Kamera für Natur, BiF gesucht

[potz]

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und ja du als eher Anfänger:

Fokus heisst es ist nur auf eine ganz bestimmte Distanz 100% scharf alles dahinter/ davor ist weniger scharf.....und wenn sich jetzt etwas bewegt......? ....und wie gross dieser Schärfebereich ist wo für unser menschliches Auge es 100% oder genügend scharf erscheint wird mit dem Werkzeug Kamera und Objektiv von dir bestimmt/ eingestellt

 

und je grösser der verbaute Sensor um so mehr kommt dieser Umstand zum tragen....bzw. mit einem winzigen Sensor eines phones ist immer alles automatisch von vorn bis hinten scharf.....

 

Extremfall:  die Augenpupille scharf die Wimpern 5-10mm weiter bereits unscharf

bearbeitet 18. Oktober 2023 von potz

[pizzastein]

vor 6 Stunden schrieb tagsel:

Aber wozu brauche ich eine Träcking Funktion, wenn ich Vögel aufnehmen will, die an mir vorbeifliegen oder auf mich zukommen?

Ich glaube, du unterschätzt die Anforderungen an Kamera und Fotograf.

Du musst mit Objektiven mit extrem engen Blickwinkeln die Motive blitzschnell anvisieren. Der AF der Kamera muss sehr schnell nach dem Fokus suchen und ständig nachregeln. Du musst mit dem Sucher, der eine Verzögerung hat und Dunkelphasen beim Auslösen, die Motive präzise verfolgen, auch bei spontanen Richtungswechseln. Zugunsten sehr kurzer Belichtungszeiten wirst du ISO hochdrehen und verrauschte Bilder erhalten. Der AF wird sehr oft nicht 100% sitzen, so dass eine starke, nach Möglichkeit artefaktfreie Nachschaerfung nötig ist.

Das ganze Thema artet aufgrund der technischen Anforderungen schnell in eine teure Technikschlacht aus, weil die bessere Technik hier tatsächlich die Ausbeute nutzbarer Bilder ganz deutlich erhöhen kann.

[wasabi65]

vor 7 Stunden schrieb tagsel:

Aber wozu brauche ich eine Träcking Funktion, wenn ich Vögel aufnehmen will, die an mir vorbeifliegen oder auf mich zukommen?

Weil ohne eine Kamera die das automatisch macht, du selbst kaum sowa kannst.

vor 9 Stunden schrieb haru:

P.S. Sardinien hat mit der G9 BIF hier gezeigt. Also nach seinen Beiträge im G9-Thread suchen.

Um meinen obigen Kommentar einzuordnen…der User Sardinien konnte das auch schon mit einer komplett manuellen Kamera. Sein Niveau zu erreichen als Anfänger mit einer G9 oder sonst einer Kamera ist einfach eine unrealistische Basis für eine Kaufentscheidung.

 

[sardinien]

BiF oder IiF fotografiere ich mit meinen PANAs (S5II/G9...) in der Regel im SH Modus, der einen blackoutfreien Sucher Modus beinhaltet. Die aktuellsten PANAs korrigieren dabei den Rolling Shutter.

Für einen Neueinsteiger in dieses Spektrum der Fotografie/Videografie sind einige neue Cams wichtiger, als für Erfahrene.

 

bearbeitet 18. Oktober 2023 von sardinien

[Gast]

OK, einseits sehe ich das mit dem Tracking ein, anderseits?

Wenn ein Vogel auf mich zukommt, dann sehe ich das ein, dann hat man vielleicht 3-5 Sekunden Zeit. Aber wenn man einen Vgel im Vorbeiflug treffen will, 1 Sekunde? Was hilft dann das Tracking?

Ich habe mal die Bedienungsanleitungen einzelner Olympus Kameras studiert. EM1MarkII, MarkIII und M1X. nur die M1X hat dieses Tracking, aber auch die ist mir zu unhandlich, wie die G9.

Hatte schon so einige Kameras in der Hand.

Dann habe ich mir schon im Internet die letzten Tage immer wieder Bilder von BiF angesehen.

Unweigerlich kommt man da ständig zu diesem Flickr.

Da ist mir eine Seite besonders in Erinnerung geblieben, da benutzt auch jemand mit einer EM1MarkII und selbst mit einer EM10MarkII BiF und ich finde die Bilder schon sehr beeindruckend Wie macht derjenige das dann ohne Tracking?

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bearbeitet 18. Oktober 2023 von tagsel

[Johnboy]

vor 2 Stunden schrieb tagsel:

Da ist mir eine Seite besonders in Erinnerung geblieben, da benutzt auch jemand mit einer EM1MarkII und selbst mit einer EM10MarkII BiF und ich finde die Bilder schon sehr beeindruckend Wie macht derjenige das dann ohne Tracking?

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Falls du die Gänseserie meinst würde ich sagen intensive Arbeit mit der EBV. Da stimmt doch nichts.
Wie kann man Gänse in großer Höhe seitlich fotografieren, da müsste man doch selbst auf der Höhe sein. Wie kommt das Licht der Sonne im Hintergrund noch mal auf die Sichtseite des Fotografen auf die Gans?
2x ist der Aufnahmewinkel leicht von unten aus einer tieferen Position. Die Wasserwirbel beim Start der Gänse passen nur bei einer Gans zum Abflug.
Teilweise fliegen die völlig unkordiniert durcheinander.
Das sind zusammengepappte Einzelaufnahmen oder Kurzserien mit ausgetauschtem Himmel. Finde ich nur kitschig, weil die Natur nicht so ist.

Das kann nicht mal eine Leica, Sie könnte aber gute Vorlagen zum erstellen solcher Bilder liefern, was bezahlbare gute Kameras aber auch können.

Ab Schwalbe und weiter unten sind wenigstens echte Bilder.

Schau dir die Vogelbilder lieber hier im Forum an. Das sind keine Fakes. Einige sind sogar schwer erarbeitet, was ich auch nicht könnte.

bearbeitet 18. Oktober 2023 von Johnboy

[Johnboy]

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Am 17.10.2023 um 18:44 schrieb pizzastein:

Jenseits der Kamera kann ich dringend empfehlen:

- optisches Visier (z.B. Olympus EE-1)
- die Programme Topaz Denoise und Topaz Sharpen (oder Alternativen)

Das optische Visier hilft sehr, Vögel im Bild zu halten, was mit den üblich genutzten Teleobjektiven sonst nicht einfach ist. Die Topaz-Programme helfen sehr, die Ausbeute nutzbarer Bilder zu erhöhen.

Der Tip ist für Anfänger auf jeden Fall zu empfehlen. Das hilft ungemein.

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[haru]

vor 12 Stunden schrieb wasabi65:

Um meinen obigen Kommentar einzuordnen…der User Sardinien konnte das auch schon mit einer komplett manuellen Kamera. Sein Niveau zu erreichen als Anfänger mit einer G9 oder sonst einer Kamera ist einfach eine unrealistische Basis für eine Kaufentscheidung.

Neudeutsch heißt das "Benchmark" 😃  und ich meinte mehr, dass er da immer wieder etwas von seiner Herangehensweise, was funktioniert und was eher nicht funktioniert erzählt.

Dass damit unrealistische Erwartungen geschürt werden gebe ich Dir recht, aber das ist Forenschicksal.

[pizzastein]

vor 11 Stunden schrieb tagsel:

selbst mit einer EM10MarkII

Die Bilder würde ich gerne sehen, um sie einordnen zu können.

Es ist ein massiver Unterschied, ob man einen Schwarm Gänse/Enten auf große Entfernung fotografiert oder ob man einen einzelnen kleineren Vogel möglichst bildfüllend haben möchte.

[jaekelk]

@tagsel : ich wuerde dir raten erst mal eine der hier beschriebenen Kombos zu kaufen und mit fotografieren anzufangen. Dann siehst du nach einer Weile ob du mit der Ausruestung klarkommst und weitermachen willst.
Eine Kamera mit wirklich gutem Tracking kostet viel Geld und passt nicht in dein Budget. Und sich auf Tracking verlassen um dann zu erwarten man bekommt gute BIF Bilder ist ein Irrtum und endet sehr wahrscheinlich mit einer Enttaeuschung. Mit einfachen Motiven anfangen und sich dann Schritt fuer Schritt zu steigern ist der beste Weg fuer erfolgreiche (Natur) Fotografie.

viele Gruesse

Karsten

[Chris-W201-Fan]

vor 25 Minuten schrieb pizzastein:

Die Bilder würde ich gerne sehen, um sie einordnen zu können.

Es ist ein massiver Unterschied, ob man einen Schwarm Gänse/Enten auf große Entfernung fotografiert oder ob man einen einzelnen kleineren Vogel möglichst bildfüllend haben möchte.

Wobei das mit Übung sogar mit MF geht. Also machbar ist wirklich viel, nur eben nicht ohne Erfahrung, Übung und Fotografieverständnis. 

 

Ist zwar ne E-M1 I aber das dürfte ja egal sein, weil du das sehen wolltest

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Manuelles Objektiv, Minolta MD Zoom 70-210mm F4 

[Gast]

vor 11 Stunden schrieb Johnboy:

Falls du die Gänseserie meinst würde ich sagen intensive Arbeit mit der EBV. Da stimmt doch nichts.
Wie kann man Gänse in großer Höhe seitlich fotografieren, da müsste man doch selbst auf der Höhe sein. Wie kommt das Licht der Sonne im Hintergrund noch mal auf die Sichtseite des Fotografen auf die Gans?
2x ist der Aufnahmewinkel leicht von unten aus einer tieferen Position. Die Wasserwirbel beim Start der Gänse passen nur bei einer Gans zum Abflug.
Teilweise fliegen die völlig unkordiniert durcheinander.
Das sind zusammengepappte Einzelaufnahmen oder Kurzserien mit ausgetauschtem Himmel. Finde ich nur kitschig, weil die Natur nicht so ist.

Das kann nicht mal eine Leica, Sie könnte aber gute Vorlagen zum erstellen solcher Bilder liefern, was bezahlbare gute Kameras aber auch können.

Ab Schwalbe und weiter unten sind wenigstens echte Bilder.

Schau dir die Vogelbilder lieber hier im Forum an. Das sind keine Fakes. Einige sind sogar schwer erarbeitet, was ich auch nicht könnte.

Kitschig? Okay, ich finde die gut, jedem seine Meinung und da geht unsere nicht zusammen. Genauso wie mit dem Bild wo die Gänse unkordiniert durcheinander fliegen.

So etwas ähnliches habe ich vor ein paar Wochen bei uns am Teich gesehen, als ein Hund auf die zulief. Man kann also nicht das ganze beurteilen, weil so ein Foto ja immer nur einen Bildausschnitt zeigt.

[Johnboy]

vor 37 Minuten schrieb jaekelk:

Mit einfachen Motiven anfangen und sich dann Schritt fuer Schritt zu steigern ist der beste Weg fuer erfolgreiche (Natur) Fotografie.

Und immer bedenken, dass wir nur Gast in der Natur sind. Nicht lärmend durch Feld und Wald laufen und den Tieren den nötigen Respekt erweisen.
Lernen wie man nicht den Fluchtabstand der Tiere verletzt, auch mit Verzicht auf ein formatfüllendes Bild.
Ein Bild ist auch nicht alles, beobachten und genießen gehört auch dazu, danach freut man sich auch über ein unscharfes Bild. Es ruft die Situation wieder auf.

vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Es ist ein massiver Unterschied, ob man einen Schwarm Gänse/Enten auf große Entfernung fotografiert oder ob man einen einzelnen kleineren Vogel möglichst bildfüllend haben möchte.

Das gelingt nicht immer wenn man nicht stören will.

Familie Sandregenpfeifer, Mama und 5 kleine Federbällchen.
Ich hatte mich langsam auf ca 10m angenähert und bemerkt wie die Mama leicht unruhig wurde und mich stur beobachtete. Also 2m zurück, hingesetzt und Ruhe aufkommen lassen.
Das war ok für die Mama.
Nach ca 1/2 Std war sowieso alles vorbei. Eine Horde laut labernder Hausfrauen mit Wanderstöcken dröhnte mitten durch das Geschehen.
Die haben die Mama, die 5 kleinen Federbällchen und den Idioten der im Dreck saß und ein schwarzes Rohr vorm Auge hatte, nicht mal bemerkt.
Ich fand die Familie am Strand nicht wieder, hatte aber meine Bilder und war therapiert. Danke Vögelchen.

Selbst mit 400mm kam nicht mehr dabei rum:

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Ein Crop hat die Sache dann gerettet:

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[Gast]

Weil ich mir die Preisgrenze 1.500€ gesetzt habe und mein Vorhaben nach eurer Ansicht damit nicht zusammen geht, was ich teilweise auch nachvollziehen kann, werde ich für mich dieses Thema Fotografie, BiF wohl ad acta legen und weiterhin mit meinem Smartphone ein paar Landschaftsaufnahmen machen.

Ist doch alles okay, dafür ist doch eine Kaufberatung gut. Der eine kauft eine Kamera, der andere bleibt beim Samartphone..

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[Gast]

Eine Frage hätte ich noch,

gibt es in diesem Forum eine Möglichkeit sein Profil zu löschen, bzw. löschen zu lassen, weil ich möchte hier nicht zu einer Karteileiche werden?

[Johnboy]

vor 32 Minuten schrieb tagsel:

Kitschig? Okay, ich finde die gut, jedem seine Meinung

Das stehe ich auch jedem zu, deshalb habe ich ja geschrieben "finde ich"

 

vor 26 Minuten schrieb tagsel:

Weil ich mir die Preisgrenze 1.500€ gesetzt habe und mein Vorhaben nach eurer Ansicht damit nicht zusammen geht

Könntest du dich eventuell mit einer G9 mit 14-140 mm anfreunden ? Damit hast du schon ein Tele wie bei Kleinbild 180mm und ein Touristikobjektiv für alle Lebenslagen, ausser wenn es duster wird. Sind noch 200€ für Zubehör übrig.
Olympus hat vergleichbares.

bearbeitet 19. Oktober 2023 von Johnboy

[FotoUwe]

vor 24 Minuten schrieb tagsel:

Weil ich mir die Preisgrenze 1.500€ gesetzt habe und mein Vorhaben nach eurer Ansicht damit nicht zusammen geht, was ich teilweise auch nachvollziehen kann, werde ich für mich dieses Thema Fotografie, BiF wohl ad acta legen und weiterhin mit meinem Smartphone ein paar Landschaftsaufnahmen machen.

Wenn ich sowas lese, dann war das Interesse nicht sehr groß und da ist die beste Option beim Smartphone zu bleiben. Für 1500€ gibt es zwar nicht die ideale Kamera mit Teleobjektiv für BIF aber zum Erlernen auf jedem Fall was brauchbares für den Einstieg.

[Johnboy]

vor 4 Minuten schrieb FotoUwe:

BIF aber zum Erlernen auf jedem Fall was brauchbares für den Einstieg.

und in der Stadt sind auch Vögel und die sind Menschen gewohnt. Die Abstände sind geringer.

Ich bin übrigens auch ein BIF Versager, ich weiß nicht warum ich die Viecher immer nur im Gegenlicht erwische. Ich brauche mal eine Sonne die auch mal von hinten scheint. ☹️

bearbeitet 19. Oktober 2023 von Johnboy

[Onkel Otto]

@tagsel
Ein "hmmpf, dann eben nicht" kommt mir etwas zu schnell geschossen vor.

Ich würde den Ratschlägen hier folgen und mir eine Cam kaufen mit der ich ausprobieren
kann wie weit ich damit komme und noch wichtiger: was ich wirklich möchte.

Selbst eine eine 1" Bridge würde Dich weiter bringen, als das Therma stumpf abzuschliessen.

Und: wenn Du eine Cam kauftst, dann ist das Gald ja nicht zur Gänze weg.
Stellst Du fest, dass das ganze nicht so Deins ist: verkauf sie wieder.

Greetings
Klaus

bearbeitet 19. Oktober 2023 von Onkel Otto

[FotoUwe]

Eine gebrauchte Panasonic G9 mit einem Panasonic 100-300mm f4-5.6 oder eine Olympus EM-1 Mark III mit dem Olympus 70-300mm f4.8-6.3 sind eine solide Basis für den Einstieg. Gebraucht liegen beide Kombination im Rahmen des Budgets.

Die EM-1 Mark III hat zusätzlich noch ProCapture, womit man erstmal beim Abflug gut starten kann. Mit dem Digitalen Telekonverter der EM-1 Mark III kommt man dann schon näher ans Geschehen ran.

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Ansonsten nutze ich für BIF oft maximal nur 300mm an MFT, weil das anvisieren bei länger Brennweite doch schon sehr anspruchsvoll ist. Unterstützen kann bei längeren Brennweiten das Olympus EE-1 Punktvisier.

Am Strand nutze ich dann wiederum oft 600mm an MFT, was an KB 1200mm entspricht. Die kleinen Sanderlinge sind doch schon recht scheu und nicht gerade groß.

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bearbeitet 19. Oktober 2023 von FotoUwe

[sardinien]

vor einer Stunde schrieb FotoUwe:

Die EM-1 Mark III hat zusätzlich noch ProCapture, womit man erstmal beim Abflug gut starten kann. Mit dem Digitalen Telekonverter der EM-1 Mark III kommt man dann schon näher ans Geschehen ran.

Diese Funktionen beinhaltet auch die G9

[timeit]

vor 6 Stunden schrieb Gast:

Weil ich mir die Preisgrenze 1.500€ gesetzt habe und mein Vorhaben nach eurer Ansicht damit nicht zusammen geht,

Es haben doch einige Beiträge Lösungen in diesem Bereich beschrieben (nicht erst nach Deinem “ich gehe auf“). Es wurde nur zusätzlich gesaht, dass BIF herausfordernd ist und da dann teures Equipment es etwas einfacher macht.

[wasabi65]

vor 7 Stunden schrieb Gast:

Eine Frage hätte ich noch,

gibt es in diesem Forum eine Möglichkeit sein Profil zu löschen, bzw. löschen zu lassen, weil ich möchte hier nicht zu einer Karteileiche werden?

Das ging jetzt schnell…hatten wir nicht in einem anderen Thread, wie man Leute zur „Kamera“fotografie bringen könnte? Na dann, viel Glück…

🥸