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Gleich zur Sache:

Gibt es irgendwelche aktuellen spiegellose Kameras, bei denen man das Seitenverhältnis 5:4 auswählen kann?

Ich würde gern im Moment des Fotografierens im Sucher ein 5:4-Bild sehen. Keine Markierungslinien o.ä., sondern ganz einfach ein 5:4-Bild ganz in der Art, wie man an vielen Kameras auch 16:9 oder 1:1 einstellen kann.

Eine Unterfrage wäre, ob an irgendwelchen APS-C- oder KB-Kameras denn das Verhältnis 4:3 einstellbar ist? (als Notlösung, wenn 5:3 nicht vorhanden)

 

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vor 2 Stunden schrieb cosmovisione:

Gleich zur Sache:

Gibt es irgendwelche aktuellen spiegellose Kameras, bei denen man das Seitenverhältnis 5:4 auswählen kann?

Ich würde gern im Moment des Fotografierens im Sucher ein 5:4-Bild sehen. Keine Markierungslinien o.ä., sondern ganz einfach ein 5:4-Bild ganz in der Art, wie man an vielen Kameras auch 16:9 oder 1:1 einstellen kann.

Eine Unterfrage wäre, ob an irgendwelchen APS-C- oder KB-Kameras denn das Verhältnis 4:3 einstellbar ist? (als Notlösung, wenn 5:3 nicht vorhanden)

 

Sigma bietet meine ich die meisten Formate. Bei der fp sind es 21:9, 16:9, 3:2, 2:1, 4:3, 7:6 und 1:1. Die 5:4 bietet leider kein (mir bekannter) Hersteller

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vor 13 Stunden schrieb Gernot_A7:

Der Notbehelf für 5:4 ist doch 3:2. Ist halt ein bisserl breiter. Da ich sowohl mit 5:4 Monitoren als auch mit 16:9 Teilen zu tun habe, bleibe ich brav beim althergebrachten 3:2. Der 5:4 Monitor ist für Hochformataufnahmen deutlich günstig.

Ich denke nicht an Monitore, sondern an gedruckte oder ausbelichtete Fotos.

Und 4:3 ist ja näher dran an 5:4 als 3:2:

Höhe mal X = Breite:

Bei 3:2 --> X = 1,5

Bei 4:3 --> X = 1,333

Bei 5:4 --> X = 1,25

bearbeitet von cosmovisione
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Das ist kniffelig. Früher machte man von 36x24 mm Negativen 18x13 cm Bilder und schnitt da auch immer etwas ab. Im Druck kann man doch ein wenig dehnen und formatfüllend drucken. Bei vielen Motiven bemerkt man das gar nicht. Ich lasse beim Druck von 3:2=1,5 Bildern auf DIN A Papier = Wurzel aus 2 = 1,414 aber auch lieber Streifen.

 

bearbeitet von Gernot_A7
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vor 7 Stunden schrieb Gernot_A7:

Früher machte man

Früher war Kleinbild ein Ausreisser, einst als "Handtuchformat" verspottet. Die Galeristen haben immer 5:4 als Format verwendet und die Filmformate 6x4.5 (55x42mm), 6x7 (55x69mm), 4x5", 5x7", 8x10" usw. haben diese Vorgabe mehr oder weniger genau erfüllt.

Heute haben die Ausgabegeräte für Foto und Video gleichermaßen 1080x1920 Pixel und ich wundere mich immer wieder, mit welcher Hartnäckigkeit die Leute Querformatbilder mit einem Schwarzanteil von 68,36% betrachten.

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Am ‎07‎.‎09‎.‎2019 um 20:20 schrieb tengris:

Die Galeristen haben immer 5:4 als Format verwendet

Naja, das ist so pauschal auch nicht korrekt. Wenn man sich die genauen Maße bekannter Werke der Vergangenheit ansieht wird man schnell feststellen das da alles mögliche an Keilrahmen zusammengezimmert wurde ohne Rücksicht auf feste Formate. Die Mona Lisa (und sehr viele andere von Leonardo) z.B. ist nahezu 3:2, und das hochkant, obwohl das ja gaaaarnicht geht.. 😀

Am ‎07‎.‎09‎.‎2019 um 20:20 schrieb tengris:

Heute haben die Ausgabegeräte für Foto und Video gleichermaßen 1080x1920 Pixel und ich wundere mich immer wieder, mit welcher Hartnäckigkeit die Leute Querformatbilder mit einem Schwarzanteil von 68,36% betrachten.

Du meinst vermutlich Hochformat? Meine Monitore haben beide 16:10, und dazu nicht ohne Grund eine Pivot Funktion. Mein Tablet hat 4:3. Spätestens wenn es auf Papier kommt ist es ohnehin unerheblich. Wobei man bei Hochformat je nach Motiv natürlich oft Automatisch ungenutze Flächen bekommt die man zu einem breiteren Format schneidet. Ist halt wie gesagt Motivabhängig.

Bei Querformat hatte ich noch nie das Bedürfnis quadratischer zu werden, eher das Gegenteil Richtung Panorama. Würde ja auch den Schwarzanteil erhöhen.. ;)

Aber was mich z.B. oft nervt ist das im Netz Hochformat Aufnahmen meist schlecht eingebunden sind und man gar nicht das komplette Bild sehen kann.. Das trifft aber auch auf breitere Formate zu.

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"Die Galeristen haben immer 5:4 als Format verwendet"

Es ist so klar, dass Galeristen früher nicht ausnahmslos "immer" 5:4 verwendet haben, dass es daher auch genauso klar ist, dass tengris damit nicht wortwörtlich "ausnahmslos immer" gemeint haben kann.

Sehr wohl aber ist es absolut sicher, dass sowohl in der Malerei als auch später in der Fotografie diejenigen Seitenverhältnisse, die wegen der menschlichen Wahrnehmungsgewohnheiten bzw. Wahrnehmungsemfpindungen am häufigsten verwendet wurden, "länglicher" waren als ein Quadrat und "weniger länglich" als das Seitenverhältnis 3:2. Ein Mal (z.B.) alle Kunstmuseen in Madrid besuchen reicht als Check.

Interessant in diesem Zusammenhang sind auch die Seitenverhältnisse der in der Malerei typischen Leinwandgrößen. Auf dieser Wesite hier werden ca. 30 "common canvas sizes" nach ihrem Seitenverhältnis sortiert:

https://fineartviews.com/blog/119298/a-list-of-aspect-ratios-of-common-canvas-sizes

Ich zitiere mal:

- - -
Aspect Ratios of Common Canvas Sizes:


3 to 4 = 3 x 4 - 6 x 8 - 9 x 12 - 12 x 16 - 18 x 24 - 30 x 40 - 36 x 48
7 to 5 = 5 x 7 - 10 x 14 - 20 x 28
4 to 5 = 8 x 10 - 16 x 20 - 24 x 30
6 to 5 = 10 x 12 - 20 x 24
11 to 14 = 11 x 14 - 22 x 28
1 to 1 = 6 x 6 - 12 x 12
1 to 2 = 6 x 12 - 8 x 16 - 12 x 24
7 to 9 = 7 x 9 - 14 x 18 - 21 x 27 - 28 x 36
2 to 3 = 2 x 3 - 6 x 9 - 12 x 18 - 16 x 24 - 20 x 30 - 24 x 36
- - -

Was wir hier sehen, ergibt:

2 Mal haben wir ein Seitenverhältnis, das gleich länglich oder länglicher ist als 3:2

7 Mal haben wir ein Seitenverhältnis, das weniger länglich ist als 3:2 - also 3,5 Mal so häufig

Obwohl ich selbst seit meiner Teenagerzeit ca. 25 Jahre lang in 3:2 fotografierte (Film), empfinde ich die meisten Fotos in einem Seitenverhältnis von ca. 4:3 bis 5:4 harmonischer, räumlich großzügiger (empfunden "größer"), meistens stimmiger und meistens interessanter.

Ich meine mit "Fotos" Fotos außerhalb bzw. unabhängig von Monitoren, Notebooks und Smartphones, also z.B. in großen Formaten gedruckt oder belichtet.

Im Moment der Bildgestaltung/-komposition will ich das sehen, was ich fotografiere und natürlich nicht noch irgendeinen diffusen Rest oben oder rechts, den ich später noch abzuschneiden haben werde.

Meine Sony A7R II, die ursprünglich über 3000 Euro gekostet hatte, bietet albernerweise nur 3:2 und 16:9.

Da ich auf IBIS großen Wert lege bzw. seine Möglichkeiten sehr gerne (oft bis zur Grenze) nutze, werde ich mir wahrscheinlich noch eine aktuelle Micro-Four-Thirds-Kamera (mit 20 MP) zulegen. Dann habe ich erstens nativ 4:3, zweitens per ganz minimalem Beschnitt 5:4 (und im Moment der Komposition das minimal weitere 4:3, also "fast 5:4") und drittens per geringem Beschnitt 3:2. Im Sucher sehe ich dann also 4:3 und 3:2 exakt dargestellt und 5:4 über das native Seitenverhältnis 4:3 nur ganz leicht erweitert dargestellt. Immerhin.

4:3 und 5:4 werde ich da aber ganz sicher am häufigsten verwenden (und mit den aktuellen IBIS und lichtstarken Objektiven kann man auch noch bis abends bei 200 ISO fotografieren, so dass Rauschen kein Problem mehr ist - und für "sich bewegende Menschen in schummrigen Licht" ist dann halt die A7R II da).

Die Panasonic G9 kenne ich. Die Olympus OM-D E-M1 II noch nicht. Dann warte ich auch noch mal die Ankündigung der Olympus OM-D E-M5 Mark III ab... - es sei denn, jemand weist mich auf eine andere Kamera mit IBIS hin, die in 4:3 oder 4:3 & 5:4 fotografieren kann und deren Sensor mindestens die Micro-Four-Thirds-Größe hat.

 

bearbeitet von cosmovisione
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vor 37 Minuten schrieb flyingrooster:

Wie erwähnt, die Z7 erfüllte deine Voraussetzungen aus 5:4 (oder 4:3), IBIS und Sensorgröße ebenfalls. Außerhalb von mFT, Nikon KB und Mittelformat wirds diesbezüglich im Systemkamerabereich aber vermutlich eng.

Stimmt schon, nur hatte ich jetzt nicht hoch bis zu diesen Preiskategorien gedacht (Nikon Z7 + Nikon-Objektiv-Adapter 3.100 Euro). Andererseits: meine A7R II plus z.B. eine Olympus OM-D E-M1 II kosten zusammen ebenfalls 3000... Insofern gäb's theoretisch noch die Option, die Sony zu verkaufen und auf Nikon umzusteigen, was ich mir aber gut überlegen müsste, da ich für Sony Objektive habe und für Nikon rein gar nichts. Na, mal sehen, ich werd mir die Z7 mal anschauen.

 

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vor 21 Minuten schrieb Joshi_H:

Ich finde es spannend zu sehen, aus welchen Gründen Fotografen überlegen das System zu wechseln......

Ich verfeinere mal deinen Kommentar:

"Ich finde es spannend zu sehen, aus u.a. welchen Gründen Fotografen überlegen das System zu wechseln......"

Es ist für mich eigentlich zu 99% schon klar, dass ich nicht zum neuen, spiegellosen Nikon-Vollformat wechseln werde... Rein intuitiv schätze ich, dass das Einsteigen bei einem so neuen System bedeuten würde, mittelfristig viel Geld zu verbraten, während Nikon die erste Kamerageneration durch "Nachfolger" optimiert und nebenbei auch noch sauteure Objektive einführt.

Bei Sony war das ja vor ein paar Jahren eigentlich so ähnlich. JETZT gibt es zig Objektive für Sony - nicht vor fünf Jahren.

Eine Akkumulation von solchen Details wie "nur 3:2 und 16:9", schlechte Ergonomie u.ä. kann bei mir aber durchaus ein Grund sein, ein System zu wechseln.

 

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Am 9.9.2019 um 09:55 schrieb PFM:

alles mögliche an Keilrahmen zusammengezimmert

Nur zur Klarstellung:

Mit "Galeristen" waren jetzt nicht die alten Meister gemeint. Damals gab es noch keine öffentlichen Museen im heutigen Sinne. Die Bilder waren fast durchwegs Auftragsarbeiten und waren für Kirchen, Klöster, Herrschaftssitze, vornehme Bürgerhäuser und vergleichbare Örtlichkeiten bestimmt. Da mochte auch schon mal das Format durch den geplanten Zielort vorgegeben sein.

Ich bezog mich auf andere - mittlerweile auch schon "alte" - Meister, welche die aufgelisteten Roll- und Planfilmformate in der Tradition von Adam Amsel belichteten und auf 2mm starkes Barytpapier vergrößerten. Diese Papiere hatten traditionell ein Seitenverhältnis von ziemlich genau 5:4. Ja, ich weiß, es gab damals schon Vergrößerungspapiere als Rollenware für Entwicklungsmaschinen mit bis zu 50"/127cm Einzugsbreite. Die waren aber eher für Großpräsentation, Werbung und dergleichen und nicht für "Fine Arts".

Und irgendwie dachte ich, dass bei "1080x1920" eh klar ist, dass damit der allgegenwärtige "Personal Digital Assistent" /1/ a. k. a. Smartphone gemeint ist.

 

/1/ Die Formulierung stammt nicht von mir, sie ist aus den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts. Damals gab es Visionäre, welche meinten, dass eines Tages Jedermann einen "digitalen Begleiter" haben würde, welcher ihm viele Aufgaben des täglichen Lebens erleichtern würde. Diese Geräte stellte man sich als eine Art von Tablet oder Kleinstrechner a la Palm Pilot oder PocketPC vor. Dass das Ausgangsgerät ein Mobiltelefon sein würde und was die Dinger tatsächlich eines Tages leisten würden, war selbst für die Utopisten jenseits des Vorstellungshorizonts.

bearbeitet von tengris
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  • 4 weeks later...

Cosmovisione, ich habe vor einiger Zeit hier im Forum mal die Frage angestoßen, ob nicht ein quadratisches Ausgangsformat wie bei den früheren Profi-Mittelformatkameras  sinnvoll wäre. Ich würde nicht sagen, dass es als Antwort einen shitstorm im Forum gab, aber verstanden hat es kaum jemand. Hasselblad machte in Analogzeiten damit Reklame, dass das quadratischeFormat einen "Verschwendungsrand" biete, denn selbstverständlich ging man davon aus, dass das Foto fürs endgültige Bild beschnitten würde. Ein Vorteil, der auch heute noch zählen würde, ist die bequemere Kamerahaltung,  denn die Hochformathaltung ist bei den meisten Kameras unergonomisch.  Dein Formatvorschlag kommt dem ein bisschen entgegen. Für mich einer der Gründe, warum ich MFT gewählt habe und nicht eine Kamera mit Handtuchformat. Trotzdem finde ich deinen Vorschlag schon sehr particular (sorry, dafür gibt es kein treffendes Wort auf Deutsch). Wenn ich sowas unbedingt wollte, würde ich einen Displayschutz mit Rahmen nehmen, das Glas rausnehmen, den Rahmen oben an der dem Display zugewandten Seite etwas ausfeilen und eine Pappschablone reinschieben. Die ließe sich dann auch auswechseln.

bearbeitet von Silvester
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vor 2 Stunden schrieb Silvester:

Cosmovisione, ich habe vor einiger Zeit hier im Forum mal . . .

 

"Wenn ich sowas unbedingt wollte, würde ich einen Displayschutz mit Rahmen nehmen, das Glas rausnehmen, den Rahmen oben an der dem Display zugewandten Seite etwas ausfeilen und eine Pappschablone reinschieben. Die ließe sich dann auch auswechseln."

Ich schaue nicht auf das Display, sondern immer durch den Sucher... Die Möglichkeit fällt also leider weg.

Ich warte gerade auf die Olympus OM-D E-M5 Mark III. Sobald es sie gibt, werde ich mich zwischen ihr und der OM-D E-M1 Mark II entscheiden.

Vor kurzem war ich bei jemandem zu Besuch, der als "Hobby" engagiert fotografiert, und zwar mit einer APS-C-Nikon. Alle seine Bilder haben das 3:2-Seitenverhältnis. Dieser Hobbyfotograf verfügt zugleich über reichlich "Kleingeld", so dass in seinem Haus viele tolle Originale an den Wänden hängen, d.h. gemalte Bilder und Fotos (gekaufte, keine eigenen). Ich hab mir alles angeschaut, und mal wieder fiel mir nebenbei was auf...: Alle Bilder und Fotos hatten ein Seitenverhältnis, das weniger länglich als 3:2 war... Ein paar quadratische waren auch dabei.

Ein Gedankengang anhand eines typischen Sony-APS-C-Sensors:

Ein Sony-APS-C-Sensor mit 24MP misst ungefähr 23,5 x 15,6 mm

Der m4/3-Sensor 17,3 x 13 mm.

Wenn ich ein 6000x4000-Pixel-Foto so einer Sony so beschneide, dass ich das Seitenverhältnis 4:3 erhalte, ergibt das:

5333 x 4000 Pixel = 21,3 Megapixel
20,8 x 15,6 mm

Mit dem Olympus-20,4MP-Sensor hat man:

5208 x 3916 Pixel = 20,4 Megapixel
17,3 x 13 mm

Wenn mich also meistens weniger handtuchförmige Fotos interessieren, muss man dann bei den gerade ausgerechneten Differenzen noch über Vor- und Nachteile des "größeren APS-C-Sensors" bzw. des "kleineren" m4/3-Sensors nachdenken?...

Kurz gefasst also: ich werde wohl zu einer aktuellen m4/3 als "Hauptkamera" übergehen. Dann werde ich 4:3 nativ zur Verfügung haben und vor allem beim Fotografieren SEHEN, und per nur leichtem Beschnitt erhält man dann auch 5:4 oder 3:2, wobei letzteres ja auch schon als auswählbares Seitenverhältnis implementiert ist.

PS: Natürlich wäre ein quadratischer Sensor sehr interessant. Das denken ja nicht Wenige.

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