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Hallo,

ich wandere gerne in den Alpen und habe bisher eine Panasonic Lumix G6 (MFT) mit einem Olympus 12-40 mm (2.8) dabei - das entspricht dann 24-80 mm Vollfrmat. Zusammen sind das 722 g und passen gut in meine LowePro Apex 110 Tasche. Ich fotografiere vor allem Landschaften, Details in der Natur (Blumen, Gräser), ab und zu Personen und immer mal wieder kleine Szenen mit Legofiguren. Für Nachtaufnahmen habe ich aktuell noch ein 20mm (1.8) Pancake dabei.  I.d.R. fotograpiere ich in RAW und bearbeite mit Capture One und DxO PureRAW nach.

Ich möchte mich qualitativ deutlich verbessern und schwanke aktuell zwischen mehreren Modellen.

Wichtig sind mir dabei:

  • 180 Grad-schwenkbares Klappdisplay (sehr praktisch für Aufnahmen nahe am Boden)
  • guter Griff in der Hand
  • Ein Gesamtgewicht, das in einer Schultertasche inkl. Objektiv noch gut zu handhaben ist - ich denke 1 kg geht noch - die Kameratasche sollte insgesamt nicht zu groß werden
  • Mikrofon und Kopfhöreranschluss
  • guter Dynamic Range (daran mangelt es bisher etwas)
  • wetterfestes Gehäuse

In meiner Auswahl sind aktuell:

  • Sony Alpha 6700 + Sony E 16-55 mm (2.8) = 987 g
    (leider kein mittiger Sucher)
     
  • Sony Alpha 7c + Sony FE 24-70 mm (4.0) = 935 g (reicht es im Innenräumen oder bei Dämmerlicht?)
    oder mit Sony FE 24-70 mm (2.8) = 1188 g (schwerer und deutlich teurer)
    (leider kein mittiger Sucher)
     
  • Sony Alpha IV + Sony FE 24-70 mm (4.0) = 1084 g
    oder mit Sony FE 24-70 mm (2.8) = 1353 g
    Die letzte Kombi ist recht schwer und deutlich teurer und leider habe ich hier das Angebot für die IV verpasst.
     
  • Fuji X-S20 + Fujinon XF 16-55 mm (2.8) = 1146 g
    oder mit Tamron 17-70 mm (2.8) = 1021 g
    die X-T5 hat leider kein Klappdisplay

Hat jemand Erfahrungen mit einer dieser Kombinationen oder einen anderen Tipp für mich?

 

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Hallo,

was ich nicht verstehe, dass dir Mikro und Kopfhöhreranschluss wichtig ist, aber Du filmen gar nicht aufführst.

Schau Dir das Video von Stephan Wiesner zur A6700 an, da erzählt er für wenn die was ist und für wenn er die A7c besser findet. An der A6700 ist das 18-135 viel universeller und leichter als das 18-55, nur eben keine 2.8 und keine 16mm. Wenn dir aber bisher 2.8 an mfT gereicht haben geht es um die 16mm. Alternativen sind das Tamron 17-70/2.8 oder das Sigma 16-50/2.8. 

Hast Du Dir mal gedanken über das Sony 20-70/F4 gemacht? Oder eine Panasonic S5/S5II mit 20-60? Für Landschaft unterwegs wären das Kombis, die ich mal angrabbeln würde. DIE A7IV + 20-70/F4 gibt es bei Foto Koch für 3.499 € , die S5 +20-60 + 3571.8 bei Kamera Express für 1.849,-- und die S5 II mit 20-60 für 2.299 € nach cashback.

Vergleich https://camerasize.com/compact/#455.412,887.412,897.412,910.702,910.955,858.1085,883.1085,901.862,ha,t

Ich habe mal die neuen OM-Gehäuse mit aufgeführt, wäre ja auch eine Option. Wenn ich sehe was User Spanksen hier mit der OM1 abliefert...

Hans

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Willkommen im Forum,

 

vor 4 Stunden schrieb hobiwan:

Sony Alpha 6700 + Sony E 16-55 mm (2.8) = 987 g
(leider kein mittiger Sucher)

Wennd du dich deutlich verbessern willst brauchst du nicht von mFT auf APS-C umzusteigen. Dann lieber gleich Vollformat.

vor 4 Stunden schrieb hobiwan:

Sony Alpha 7c + Sony FE 24-70 mm (4.0) = 935 g (reicht es im Innenräumen oder bei Dämmerlicht?)

Nein reicht nicht und das alte 24-70 f4 ist sicher nicht erste Wahl. Wenn schon das neue 20-70 f4 G.

vor 4 Stunden schrieb hobiwan:

oder mit Sony FE 24-70 mm (2.8) = 1188 g (schwerer und deutlich teurer)
(leider kein mittiger Sucher)

Welches meinst du? Wenn dann würde ich nur das neue 24-70 f2.8 GM II kaufen. Das leichte  Sigma 28-70  f2.8 ist leider nicht wettergeschützt.

vor 4 Stunden schrieb hobiwan:

Sony Alpha IV + Sony FE 24-70 mm (4.0) = 1084 g
oder mit Sony FE 24-70 mm (2.8) = 1353 g

Eine Alpha IV gibt es nicht. Meinst du die Alpha 7 IV oder die Alpha 7R IV?

Auch hier 24-70 f4 würde ich nicht kaufen.

und beim 24-70 f2.8 nur das GM II und nicht die schwere erste Version.

vor 4 Stunden schrieb hobiwan:

Fuji X-S20 + Fujinon XF 16-55 mm (2.8) = 1146 g
oder mit Tamron 17-70 mm (2.8) = 1021 g
die X-T5 hat leider kein Klappdisplay

Auch APS-C und sicher eine Verbesserung gegenüber mFT aber ich glaube nicht, dass die weltbewegend ist.

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vor 4 Stunden schrieb hobiwan:

Ich möchte mich qualitativ deutlich verbessern und schwanke aktuell zwischen mehreren Modellen

In welcher Hinsicht möchtest Du Dich qualitativ verbessern? Rauschverhalten bei Lowlight und gleichzeitig mehr Freistellung?

Falls ja, dann nimm eine KB Kamera. Ansonsten hast Du ein Top MFT Objektiv und ein neuer MFT Body kann Dich in Richtung Dynamikumfang ein ganzes Stück nach vorne bringen. Deine Panasonic Lumix G6 ist 10 JAhre alt, da hat sich auch bei MFT einiges Weiterentwickelt.

Eine Sony Alpha 7c ist gegenüber einer neuen MFT Kamera beim Dynamikumfang und Rauschen bei gleicher Offenblende gut 2 Blenden im Vorteil. Z. B. f2.8 an KB und f2.8 an MFT.

Hierbei hast Du bei KB weitaus weniger Schärfentiefe. Warst Du bei MFT mit der Schärfentiefe bei f2.8 zufrieden oder hast zum Teil noch abgeblendet, bringt ein Upgrade keine nennenswerten Vorteile, da Du dann bei KB entsprechend auch abblenden würdest und die ISO in vielen Fällen höher ist als bei MFT (außer Du fotografierst nur in Basis-ISO, was ich bei schlechteren Lichtverhältnissen eher weniger glaube). Der bessere Dynamikumfang und das bessere Rauschverhalten würde sich hierdurch kompensieren.

Die Dynamic versus ISO Settings, kannst Du hier gut vergleichen. Wenn Du bei KB zwei ISO Stufen höher bist, ist der Dynamikumfang so ziemlich gleich und das Rauschverhalten ist an KB auch nicht besser:  

https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Olympus System OM-1,Sony ILCE-7C

Schau Dir mal, wie von Hans bereits erwähnt, die Bilder von @Spanksen hier im Forum an, er zeigt auf ganz hohem Niveau, dass man wunderbare Landschaftsbilder mit viel Dynamik mit MFT machen kann.

bearbeitet von FotoUwe
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vor 5 Stunden schrieb hobiwan:
  • die X-T5 hat leider kein Klappdisplay

Hat jemand Erfahrungen mit einer dieser Kombinationen oder einen anderen Tipp für mich?

 

 

also die X-T5 läßt sich sehr gut für bodennahen Einsatz verwenden. Das Display ist immer in der Sichtachse beweglich - auf+ab und sogar seitlich! Da sehe ich in der Anwendung keine Probleme. Kombiniert mit einem Sigma 18-50/2,8 ergibt das eine prima Lösung. Das Objektiv hat eine kurze Naheinstellgrenze, ein ordentliches Bokeh und niedriges Gewicht.

 

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Ich denke auch, dass du besser definieren musst, was du verbessern willst und welchen Preis (Kosten, Gewicht) du dafür zahlst.

Ich stand vor der ähnlichen Situation mit meiner Oly Em1m2-basierten Ausrüstung. Diese ist aber doch schon etwas moderner als deine G6, aber dennoch bzgl low light, DR halt immer noch nicht aufm Niveau wie eine KB. Ich bin damals bei Sony A7iii eingestiegen und nehme die eigentlich immer mit in die Berge mit dem Sony 24-105/4. Das ist zwar deutlich schwerer als meine Em1m2 mit dem Oly 12-100/4 (oder dem O12-40/2.8), aber mir gefallen die Foto besser.

Die Oly habe ich immer noch und benutze sie immer für Tele (Tiere, auch in den Bergen beim Wandern) oder (seltener, wenn wirklich Wetter und Gewicht optimal abgedeckt sein müssen.

Eine APS C Ausrüstung würde ich nur nehmen, wenn du in Zukunft deine Mft Ausrüstung aufgibst.

Nur das Handy ist leicht.

bearbeitet von wasabi65
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Vielen Dank für die hilfreichen Tipps! Das war mir nicht ganz klar, dass mir KB bei gleicher Schärfentiefe bzgl. des Dynamikumfangs nichts bringt. Mein gewünschter qualitatitver Sprung lag einerseits in einer höheren Auflösung für Crops und Posterdruck sowie eine etwas schönere Freistellung, falls ich doch Portraits aufnehme. Videos könnten eine Rolle spielen, falls ich Lehrfilme aufnehme, aber das muss nicht sein - hier ist meine Lumix G6 ziemlich schlecht.

Ich nehme für mich mit:

  • Low-Cost-Variante:
    Besserer MFT-Body, z.B. OM System OM-1 (599 g) + mein Olympus 12-40 mm (2.8) (382 g) = 981 g
    Vorteil: relativ leicht, kann bestehende Objektive nutzen, besserer Auflösung als meine Lumix G6
    Nachteil: kein Sprung bei der Freistellung - ich habe zwar auch ein 45 mm (1.8) aber auf einer Wanderung mit der Gruppe bleibt i.d.R. keine Zeit für Objektivwechsel, es sei denn man will sprinten
     
  • High-End-Variante 1:
    Sony Alpha 7 IV (658 g) mit Sony FE 20-70mm 4.0 G (488 g) = 1146 g
    => das Sony FE 24-70 f2.8 GM II (695 g) ist doch ziemlich teuer und schwer
    => dazu vielleicht ein Pancake für Abendsituationen auf der Hütte wie das Sony FE 35mm 1.8 (280 g)
    Vorteil: nach oben hin viel Luft für weitere Experimente (Portraits, Architektur)
    Nachteil: teurer Body und Objektivpark, hier müsste ich warten, bis es wieder eine Aktion der Hersteller/Händler gibt
     
  • High End-Variante 2:
    Panasonic Lumix DC-S5 (714 g) + Panasonic Lumix S 20-60mm (3.5-5.6) (350 g) = 1064 g
    Vorteil: nach oben hin viel Luft für weitere Experimente
    Nachteil: hier ist nur die kleine Blende im Tele ewas schade, das Panasonic S Pro 24-70 (2.8) ist zu schwer

Der Sprung auf APS-C (Fuji XT-5 oder X-S20) bringt demnach keinen sehr großen Vorteil. Das MFT System lohnt sich im Telebereich auf jeden Fall weiterhin oder falls es Touren mit vollem Gepäck und Zelt werden. Ich werde in ein Fachgeschäft gehen und mir die Kombinationen einmal ansehen.

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Zu Low Cost: für Wanderungen ohne Wildlife in Aktion reicht die OM-5. Die wiegt 420g. Da Du bei der Sony ein 35mm f1.8 gewählt hast, würde hier das OM System 20mm f1.4 ganz gut passen. Wiegt 247g und ist mit der OM-1 oder OM-5 IP53 zertifiziert. Gerade bei Wanderung wäre mir ein hohe Wetterfestigkeit wichtig und das ist bei OM absolut Top.

Mit dem Sony 20-70mm f4 ist bei Offenblende der Vorteil zu Deinem 12-40mm f2.8 auch nur noch eine Blende. Der Freistellungsvorteil ist da gar nicht so groß.

Zur S5 hier gibt es ein leichtes 28-70mm f2.8 von Sigma. Wiegt 470g. Das gleiche gibt es auch für Sony. Die Frage hierbei ist nur, reichen 28mm am kurzen Ende? Von der Freistellung her, wäre das auf jeden Fall ein großer unterschied zum Oly 12-40mm f2.8.

bearbeitet von FotoUwe
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vor 38 Minuten schrieb hobiwan:

Das war mir nicht ganz klar, dass mir KB bei gleicher Schärfentiefe bzgl. des Dynamikumfangs nichts bringt.

KB bringt dir bei gleicher Schärfentiefe natürlich schon den erwartbaren Vorteil höheren Dynamikumfangs, sofern du des Abblendens wegen nicht den ISO-Wert erhöhen musst. Bei deinen Landschafts- und Naturaufnahmen wird dies tagsüber meist nicht nötig sein. Erst bei weniger Licht (abends, nachts, in schattigen Bereichen, &c.) und gleicher Schärfentiefe verliert sich dieser Vorteil zusehends.

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Hallo @hobiwan,

Deine ursprüngliche Überlegung zu APS-C bei kleinem Gewicht finde ich überzeugend. Es gibt ausreichend Optiken, die Dir ein deutliches Plus an Freistellung damit ermöglichen, und dies zu einem erträglichen Preis (es sollte schon so etwas wie das Sigma 56/1.4 etc sein). Dass der Sucher bei den kleinen Cams nicht zentral liegt, finde ich übrigens genial. Bei meiner A7iii nervt mich bereits der kurze Moment bei eingeschaltetem Touch, den die Kamera benötigt, um vom Display auf den Sucher umzuschalten. Dabei wird unbeabsichtigter Weise ab und zu der Fokuspunkt verschoben. Dies ist mit versetztem Sucher weniger wahrscheinlich, und die Bedienung der Rädchen beim Blick durch den Sucher ist vereinfacht. Für mich sind das die Pluspunkte bei Sony gegenüber den anderen Anbietern. Der zweite Pluspunkt ist halt das Objektivangebot (gerade hinsichtlich preisgünstiger Lösungen).

Eine KB-Kamera würde ich daher nur dann ins Kalkül ziehen, wenn z. B. das Thema möglichst geringe Tiefenschärfe weit vorne steht, und die damit verbundenen Effekte weniger ins Gewicht fallen (schwere Optiken, hohe Preise dafür, sperriges Gerät, teure und schwere Tele- und Makrolösungen). Den Eindruck habe ich bei Dir eher nicht.

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vor 2 Stunden schrieb hobiwan:

=> das Sony FE 24-70 f2.8 GM II (695 g) ist doch ziemlich teuer und schwer

Für das was es ist und kann ist es superleicht. Nur der Preis liegt schwer auf der Tasche. Das ist das leichteste derartige Objektiv auf dem Markt.

vor 2 Stunden schrieb hobiwan:

dazu vielleicht ein Pancake für Abendsituationen auf der Hütte wie das Sony FE 35mm 1.8 (280 g)

Das ist kein Pancake sondern ein normales Objektiv.  Richtige Pancakes gibt es nicht für Sony Vollformat. Allenfalls die drei kleinen G Objektive mit 24, 40 und 50mm mit f2.8 bzw. f2.5 könnten halbwegs als Pancake durchgehen.

 

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vor 10 Stunden schrieb hobiwan:

High End-Variante 2:
Panasonic Lumix DC-S5 (714 g) + Panasonic Lumix S 20-60mm (3.5-5.6) (350 g) = 1064 g
Vorteil: nach oben hin viel Luft für weitere Experimente

Ich wandere ebenfalls viel in den Alpen und bin je nach Einsatz z.B. mit G9 + f/1.7 10-25 mm (ein grandioses Objektiv incl. Sonnensterne) oder Lumix S5I/II unterwegs. Bei PANA empfinde ich den HiRes Modus (Stativ) einfach genial und die Videostabilisierung kann ein Gimbal ersetzen (speziell die S5II)

Die Nachbearbeitungsmöglichkeiten von KB vs. MFT sind besonders in den Schatten vorhanden: In LRc werden  PANA Bildstile angeboten, welche erhebliche Unterschiede zu MFT aufzeigen

Video:

Zitat

Vorteil: nach oben hin viel Luft für weitere Experimente

die S5I+II kann ProRes RAW in 5.9 K extern ausgeben. Die Qualität ist unvorstellbar gut und geht Richtung RAW Foto.

Objektive L-Mount Auswahl für unterschiedlichste Einsätze:

f/4 24-105 mm Macro (Blumen........)

f/2.8 14-24 mm (Breitachklamm im Winter......)

f/1.4 20 mm (Astro mit Nachführung und HiRes......)

f/2.8 11 (15 mm) fisheye 

f/1.8 35 mm/50 mm/85 mm

f/4.5-5.6 70-300 mm Macro

Fazit:

KB + MFT + Smartphone mit HiRes ergänzen sich sehr gut. Colttaschen am Rucksackhüftgurt minimieren das "gefühlte" Gewicht.

 

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vor 10 Stunden schrieb FotoUwe:

für Wanderungen ohne Wildlife in Aktion reicht die OM-5. Die wiegt 420g. Da Du bei der Sony ein 35mm f1.8 gewählt hast, würde hier das OM System 20mm f1.4 ganz gut passen

Das ist in der Tat eine gute Kombi. Ich würde das O17/1.8 vorziehen weil kleiner/günstiger und effektiv ein 35mm equivalent.

vor 9 Stunden schrieb Rolfneck:

Bei meiner A7iii nervt mich bereits der kurze Moment bei eingeschaltetem Touch, den die Kamera benötigt, um vom Display auf den Sucher umzuschalten.

Mir als rechts-Äuger ist das in vielen Jahren noch nie passiert.

 

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vor 46 Minuten schrieb wasabi65:

Ich würde das O17/1.8 vorziehen weil kleiner/günstiger und effektiv ein 35mm equivalent.

Auch ein tolles Objektiv. Wurde bei mir durch das 20mm f1.4 ersetzt. 

Der TO wünscht sich mehr Freistellung. Da bringt 2/3 Blende mehr Lichtstärke schon was. Das Bokeh von dem 20er ist auch sehr gut. 

Mit dem 20er hat man dann schon einen KB Look von f2.8. Andersrum ist das 17er doch noch einmal merklich leichter und trotzdem sehr wertig. 

bearbeitet von FotoUwe
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vor 9 Minuten schrieb FotoUwe:

TO wünscht sich mehr Freistellung. Da bringt 2/3 Blende mehr Lichtstärke schon was. Das Bokeh von dem 20er ist auch sehr gut. 

Für mich spielt beim Wandern Freistellung nie eine Rolle (bzw Freistellung durch offene Blende) und wenn, dann nehme ich dafür die KB Kamera. Die Oly f/1.4 sind aber sehr tolle Linsen.

bearbeitet von wasabi65
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vor 6 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

Olympus E-M1 III und OM-1 einen Freihand-HighRes Modus haben

Will man die max. Qualitätssteigerung, ist ein Stativ von Vorteil. Die G9 hat ebenfalls einen Hand-Modus. Der Oly HiRes RAW Modus erfordert in der EBV (mit Standardprogrammen) starke Eingriffe. Bei den PANAs können die HiRes RAWs wie "kleine" RAWs bearbeitet werden. Die Detailauflösung steigert sich deutlich im HiRes Modus. ISO 3200 kommt dabei wie ISO 200 durch die Verrechnung von 8 Aufnahmen.

Sollte @hobiwan dazu tiefergehende Fragen haben (Bewegungskorrektur, HiRes Astro.....), können wir darauf näher eingehen. 

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vor 4 Stunden schrieb sardinien:

Will man die max. Qualitätssteigerung, ist ein Stativ von Vorteil. Die G9 hat ebenfalls einen Hand-Modus. Der Oly HiRes RAW Modus erfordert in der EBV (mit Standardprogrammen) starke Eingriffe.

Das stimmt so nicht. Die Bilder in HighRes bei der EM-1 Mark III oder OM-1 erfordern keine starken Eingriffe bei der Bildbearbeitung. Genauso funktioniert das Freihand mit 50MP sehr gut und liefert schon sehr viele Details. Da braucht man nicht unbedingt 80MP mit einem Stativ.

Edit: Ich hatte selbst eine EM-1 Mark III und jetzt eine OM-1. Ich habe meine eigene Erfahrung hierzu gesammelt.

bearbeitet von FotoUwe
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Ich finde es ja echt immer schwierig eine Kamera zu empfehlen weil ganz ehrlich, egal welche Kamera du nimmst oder welches Sensorformat - du wirst mit ALLEN Kameras tolle Bilder machen können, Diskussionen über Modi wie High Res Shot und welche Kamera da weniger Bildbearbeitung braucht sind eigentlich völlig nebensächlich, lass dich dadurch nicht irritieren. Was wichtig ist - die Kamera muss zu Dir passen, sie muss dich ansprechen, sie muss gut in der Hand liegen, du willst sie ja gerne mit rausnehmen. Das ist das aller wichtigste, sonst wirst du mit der Cam keinen Spaß haben, egal was sie technisch kann. Wenn du irgendwie die Möglichkeit hast eine Kamera mal in die Hand zu nehmen von denen und auszuprobieren dann tu das, spiel auch mit dem Menü rum, dann wirst du ganz schnell merken was Dir liegt. Und lass die Sensor Frage mal außen vor, ISO ist heute durch EBV überhaupt kein Thema mehr, Freistellung ein Look - aber wichtig ist dass du deinen "Eigenen" Look kreierst durch die Dinge wie Du sie siehst und nicht was du meinst was der Sensor dir liefern kann.  Ich persönlich bin immer noch der Meinung dass ich meine besten Bilder mit der EM10MK3 (Einsteiger 16 Megapixel Kamera) gemacht habe, weil ich die einfach geliebt habe und hungrig war nach Fotografie. Ich finde das sieht man den Bildern einfach an. 

Nur falls du unsicher bist wegen nem kleineren Sensor kannst ja mal hier schauen bei mir, alle Bilder sind mit nem MFT Sensor entstanden(das soll aber keine Empfehlung für den Sensor sein). Ansonsten schnapp Dir was zu Dir passt

https://webdesigner-sylt.de/fotograf-auf-sylt/

bearbeitet von Spanksen
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ich würde auch das vorhandene Objektiv (eins der besten Zooms, die man kaufen kann) mit einem aktuellen Body versorgen ... Dynamik .. naja, seit DxO ist Rauschen eh kein Problem mehr, so dass man in den Tiefen noch einiges rausholen kann

Du musst das Zeug auch noch schleppen und es soll ja auch einigermassen einfach nutzbar sein. Das 12-40 hat einen sehr guten Nahbereich, guten Bildwinkel im WW ohne grosse Abbildungsfehler (auch schon offen)

Die guten Stabilisatoren der Olympus' helfen auch, vor allem, wenn man in Dämmerung und Dunkelheit unterwegs ist.

Die OMD EM1 III wäre wohl der Sweetspot, wenn kleiner sein soll, die EM5 III oder OM5 ... wenn das Geld kein Hindernis ist (naja, bei KB Plänen kann man wohl davon ausgehen) die OM1 eine sehr taugliche Kamera für unterwegs, auch von der Widerstandsfähigkeit des Gehäuses

 

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vor 3 Stunden schrieb FotoUwe:

Das stimmt so nicht. Die Bilder in HighRes bei der EM-1 Mark III oder OM-1 erfordern keine starken Eingriffe bei der Bildbearbeitung

https://www.oly-forum.com/topic/33877-om-1-high-resolution-unscharf/

Ich habe hier im Forum für Kollegen schon ORF HiRes RAWs frisiert und habe etwas Erfahrung.

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vor 20 Stunden schrieb Spanksen:

Ich finde es ja echt immer schwierig eine Kamera zu empfehlen weil ganz ehrlich, egal welche Kamera du nimmst oder welches Sensorformat - du wirst mit ALLEN Kameras tolle Bilder machen können, Diskussionen über Modi wie High Res Shot und welche Kamera da weniger Bildbearbeitung braucht sind eigentlich völlig nebensächlich, lass dich dadurch nicht irritieren. Was wichtig ist - die Kamera muss zu Dir passen, sie muss dich ansprechen, sie muss gut in der Hand liegen, du willst sie ja gerne mit rausnehmen. Das ist das aller wichtigste, sonst wirst du mit der Cam keinen Spaß haben, egal was sie technisch kann. Wenn du irgendwie die Möglichkeit hast eine Kamera mal in die Hand zu nehmen von denen und auszuprobieren dann tu das, spiel auch mit dem Menü rum, dann wirst du ganz schnell merken was Dir liegt. Und lass die Sensor Frage mal außen vor, ISO ist heute durch EBV überhaupt kein Thema mehr, Freistellung ein Look - aber wichtig ist dass du deinen "Eigenen" Look kreierst durch die Dinge wie Du sie siehst und nicht was du meinst was der Sensor dir liefern kann.  Ich persönlich bin immer noch der Meinung dass ich meine besten Bilder mit der EM10MK3 (Einsteiger 16 Megapixel Kamera) gemacht habe, weil ich die einfach geliebt habe und hungrig war nach Fotografie. Ich finde das sieht man den Bildern einfach an. 

Nur falls du unsicher bist wegen nem kleineren Sensor kannst ja mal hier schauen bei mir, alle Bilder sind mit nem MFT Sensor entstanden(das soll aber keine Empfehlung für den Sensor sein). Ansonsten schnapp Dir was zu Dir passt

https://webdesigner-sylt.de/fotograf-auf-sylt/

 

wunderbares Statement! Sollte man als Schlusswort einfach mal so stehen lassen und den TO jetzt mal selbst entscheiden lassen.

 

 

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