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Sony stellt mit dem Sony FE 20-70 mm F4 G ein neues Standardzoom für das Sony E-Mount Vollformat vor, dessen Brennweitenbereich im Ultra-Weitwinkel-Segment startet.

Das Sony FE 20-70 mm F4 G kommt ab Februar 2023 für 1.599 € in den Handel.

Sony 20-70mm f/4 G vorbestellen: Verfügbar bei Amazon DE | Calumet | Foto Koch | Foto Erhardt

Bilder Sony FE 20-70 mm F4 G

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Die Pressemitteilung:

Das Ultra-Weitwinkelobjektiv FE 20-70 mm F4 G definiert das Standard-Zoomobjektiv neu

Das jüngste Modell in der E-Mount-Objektivserie von Sony punktet mit herausragender Bildqualität, erstklassiger Autofokusleistung und ausgezeichneter Bedienbarkeit.

Berlin, 17. Januar 2023. Sony präsentiert das Vollformatobjektiv FE 20-70 mm F4 G und revolutioniert damit die Kategorie der Standard-Zoomobjektive. Das FE 20-70 mm F4 G bietet einen extrem großen Zoombereich von 20-70 mm mit konstanter F4-Blendenöffnung über den gesamten Bereich und ist dabei bemerkenswert kompakt und leicht. Das neue Objektiv bietet die beeindruckende Bildqualität der G-Objektive, eine hohe Geschwindigkeit und Genauigkeit beim AF-Tracking und intelligentes Design für maximale Mobilität und Benutzerfreundlichkeit. Damit ist es für ein breites Spektrum von Anwender/-innen ausgerichtet. Das FE 20-70 mm F4 G ist perfekt für die verschiedensten Zwecke, von Vlogging und Filmaufnahmen bis hin zum Fotografieren von Porträts und Landschaften geeignet.

„Mit der Einführung des FE 20-70 mm F4 G definieren wir die Kategorie der Standard-Zoomobjektive neu“, so Yann Salmon Legagneur, Director of Product Marketing, Digital Imaging, Sony Europe. „Das neue Objektiv verfügt über einen riesigen Zoombereich von 20 bis 70 mm und ist dadurch unglaublich vielseitig. Es ist das perfekte Objektiv für Fotograf/-innen und Videofilmer/-innen, die sich ausgezeichnete Bilder und eine hervorragende Handhabung wünschen.“

Kompaktes, leichtes neues Standard-Zoomobjektiv mit extrem großem Zoombereich von 20-70 mm

Mit seinem einzigartigen1, extrem großen Zoombereich von 20 bis 70 mm und einer konstanten Blende von F4 bietet das FE 20-70 mm F4 G trotz seiner bemerkenswert kompakten, leichten Bauweise eine herausragende optische Leistung. Möglich wird dies durch das neueste Objektivdesign von Sony und die XD-Linearmotoren (Extreme Dynamic). In Kombination mit einer spiegellosen Kamera gewährleistet das Objektiv in nahezu jeder Situation und bei allen Brennweiten eine hervorragende Bildqualität. So können die Nutzer/-innen mit einem Minimum an Ausrüstung herausragende Aufnahmen erzielen.

Darüber hinaus ermöglicht das FE 20-70 mm F4 G mit seinen ultraweiten 20 mm an dem einen Ende des Zoombereichs, auch bei Videoaufnahmen mit einem Seitenverhältnis von 16:9 oder 2,35:1, einen weiten Sichtwinkel beizubehalten.

Die herausragende Bildqualität der G-Objektive

Das neue FE 20-70 mm F4 G besticht durch atemberaubende Bildqualität und ein wunderschönes Bokeh – den Kerneigenschaften der G-Objektive. Die neuesten Technologien von Sony ermöglichen bei dem FE 20-70 mm F4 G eine kompakte und leichte Bauweise. Das hochmoderne optische Design, bestehend aus zwei AA-Elementen (Advanced Aspherical), einem asphärischen Element, drei ED-Glaselementen (Extra-low Dispersion) und einem asphärischen ED-Element, ermöglicht die Korrektur chromatischer wie auch sphärischer Abbildungsfehler und gewährleistet dadurch eine extrem hohe optische Leistung über den gesamten Zoombereich. Optimierte Beschichtungen unterdrücken erfolgreich unerwünschte Lichtreflexionen und Geisterbilder. Dies sorgt für außergewöhnlich hohe Kontraste und ausgezeichnete Klarheit.

Die Blende mit neun Lamellen sorgt für ein wunderschönes Bokeh und hilft Foto- und Videograf/-innen, eindrucksvolle und unvergessliche Bilder zu erzielen.

Der geringe Mindestfokussierabstand des FE 20-70 mm F4 G (0,3 Meter am weiten Ende und 0,25 Meter am Teleende des Zoombereichs bei Verwendung des AF)2 erleichtert es, die richtige Einstellung für kleine Motive wie etwa Blumen zu finden, um diese groß herauszubringen. Die maximale Vergrößerung beträgt 0,39x für dynamische, detaillierte Nahaufnahmen.

Maximiert die AF-Leistung der Kamera bei Bild- und Videoaufnahmen

Die Fokusgruppe des Objektivs wird von zwei der neuesten XD-Linearmotoren von Sony angetrieben. Diese leisten einen hohen Schub für einen schnellen, leisen und vibrationsarmen Fokusantrieb. Die Schubeffizienz wurde im Vergleich zu den Vorgängermodellen erheblich gesteigert3, was die AF-Geschwindigkeit um bis zu 60 Prozent erhöht4. Da die Tracking-Leistung gegenüber den Vorgängermodellen5 um rund das Dopplete verbessert wurde, verfolgt das Objekiv bewegliche Motive mit gleichbleibender Zuverlässigkeit und Präzision. Bei Serienaufnahmen mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde6 mit der Alpha 1 gewährleistet das neue Objektiv eine zuverlässige Nachführung von sich schnell bewegenden Motiven sowie bei Videoaufnahmen mit hohen Bildraten.

Moderne Technologien für raffinierte Filmaufnahmen

Das FE 20-70 mm F4 G ist mit den neuesten Objektivtechnologien ausgestattet, die Focus Breathing, Focus Shift und Verschiebungen der optischen Achse beim Zoomen reduzieren, um eine optimale Bildqualität sicherzustellen. Die fortschrittlichen XD-Linearmotoren sowie eine neu entwickelte Blendeneinheit, die Geräusche und Vibrationen deutlich verringert, gewährleisten zudem bei Filmaufnahmen einen leisen Betrieb.

Die Bildstabilisierung im Active-Modus7 der Alpha Kameras ist am ultraweiten 20-mm-Ende des Zoombereichs hocheffektiv und bietet eine hervorragende Stabilisierung bei gleichzeitiger Beibehaltung eines großen Sichtwinkels. Dies hilft insbesondere auch, flüssige handgeführte Videoaufnahmen zu erzielen.

Besonders wichtig ist die Fokussierung bei hochauflösenden 4K- oder 8K-Videoaufnahmen. Dank seiner beiden schubstarken XD-Linearmotoren und seines hochwertigen Steuerungssystems gewährleistet das kompakte FE 20-70 mm F4 G in Kombination mit Alpha Kameras eine präzise Fokussierung und nahtloses Tracking sich schnell bewegender Motive. Das automatische Tracking ist vor allem für allein drehende Content Creator ein Vorteil.

Der linear ansprechende manuelle Fokus8 sorgt dafür, dass der Fokusring beim manuellen Fokussieren direkt und linear auf feinfühlige Benutzereingaben reagiert. Ein eigener Blendenring ermöglicht eine direkte, intuitive Blendeneinstellung.

Hervorragende Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit in allen Aufnahmesituationen

Die unabhängigen Fokus-, Zoom- und Blendenringe des neuen FE 20-70 mm F4 G sind von dem Durchmesser, der Breite und Positionierung für volle Kontrolle beim Fotografieren und maximale Vielseitigkeit bei Videoaufnahmen optimiert.

An zwei Stellen sind Fokushaltetasten angebracht, die einfachen Zugriff und eine komfortable Steuerung gewährleisten. Seitlich am Objektiv befindet sich ein Fokuswahlschalter, mit dem die Nutzer/-innen zwischen Autofokus und manuellem Fokus hin- und herschalten können, um sich schnell an wechselnde Aufnahmebedingungen anzupassen. Obwohl das FE 20-70 mm F4 G ein Ultra-Weitwinkelobjektiv ist, ist es mit zirkularen Polarisationsfiltern kompatibel, um den Nutzer/-innen die volle kreative Kontrolle zu bieten. Zudem verfügt das Objektiv über eine Blendensperre, die versehentliche Änderungen der Belichtung während des Aufnehmens verhindert.

Das FE 20-70 mm F4 G ist staub- und feuchtigkeitsabweisend9. Das Frontelement des Objektivs ist mit einer Fluorbeschichtung versehen, die vor Fingerabdrücken, Staub, Wasser, Öl und anderen Verschmutzungen schützt10.

Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit FE 20-70 mm F4 G von Sony

1.599 Euro

Verfügbarkeit: Ab Februar 2023 bei zahlreichen Sony Vertragshändlern


1 Januar 2023, Übersicht von Sony über Vollformatobjektive mit konstantem F4-Standard-Zoom.
2 Bei manueller Fokussierung 0,25 im gesamten Zoombereich.
3 Im Vergleich zum SEL2470Z.
4 Im Vergleich zum SEL2470Z. Testbedingungen von Sony.
5 Im Vergleich zum SEL2470Z. Testbedingungen von Sony.
6 Serienaufnahmemodus „Hi+“. Verschlusszeiten von 1/125 Sek. oder kürzer. Bei Verschlusszeiten unter 1/250 Sek. im AF-C-Modus hängt die jeweilige maximale Serienbildrate vom Aufnahmemodus sowie vom Objektiv ab.
7 Mit einer kompatiblen Kamera. Leichte Bildbeschneidung im Active Modus.
8 Diese Funktion arbeitet auch effektiv mit der AF-Assist-Funktion bei Kameras wie der α7 IV und der FX6 zusammen, um den Nutzern noch bessere gestalterische Kontrolle zu bieten.
9 Vollständige Resistenz gegen Staub und Feuchtigkeit kann nicht gewährleistet werden.
10 Zudem lassen sich solche Verschmutzungen leichter abwischen, falls doch einmal welche auf der Glasoberfläche haften bleiben.

 

Sony 20-70mm f/4 G vorbestellen: Verfügbar bei Amazon DE | Calumet | Foto Koch | Foto Erhardt

 

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Vor allem löst der Test nicht so richtige Begeisterungsstürme aus. Das mit der Randauflösung scheint für ein solches Objektiv mit dem Brennweitenbereich doch eher schwierig zu sein. Da bin ich dann doch ganz zufrieden mit meinem Tamron 20-40. Das wird zwar auch für seinen Randabfall kritisiert, ist aber kompakter, lichtstärker und kostet nur halb so viel. Als Reportageobjektiv, wofür ich es gedacht habe, geht auch die optische Leistung in Ordnung. Ich hatte schon etwas Sorge, ich könnte den Kauf bereuen, nachdem direkt danach das Sony 20-70 ins Gespräch kam. Aber zumindest dem Test von digitalkamera.de nach zu urteilen, bin ich mit meiner Entscheidung ganz zufrieden. Das Sony hätte bei mir dann einen anderen Einsatzzweck gehabt, den deckt aber für mich persönlich das 24-105 doch besser ab. Trotzdem ein interessantes Objektiv, bin gespannt auf andere Reviews.

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Und hier ist auch schon der Test auf lenstip.com

https://www.lenstip.com/643.1-Lens_review-Sony_FE_20-70_mm_f_4_G_Introduction.html

Die Auflösungsschwäche am Bildrand wird bei 20-35mm bestätigt. In der Bildmitte ist hingegen alles top.

Kritisiert wird hingegen die monströse Verzeichnung im RAW (-10.23% bei 20mm und -6,08% bei 24mm) und die extreme Vignettierung bei 20mm (im RAW -4,32 EV, jpeg immer noch -3,18 EV). Das ist wirklich massiv.

Zu beachten ist, dass lenstip.com an einer A7R II testet, also bei 42 MP, an der R IV/V mit 61 MP ist der Randabfall noch dramatischer.

bearbeitet von x_holger
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Vielleicht hatte es doch einen Grund, dass die Standard.-Zooms bei 28 oder 24mm starten.

Aber zumindest lehrt das Objektiv, dass der Wettbewerb um den verbleibenden Markt die Hersteller durchaus mal zu Produktinnovationen treibt. Hier bleibt dem Kunden halt die Entscheidung, nehme ich den doch offenbar heftigen Schärfeabfall zum Rand im UWW-Bereich in Kauf und habe dafür einen äußerst universellen Brennweitenbereich oder halt nicht. Der aufgerufene Preis ist aber zumindest etwas ambitioniert.

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Gerade eben schrieb D700:

Sind 20mm denn eigentlich schon ein "Ultraweitwinkel" :unsure:

grenzwertig, ab 24mm hies das immer Superweitwinkel, ab 18mm Ultraweitwinkel ... so zumindest die Definition, die man mir damals so erklärt hat ... inzwischen verschiebt sich ja einiges

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vor 2 Stunden schrieb x_holger:

1. Die Preisgestaltung von Sony in der EU ist unverschämt: UVP 1599 Euro, in den USA sind es 1098 US-$

Ist der US-Preis schon mit Steuer? Normalerweise sind die Preise dort netto und die Steuern sind von Staat zu Staat auch noch unterschiedlich.

Dann noch den schwachen Euro und schon passt‘s…

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1098 Dollar sind 1003 Schweizer Franken. Kostet jedoch hier auch CHF 1600 was ganz klar zuviel ist. Zu dem Preis wird Sony hoffentlich darauf sitzenbleiben.  Die G Objektive sinken normalerweise schon nach einem halben Jahr im Preis. Einfach mal abwarten.

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vor 31 Minuten schrieb WeirdPhoton:

Ist der US-Preis schon mit Steuer? Normalerweise sind die Preise dort netto und die Steuern sind von Staat zu Staat auch noch unterschiedlich.

Dann noch den schwachen Euro und schon passt‘s…

Das mit der Steuer stimmt zwar, aber es passt trotzdem nicht. 1098 $ sind 1017 €. Und die Steuer in den USA ist meines Wissens nirgendwo so hoch wie unsere MWSt.

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vor 2 Stunden schrieb Rob:

Vielleicht hatte es doch einen Grund, dass die Standard.-Zooms bei 28 oder 24mm starten.

Sicher hat es den. Die sind billiger, kleiner und leichter herzustellen.

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Hallo,

und vielen Dank für die beiden links zu den Objektivtests! Ich stimme @nightstalker zu, dass hier eine innovative Linse auf den Markt gekommen ist. Das FE 24-70/F4 ZA hat in diversen Fotoforen wohl nicht weniger Kritik eingesteckt, als dieses hier wohl einstecken wird.

In der Summe sehe ich aber in den Tests einige Punkte, die hier besser sind (selbst ohne die 4 mm Brennweite nach unten, die viel mehr bedeuten, als der Zahlenunterschied suggerieren mag). Das beginnt beim Bokeh, der Auflösung im Zentrum und des besseren Zusammenlaufens der Auflösung Zentrum zu Rand ab Blende 7.1; insbesondere für die A7iii (als Vertreter für 24 MP). 

Ich schaue auch gerne auf den Gebrauchtmarkt und halte es aus, nicht das Neueste auf der Kamera zu haben. So geht ja das FE 24-70/4 gebraucht für deutlich <400€ über den Ladentisch – ganz im Gegensatz zu den Sigma-Standardzooms, den Tamrons oder gar dem 24-105/4. Mein Eindruck ist der, dass dieses Objektiv zu letzteren tendiert. Was Hochzeits- und Eventfotografie betrifft, ist das ein gelungener Entwurf. Für Architektur etc ein wenig gecroppt, und schon paßt es auch da (ohne ein zweites Standard-Zoom zu haben).

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Na ja, wie aussagekräftig sind Tests an einer 24 MP Kamera, wenn selbst die A7 IV bereits 33 MP hat .....

Das ist nicht zukunftsweisend und wer gibt denn 1600 Euro für ein Objektiv aus, das nur an 24 MP gut performt. 

Ich sehe das schon kritischer ....

Schaut euch mal die Testaufnahmen an einer A7 R III auf lenstip an:

https://www.lenstip.com/643.12-Lens_review-Sony_FE_20-70_mm_f_4_G_Sample_shots.html

Besonders Bild 8 (33mm bei F5,6) ... das sind selbst abgeblendet auf 5,6 die Bildränder matschig, offenbar hat das Objektiv bei ca. 35mm die stärkste Bildfeldwölbung (Wölbung an den Bildrändern zur Kamera hin)

Bild 35 (20mm F5,6) wirkt auch nicht scharf am Rand.

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