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Hallo Leute,

ich bin aktuell unentschlossen welche Kamera es demnächst werden soll... Meine letzte Kamera war die A7RII, die mir allerdings geklaut wurde. Seitdem ist ein Kumpel so korrekt und nett und borgt mir seine A7III, immer wenn mal wieder ein kleiner Auftrag ansteht.

 

Ich fotografiere überwiegend Portraits und nebenbei kommt ein bisschen Street Photography hinzu. Zusätzlich filme ich ganz gerne mal. Mir ist natürlich bewusst, dass es sich bei der X-T3 um eine APS-C Kamera handelt. Auf Bildern sehe ich persönlich aber keinen Unterschied zu den Vollformat-Modellen.

 

Grundsätzlich gefällt mir der Fuji-Look extrem gut, was mich dort ein wenig stört, ist der fehlende Bildstabilisator zum Filmen. 

 

Die Z6 ist für mich quasi das größte Neuland, aber trotzdem nicht uninteressant. 

 

Zur Verfügung stehen in etwa 3000 €, die aber nicht ausgereizt werden müssen. 

 

Vielen Dank bereits im Voraus für eure Hilfe! :)

bearbeitet von dhazn
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vor 13 Minuten schrieb dhazn:

Mir ist natürlich bewusst, dass es sich bei der X-T3 um eine APS-C Kamera handelt. Auf Bildern sehe ich persönlich aber keinen Unterschied zu den Vollformat-Modellen.

Grundsätzlich gefällt mir der Fuji-Look extrem gut, was mich dort ein wenig stört, ist der fehlende Bildstabilisator zum Filmen. 

Dann nimm die Fuji. 

Vollformat kauft man, wenn entweder stark freistellen will, oder oft bei miesen Lichtverhältnissen fotografiert. Das scheint bei dir ja nicht der Fall zu sein. 

Bei Sony hättest du allerdings den Vorteil des besten Augen AF und einer viel besseren Akkulaufzeit als bei Fuji. Das kann ich beurteilen weil ich eine Alpha 9 und eine X-T3 habe. Die Akkulaufzeit bei Fuji ist unterirdisch (etwa gleich schlecht wie bei der A7RII).  Aber sonst ist die X-T3 eine tolle Kamera die Spass macht. Und es gibt auch genügend gute Objektive dazu. 

 

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vor 3 Minuten schrieb dhazn:

Die Z6 ist aus dem Rennen? 🤨

Also Objektivmäßig spricht ja schon mal nichts dagegen, 35 und 50 f1.8 sind schon vorhanden, das 85er steht noch für dieses Jahr auf der Roadmap.

Ich habe aktuell die A7III und die Z6, vom Body her würde ich sagen geben die sich nicht viel. Beide haben vor und Nachteile die sich in etwa aufheben. Vielleicht solltest Du Dir die Z6 einfach mal genauer ansehen und austesten, die A7III kennst Du ja bereits.

Ich würde beide der X-T3 vorziehen, aber das muss natürlich nicht auch für Dich gelten. Mir hat das Fuji System generell nicht zugesagt (hatte mal die X-T1, welche aber natürlich mit der X-T3 nicht mehr wirklich zu vergleichen ist)

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14 minutes ago, dhazn said:

Hatte zuletzt ein 35er, 50er und 85er. In diese Richtung soll es wieder gehen, was nicht heißt dass es alle auf einmal werden müssen.

Die Z6 ist aus dem Rennen? 🤨

Nicht unbedingt. Sofern es f/1.8er sein sollen (die ins Auge gefasste Alternative einer APS-C deutet zumindest nicht auf Wunsch nach ultimativer Freistellung), dann gibt es dies für die Z bereits in Form von 35 und 50. Ein 85/1.8 soll noch in diesem Jahr kommen.

bearbeitet von flyingrooster
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Ich habe mir die letzten Tage viele YouTube Videos angeschaut, die mich allerdings vollkommen verwirren. 😅

Oftmals "gewinnt" die A7III. Mir erschließt sich aber nicht ganz weshalb, weil beide Kameras auf dem Papier doch recht ähnlich sind, bis auf die XQD Speicherkarte.

Und ja, eine "ultimative Freistellung" brauche ich fast nie, meist aus subjektiven ästhetischen Gründen.

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Bei den YouTube Videos frage ich gerne schon mal:  sind das die Leute Deines Vertrauens ? 🙂

Nimm die die fraglichen Modelle selbst in die Hand!  Ich habe keines der von Dir angeführten Modelle, aber das "Befingern" hat mir bei meiner Entscheidung ganz erheblich geholfen.

 

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vor einer Stunde schrieb dhazn:

Ich fotografiere überwiegend Portraits

Bei der Frage A7III oder Z6 wäre evtl. interessant, welche beim Eye-AF (so du den benutzt) besser ist.

Aus meiner Sicht gibt es einige Punkte, die für die Nikon sprechen. Ich würde beide Kamera mit für dich wichtigen Kriterien vergleichen und weniger YouTube Videos schauen :)

Ein Punkt wäre da klar die Qualität der Objektive in deinen bisher benutzen Brennweiten (und natürlich auch der Preis)

 

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Mir wäre ein gutes Sortiment an nativen Objektiven und ein sehr guter Augen AF wichtig. Bei beidem hat wohl die Sony die Nase vorn. Aber am besten testest du selber. Vielleicht liegt dir die Nikon besser in der Hand o.ä.

Mich würden auch die schweineteuren XQD Karten (von Sony ha,ha) stören. Die bringen keinen Vorteil in der Praxis,  sondern kosten nur sehr viel mehr.

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vor einer Stunde schrieb Fernando_:

Ich habe eher gegenteiliges gesehen, die Fotografie betreffend, nich Hybrid, nicht Video. Es sei denn, der Objektivpark war ein Kriterium.

Objektive sind ja auch nicht so wichtig 😬

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Bei einem Budget von ca. 3000 Euro hast Du bei Sony A7 und Nikon Z noch etwa 1000 Euro für die Optiken übrig. Hättest Du noch Die Optiken (die leider auch geklaut wurden), wäre die Sache ein wohl ein No-Brainer und Du würdest zur A7iii greifen (oder zur A7Riii, wenn es dennoch Richtung 3000 gehen darf).

Nun brauchst Du aber ein komplettes System. Die drei genannten Objektive 35-50-85 mm sind mit 1000 Euro (oder etwas darüber) bei Sony knapp zu bewerkstelligen, wenn man gute Preise findet:  

SonyZeiss 35f2.8(!) (600 Euro) - Sony 50f1.8 (200 Euro) - Sony 85f1.8 (500 Euro)= 1300 Euro, da es die A7iii derzeit für etwa 1900 Euro gibt, liegst Du bei Sony bei 3100 Euro, ich würde allerdings mit 3300 Euro rechnen, denn die Objektivpreise, die ich nenne, waren die günstigsten, die ich fand. Möglicherweise findet man bei Sigma, Samyang, etc noch etwas günstigere Objektive. Wobei Sigma günstig für f1.4 ist, aber außerhalb des besprochenen Budgets.

Was spricht denn eigentlich dagegen, sich wieder eine A7Rii zu besorgen? Das ist natürlich davon abhängig, ob Du die 42 MP wirklich brauchst oder eher die Vorzüge der technisch erneuerten A7iii haben möchtest. Deine Objektiv-Auswahl klingt danach, als sei People-Fotografie ein wesentlicher Bestandteil Deine Fotografie. Das würde eher für die A7iii sprechen, (z.B. Eye-AF und bessere Darstellung der Hauttöne der iii-Serie vgl. mit ii. Hinzu kommt, dass die iii-Serie Touch-Displays haben.   

Nikon: Ich interessiere mich derzeit selbst entweder für eine Nikon oder eine A7(R)iii, deshalb habe ich etwas recherchiert und beide vorgestern in der Hand. Betreffend des Suchers und des Displays (auch Touch) gefällt mir die Z6 deutlich besser als die A7iii

Da derzeit eine Nikon-Aktion läuft, bekämst Du die Z6 + native 35f1.8 + 50f1.8 für ca. 2800 Euro. Ein 85mm müsstest Du nach derzeitigem Stand adaptieren. Mit Autofokus wäre das mit Nikon DSLR-Objektiven der G-Serie möglich. Ein derartiges Nikon G 85f1.8 kostet  ca. 500 Euro, den Adapter Nikon F-to-Z hättest du mit den 2800 Euro bereits bezahlt. Somit liegst Du preislich ähnlich wie mit der A7iii: 3300 Euro. Es handelt sich hier allerdings um eine Rabatt-Aktion von Nikon. Hinzu kommen XQD-Karten, die durchaus 200 Euro (120 GB) kosten können. Ich habe von einem User hier im Forum erst heute gelesen, dass er ein 64 GB XQD-Karte gratis hinzu bekam. Ob das generell so ist, weiß ich nicht. 

Bei Nikon gebe ich zu bedenken, dass es derzeit kaum native Objektive gibt und diejenigen, die noch kommen nicht günstig sein werden. Bis Sigma Z-Mount auf den Markt bringt, kann es noch etwas dauern. 

Bisher habe ich theoretisch geschrieben, weil ich mich - wie Du - derzeit für diese Kameras/Systeme interessiere.

Ich selbst habe eine Fuji X-T2 + 16f1.4 + 35f1.4 (früher noch ein 56f1.2). Also 24-50-85 in KB-äquivalenten. Das 85mm habe ich nicht oft benutzt. Ein 135mm hätte ich wohl häufiger benutzt, dazu sage ich gleich noch etwas. 

Günstige Variante: T-X3 (1500 Euro) + 23f2 (500 Euro) + 35f2 (400 Euro) + 85f1.2 (1000 Euro) : 3400 Euro

Teure Variante: T-X3 (1500 Euro) + 23f1.4 (900 Euro) + 35f1.4 (600 Euro) + 85f1.2 (1000 Euro) : 4000 Euro 

APS-C teurer als Vollformat? Wie das????? - Weil ich bei der Zusammenstellung auf das genannte Budget geachtet habe. Mit G-Master oder SonyZeiss f1.4-Objektiven wärst Du bei ca. 6000 Euro 😉

An sich ist die X-T-Serie und Fuji im allgemeinen ein hervorragendes System. Leider gibt es kein mich zufriedenstellendes 50mm-KB-Äquivalent. Und diese Brennweite verwende ich am häufigsten. Das f1.4 hat einen langsamen AF und bildet optisch nicht so gut ab, wie man es von den anderen wirklich hervorragenden Fuji-Objektiven gewohnt ist. Das f2 andererseits bietet mir nicht die Möglichkeiten zur Freistellung, die ich gerne hätte. Ich habe kein 85-KB mehr, deshalb ist mir das an einem 50-KB wichtig. 

Du kannst mit Fuji und lichtstarken Festbrennweiten mit sehr guter optischer Abbildung fotografieren. Möglicherweise mit besserer Abbildungsleistung als mit den im Budget liegenden Sony-Objektiven. Einen Unterschied bei der Abbildungsleistung stellst Du möglicherweise erst fest, wenn Du mit Zeiss Batis, SonyZeiss, G-Master oder Zeiss Loxia vergleichst. Das ist eine Vermutung meinerseits, natürlich habe ich nicht alle Objektive ausprobiert.

Der Dynamikumfang ist bei Fuji naturgemäß natürlich etwas geringer als bei den anderen beiden, ebenso wie die Low-Light-Performance, was allerdings nicht heißt, dass man mit der Fuji keine guten available light Bilder auch nachts bekommen kann. Die höhere Rausch-Empfindlichkeit und - wichtig zu erwähnen - der fehlende IBIS können allerdings dazu führen, dass man bei dunkleren Lichtbedingungen nicht mehr alles Freihand machen kann, was mit den anderen Kameras machen kann.

Wenn Du die meisten Bilder als JPEG erhalten möchtest: Ganz klar Fuji. Du wirst aber vermutlich auch viel mit den Raws arbeiten wollen, möglicherweise in Lightroom. Deshalb solltest Du wissen, dass die Raw-bearbeitung in Lightroom manchmal etwas aufwändiger werden kann. Das liegt allerdings an Lightroom, nicht an Fuji. Es ist nicht dramatisch, aber möchte es gesagt haben. "Fuji - Lightroom -Artefacts" googeln.  

Aber jetzt noch eine allgemeine Sache, die mir aufgefallen ist:

Muss es 35-50-85 sein?

Meiner Meinung nach liegen die Festbrennweiten zu nahe zusammen. Mit einem 50 im Besitz würde ich für z.B. Portraits gleich zu 135 gehen. Ich würde eine der Folgenden Überlegungen anstellen:

- das 50 weglassen und das Geld in die Qualität der anderen beiden investieren: 35 - 85 bzw.  28 - 85

- anstelle eines 35 ein weitwinkligeres Objektiv verwenden und anstelle eines 85 ein 135: 24 - 50 - 135 bzw. 28 - 50 - 135

Früher waren 28mm eine sehr gängige Brennweite, mittlerweile ist es eher ein "Zwischending" zwischen 24 und 35 geworden (mein Eindruck). Doch ich sehe wieder einen Trend zu 28 (Leica Q, Iphone udn andere Smartphones). Ich kann eher mit 35mm nicht viel anfangen. ich hatte eines und habe entweder gecroppt oder der Bildausschnitt war mir zu gering. Das ganze hängt natürlich ganz von Deiner Fotografie ab. Ich wollte es nur einmal ansprechen und auf den Weg geben, dass möglicherweise zwei Objektive - dafür optisch bessere - dich glücklicher machen würden als drei.

Meine Empfehlung: Wenn Low-Light und Freistellung nicht die größte Rolle spielen, 50mm nicht den Großteil der Fotografie ausmachen und Lightroom ab und zu etwas länger dauern darf (etwas, nicht enorm), dann Fuji. Im Rahmen des Budgets. Stören Dich diese Punkte enorm, wirst Du mit Fuji wohl weniger glücklich werden als mit den anderen beiden. 

bearbeitet von Fernando_
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vor 3 Minuten schrieb Fernando_:

SonyZeiss 35f2.8(!) (600 Euro) - Sony 50f1.8 (200 Euro) - Sony 85f1.8 (500 Euro)= 1300 Euro, da es die A7iii derzeit für etwa 1900 Euro gibt, liegst Du bei Sony bei 3100 Euro, ich würde allerdings mit 3300 Euro rechnen, denn die Objektivpreise, die ich nenne, waren die günstigsten, die ich fand. Möglicherweise findet man bei Sigma, Samyang, etc noch etwas günstigere Objektive. Wobei Sigma günstig für f1.4 ist, aber außerhalb des besprochenen Budgets.

Das SonyZeiss 35 f2.8 würde ich nicht kaufen. Das ist überteuert. Die bessere Wahl ist das neue FE 35mm f1.8 von Sony.   Günstiger geht immer. Man muss aber unterscheiden zwischen günstig und billig. Samyang kommt für mich nicht in Frage. Erstens haben die eine grausame Serienstreuung und zweitens muss man dort für Firmwareupdates noch das USB Dock kaufen. Die Sigmas werden wie Sony Objektive über den Kamerabody upgedatet. Das funktioniert sehr gut. Eigene Erfahrung.

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vor 5 Minuten schrieb octane:

Das SonyZeiss 35 f2.8 würde ich nicht kaufen. Das ist überteuert. Die bessere Wahl ist das neue FE 35mm f1.8 von Sony.   Günstiger geht immer. Man muss aber unterscheiden zwischen günstig und billig. Samyang kommt für mich nicht in Frage. Erstens haben die eine grausame Serienstreuung und zweitens muss man dort für Firmwareupdates noch das USB Dock kaufen. Die Sigmas werden wie Sony Objektive über den Kamerabody upgedatet. Das funktioniert sehr gut. Eigene Erfahrung.

@Themensteller: Falls Octane zu Sony etwas anderes sagt als ich, glaub ihm! 😉 Er hat praktische Erfahrung mit den A7ern. Ich orientiere mich noch und weiß noch nicht, ob ich zu Sony oder Nikon wechseln werde. Er hat Sony und Fuji X, ich hingegen Canon DSLR (verstaubt ) und Fuji X.

bearbeitet von Fernando_
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17 minutes ago, Fernando_ said:

@Themensteller: Falls Octane zu Sony etwas anderes sagt als ich, glaub ihm! 😉

Ich würde diesen Ratschlag noch um folgenden Zusatz erweitern: Falls @octane etwas Negatives über Sony sagt, glaube ihm auf jeden Fall, denn dann muss es wirklich übel sein. 😜

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Am 30.7.2019 um 15:36 schrieb octane:

Vollformat kauft man, wenn entweder stark freistellen will, oder oft bei miesen Lichtverhältnissen fotografiert.

Miese Lichtverhältnisse sind diejenigen, die keiner braucht. Das ist hartes Licht bei hochstehender Sonne zwischen 11 und 15 Uhr. Dunkle Lichtverhältnisse sind nicht mies, sondern interessant.  😉 Keiner sagt "Heute gehe ich mal im harten Licht fotografieren" aber manche sagen "Morgen stehe ich ganz früh auf, um in der ineressanten Morgenröte zu fotografieren, oder abends zur blauen Stunde"

Wobei auch hartes Licht zu interessanten Bildern führen kann. Z.B in Verbindung mit einem Weitwinkelobjektiv Objekte und Personen und deren lange Schatten abzubilden. 

bearbeitet von Fernando_
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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Ja, gegen das arme, kleine 35/2.8 … 🐤

Ich sag ja nicht, dass es schlecht ist. Ich hatte es selber und mein Exemplar war knackscharf. Ich fands zu teuer für nur f2.8. Der Zeiss Kleber muss bezahlt werden (gilt übrigens auch für das SEL24f18Z). Wenn man die kompakte Bauweise nicht unbedingt haben will, würde ich immer ein lichtstärkeres Objektiv vorziehen. Meistens kauft man ja deshalb eine Festbrennweite. Wegen der Lichtstärke. Und f2.8 ist nun mal nicht wirklich lichtstark für eine Festbrennweite.

bearbeitet von Gast
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