auf APS-C sind dann 56mm.

Nun habe ich ja folgende überlegung, falls es funktioniert. Ob ein EF-S Canon per Adapter daran funktioniert. Ich habe ja einen elektronischen ef- l Mount Adapter.  Ich konnte ja auch einige Objektive bereits testen mit der Bildstabilisierung und blenden umstellung, funktionierte sehr gut. Ich hatte auf youtube auch gesehen, das jemand das canon 10-18 mit dem von canon eingebauten bildstab. getestet hatte.

Sollte das dann klappen, wäre die überlegung ob ich mir dann ein 18-135 oder 18-200 anstelle eines 28-200 kaufe. Aber mittlerweile bin ich bei dem Gedanken, das ich das 28-200 behalte.

Nur eben wäre für den 60P Filmmodus und es geht da leider nur APS-C ein Objektiv mit weniger Brennweite, wie 18mm die bessere Wahl. Weil das 28mm sind ja 56mm. Leider.

 

Nun hatte ich aber noch etwas an der Kamera heraus gefunden und zwar die Taste Q - man kann unter den Filmeinstellungen diese in die Liste Q einfügen. Was ja beim filmen, wenn an jetzt ein Haus filmen würde auf Blende 28mm in Fullframe 30p - so das man dann auf 60P umschalten könnte. Nur fraglich ist jetzt, ob man diese Q belegung auch so einstellen kann, das mir nur die Filmeinstellungen wie 6K 30p oder C4K 60p nur angezeigt werden. Ich sehe ja alle da.... nur warum kann man dann mit Taste 1q welche dorthin einfügen? Dann müsste man doch auch welche entfernen können?

weil diese taste wäre bem filmen praktisch, das man dann nicht immer in das komplette menü wechseln muss. nervig ist jedoch auch, wenn ich im Fotomodus bin und jetzt filme, das der 6K Video Modus nur auf dem einstallrad Film geht, weil unter A filmt die Kamera in 4K.

 

 

Danke.

 

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vor 10 Stunden schrieb einfachkev:

Ich finde zwar MFT auch noch schön anzusehen, aber irgendwie hat man sich da schon satt gesehen.

Ich bleibe bei MFT. Vieles hängt von den Objektiven ab und ein Superzoom wie das 12-200 kann da nicht die Leistung einer guten Festbrennweite bringen. Vor allem am langen Ende werden die eigentlich alle mehr oder weniger matschig. Wenn ich zum Vollformat wechseln würde, hätte ich aktuell aber auch die S5-II als Favorit auf der Liste und ich würde dann vermutlich mit dem 20-60mm und einigen der Festbrennweiten rumlaufen. Vermutlich würde ich mir erst mal die 18mm/1.8, 24mm/1.8 und 100mm/2.8 zulegen. Wegen dem Gewicht würde ich vermutlich auf die längeren Brennweiten verzichten.

Ich denke dass man nur mit sehr viel Aufwand Situationen findet wo Videos mit der S5-II sichtbar besser sind als mit der G9-II wenn beide vergleichbar gute Objektive drauf haben. Die S5-II kann mit den guten Objektiven eine sichtbar geringere Schärfentiefe erreichen und ist dann auch besser in low light. Die G9-II kann deutlich sichtbar mehr Zeitlupe und ich nutze das auch für Schwenks von statischen Motiven. Ein Schwenk mit 4k120fps sieht viel ruhiger aus als einer mit 4k30p. Man muss da halt seine Prioritäten setzen. Am Ende ist jede Kamera ein Kompromiss und perfekt gibt es nicht.

Wenn du einige Foto und Video-Einstellungen hast zwischen denen du schnell wechseln möchtest, solltest du die auf die Custom-Einstellungen legen. Die S5-II kann C1, C2 und C3-1 bis C3-10 belegen. Man kann Namen vergeben und wenn man eine auswählt weiß man ganz sicher, dass alles genau so eingestellt ist wie man es erwartet. Es gibt also nie dumme Überraschungen weil man am Abend davor irgendwo experimentiert hat. Ich bin nahezu immer in einer von diesen Custom-Einstellungen und ändere dann das was ich für die einzelne Aufnahme brauche noch schnell ab. Bei mit bleiben die Änderungen erhalten wenn ich die Kamera ausschalte aber wenn ich zu anderen Custom-Einstellungen wechsle ist anschließend wieder alles zurückgesetzt. Man kann dieses Zurücksetz-Verhalten konfigurieren.

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ja, das mit den Festbrennweiten stimmt natürlich ! Ich weiß es selbst, wenn ich eine drauf habe, gehe ich näher an die Motive und fange dadurch natürlich mehr an details ein.

Nur diese Telezooms habe ich sehr gerne bei einem Urlaub dabei. Sonst fotografiere ich ja nicht mehr soviel wie früher, www.flickr.com/knipser85 hat leider total nach gelassen.

Ich möchte aber auch weiterhin bei MFT bleiben, jetzt weitere Objektive zu kaufen, wäre erstmal nicht drin und es gibt wieder viel zu viele. Eins wäre noch interessant das Sigma 2.8 28-70 bzw. 18-50 2.8 (für APS-C, 6op) Möchte aber wie gesagt nicht mehr soviel dort reinstecken, auch diese Kamera soll meine letzte sein. Dann hab ich 6K, C4k; 6op etc. - möchte dann nur noch das Geld für reisen ausgeben, bin bald 40, leider noch nie geflogen

Mein Sigma 105. 2.8 A-Mount konnte ich via A-EF ; EF - L sehr gut ohne verwacklungen an der S5II anschließen. Ja, ich hantiere auch oft noch mit Adaptern herum, weil ich mir die Objektive nicht doppelt kaufen möchte. sortiere aber aktuell einige heraus, weil ich bei Lumix bleiben möchte.

Das mit den Funktionen muss ich mir mal ansehen.

bearbeitet von einfachkev
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das 20-60 hatte ich auch mal, hatte es mal zum testen gekauft. Ich finde das die Bildqualität hier etwas anders ausschaut als beim 28.200. Vielleicht sollte ich mir bei dem 28.200 auch so gut wie möglich abgewöhnen hinein zu zoomen und eher zu dem Motiv hingehen. Könnte ich ja mal versuchen, das ich bis max. 50mm ranzoome. Im Grunde sollte man ja auch nur die telefunktion nur verwenden, wenn die objekte eben weiter weg sind. ich werde es demnächst mal ausprobieren, vielleicht wackelt es dann auch nicht so sehr.

schön wäre naturlich ein 20-200 gewesen

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vor 6 Stunden schrieb einfachkev:

. Vielleicht sollte ich mir bei dem 28.200 auch so gut wie möglich abgewöhnen hinein zu zoomen und eher zu dem Motiv hingehen.

Machst du da nicht einen Denkfehler? Zoom ist kein Selbstzweck. Du zoomst, wenn du die Perspektive beibehalten willst, aber dein Objekt der Begierde zu klein ist (naja, oder zu groß, je nach Zoomrichtung :-) ).
Wenn du näher rangehst, ändert sich die Perspektive, und damit die komplette Bildanmutung (Objekte verschwinden komplett hinter anderen Objekten etc.) . 

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Da bei Video die Nachbearbeitungsmöglichkeiten geringer sind als bei RAW Foto, ist die passende Kameraeinstellung und das verwendete Objektiv wichtig. Aktuell filme ich mit G9II und S5II.

G9 II RAW Video = nicht empfehlenswert

S5II RAW Video = empfehlenswert für Spezialeinsätze. ProRes RAW verzichtet auf jegliche interne Korrekturen und liegt recht nahe an RAW Foto.

Wassersportvideos nehme ich mit 60 P auf mit S5II + 70-300 mm und G9II + 100-400 mm.

Die Bildstabilisierung ist bei G9II noch einen Tick besser als bei der S5II.

Objektiv Tipps:

L-Mount f/1.8 35/50/85 mm  + f/4 24-105 mm + f/2.8 100 mm Macro

MFT: f/1.7 10-25 mm, f/2.8 200 mm und mit Abstrichen 14-140 mm

AF Tipps:

die Lumix Objektive sind Video optimiert und besser als Sigma

S5II klar besser als S5I (hier besticht jedoch 6K postfokus, das merklich besser ist als bei der G9I)

 

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hat das lumix 20-60 zum 28-200 überhaupt einen Unterschied? außer das man mehr weitwinkel hat? Ich sah mir einige Videos mit dem 20-60 an, das Bild wirkte schärfer. So hatte auch ich den Eindruck als ich es verwendet hatte.

Und warum behauptet Panasonic eigentlich, dass das 28-200 das kleinste Telezoom ist? Im vergleich mit meinen uralten Sigma 28-200 / 300 ist es genauso groß. Selbst das Olympus mft ist von der größe genauso.

 

Ja, die Bildstab. gefällt mir an der G9II sehr, aber auch das man in 60p filmen kann bei selben blickwinkel.

 

wenn ich aber in 60P an der Lumix S5II filmen möchte, benötige ich ja schon das Sigma 18-50 1.8 weil sonst verdoppelt sich ja alles von der brennweite und genau das hat man an der gß9ii in 60p nich

bearbeitet von einfachkev
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vor 10 Stunden schrieb einfachkev:

und warum behauptet Panasonic eigentlich, dass das 28-200 das kleinste Telezoom ist? Im vergleich mit meinen uralten Sigma 28-200 / 300 ist es genauso groß. Selbst das Olympus mft ist von der größe genauso.

 

Das ist eine Sternchenbehauptung. Bezogen auf Vollformat und noch einige andere Einschränkungen.

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vor 11 Stunden schrieb einfachkev:

hat das lumix 20-60 zum 28-200 überhaupt einen Unterschied? außer das man mehr weitwinkel hat? Ich sah mir einige Videos mit dem 20-60 an, das Bild wirkte schärfer. So hatte auch ich den Eindruck als ich es verwendet hatte.

In den Bereichen wo sich die Brennweiten überlappen, hat man vermutlich wenig Unterschied aber wenn man sehr präzise Vergleichsbilder erzeugt und mit der Lupe ran geht wird man immer was finden - selbst zwischen zwei identischen 28-200'ern. Ich habe mal einen Artikel der Firma Lensrentals gelesen. Die verleihen Kameraausrüstung im großen Stil und haben von vielen Objektiven etliche auf Lager. Die machen gelegentlich Tests wo sie nicht verschiedene Objektive vergleichen sondern z.B. 10 Stück von einem Modell. Das Ergebnis zeigt dann die Streuung und die ist oft erstaunlich groß. Seit ich das gesehen habe, nehme ich Vergleichstests wo immer je ein Objektiv genommen wird nicht mehr so ganz ernst.

Die beiden gehören zu den preiswerten Lumix Objektiven und wenn man sie mit den "Pro" Modellen wie z.B. dem "S PRO 24-70mm 2.8", das knapp 1800€ kostet, vergleicht dann wird man größere optische Qualitätsunterschiede sehen aber man bezahlt das dann auch und man schleppt fast ein kg mit sich rum. Gute ND- oder Polfilter für die dann nötigen 82mm sind auch teurer und preiswerte sollte man da nicht drauf tun. Ich hab neulich auch ein Video gesehen wo eine schon recht gute 35mm/F1.8 Festbrennweite von Lumix, die so um 600€ kostet mit einem Leica APO-Summicron-SL 28mm 2.0 ASPH verglichen wurde, das 5000€ kostet. Wenn man genau hinsieht ist da noch mal ein deutlicher  Unterschied zu sehen. Bei Objektiven gibt es einen erstaunlich großen Spielraum wo man mit entsprechendem Aufwand sehr viel rausholen kann. Es gibt z.B. von Fujinon Superzooms für TV-Produktionen mit einem 100-fachen Zoombereich, die optisch hervorragend sind aber dafür auch extrem schwer und die kosten irgendwas von 200.000€.

Das ist wie bei Autos. Ein S-Benz kostet auch irgendwas von 10 mal so viel wie mein Smart und ist viel besser - aber trotzdem nicht das was ich brauche.

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Ich habe mich dazu beschlossen das 28 -200 zu behalten. Ich hatte es in den 14 Tagen (amazon) auch zu wenig getestet.

Ich habe nun dieses Video in 30P gefilmt und jetzt gefällt es mir ganz gut. Auch von der bewegung der Enten. In dem Video vom Winter hatte ja einiges für mich gewackelt, da ich es auch in 24P aufgenommen hatte.

Gut eine Autofahrt würde ich jetzt eher nicht in 3OP filmen, da die 60P auch noch ganz schön aussehen. Mich ärgert allerdings, das ich mir wegen dieser 60P Geschichte nun noch ein 2 Teleobjektiv von Canon 18-135 (unter 130 eur) gekauft hatte, um eben mehr aufs Bild zu bekommen. Das war ein Fehler. Dieser Ommlite EF / EF-S zu L Adapter kann ich aber denoch sehr empfehlen. Blendensteuerung und Bildstab. funktionieren sehr gut. Die getesteten Objektive von Sigma ef gingen nur leider nicht mit dem AF. Es war eigentlich als Notlösung gedacht um sich die 900 eur des 28-200 zu sparen. Aber mir reicht im moment auch das 28-200 und die s5II.

Aber auf einem AF kann ich nicht verzichten, auch wenn ich das Video komplett manuel fokusiert gefilmt hatte.

 

Nun nochmal zu den Brennweiten. Es gibt ja das Sigma 24 / 28-70 2.8

 

wenn man jetzt so an einem Spielfilm denkt, wird ja gerne das 35mm verwendet. Würde man mit dem von Sigma wenn man es auf 35mm stellt, wohl auch den selben effekt erzeugen? Das wäre nämlich für das nächste Jahr die nächste und ich denke auch letzte anschaffung eines Objektivs. Wegen der 60P hatte ich noch das APS-C Sigma 18-50 im Kopf.

Auf Youtube gebe es ua. dieses Video.

ja die Objektive von Leica sind sehr teuer. Ich wohne nicht weit von Wetzlar und durfte mal an einem Tag die SL3 plus 35mm testen. Was ein Wert.

 

 

 

 

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TMPGEnc Work7 ist meine aktuelle Software für Videos (Lumix, GoPro, VivoX100 Ultra) und die singleframe Extrahierung (Foto + Stacks)

GoPro + künftig VivoX100Ultra = Schnorchelvideos mit bis zu 0,25 Geschwindigkeit (die nötigen Zwischenbilder werden von Work7 eingefügt und die Ergebnisse sind für mich top)

G9II = 60P Videos

S5II = 60P Videos im Cropmodus mit 70-300 mm oder 30P im Normalmodus

Erster Test von 30 P auf 60 P via Work7 war vielversprechend:

1. 30P mit 0,50 verlangsamen, Rendern und als 60 P ausgeben

2. 60P aus 1 mit Faktor 2 beschleunigen, Rendern und als 60P ausgeben

Die Tonausgabe kann so eingestellt werden, dass dieser immer passt, unabhängig von den Interpolationen.

Allgemein:

Mein aktueller Windwos PC unterstützt perfekt den Nvidia NVEnc Encoder zur Beschleunigung des Rendervorganges. Der TMPGEnc Smart Renderer 6 ist ideal für das Zusammenfügen von diversen Videos incl. Schnitten ohne Neucodierung.

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Ich habe mir ja das Canon 18-135 gekauft um es an der S5II mit Adapter zur verwenden. Nun hat sich mein Kauf doch ins Positive gezeigt. Ich kann das EF-S verwenden, der AF läuft sogar schnell und stabil, kann bis 135mm wackelfrei (aber nur wenn der eingebaute Bildstab. von Canon am Objektiv aus ist) filmen. Bekomme auch etwas mehr mit 18mm aufs Bild in APS-C Video als beim 28mm in FullFrame.

Nun ist nur die Frage, könnte ich auch beim reinen fotografieren auf APS-C umstellen? Gibt es da eine Funktion? Da es nunmal auch Leica - L APS-C Objektive gibt.

 

Mein PC ist von 2016, er geht auf seine Grenzen zu. Ich kann jedoch 6K 30p mit Magix Video Deluxe (nur da, bei resolve nicht) schneiden. Einige Videoformate, war auch bei der GH5 so, konnte ich nicht verwenden.

Ich hatte ja damals die G9II für einen Monat zum testen gehabt und ich mag die 60P /50P schon sehr beim filmen. Gerade bei schwenks (nicht im Video) sind die 60P optimal. Aber die G9II halte ich noch in meinen Augen, vielleicht ist sie auch mal günstiger

 

 

bearbeitet von einfachkev
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vor 1 Stunde schrieb einfachkev:

Nun ist nur die Frage, könnte ich auch beim reinen fotografieren auf APS-C umstellen? Gibt es da eine Funktion? Da es nunmal auch Leica - L APS-C Objektive gibt.

In der heute neuen Firmware gibt es die Funktion Crop Zoom. Die zoomt digital und zeigt nur einen Ausschnitt des Sensors. Beim Fotografieren bekommt man dann den Ausschnitt im JPEG. Das RAW-Ergebnis ist aber komplett und teilt dem Bearbeitungsprogramm mit welchen Ausschnitt man gewählt hat. Der ist dann in den meisten Programmen voreingestellt, kann aber auch geändert oder ganz zurückgenommen werden. Ich halte solche Ausschnitte aber trotzdem für sinnlos. Man kann ja immer auch nachträglich schneiden. Das schon bei der Aufnahme zu machen, lohnt sich nicht.

Bei Video ist Crop Zoom oder die Hybrid Zoom Funktion, die etwas anders arbeitet aber gelegentlich sinnvoll. Man kann dann in der S5-II vom vollen Bild das in der Kamera auf 4k umgerechnet wird, digital bis auf den Ausschnitt rein zoomen bei dem 4k exakt Pixel für Pixel ist (3840x2160). Man hat damit einen digitalen Zoom der aber nur sehr wenig an Qualität opfert. 

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Die Kamera hatte ich zuletzt aktualisiert als die LUTS erschienen. Vielen dank für die Info, hab es getestet. 2 Dinge stören mich. Crop Zoom geht nur ab C4K und darunter, also kein 6K oder 5,9K. Und beim fotografieren hätte ich noch etwas mehr Blickwinkel, aber leider ist alles etwas heller belichtet als mit dem 28-200.

aber rein der af funktioniert doch mit dem 28-200 besser.

28-200 = für urlaube etc

canon 18 - 135 dann für zoobesuche, weil da filme ich immer nur.

Aber warhaftig bekomme ich in aps-c 60p mit dem 18mm schon ohne crop mehr aufs Bild und der Bildstab. läuft sogar hier noch besser wenn ich den Bildstab. Video von standarf auf off stelle, so das noch mehr auf das Bild passt.

 

Denoch hat sich die überlegung des Canon zum testen mehr als gelohnt. Bin etwas am überlegen ob ich das 28 doch noch wegschicke. Muss es am Tage mal testen wegen der überbelichtung der fotos. Hätte ansonsten ein billigeres Objektiv.

bearbeitet von einfachkev
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Ich hatte es heute morgen getestet, weil ich das 28-200 nur noch bis heute behalten konnte. War wegen dieser ganzen Geschichte mit Crop am überlegen, ob ich das Lumix Objektiv nun behalte oder doch zurück sende. Habe mich aber zu beschlossen es doch zu behalten, auch wenn über 900 eur sehr viel Geld sind.

Allerdings läuft hier der AF besser und auch das fotografieren, da es mit dem 18-135 egal mit welcher einstellung überbelichtet ist. Mit dem Crop komme ich mit dem 28-200 bis zu 297mm. Ich möchte nicht unbedingt in Crop filmen, da es zum max. sicherlich zu Qualitätsverlust kommt. Aber evtl. gibt es ja mal die ein oder andere Situation, wo man das benötigt.

 

Ich bin Dir wirklich sehr dankbar mit der Information das die S5II nun auch die Features der S9 kann. Dieses Firmware Update wäre sonst an mir vorbei gegangen.... Genau das hatte ich auch an der S5II vermisst ua. mit Open Gate - da es nur der S9 vorbehalten war.

 

Die Lichtstimmungen meiner Test waren jetzt zuhause. Ich hatte es mit Auto iSO und einmal mit ISO 5000 gefilmt. Natürlich nimmt das 28-200 auch nochmal mehr Licht auf, was auch zu einem positiven führt.

 

hier einmal C4K 60P - ohne den Crop Zoom

hier einmal 28 - 200 vs 18 - 135 ich erkenne nur minimal einen Unterschied

hier der crop zoo mit dem 18 135

 

Mich hatte es mit dem 18 - 135 einfach interessiert wegen dem 4K 60P Modus, da ich mit dem 28-200 56mm Brennweite habe und somit weniger im Bild habe. Den Kauf des 18 - 135 bereue ich jetzt nicht. Muss aber auch sagen, das der Bildstab. ohne irgendwelche internen Kamera (außer Body) einstellungen besser läuft als mit dem 28-200.

Und das geht auch nur, wenn der Bildstab. des Canon Objektiv aus ist - ansonsten würde es wackeln.

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Am 23.1.2025 um 20:46 schrieb einfachkev:

Nun ist nur die Frage, könnte ich auch beim reinen fotografieren auf APS-C umstellen? Gibt es da eine Funktion?

Das macht der Adapter automatisch, zumindest der Sigma MC-21 am EF 18-135 IS STM, als ich noch eine S5II hatte. Steht auch so in meiner Google-Kompatibilitätstabelle drin.

 

BTW: Schöne Aufnahmen vom Schwanenteich mit der THM im Hintergrund - hast Du das gemacht oder nur auf Youtube gefunden?

bearbeitet von gromit
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  • 2 weeks later...

Ich hatte jetzt wegen meines Anliegens dieses vergleich Video auf Youtube gefunden. Beide Videovergleiche sehen gut aus. Aber bei der S5 wirkt das Bild denoch mehr nach Kino. Es ist scharfer, man hat mehr details. Aber ich denke, das auch das Objektiv noch eine entscheidene Rolle spielt. Man erkennt ja das er hier ein lichtstarkes verwendet hat. Im Auge habe ich noch das Sigma 24 / 28 - 70 2.8

 

Betrachtet auf meinem 4k TV wirkt das schon sehr wie Kino. egal welche Kamera.

 

 

 

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Am 26.1.2025 um 18:29 schrieb gromit:

Das macht der Adapter automatisch, zumindest der Sigma MC-21 am EF 18-135 IS STM, als ich noch eine S5II hatte. Steht auch so in meiner Google-Kompatibilitätstabelle drin.

 

BTW: Schöne Aufnahmen vom Schwanenteich mit der THM im Hintergrund - hast Du das gemacht oder nur auf Youtube gefunden?

Das Sigma mc-21 hatte ich vor kurzen bei Amazon gekauft. Jedoch konnte hier kein Objektiv eines EF anschließen. Das EF-S hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ich habe jetzt das Ommlite ef-l

Momentan nutze ich jedoch das lumix 28-200. Soll aber nicht zu meinem standard Objektiv werden. Da ich mir irgendwann noch ein lichtstarkes kaufen werde. Selbst das 20-60 wirkte von der Videoqualität anders als das 28-200

momentan filme ich eher lieber in c4k anstatt in 5.7 / 6k

 

Welchen Schwanenteich meinst Du? Mein Kanal ist FILMANDGAMES

bearbeitet von einfachkev
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