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vor 4 Minuten schrieb Lichtmann:

..für Sony ohne Stabilisierung ausgeliefert weil IBIS in der Kamera vorhanden ist.

300mm F/6.3 nur mit IBIS, dass dürfte Tamron dann gerne behalten.

Bei der Brennweite ist eine Stabilisierung des Objektives IBIS eigentlich immer überlegen.

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Da fällt mir gerade ein, wie funktioniert denn das Tamron 18-200 Di III VC  in Verbindung mit einer IBIS Kamera? Von Problemen habe ich zumindest noch nichts gehört. Dann wäre das Thema "können" schonmal abgehakt, geht nur noch darum ob sie wollen.

Ich hätte VC ja schon beim 70-180 wichtig gefunden, bei einer 300mm Linse natürlich erstrecht.

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vor 25 Minuten schrieb wuschler:

300mm F/6.3 nur mit IBIS, dass dürfte Tamron dann gerne behalten.

Bei der Brennweite ist eine Stabilisierung des Objektives IBIS eigentlich immer überlegen.

Zum Thema IBIS und langen Brennweiten habe ich leider keine Erfahrungen, kann nur sagen, mit der EOS RP funktioniert/harmoniert das Tamron sehr gut.

Ich meinte gelesen zu haben, dass der zukünftige Canon IBIS sehr gut mit den Hauseigenen IS Objektiven funktionieren soll. Wie ist das bei den anderen Vollformartherstellern?

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vor 9 Minuten schrieb Lichtmann:

Zum Thema IBIS und langen Brennweiten habe ich leider keine Erfahrungen...

..mit den Hauseigenen IS Objektiven..

Ich hatte mal kurz das Tamron 100-400 am MC-11 (RIII) und da war selbst der mittelmäßige VC dem IBIS überlegen.

Das Zauberwort ist hier "hauseigenen". Bei Sony arbeiten die m.W. auch zusammen, beim 100-400 waren so bspw. problemlos noch Zeiten unter 1/60 bei 400mm möglich.

Die Frage ist, funktioniert das ggf. auch mit Fremdherstellern oder wird dann (was am einfachsten wäre) bspw. einfach nur der IBIS oder VC deaktiviert?

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vor 23 Minuten schrieb Kater Karlo:

Das wird bei Sony nicht anderes sein.

Jein, das geht da bspw. nur mit dem Sigma oder Betabones-Adapter. Bei Original Canon mit dem MC-11 wird IBIS automatisch deaktiviert. Bei Tamron waren sowohl VC als auch IBIS Aktiv was teilweise zu unscharfen Fotos geführt hat weil die eben nicht als Dual-IS funktionieren und IBIS auch nicht automatisch deaktiviert wurde.

Mit dem FTZ kann es bspw. sein, dass dann IBIS automatisch deaktiviert wird?

Die Frage war, falls das neue Tamron VC hat funktioniert das dann als Dual-IS mit dem IBIS zusammen? Falls ja dürfte das vermutlich nicht so "einfach" sein wie Lichtmann schreibt. Sieht man ja auch bei Olympus/Panasonic wo Dual-IS trotz gleichem Bajonett nicht funktioniert.

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vor 3 Stunden schrieb wuschler:

 

Mit dem FTZ kann es bspw. sein, dass dann IBIS automatisch deaktiviert wird?

Die Frage war, falls das neue Tamron VC hat funktioniert das dann als Dual-IS mit dem IBIS zusammen? Falls ja dürfte das vermutlich nicht so "einfach" sein wie Lichtmann schreibt. Sieht man ja auch bei Olympus/Panasonic wo Dual-IS trotz gleichem Bajonett nicht funktioniert.

ob IBIS oder OIS kann ich nicht sagen, zusammenarbeiten werden die nicht. Das würde mich sehr wundern.

Ich vermute, dass der IBIS wirklich deaktiviert wird, da das Sucherbild sehr ruhig war.

Was ich festgestellt habe und vorher nicht kannte, war dass man bei Z6 und Tamron 150-600 den Stabi deaktivieren muss, wenn man ein Stativ verwendet. Hatte nie Probleme, mit dem Tamron aber schon, die meisten Fotos vom Stativ waren für die Tonne.

Bedeutet für mich, dass es mit Objektiven von Dritt-Herstellern schon Nachteile gibt (zumindest bei Nikon), die allerdings nicht wirklich schlimm sind.

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vor 5 Stunden schrieb Lichtmann:

Das genante Tamron wird für Sony ohne Stabilisierung ausgeliefert weil IBIS in der Kamera vorhanden ist. Mal schauen wie es zukünftig ausschaut nachdem Canon (R5/R6) und Nikon ebenfalls IBIS haben. ;)

Wird wohl so sein, weil es wieder billig sein muss. Aber 200 oder gar 300mm nur mit dem Sony IBIS? Nein danke.

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vor 25 Minuten schrieb octane:

Wird wohl so sein, weil es wieder billig sein muss. Aber 200 oder gar 300mm nur mit dem Sony IBIS? Nein danke.

Nichts genaues weiß man nicht. Vermutlich liege ich mit meiner Spekulation völlig daneben, und es gibt ein tolles Objektiv für Sony Nutzer. ;)

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Vielen ist ja angeblich das Sony Reiseobjektiv FE 24-240 f3,5-6,3 zu groß und zu schwer. Also wird das Tamron, wenn es in etwas in Größe und Gewicht dem 28-75 f2,8 entsprechen soll, Kompromisse entweder im Zoombereich, in der Lichtstärke oder in den Abbildungseigenschaften und im fehlenden IS machen müssen, was ich persönlich nicht möchte.

Möglich wäre auch noch ein Standardzoom mit erweiterten Zoombereich, etwa 28-135 (160). Das wiederum könnte ich mir für mich vorstellen, sollte es gute Abbildungseigenschaften haben. Für Städtetouren in etwa oder im flachen Land sollte der Zoombereich ausreichend sein sowie wäre der fehlende IS im Objektiv noch verschmerzbar.

bearbeitet von Aaron
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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Das würde zu Tamron passen - das nächste Zoom mit 28mm untenrum. Auch wenn das sicher gerade für Travelfotografen eine hochinteressante Linse wäre. Aber ich habe schon beim 28-75 nicht verstanden wieso keine 24mm und dafür 200€ teurer. 

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vor 5 Minuten schrieb Alexander K.:

wieso keine 24mm

Genauso könnte man fragen, warum unbedingt 24mm? Als ob man mit 28mm nicht fotografieren könnte..

Ich tippe hier auf Gewicht und Größe. Das Nikon 24-200 ist dafür deutlich lichtschwächer. Mit 24mm und kommoder Lichtstärke kann man so etwas nicht bauen. Ein 24-105mm F/4 und ein 24-240mm existiert bereits.

Mir pers. ist bei so einer Linse Gewicht und Größe deutlich wichtiger als die 4mm. Meine Frau hat das Tamron 28-75mm, wenn ich sehe, mit welchen Fotos die aus dem Urlaub kommt, finde ich dieses "Warum keine 24mm.." ja eher müßig. Die 28-200 passt halt genau in die Tamron-Linie, packt man halt noch das 17-28mm oder ein 20er mit ein.

 

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vor 37 Minuten schrieb leicanik:

Da wäre dann ganz interessant, ob die 2,8 wie bei so vielen anderen wieder nur eine Alibi-Lichtstärke ist und man kurz über den 28mm schon bei 4 ist und ab ca. 85mm bereits bei 5,6. 

Das würden ja fast die Werte des FE24-240 sein. Das hat bei 28mm f/4 und zB bei 75mm f/5.6.

Da es sicher gut zu meinen 17-28 passen würde, bin ich auf den Preis gespannt. Für das Sony wird es wohl nur noch um die 400 € geben, daher tausche ich dann eher nur, wenn alles stimmt.

bearbeitet von OHV_44
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vor 16 Minuten schrieb wuschler:

Genauso könnte man fragen, warum unbedingt 24mm?

Dass es mit 28mm genau in die Tamron-Line passt, finde ich auch. Für die 24mm unten habe ich aber ebenfalls Sympathien. Irgendwie ist da für mich so ein magischer Sprung zwischen 28 und 24mm. Das bedeutet, dass ich mit einem 24-105 auch ganz solo auskomme, während ich beim 28-200 vermutlich häufiger dazu tendieren würde, ein 17-28 dazu zu packen. Die Kombi ist dann natürlich noch vielseitiger, bedeutet aber halt auch wieder mehr Gepäck und mehr Objektivwechsel. Letztlich bleibt es wohl reine Geschmacksache, worauf man den Schwerpunkt legen will.

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Minute schrieb leicanik:

Letztlich bleibt es wohl reine Geschmacksache, worauf man den Schwerpunkt legen will

Genau, deshalb verstehe ich auch nicht die Diskussionen die es bei jeder Neuvorstellung von Tamron gibt.

Warum keine 24mm?, Warum kein Innenzoom?, Warum kein Wackeldackel? Warum nur 180mm?, warum kein 17-35mm? Eigentlich sollte mitterweile jeder gemerkt haben, dass Tamron eine alternative Linie aufbaut und nicht 1:1 bereits vorhandene Objektive nachbaut. Da Tamron weiterhin fleißig neue Objektive vorstellt scheint sich das auch zu lohnen?

Es kommt natürlich auch auf das Einsatzgebiet an, in den Bergen bspw. habe ich selten Bedarf an 24mm und wenn, bspw. bei Seen, sind mir die 24 oft auch schnell zu viel Brennweite. Das mag bei einem Städte-Trip ggf. anders sein.

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Das ist persönlicher Geschmack, ich finde 28mm am kurzen Ende zu kurz. Wenn ich eh ein Ultraweitwinkel dabei habe, juckt es mich nicht. Wenn ich aber mit einem Objektiv losziehe, dann möchte ich die 24mm untenrum schon haben. Daher finde ich das 24-105 perfekt, zumal das Tamron auch nicht besser ist als das 24-105, nur lichtstärker. Aber ich bin jetzt hier auch nicht der Maßstab, ich bin ja auch einer der wenigen die z.B. im UWW Bereich lieber eine Festbrennweite her nimmt (18mm, für mich dann wieder die perfekte Ergänzung zum 24-105).

Muss jeder selber wissen, für mich waren die fehlenden 4 mm unten und das aus meiner Sicht unschöne Bokeh genügend Gründe gegen das Tamron. Dann kamen noch dien 105mm beim Sony dazu, das 24-105 ist für mich einfach ein perfekter Kompromiss und war der Grund überhaupt von APS-C auf KB umzusteigen, weil es genau das bei APS-C nicht (oder nur in nicht zufriedenstellender Qualität) mit dem 16-70 gab. Zusammen mit einer Kamera su der R Serie mit mehr Megapixeln hat man nach oben noch Croppotential was das Objektiv nochmal interessanter macht.

Nichts desto trotz hat Tamron mit seiner Serie wieder mal bewiesen das klein, leicht und gut möglich ist und ich kenne auch genug Leute die weder die 24mm brauchen, noch durch das Bokeh gestört werden. Von daher kann man mittlerweile zufrieden sein was für eine tolle Auswahl es gibt.

@wuschler Für dich dürfte das Tamron dann doch auch interessante sein, sofern es wirklich ein 28-200 wird. 🙂 Oder hast du das Nikon Pendant mittlerweile erhalten?

bearbeitet von Alexander K.
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vor 7 Minuten schrieb Alexander K.:

Daher finde ich das 24-105 perfekt...

Genau aus dem Grund macht es ja für Tamron auch keinen Sinn, so ein Objektiv noch mal zu bauen.

Ich tippe mal darauf, dass man später sogar beide besitzen darf und dann je nach Einsatzzweck verwendet. Das ist ja keine "..entweder oder.." Entscheidung :)

Für das Nikon existiert noch kein neuer Liefertermin. Beim Tamron fehlt mir aber noch das Gewicht und ab wann es lieferbar ist und natürlich die Abbildungsleistung.

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