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Hallo, bin neu hier und habe folgendes Anliegen:

Ich habe mir vor ca. 8 Jahren eine Panasonic DMC-G70 KEG-K + 14-42MM (F3,5-5,6) gekauft. Mache mit bis auf sehr wenige Ausnahmen,

nur Landschaftsbilder (habe sogar noch ein kleines Stativ). Wollte eigentlich schon seit längerem ein neues Objektiv kaufen (kenne mich nur leider wenig aus).

Jetzt ist es aber so, dass ich seit neuestem auch mit Nachtaufnahmen (Sternenhimmel) angefangen habe und irgendwann mal möchte ich auch die Milchstraße,

Polarlichter und den Mond fotografieren. Jetzt ist die Frage was mehr Sinn macht, ein neues Objektiv für die alte Kamera oder gleich eine komplett neue Kamera+Objektiv.

Was meint Ihr?

 

Was für ein Objektiv für die Panasonic würdet Ihr mir empfehlen?  Das Objektiv sollte möglichst nicht zu teuer sein. Da ich mir dann evtl. noch ein Tele holen könnte.

Oder eben eine neue Kamera+Objektiv? Wenn neu, sollte die Kamera leicht sein und möglichst nicht über 1500€. Ist ja schließlich nur ein kleines Hobby :)

Freu mich auf eure Antworten.

 

 

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Guten morgen Samy,

 

so richtig genial wird Sternenfotografie und Milchstraße mit ner älteren MFT Kamera nicht werden, aber unmöglich ist es auch nicht.

Dein Budget, falls man was neueres kaufen wollte, ist allerdings auch nicht groß genug um mit einer Kleinbildkamera plus passendem guten Objektiv da zu starten, da müsste man wohl schon im Gebrauchtsektor schauen.

Polarlichter in DE, so wie am Freitag gehen natürlich quasi mit allem, das war einfach so stark, das war ja selbst mit dem Auge teilweise trotz Licht gut zu erkennen, auf Bildern kommt dass das noch viel beeindruckender.

 

Aber dröseln wir das mal auf:

 

MFT Objektiv für die bestehende Kamera:

Wenn es sehr weitwinklig sein soll, was auch mehr Belichtungszeit bei Sternenfotografie erlaubt würde ich mir das Laowa 6mm Zero-D ansehen, das hat nebenbei auch keine Verzerrung und soll nicht schlecht sein, Mit Blende 2.0 ist es auch nicht ganz lichtschwach. Ich habe aber mit dem Objektiv keine persönliche Erfahrung.
Aber auch Alternativen mit weniger als 10mm und Blende 2.8 udn besser kann man sich ansehen. Da gibt es einige, Preislich wird es da je nach Ausstattung aber auch fix sehr teuer, die Laowas haben z.B. keinen Autofokus, den man aber bei Sternen auch nicht zwingend braucht. da muss man meiste eh manuell nachhelfen.

Natürlich gehen auch das Olympus/OM System 8mm 1.8, das Panasonic 8-18mm 2.8-4.0 und das Olympus/OM System 7-14mm 2.8, die kosten aber alle deutlich mehr.

 

Neue Kamera:

Wenn man in die Richtung gehen möchte von der Fotografie würde ich auch eher zu Kleinbild greifen, da ist es zu einen Einfacher Weitwinkel-Objektive zu bekommen, wobei die nicht wirklich günstiger sind ;) und man hat ein besseres Rauschverhalten des Sensors.

Als Kit wäre da beispielsweise die Panasonic S5 eine Idee, die liegt aktuell wohl so ab 1299€ wenn ich richtig gucke. Mit dem Kit kann man schon mal starten, udn da das bis 20mm im Weitwinkel geht, ist das auch ganz nett. Allerdings wirst du da relativ schnell auch merken, dass du dann gern mehr willst, udn da wirds teurer. Ein Zoom mit Brennweiten unter 20mm wird fix zusätzlich einiges kosten, da landest du also eher bei 2k+ und du bekommst noch ein weitere "gewichtigeres Thema" wenn der Telezoom dazu kommen soll, das wird schnell relativ schwer udn groß.

Bei Tele ist MFT einfach im Größen- udn Gewichtsvorteil.

 

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Danke für deine Antwort.

Die Panasonic DMC-G70 hat nur leider keinen Bildstabilisator habe ich gerade gelesen. 

Heißt ich bräuchte ein Objektiv mit Bildstabilisator? Habe zwar ein Stativ, aber auch nicht immer dabei (oftmals bei Landschaftsbilder oder im Urlaub nicht dabei / Stativ verwende ich fast nur bei Nachtaufnahmen). Bzw. brauch ich da eh mal ein neues.

Wäre ein Adapter + Objektiv auch eine sinnvolle Möglichkeit?  

Was wäre ein "sinnvoller Betrag" für ein Objektiv / mit viel sollte ich eher planen?

Wie viel müsste man den für eine brauchbare neue Kamera hinblättern?

Ein Tele-Objektiv Empfehlung? (Sollte auch für den Alltag/Tiere) geeignet sein

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vor 54 Minuten schrieb samyfreak:

Heißt ich bräuchte ein Objektiv mit Bildstabilisator?

In der Frühzeit von MFT gab es eine klare Trennung. Olympus hatte den Stabilisator in der Kamera, Panasonic hatte den Stabilisator im Objektiv. Das heisst, bei einer Olympus mit Panasonic Objektiv konntes du einstellen, ob der IS in der Kamera oder im Objektiv bevorzugt werden sollte. Bei einer Panasonic mit Olympus Objektiv hattest du keinen. Mittlerweile haben beide beides und können bei gewissen Modellen beides kombinieren. Aber nur innerhalb des Herstellers.

vor 58 Minuten schrieb samyfreak:

Wäre ein Adapter + Objektiv auch eine sinnvolle Möglichkeit?

Ich würde niemandem empfehlen, sich auf eine Adapterlösung einzulassen, wenn es nicht um vorhandene Objektive geht. Es sei denn, es wären systeminterne Adapter, wie Sony A auf Sony E, Nikon F auf Nikon Z, Canon EF auf Canon RF oder Olympus FT auf MFT. Aber selbst hier gibt es mit älteren Objektiven Einschränkungen. Meist betreffen diese den Autofokus. Das kommt dann darauf an, wie sehr es stört, manuell fokussieren zu müssen und wie gut die Kamera das unterstützt, z. B. mit Sucherlupe, Focus Peaking oder dergleichen.

vor einer Stunde schrieb samyfreak:

Was wäre ein "sinnvoller Betrag" für ein Objektiv / mit viel sollte ich eher planen?

Bevor wir über den Preis plaudern, sollte erst einmal klar sein, was denn ein sinnvolles Objektiv wäre.

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Hallo,

im WW und gar im UWW Bereich ist ein Bildstablisator meistens nicht so wichtig. Ausnahme: Städtefotografie bei Nacht und dunkle Kirchen. 

Leicht und preiswert soll es sein. Da fiel mir als erstens die G110 von Panasonic ein, allerdings hat die auch keinen Stabi im Gehäuse (IBIS). Dann die G91 von Panasonic, die ist zwar schon recht groß, hat aber den IBiS. Liegt auch daran, dass ich beide habe und mit beiden zufrioeden bin, vor allem der Sensor ist besser als in den älteren Modellen. Zu Olympus kann ich wenig sagen, ich mag auch meine PL7 aber die ist eben älter und liegtr eiset ich die G110 habe im Schrank.

Zur G110 würde das Laowa 6mm oder das Panasonic 9mm/1.7 passen.

KB würde ich wegen dem Budget mal auschliessen. Für APS-C gibt es das preiswerte Samyang 12/2.0 NCS für Astro. Das gibt es für Sony E-Mount und Fuji. Sony A6400 gibt es gerade günstig (bei idealo für 899 mit Kitobjektiv gefunden), hat aber keinen IBIS, A6600 ist zu teuer. Bei Fuji eventuell nach einer Gelegenheit für eine X-S10 schauen oder das Budget erhöhen und zur X-S20 greifen. Die T30 wäre auch noch eine Alternative, hat aber wieder keinen IBIS.

Auf jeden Fall die Kameras vorher anfassen, ob sie einem liegen (Sucher, Handgefühl, Bedienung). 

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vor 16 Stunden schrieb samyfreak:

Danke für deine Antwort.

Die Panasonic DMC-G70 hat nur leider keinen Bildstabilisator habe ich gerade gelesen. 

Heißt ich bräuchte ein Objektiv mit Bildstabilisator? Habe zwar ein Stativ, aber auch nicht immer dabei (oftmals bei Landschaftsbilder oder im Urlaub nicht dabei / Stativ verwende ich fast nur bei Nachtaufnahmen). Bzw. brauch ich da eh mal ein neues.

Ich würde mir die Frage stellen, ob ein Bildstabilisator jetzt wichtig ist. Natürlich ist der hilfreich, fraglos, aber es geht immer noch ohne, das war ja vor 25 Jahren auch nicht anders machbar ;)

Für Nachtaufnahmen mit Stativ braucht man das sowieso nicht, für anderes natürlich ggf schon. Hier muss man jetzt wissen wie wichtig das ist, und was man bereit ist, aus zu geben...

 

vor 16 Stunden schrieb samyfreak:

Wäre ein Adapter + Objektiv auch eine sinnvolle Möglichkeit?  

Was wäre ein "sinnvoller Betrag" für ein Objektiv / mit viel sollte ich eher planen?

Wie viel müsste man den für eine brauchbare neue Kamera hinblättern?

Ein Tele-Objektiv Empfehlung? (Sollte auch für den Alltag/Tiere) geeignet sein

Adapter und Objektiv ist nur da sinnvoll, wo es entweder keine andere Option gibt, oder es aus anderen Gründen genau das eine Objektiv sein soll; da muss man aber auch gucken ob das so geht wie man möchte, denn ein altes Kleinbildobjektiv ist nunmal in der Brennweite für MFT eher tendenziell immer zu Groß ;)

 

Was eine Neue Kamera kostet ist abhängig vom System was du wählst und auch von der Ausstattung die die Kamera hat. Da gibt es Spannen von bis, udn ich sag mal, ab grob 800€ dürfte es losgehen, nach oben keine Grenze 🙂

Die Tele-Empfehlung kann man sinnvoll auch erst machen, wenn das System fest steht udn du sagst wie viel das kosten darf.

 

vor 2 Stunden schrieb haru:

KB würde ich wegen dem Budget mal auschliessen. Für APS-C gibt es das preiswerte Samyang 12/2.0 NCS für Astro. Das gibt es für Sony E-Mount und Fuji. Sony A6400 gibt es gerade günstig (bei idealo für 899 mit Kitobjektiv gefunden), hat aber keinen IBIS, A6600 ist zu teuer. Bei Fuji eventuell nach einer Gelegenheit für eine X-S10 schauen oder das Budget erhöhen und zur X-S20 greifen. Die T30 wäre auch noch eine Alternative, hat aber wieder keinen IBIS.

Auf jeden Fall die Kameras vorher anfassen, ob sie einem liegen (Sucher, Handgefühl, Bedienung). 

Ich weiß halt nicht ob APS-C da einen entscheidenden Vorteil bringt, aber auch da wird das Budget eben schnell knapp, wenn man dann ja auch alles neu braucht. Andererseits, wenn eh nur eine G70 udn das 14-42mm da sind, ist das wohl eh ein Thema, dass man fast alles ersetzen will.

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vor einer Stunde schrieb Chris-W201-Fan:

Ich weiß halt nicht ob APS-C da einen entscheidenden Vorteil bringt, aber auch da wird das Budget eben schnell knapp, wenn man dann ja auch alles neu braucht. Andererseits, wenn eh nur eine G70 und das 14-42mm da sind, ist das wohl eh ein Thema, dass man fast alles ersetzen will.

Das gute ist, auf eine G70 + 14-42 braucht man keine Rücksicht nehmen, fast alles neuere wird so viel besser sein, dass man sie nicht vermisst.

Ein 12/2.0 an APS-C entspricht eben einem 9/1.4 an mFT. Da kommt das Panasonic 9/1,7 nur auf eine halbe Blendenstufe ran, ist zwar jetzt auch nicht der Megaabstand, aber man muss eben sehen was es sonst noch gibt und da finde ich z.B. für APS-C das Sigma 16/1.4, 23/1.4und 56/1.4  sehr attraktiv was Preisleistung angeht. Da finde ich bei mFT nichts vergleichbares.  Nicht dass ich die 1.4 oft brauchen würde, aber wenn ich wollte könnte ich...

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Nein, es ist keine ganze Blende zwischen APS-C und MFT, es sind 2/3 Blendenstufen, was bedeutet 12mm 2.0 wäre äquivalent zu den 9mm 1.6. Damit ist 1.7 schon extrem nah dran ;)

 

Trotzdem hast du natürlich recht, wenn man eh neu auf stellt, kann man frei wählen, allerdings ist die Frage, ob mal alles umwerfen muss.

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Hmm,

laut cBlur sind die Kurven bei APS-C 12mm/2.0 und mFT 9mm /1.4 fast deckungsgleich, und von 2.0 auf 1.4 ist es eine Blendenstufe, bei den Formeln zur Umrechnung finde ich aber auch deine 2/3 Blendenstufen. Aber ist ja nicht das entscheidende, was jetzt in der Praxis eher zutrifft.

Wichtiger ist was der Fragesteller für Ansprüche in der Zukunft hat. Wer mit dem 14-42/3.5-5.6 7 Jahre zufrieden Landschaften fotografiert und nichts vermisst hat, scheint kein Pixelpeeper zu sein und wird es eher auch nicht werden. Vielleicht ist ihm die Kompaktheit viel wichtiger:

Schwierig jemanden etwas zu raten, den man eher schlecht einschätzen kann. Ich finde die Fuji mit dem 15-45 als Standarddrauf so reizvoll, weil ich das weitwinklige mag, mir wären die 14mm bei ihm schon lange zu eng gewesen, ihm aber nicht. Dazu das Sigma 56/1.4 als Porträtlinse  und das Nisi 9mm/2.8 wegen der Sonnensterne und ich wäre für mich gut aufgestellt.

https://camerasize.com/compact/#844.604,809.557,908.555,822.1054,908.706,908.1046,ha,t

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Gut dann schon mal kein Adapter.

Also für die alte Kamera würd ich doch schon ganz gerne ein Objektiv mit Bildstabilisator nehmen (mache halt relativ viele Bilder ohne Stativ (z.b. beim Wandern), da wäre mir das dann doch wichtig). Wichtig wäre halt eins für Tag/Nacht und eins was man auch für Tiere/Alltag nehmen kann. Ansonsten hab ich ja noch das alte 14-42, welches ganz OK ist. Hin und wieder gute Bilder gemacht, war aber auch immer mal wieder Mist dabei, wegen Licht, Brennweite etc. Wollte schon seit längerem ein anderes Objektiv..

Ich hab auch (wenn auch sehr selten), mal Bilder nachbearbeitet, aber  wirklich sehr selten, hab kein nerv für so etwas.

Pro Objektiv würde ich ganz gern so bis 1000€ ausgeben. 1500€ wäre max.

Bei einer neuen Kamera weiß ich halt nicht genau was ich ausgeben sollte. Für, sagen wir ca. 10x fotografieren im Jahr, erscheinen mir 2000€ zu viel? ( außer es wäre evtl mit Objektiv) Wichtig wäre aufjedenfall, dass Sie Kompakt/leicht ist. Das man sowohl Manuel als auch automatisch fotografieren kann. Ähnlich wie bei meiner jetzigen.

Würde mir vermutlich für das Objektiv auch so ein Filter noch kaufen.

Bei mir gibt es leider auch keinen Laden (außer Mediamarkt) wo man mal was ausprobieren könnte.

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vor 7 Stunden schrieb Chris-W201-Fan:

Ich würde mir die Frage stellen, ob ein Bildstabilisator jetzt wichtig ist. Natürlich ist der hilfreich, fraglos, aber es geht immer noch ohne, das war ja vor 25 Jahren auch nicht anders machbar ;)

…das kommt halt schon sehr an auf die Auflösung der Fotos, bzw der Ausgabegrösse in der man sie betrachtet. In 9x13 cm geht viel…

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vor 14 Stunden schrieb wasabi65:

…das kommt halt schon sehr an auf die Auflösung der Fotos, bzw der Ausgabegrösse in der man sie betrachtet. In 9x13 cm geht viel…

Das klingt so, als ob man ohne Stabilisator keine scharfen Bilder produzieren könnte, und das ist definitiv nicht so. Ich habe jahrelang mit einer GM5 und dem Oly 9-18 ohne jeden  Stabi fotografiert. Da muss man eben etwas mehr aufwassen, vor allem in Kirchen hätte ich mir einen Stabi oft gewünscht, da musste ich immer eine Platz zum auflegen suchen. Im Freien am Tag habe ich ihn aber so gut wie nie vermisst. Jetzt mit G91 und dem Leica 12-60 ist man eben freier in der Wahl der Verschlusszeit, trotzdem habe ich auch oft die G110 dabei, oft mit dem 15/1.7 also ganz ohne Stabi. 

Als Upgrade zum 14-42 als Standarddrauf an eine Panasonic Kamera kommen vorrangig 3 Objektive in Betracht: Panasonic 12-60/3.5-5.6, das wesentlich teuerere und etwas hochwertiger 12-60/2.8-4.0 und das 14-140/II. Bei einer G90/91 arbeiten das der Stabi und der IBIS sogar zusammen, die G90 ist aber etwas größer und gut 1900gr. schwerer als die G70/G7.

Bei Olympus hast Du eine andere Menüstruktur und Bedienung , dafür aber aber den IBIS in den Gehäusen. Da wäre die E-M5 III + das Oly 15-45 Pro eine sichtbare Verbesserung und noch kompakt und leicht, mit dem 12-40/2.8 oder gar dem, 12-100/F4, das viele als das beste Superzoom in der mFT Welt ansehen,  wird es eben schon schwerer und größer.

Hier alle im Größenvergleich

https://camerasize.com/compact/#621.374,822.569,844.625,844.931,835.852,835.412,835.613,ha,t

bearbeitet von haru
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vor 3 Stunden schrieb haru:

Das klingt so, als ob man ohne Stabilisator keine scharfen Bilder produzieren könnte, und das ist definitiv nicht so.

Wer hat das behauptet?

vor 3 Stunden schrieb haru:

Da muss man eben etwas mehr aufwassen, vor allem in Kirchen hätte ich mir einen Stabi oft gewünscht, da musste ich immer eine Platz zum auflegen suchen.

Ich bezog mich auf die Aussage „vor 25 Jahren“ und darauf, dass je nach Medium (analoger Film) und Ausgabegrösse „scharf“ ganz etwas anderes sein kann als heute…

😀

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Am 11.5.2024 um 18:54 schrieb samyfreak:

Ich habe mir vor ca. 8 Jahren eine Panasonic DMC-G70 KEG-K + 14-42MM (F3,5-5,6) gekauft. Mache mit bis auf sehr wenige Ausnahmen,

nur Landschaftsbilder (habe sogar noch ein kleines Stativ). Wollte eigentlich schon seit längerem ein neues Objektiv kaufen (kenne mich nur leider wenig aus).

Jetzt ist es aber so, dass ich seit neuestem auch mit Nachtaufnahmen (Sternenhimmel) angefangen habe und irgendwann mal möchte ich auch die Milchstraße,

Polarlichter und den Mond fotografieren. Jetzt ist die Frage was mehr Sinn macht, ein neues Objektiv für die alte Kamera oder gleich eine komplett neue Kamera+Objektiv.

Da für dein neues Anwendungsgebiet auch bei perfekten Stabis eine Verwendung mit Stativ in Frage kommt, kann auch ein Lumix 9mm/1.7 ohne Stabi eine Option mit der vorhandenen Kamera sein. Für Landschaften allgemein kommt man auch unstabilisiert bei dem Blickwinkel recht weit, gezielt manuell zu belichten holt da einiges raus, wo Automatiken oft zu schnell auf die sichere Seite wechseln und die Empfindlichkeit hochdrehen.

Bzgl. der Kamera ist der Punkt aktuell bei Panasonic, dass der erschwingliche Bereich gerade auf die Modernisierung wartet, es aber wo die neue Technologie mit PDAF+26MP+IBIS+AF-Algos nun schon mal da ist, wenig Grund zum Verzicht auf das komplette aktuelle Paket gibt. Also entweder zur größeren und teureren G9II deutlich aufsteigen oder eben noch etwas warten wäre meine Empfehlung. Warum sollte man für eine vor 8 Jahren technisch aktuelle Kamera (ok, 20MP war da auch schon greifbar) jetzt einen Nachfolger kaufen, der vor 4 Jahren technisch aktuell war (20MP ohne PDAF)?

Oder anders gefragt, wozu sollte man dann bei Ersatz von allem im System bleiben, wenn das fast 1000€ als seriöses Kit kostet, wenn man selbst bei Panasonic dann für nur wenig mehr 2 Sensorgrößen höher gehen könnte? (Hier hat @Chris-W201-Fan schon in Beitrag #2 den Nagel auf den Kopf getroffen.)

vor 22 Stunden schrieb samyfreak:

Pro Objektiv würde ich ganz gern so bis 1000€ ausgeben. 1500€ wäre max.

Dafür gibt's ein ganzes Paket, ein Lumix Kit-Glas 12-60 für den Alltag, das Lumix Leica 9mm/1.7 für Sterne/Astro, siehe da:

...das günstige Lumix 42,5/1.7 für Porträt und dank Stabi auch für Abendstimmungen:

bearbeitet von outofsightdd
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vor 6 Stunden schrieb wasabi65:

Ich bezog mich auf die Aussage „vor 25 Jahren“ und darauf, dass je nach Medium (analoger Film) und Ausgabegrösse „scharf“ ganz etwas anderes sein kann als heute…

Ich unterstreiche diese Aussage, nachdem ich einige Boxen scharfer Aufnahmen von damals scannen wollte und nach dem dritten Magazin frustriert aufgehört habe.

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Am 14.5.2024 um 18:48 schrieb wasabi65:

…das kommt halt schon sehr an auf die Auflösung der Fotos, bzw der Ausgabegrösse in der man sie betrachtet. In 9x13 cm geht viel…

Das bezieht sich ja auch auf die Passage "Natürlich ist der (Bildstabilisator) hilfreich, fraglos, aber es geht immer noch ohne,..."  und für mich kann man da zur Deutung kommen, dass ohne Bildstabi ein 60x40 Bild nie so scharf sein wird wie ohne, und das ist eben nicht richtig. Bei Fotografieren mit Stativ ist ein Bidlstabi nicht uneiengrschänkt vorteilhaft.

Die G70 hat nach meinen Recherche noch einen 16mpx Sensor und ist 2015 erscheineen, ich habe die 2016 erschienene GX80 mit 16mpx, also vermute ich die haben beide den gleichen Sensor. Von meiner GX80 zu meinen G90 und G110 mit 20mpx Sensor sehe ich eine sichtbare Verbesserung was Belichtungsspielraum und Farbwiedergabe angeht, nicht so sehr in den per EBV aus RAW  bearbeiteten Bildern aber in den JPGs aus der Kamera  und im Bearbeitungsaufwand aus RAW. Daher wäre eine neuere Kamera für den Fragesteller sicher auch ein Fortschritt.

Wenn man auf  APS-C und Fuji mit seinen Filmsimulationen oder Panasonic KB mit LUTs geht dann kann man ohne weitere Bearbeitung noch etwas mehr an Bildqualität als aus mFT herausholen, aber dann entfällt die Möglichkeit der Verwendung der G70 mit den neuen Objektiven.

Da jedes Jahr neuere Kameras kommen kann man immer auf was besseres warten, man kann aber auch am Markt  preisreduzierte Kameras die vor einer Ablösung stehen kaufen, wenn einem deren Bildqualität genügt. Eine Panasonic G100D oder G91 gebraucht vom Fachhandel bekomme ich unter 500 € , dazu das Pana 9/1.7 für knapp 500 € und das Leica 12-60/2.8-4.0 für aktuell 520 € gebraucht von Foto Mundus und man hat für 1.500 € eine sehr schöne Ausrüstung zusammen.

Nachtrag weil es dazu passt:
Aktuell wurde die Fuji X-T50 vorgestellt, mit dem 15-45 würde sie fast zum Budget passen. Auch wenn ich die 15mm gegenüber 16mm Anfangsbrennweite bervorzugen würde, finde ich das Kit mit dem, neuen 16-50/2.8-4.0 attraktiver, dann aber doch eine Stück über Budget. Wäre dann die andere Strategie möglichts aktuell zu kaufen.  

bearbeitet von haru
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Am 14.5.2024 um 18:19 schrieb samyfreak:

Ich hab auch (wenn auch sehr selten), mal Bilder nachbearbeitet, aber  wirklich sehr selten, hab kein nerv für so etwas.

 Raw Nachbearbeitung ist bei Sternenhimmel und Milchstraße Pflicht!   Der Mond erfordert eigentlich nur lange Brennweiten.

Viele spektakuläre Aufnahmen vom Nachthimmel sind mit Nachführung gemacht. Falls an so etwas Interesse besteht, sollte man schauen ob die Kamera auch entsprechend lange belichten kann.

bearbeitet von reofoto
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vor 10 Stunden schrieb haru:

Das bezieht sich ja auch auf die Passage "Natürlich ist der (Bildstabilisator) hilfreich, fraglos, aber es geht immer noch ohne,..."  und für mich kann man da zur Deutung kommen, dass ohne Bildstabi ein 60x40 Bild nie so scharf sein wird wie ohne, und das ist eben nicht richtig. Bei Fotografieren mit Stativ ist ein Bidlstabi nicht uneiengrschänkt vorteilhaft.

Hmm…wenn du meinen Post zitierst, dann schon richtig…mein Post bezog sich darauf:

Am 14.5.2024 um 10:59 schrieb Chris-W201-Fan:

Ich würde mir die Frage stellen, ob ein Bildstabilisator jetzt wichtig ist. Natürlich ist der hilfreich, fraglos, aber es geht immer noch ohne, das war ja vor 25 Jahren auch nicht anders machbar

Und wegen Stativ, da stand kurz vorher vom TO dies:

Am 13.5.2024 um 18:45 schrieb samyfreak:

Habe zwar ein Stativ, aber auch nicht immer dabei (oftmals bei Landschaftsbilder oder im Urlaub nicht dabei / Stativ verwende ich fast nur bei Nachtaufnahmen). Bzw. brauch ich da eh mal ein neues.

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb reofoto:

Viele spektakuläre Aufnahmen vom Nachthimmel sind mit Nachführung gemacht.

Da muss man ein wenig differenzieren. In einer Zeit lange vor der unseren verstand man unter "Astrofotografie" die Fotografie von Deep Sky Objekten mit Spiegelteleskopen im Mülltonnenformat. Die gibt es noch und die technische Entwicklung beschert uns Gerätschaften, von denen man vor einem halben Jahrhundert nicht zu träumen gewagt hätte. Trotzdem ist es in Aufnahme und Nachbearbeitung nach wie vor aufwändig, die gestiegenen Möglichkeiten in bessere Bilder umzusetzen.

Heute ist "Astrofotografie" zu einem Synonym für "Sternenhimmel mit dem Superweitwinkel" geworden. Das gab es auch schon anno dazumal. Mit den niedrig empfindlichen Filmen und den lichtschwächeren Objektiven gab das dekorative kreissegmentförmige Sternenbahnen. Mit den heutigen bezahlbaren Lichtriesen mit f/1.4 oder noch lichtstärker und mit vierstelligen ISO Werten kann man schon ganz gut Nachtlandschaften mit Milchstraße und mit punktförmigen Sternen in den Kasten kriegen, Klarerweise, wenn man einen gewissen Level überschreiten will, dann ist doch wieder Wissen, Erfahrung und ein leistungsfähiges Toolset erforderlich. Der Unterschied zum letzten Jahrtausend ist, dass es jetzt überhaupt mit überschaubareren Mitteln möglich ist.

Wie fragte doch unser Klient?

Am 11.5.2024 um 18:54 schrieb samyfreak:

Jetzt ist es aber so, dass ich seit neuestem auch mit Nachtaufnahmen (Sternenhimmel) angefangen habe und irgendwann mal möchte ich auch die Milchstraße,

Polarlichter und den Mond fotografieren.

Wenn er von all den Profitipps nicht schon so verunsichert ist, dass er sein Geld lieber doch in eine Espressomaschine investiert, sollte er mittlerweile genug aufgesammelt haben, um deutlich bessere Ergebnisse als mit seinem bisherigen Gerät und Fachwissen zu erzielen. Und mehr geht immer. Wir sind alle hier, um zu lernen.

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Am 14.5.2024 um 18:19 schrieb samyfreak:

Also für die alte Kamera würd ich doch schon ganz gerne ein Objektiv mit Bildstabilisator nehmen (mache halt relativ viele Bilder ohne Stativ (z.b. beim Wandern), da wäre mir das dann doch wichtig). Wichtig wäre halt eins für Tag/Nacht und eins was man auch für Tiere/Alltag nehmen kann.

Ich hab auch (wenn auch sehr selten), mal Bilder nachbearbeitet, aber  wirklich sehr selten, hab kein nerv für so etwas.

Wegen Bildstabi Versus Stativ:
Wie man an der Diskussion zwischen Wasabi65 und mir sieht, liest jeder aus jedem Post etwas anderes heraus. Deshalb hierzu nochmals etwas genauer für Dich meine Meinung zum IBIS. Ganz ohne Stabi, also weder im Gehäuse noch im Objektiv, wollte ich auch nicht mehr, bei UWW geht es noch, aber dann nehme ich aktuell eher mein Smartphone.

Als ich noch mit Kameras ohne Stabi im Gehäuse unterwegs war hatte ich mein Stativ auf Foto-Touen dabei und wenn nicht, hat es mir in dunklen Kirchen auch mal ein Motiv verwackelt bzw. es war eben nicht knackscharf (obwohl ich dann immer mehrere geschossen habe).  Seit ich die G91 mit Dual-IS-Objektiven (bei mir die Leicas 12-60/2.8-40 und 50-200/2.8-4) habe liegt das Stativ im Schrank und der Ausschuß wegen verwackeln ist 0 (im WW-Bereich belichte ich auch mal mit 1s). Wenn es kritisch wird mache ich eben auch mal ein Bild mit ISO 3.200 oder soger 6.400 zusätzlich und entrausche mit DXO PL.  Ich würde also als Hauptkamera keine mehr ohne IBIS kaufen, muss aber auch nicht so auf jeden Euro schauen. TAgsüber wenn es leicht sein soll (Wandern, Radfahren) nehme ich die G110 ohne IBIS, da reicht der Stabi der Objektve allein auch immer.

Für Nachthimmel braucht es aber ein Stativ. Um ohne Nachführung arbeiten zu können landet man WW/UWW-Bereich bei maximal 10-15sec Belichtungszeit für punktförmige Sterne und muss im Zweifel mit der ISO hoch, daher ist eine Kamera die später anfängt zu rauschen und/oder  sehr lichtstarke Objektive anzuraten. Solange man nicht Pixelpeept geht das auch mit mFT, zumindest wenn man sich für die Fälle doch mit EBV-Programmen behilft. Wegen der Farbanpassung kommt man ohne EBV da sowieso nicht zu den wirklich guten Ergebnissen und RAW ist dann mehr als nur Kür, ich finde schon eher Pflicht.

KB-Format: Wenn Du mit der Größe zurecht kämst und dein Budget auf 2.500-3.000 € auftstockst würde ich zur Panasonic S5 als Kit mit dm2 20-60 und einem UWW raten. Nachts ist eben der große Sensor im Vorteil.
mFT: Mein empfohlenes Setup für mFT steht ja schon oben mit der G91 als Gehäuse.
APS-C: Fuji , auch schon oben angeführt.

Warum keine Sony, die haben doch das größte Objektivangebot?
Bei APS-C sehe ich gegenüber Sony gerade Fuji vorn, weil ich mit den A6xxx Reihe nicht warm werden, weder mit den eher kleineren Suchern links noch mit der Bedienung und 6600 oder 6700 mit IBIS finde ich teuer, sind aber von der Bildqualität und AF tolle Kameras. 

Bei KB ist eine A7 IV toll, aber gegenüber der S5 viel teurer. Die kompakte A7C hat wieder einen kleinerer Sucher und ist eben auch teurer. Eine A7c II mit dem 20-70/F4 wäe eine tolle und kompakte Kombi, liegt aber ohne WW-Objektiv für Nachtaufnahmen weit über 3.000 €, mit UWW über 4.000 € (außer mit dem Samyang 18mm/2.8). 



 

bearbeitet von haru
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  • 3 weeks later...

Ich hab so das Gefühl dass Anspruch des TO und der Antwortenden etwas auseinander gehen könnten...

On 5/11/2024 at 6:54 PM, samyfreak said:

Nachtaufnahmen (Sternenhimmel) angefangen habe und irgendwann mal möchte ich auch die Milchstraße,

Polarlichter und den Mond fotografieren.

Da musst du genauer werden. Das ist ein sehr weites Feld. Ne Nachtaufnahme auf der einfach auch Sterne zu sehen sind, ist noch recht einfach. Je nach Brennweite und anschließender Ausgabegröße muss man hier auf die Belichtungszeit achten, damit die Sterne noch punktförmig werden.
Strichspuraufnahmen dagegen sind auch noch vglw. einfach, man braucht im wesentlichen viel Zeit...
-> dafür wäre doch z.b. eine G91 mit LiveView Composite oder das entspr. Olympus Pendant geeignet? Spart man sich das stacken hinterher.

Mond per se ist auch simpel, da braucht man nur Brennweite. Den kann man sogar freihand machen (je nach Brennweite), da sehr hell.

Milchstraße ist deutlich aufwändiger, benötigt ein lichtstarkes Ultraweitwinkel (wurden ja schon einige für mft genannt) und möglichst einen wenig lichtverschmutzten Standort, und aufwändigere Nachbearbeitung, sonst sieht man nur ein gräuliches Band.

Planeten oder Deepsky-Objekte wie Galaxien sind sehr aufwändig. Neben einem lichtstarken Teleobjektiv, einem dunklen Standort, sehr stabilen Stativ und möglichst einer Nachführung bedarf das auch massivster Nachbearbeitung.
Es geht tatsächlich wohl auch ohne Nachführung, dann muss man aber mal locker 1000 Aufnahmen machen und die hinter mit speziellen Programmen stacken. Exzessivste Nachbearbeitung.

Mich fasziniert das auch immer und ich bin auch gern nachts draussen, aber über Strichspuraufnahmen bin ich noch nicht rausgekommen.

Auch Sternschnuppen sind mir noch nicht gelungen. (neben nem entspr. lichtstarken Objektiv ist das auch bisschen Glückssache. Mit starkem WW sind die Strichlein zu klein, nimmt man eine längere Brennweite, zielt man immer in die falsche Richtung...)

 

Wenn das Größen/Gewichtsthema nicht wäre würde ich die Pana G91 vorschlagen. Ist aber halt ne Ecke größer und schwerer als die G7. Hat aber IBIS, 20 statt 16 MP, soll wetterfest sein, LiveView Composite für die gelegentlichen Sternstrichspuren, Bedienung wohl gewohnt ähnlich zur G7.

Dazu das "kleine" 12-60 3,5-5,6. Mehr Brennweite in beide Richtungen und aus meiner Sicht noch kompakt genug um sie im Umhängetäschchen oder Rucksack bei der Wanderung dabei zu haben.

Das 9 mm f1.7 für bisschen Astro, aber auch für Landschaften. Tele eins der 45-xx
oder halt doch das 14-140.

oder zu Olympus wechseln?
-> kann es sein dass Olympus bessere jpgs ooc liefert? hab ich mir noch nicht angeschaut. König bei jpg ooc ist wohl Fuji.

On 5/17/2024 at 9:00 AM, haru said:

Panasonic S5 als Kit mit dm2 20-60

On 5/11/2024 at 6:54 PM, samyfreak said:

Wenn neu, sollte die Kamera leicht sein

das widerspricht sich doch .

 

bearbeitet von fotohobbit
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On 5/11/2024 at 6:54 PM, samyfreak said:

Wollte eigentlich schon seit längerem ein neues Objektiv kaufen (kenne mich nur leider wenig aus).

Aus welchem Grund genau eigentlich?

 

Achja und was ich vergessen habe: Wenn ich es richtig sehe hattest du bis jetzt nur ein Objektiv. Also nie gewechselt.

Nun kann man natürlich wenn man mehrere Objektive hat, immer nur mit einem los ziehen. Dann ärgert man sich vielleicht, dass einem Brennweite xy jetzt fehlt.
Also packt man mehrere ein. Die Wechselei kann aber nervig sein (sprech aus Erfahrung).
Hast du dir das schon mal durch den Kopf gehen lassen?

Z.b. mit Tele(zoom), Tiere wurden ja erwähnt (auch hier welche Tiere? Zoo oder freie Wildbahn? Letzteres bedingt auch sehr lange und damit schwere/teure Brennweiten). Bist im Zoo, hast das Tele drauf und kannst schön im Freigehege die entfernteren Tiere fotografieren. Nun gehts aber in einen innenbereich, da ist mehr Weitwinkel und evtl. mehr Lichtstärke gefragt, also muss man wechseln. Natürlich unter Auf- und Absetzen aller Deckel (Front- Rück), Kamera nach unten halten, um Staub zu vermeiden etc.

(natürlich kann man auch die Deckel weglassen, die Staubgefahr wird dann halt größer, also muss man den Sensor reinigen und Staub auf dem Bild am Rechner entfernen->Nachbearbeitung. Staub kann man sich auch so einhandeln, aber die Wahrscheinlichkeit steigt so halt).

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