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Das 9mm ist ausserordentlich günstig. Die guten Zooms sind deutlich teurer. Es gibt noch das Oly 7-14 f2.8 Pro und das Oly 8-25 f4 pro. Die kosten ähnlich viel  bzw. noch mehr und sind natürlich lichtschwächer als eine Festbrennweite.

Ich habe das 8-18 hier letzten Frühling für CHF 832 gekauft. Das war ein günstiges Angebot.

bearbeitet von WRDS
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Ich hatte das 8-18 auch, konnte sich hier aber nicht behaupten, ich fands etwas unstet in den Abb.leistungen.

Ich bin da aber zT auch etwas pendantisch und hatte das 10-24, 9-18 und 7-14 zum Vergleich daneben.

Also schlecht ist es keinesfalls.

 

Das 9-18 ist klein, leicht und gut bei Tageslicht - besonders für den Preis. 

Auch gut ist das 7-14/4, gebraucht günstig, knackscharf, leicht, aber flareanfällig.

Und 7mm ist sichtbar weiter als 8!

 

Mit dem 8-25 bin ich recht happy und damit auch bei Nacht ganz gut zurecht gekommen.

Aber man muss eine ruhige Hand haben. Das gute daran ist das es quasi als Standardzoom einsetzbar ist mit sein 16-50mm KB!

Da kann die Telelinse oben direkt anschließen (45-150?) und Du brauchst kein 12-45 o.ä.

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vor 17 Minuten schrieb Christian_HH:

und Du brauchst kein 12-45 o.ä

Hat sie jedoch schon bestellt und das 8-25 passt nicht ins Budget. Wäre sonst in Kombination mit dem 40-150 f4 eine perfekte Kombi.

bearbeitet von WRDS
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Bei UWW hat MFT leider keinen wirklichen Vorteil gegenüber größeren Sensoren.

Beim 9/1.7 hast Du ein lichtstarkes UWW, kannst es also auch gut für Astro oder die erwähnten Lichtinstallationen einsetzen.
Beschneiden geht immer. Wobei ich zugeben muss, dass ICH gerne die "Komposition" direkt sehe - besonders bei Architekturfotografie.

Aber 12mm sind ja schon guter WW ;)

Würde empfehlen, wenn Du die Kamera hast, die in Frage kommenden Objektive auszuleihen und 1 Tag zu nutzen. Die meisten Händler verrechnen die Leihgebühr dann mit einem Kauf.
Was man als angenehm empfindet, ist nämlich recht verschieden. ( Und manchmal auch etwas seltsam:  Ich zum Beispiel hätte mit der  Kombination 9-18+12-45 ein Problem: wenn ich beide in der Stadt mit hätte, wäre ich immer hin und hergerissen, welches ich auf der Kamera lasse. Der von mir dann viel genutzte Bereich von 15-18mm haben nämlich beide 🤪 )

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vor 13 Minuten schrieb WRDS:

Hat sie jedoch schon bestellt und das 8-25 passt nicht ins Budget. Wäre sonst in Kombination mit dem 40-150 f4 eine perfekte Kombi.

Ah ok, hab ich wohl überlesen... mir war es ansich auch zu teuer, hab meines günstiger mit Rückgabeoption bekommen.

Dachte auch nicht das es bleibt weil sehr gemischt im Forum diskutiert. Heute ist es ein immer... nein, gerne-oft-drauf. ;)

Das 12-45 ist mW auch sehr scharf und gut - wenn 12mm unten reichen.

Mein Rat wäre aber es unten rum zu ergänzen für so eine Tour, wenigstens mit dem 9-18.

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Am 5.2.2023 um 20:43 schrieb Marathoni:

Außerdem möchte ich die Möglichkeit haben nachts Aufnahmen am Uluru (Field of Lights) oder - wenn möglich - vom wunderbaren Sternenhimmel über Australien zu machen.

Das f/1.7 Lumix 9 mm wäre für derartige Aufnahme gut und bietet eine ordentliche Abbildungsleistung in den Ecken bei f/1.7.

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Ich habe für Nachtaufnahmen das Panasonic 10-25mm f1.7 und für UWW das Laowa 6mm Zero D f2. Wenn ich die beiden nicht hätte, würde ich mir auch das Panasonic 9mm f1.7 für solche Anwendungszwecke holen. Ich habe damit schon viele tolle Nachtaufnahmen gesehen. Damit machst Du bestimmt nichts verkehrt.

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  • 2 weeks later...

wo hast du denn bestellt?

Stativ: Benro Slim  Das hatte ich selber mal. Für das Gewicht und den Preis ist das sehr stabil im Gegensatz zu anderen Stativen, die mehr beworben werden und ähnlich viel kosten.

Allenfalls auch Benro Travel Slim. Das hat ein deutlich kürzeres Packmass. Kenne ich jedoch nicht aus eigener Erfahrung.

Benro ist ein chinesischer Hersteller. Neben Leofoto der einzige Chinahersteller dem ich stabile Stative zutraue. Ein Gitzo Traveler GT0545T wird dir vermutlich zu teuer sein.

bearbeitet von WRDS
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Fragt sich was du unter "bezahlbar" verstehst. Man kann sehr viel Geld für Stative ausgeben wenn man will und es gibt auch viel Billigramsch der wenig taugt.

bearbeitet von WRDS
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vor 13 Stunden schrieb Marathoni:

könntet ihr mir einen Ratschlag für ein kleines, leichtes Stativ geben? 

Schau dir mal die Seite bei Rollei an. Die Komplettangebote aus Carbon + Kugelkopf sind empfehlenswert und günstig. Bei kleinen Stativen kann es sinnvoll sein, aus Stabilitätsgründen, diese nicht komplett auszufahren.

Befasse dich etwas mit der Astrofotografie und fertige einige Aufnahmen hintereinander an. Das Zauberwort lautet: Lichterstacking. Setzt man 4 Aufnahmen zusammen, verschwindet das Rauschen und die Sterne (Milchstraße) können besser herausgearbeitet werden. Wir können dich in der EBV unterstützen, falls gewünscht. Denke an ein lichtstarkes Objektiv zwischen 7-10 mm Brennweite.

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Wenn man mal ein Gitzo benutzt hat sind fast alle andern Stative instabil. Gute Erfahrungen habe ich, wie schon oben geschrieben, auch mit Benro und Leofoto gemacht. Über die Lobhudeleien über die Rollei Stative (hergestellt von fotopro, Hongkong) kann ich mich nur wundern. Ich bin jedoch nicht der Einzige, der diese Stative kritisch betrachtet. Vielleicht sind die teureren Modelle besser aber ich hatte halt das C6i.

bearbeitet von WRDS
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Mein 6Ci Carbon Rollei trägt problemlos eine ipolar Skygider pro Nachführung + 2 kg Cam/Objektiv mit guten Ergebnissen. HiRes Astronachführungen erfordern grundsätzlich ein stabiles Equipment. Bei starkem Wind sind Stabilisierungen hilfreich. 

Für @Marathoni könnte das Rollei COMPACT TRAVELER NO. 1 - CARBON STATIV passen.

Bin ich mit dem WoMo unterwegs, ist ein Berlebach dabei.

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Frage an die Astro-Photographen: würde denn nicht ein "niedriges" Stativ, dass entsprechend einfacher gebaut  sein kann, also ein Tischstativ oder ein Gorillapod mit Kugelkopf, ausreichen? Nehme an, dass von einer exponierten Stelle aus, die "Höhe" der Kamera keinen nenneswerten Einflus auf das Bild hat. Und die Unbequemlichkeit der Lage könnte man ja mit einer Fernbedienung via Smartphoneapp etwas mildern. 

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