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Bezüglich Verarbeitung auf Eurem PC, Ablauf, Geschwindigkeit, könnt Ihr hier Sony A7R IV Sample JPEG und RAW Dateien herunterladen.

Ich würde von Anfang an beginnen, wenn die Dateien auf der SD Karte liegen und dann importieren

Oder hier als Full in DNG

usw..

bearbeitet von ImmergutLicht
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vor einer Stunde schrieb max gandhi:

Das finde ich sehr schade das du dir das abgewöhnt hast auch mit Blende 16 zu fotografieren!

Von hinten nach vorne alles scharf mit Blende 16....

Damit hätte ich auch kein Problem. Wenn man pixelscharfe Ergebnisse bei 61MP will, müssen natürlich fast alle Parameter stimmen bei der Aufnahme. In manchen Situationen muss man halt Kompromisse machen und abblenden, längere Verschlusszeiten wählen, ISO erhöhen etc. Dadurch verliert man zwar zum Großteil die Vorteile der höheren Auflösung, aber hat auch keinen Nachteil gegenüber niedrig auflösenden Kameras bzgl. BQ, wenn man bei identischen Ausgabegrößen vergleicht.

Bei der gezeigten Aufnahme hätte man auch mit kleinerer Blende und Fokusstacking arbeiten können. Das lässt sich ja heutzutage in der Nachbearbeitung relativ schnell zusammendengeln.

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54 minutes ago, Markus B. said:

Aber es gibt durchaus Anhaltspunkte, stark subjektiv geprägte Meinungsäusserungen von objektiven Sachverhalten zu trennen - mit etwas Menschenkenntnis und Erfahrung ist das durchaus möglich.

Sehe ich genauso. Eben deshalb stören mich, nach meinem Einschätzen, deutlich zu positive oder negative Berichte auch nicht, da sich deren Ersteller spätestens im Wiederholungsfall für weitere Klicks selbst disqualifizieren. Zwischen subjektiven und "objektiven" Erfahrungsberichten existiert jedoch auch ein weiter Graubereich an dennoch polarisierenden, deren Nachvollziehbarkeit auch von den eigenen Vorlieben und Ansprüchen abhängt. Und nein, obigen "Why I cancelled …" meine ich damit nicht, da mich dieser Titel ebenfalls bereits davon abhält. Abgesehen davon, dass ich Video-Reviews generell kaum mag und lieber mit Fotos garnierte, gut geschriebene Berichte lese.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 29 Minuten schrieb flyingrooster:

Abgesehen davon, dass ich Video-Reviews generell kaum mag und lieber mit Fotos garnierte, gut geschriebene Berichte lese.

Ich auch - aber einzelne Videopräsentationen sind durchaus informativ, wie jene von Mark Galer, der einem direkt an der Kamera die neuen Funktionen und Baumerkmale zeigt. 

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vor 3 Stunden schrieb ImmergutLicht:

Bezüglich Verarbeitung auf Eurem PC, Ablauf, Geschwindigkeit, könnt Ihr hier Sony A7R IV Sample JPEG und RAW Dateien herunterladen.

Ich würde von Anfang an beginnen, wenn die Dateien auf der SD Karte liegen und dann importieren

Oder hier als Full in DNG

usw..

Nehme mal an das bei dieser Grösse der Dateien bei vielen die "Lichter ausgehen"! 

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vor 3 Stunden schrieb max gandhi:

Nehme mal an das bei dieser Grösse der Dateien bei vielen die "Lichter ausgehen"! 

Das würde ich so nicht sagen. Ich habe eines der Bilder auf Photographyblog als RAW heruntergeladen und mal aus Spaß an der Freud bearbeitet. Ich habe nur einen (allerdings schnellen) i5 mit einer flotten Karte und 16 MB RAM - da hat man zwar schon eine leichte Verlangsamung gespürt, aber nichts lästiges.

C1 hat das neue Format natürlich noch bestreikt, aber mit RawTherapy, das sehr leistungsfähige generische RAW-Decoder einsetzt, bekam ich sofort ein weitgehend korrektes Ergebnis. Ich habe dann die Spitzlichter zurückgefahren (RT bietet da sehr fein dosierbare Möglichkeiten) und den Farbabgleich auf die weiße Schrift von Fercullen auf der blauen Box vorgenommen. Damit bekommt das Etikett der Flasche einen leicht beigen Ton, wie er auch dem Original entsprechend dürfte, und nicht das Knallweiß, das auf der Seite von Photographyblog zu sehen ist. Die feine Zeichnung in dem zunächst überstrahlten Bereich auf dem Flaschenetikett konnte vollständig zurückgewonnen werden, ging dann aber bei der Verkleinerung wieder weitgehend verloren, weil ich die Spitzlichter nicht zu stark reduzieren wollte. 

Ist schon beeindruckend - aber ich sehe nicht, wofür ich so viele Pixel brauchen würde.

bearbeitet von micharl
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Ich schiebe hier mal das JPG, so wie Photographyblog es gezeigt hat, in der gleichen Verkleinerung nach. 

Da hier in den "erweiterten" EXIFs als creator tool die Kamera selbst angegeben ist (bei mir oben ist es RT), nehme ich an, daß es sich um ein ooc.jpg handelt.

bearbeitet von micharl
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Naja, wo soll die Wärme aus der Rechenpower bei diesen Ultra Slim Geräten auch hin? Sie werden beim Batch Aufgaben gedrosselt.  42MPix Raws spult mein moderner I7 Desktop mit 16GB/GPU/SSD spielend, das i5 SSD Notebook noch passabel. Irgendwo kommt das dann aber auch an seine Grenzen. Neueste High End Kamera geht mit mittelprächtigem Notebook nicht recht zusammen.

bearbeitet von Gast
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Die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist jedenfalls nur ein Nebenaspekt. Mein Rechner, der auf geräuscharm ausgelegt ist und daher die bereits vor 2 Jahren verfügbare höchste Leistung nicht realisiert, kommt auch mit den 62 MP-Files bestens klar - und wer die R-IV wirklich braucht (oder haben will ;) )und nur einen veralteten PC hat, muß (und kann wohl doch auch) eben den Kaufpreis für das Rechner-Update mit in die Anschaffung der Kamera einkalkulieren. Zumal Speicher weder vom Preis noch vom Handling (USB3) her ein Thema sind.

Von der Betrachtungsgröße her bin ich mit den 24MP der A-III immer noch voll zufrieden - mehr, als was man da zwanglos herausholen kann, brauche ich nicht, auch dann nicht, wenn die Bildschirme eines Tages auf 6 oder 8K gehen. (Ich gehe da einfach nicht mit ;) ) Aber mit einem Bildformat v on  9600 x 6380 Punkten bietet  die R-IV linear gut die doppelte Auflösung der A-III (6000 x 4000) - da kriegt der Begriff "Cropreserve" einen ganz neuen Inhalt. Und nicht nur zum Croppen , sondern zum Entzerren und shiften. Das könnte mich eher in Versuchung bringen als der unter (für mich) normalen Ausgabebedingungen kaum realisierbare Qualitätsvorteil.

bearbeitet von micharl
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vor 5 Stunden schrieb potz:

hier gibts auch noch etliche Pics zum herunterladen in Originalgrösse

 

https://www.dpreview.com/sample-galleries/0635778599/sony-a7r-iv-sample-gallery/7999853368

 

 

danke.

ich habe mir jetzt 3 Bilder angeschaut und bin eher ernüchtert. Der Mann auf dem grünen Sofa zB ist ziemlich "weich", wenn man in den reinzoomt, wird' s einfach unscharf.
Die Frau auf dem blauen Sofa, die aus der Vogelperspektive aufgenommen wurde, ebenso.
Die Frau in dem roten Kleid mit den Spaghettiträgern und dem Weinglas ist besser.
Wie sieht das bei Euch aus?

bearbeitet von Atur
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vor 8 Minuten schrieb Atur:

Wie sieht das bei Euch aus?

Die RAWs von Photographyblog waren knackscharf. Morgen schau ich mir die von Dir genannten auf DPReview mal an. DPReview ist soweit ich weiß bei Aufnahmen der ersten Testphase manchmal etwas wenig sorgfältig.

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..beim Import von der Speicherkarte über Lightroom auf den PC, beim umwandeln auf JPEG Dateien und natürlich beim Stacking in Photoshop wird der PC stark ausgelastet.

Ihr könnt ja mal zum Test 100 DNG Dateien der A7R IV importieren usw. Nur irgendwann ist nicht mehr der schnellste PC der Engpass, sondern die Programme selbst

Windows10: Mit dem Taskmanager - Reiter "Leistung" - könnt Ihr sehen was passiert

 

bearbeitet von ImmergutLicht
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vor 8 Stunden schrieb Atur:

Der Mann auf dem grünen Sofa zB ist ziemlich "weich", wenn man in den reinzoomt, wird' s einfach unscharf.
Die Frau auf dem blauen Sofa, die aus der Vogelperspektive aufgenommen wurde, ebenso.

Der Mann ist ISO5000, zusammen mit der hohen Auflösung wird das wohl zu kritisch. Die Frau wurde aufgenommen mit 70 mm f2.8, der schwächste Punkt des Objektivs. Ich nehme an, mit nur einem klick Abblenden wäre es besser geworden.

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Ich habe mich jetzt noch mal bei beiden Quellen umgeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, daß die RAWs bei DPReview alle um die 60 MB groß sind, bei Photographyblog um 120. Sollte da eine Kompression im Spiel sein? Nach meinen bisherigen Erfahrungen macht die Sony-RAW-Kompression aber normalerweise keinen sichtbaren Qualitätsunterschied.

Dazu ist mir noch etwas anderes aufgefallen: Die Tiefenschärfe selbst bei hohen Blendenwerten scheint sich in der 100%-Ansicht deutlich zu verringern - d. h. man sieht einen Schärfeabfall, den man bei handelsüblichen Auflösungen nicht sieht. Nun hat Photographyblog sehr präzise fokussiert - sieht man z.B. bei den in allen ISOs angebotenen Aufnahmen von der Kamera, wo die Schärfe exakt auf der Brennweitenbezeichnung des Objektivs liegt.  Dagegen erscheint mir die Fokussierung bei DPReview weniger exakt - und das sieht man. Bei einer Aufnahme wie der mit den Schaufensterköpfen mit Perücken, wo der Fokus genau auf dem goldenen Kopf in der Mitte liegt, sieht man, daß der auch sehr schön scharf ist - während die Schärfe in der Nachbarschaft bereits erkennbar abfällt. 

Wenn meine Beobachtung richtig ist, würde das bedeuten, daß die erreichbare bzw. nicht erreichbare Tiefenschärfe bei Sensoren mit so hoher Auflösung bereits eine "natürliche" Grenze für die Pixeldichte bildet, der man sich nur für ganz spezielle Zwecke nähern sollte.

Noch eine letzte Beobachtung: Unter den Samples auf Photographyblog sind auch Aufnahmen einer A7-III mit der ganzen Skala von ISO-Werten. Ich konnte natürlich nicht widerstehen, die mit dem höchsten herunterzuladen: ISO 102400. Damit geht bei der Darstellung in RawTherapy etwas schief - anscheinend fällt ein Farbkanal unter den Tisch. Korrektur: Anscheinend wird der Kanal in einem zeitraubenden Prozess doch noch dekodiert - jedenfalls sind inzwischen alle drei Kanäle sichtbar. Hier ein Screenshot der Bildmitte bei 100%, der das Tiefenschärfeproblem deutlich erkennen läßt. Das Rauschen ist demgegenüber recht zivil.

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Nachtrag 2 ;) : Die Datei-Info von RT zeigt (Ecke oben links) falsche Pixelmaße für die Datei und ebenfalls nur 60MP - Das Betriebssystem erkennt beide Werte richtig: 9600x6376 und 117 MB. Da hat also der generische Decoder von RT eine Lücke. Und möglicherweise ist auch der Apparatismus von DPReview noch nicht in der Lage, die Daten korrekt auszulesen/wiederzugeben, so daß der Unterschied in der MP-Angabe nur ein Artefakt wäre. 

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vor 11 Stunden schrieb spirolino:

Naja, wo soll die Wärme aus der Rechenpower bei diesen Ultra Slim Geräten auch hin? Sie werden beim Batch Aufgaben gedrosselt.  42MPix Raws spult mein moderner I7 Desktop mit 16GB/GPU/SSD spielend, das i5 SSD Notebook noch passabel. Irgendwo kommt das dann aber auch an seine Grenzen. Neueste High End Kamera geht mit mittelprächtigem Notebook nicht recht zusammen.

Ist schon klar ;) 

aber auf Reisen sind die Ultraslim Geräte ein wahrer Segen. 

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vor 1 Stunde schrieb micharl:

 

Dazu ist mir noch etwas anderes aufgefallen: Die Tiefenschärfe selbst bei hohen Blendenwerten scheint sich in der 100%-Ansicht deutlich zu verringern - d. h. man sieht einen Schärfeabfall, den man bei handelsüblichen Auflösungen nicht sieht. 

Erscheint auch logisch, genau so wird es sein bei leichten Verwacklern, leichtem Fehlfokus, etc … Wenn man aber auf eine "zivile" MP Zahl runterskaliert, dürfte es keine Rolle mehr spielen.

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vor einer Stunde schrieb micharl:

Ich habe mich jetzt noch mal bei beiden Quellen umgeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, daß die RAWs bei DPReview alle um die 60 MB groß sind, bei Photographyblog um 120. Sollte da eine Kompression im Spiel sein? Nach meinen bisherigen Erfahrungen macht die Sony-RAW-Kompression aber normalerweise keinen sichtbaren Qualitätsunterschied.

Dazu ist mir noch etwas anderes aufgefallen: Die Tiefenschärfe selbst bei hohen Blendenwerten scheint sich in der 100%-Ansicht deutlich zu verringern - d. h. man sieht einen Schärfeabfall, den man bei handelsüblichen Auflösungen nicht sieht. Nun hat Photographyblog sehr präzise fokussiert - sieht man z.B. bei den in allen ISOs angebotenen Aufnahmen von der Kamera, wo die Schärfe exakt auf der Brennweitenbezeichnung des Objektivs liegt.  Dagegen erscheint mir die Fokussierung bei DPReview weniger exakt - und das sieht man. Bei einer Aufnahme wie der mit den Schaufensterköpfen mit Perücken, wo der Fokus genau auf dem goldenen Kopf in der Mitte liegt, sieht man, daß der auch sehr schön scharf ist - während die Schärfe in der Nachbarschaft bereits erkennbar abfällt. 

Wenn meine Beobachtung richtig ist, würde das bedeuten, daß die erreichbare bzw. nicht erreichbare Tiefenschärfe bei Sensoren mit so hoher Auflösung bereits eine "natürliche" Grenze für die Pixeldichte bildet, der man sich nur für ganz spezielle Zwecke nähern sollte.

Noch eine letzte Beobachtung: Unter den Samples auf Photographyblog sind auch Aufnahmen einer A7-III mit der ganzen Skala von ISO-Werten. Ich konnte natürlich nicht widerstehen, die mit dem höchsten herunterzuladen: ISO 102400. Damit geht bei der Darstellung in RawTherapy etwas schief - anscheinend fällt ein Farbkanal unter den Tisch. Korrektur: Anscheinend wird der Kanal in einem zeitraubenden Prozess doch noch dekodiert - jedenfalls sind inzwischen alle drei Kanäle sichtbar. Hier ein Screenshot der Bildmitte bei 100%, der das Tiefenschärfeproblem deutlich erkennen läßt. Das Rauschen ist demgegenüber recht zivil.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Nachtrag 2 ;) : Die Datei-Info von RT zeigt (Ecke oben links) falsche Pixelmaße für die Datei und ebenfalls nur 60MP - Das Betriebssystem erkennt beide Werte richtig: 9600x6376 und 117 MB. Da hat also der generische Decoder von RT eine Lücke. Und möglicherweise ist auch der Apparatismus von DPReview noch nicht in der Lage, die Daten korrekt auszulesen/wiederzugeben, so daß der Unterschied in der MP-Angabe nur ein Artefakt wäre. 

@micharl Danke Amigo für deine interessante informative Sicht der Dinge, Congrats!

The Sky Is The Limit: Nach oben hab ich mir jetzt eine Auflösungsgrenze gesetzt von um die 40/45 Megapixeln. 

Fazit: Ich werde Kameras über dem "Limit" von 40/45 Megapixeln definitiv nicht in Betracht ziehen/kaufen. 

                               Der Kreativität der Fotografen sind keine Grenzen gesetzt - zum Glück.   

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7 hours ago, pizzastein said:

Die Frau wurde aufgenommen mit 70 mm f2.8, der schwächste Punkt des Objektivs.

Für angeblich auf 100 MP+ ausgelegte GM-Objektive wären bereits bei 61 MP softe Mittenbereiche allerdings recht ernüchternd. Selbst bei f/2.8 – Stichwort "Mittelformatkiller" …   Ich hoffe mal auf ein Fokusproblem seitens dpreview.

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vor 37 Minuten schrieb flyingrooster:

Ich hoffe mal auf ein Fokusproblem seitens dpreview.

Es fällt mir bei dem Bild schwer, den Fokus zu finden. Eine Verwackelung schließe ich bei 1/400 s aus. Ich würde einfach mal auf einen schwachen Glow-Effekt des Objektivs tippen bei 70 mm f2.8, eventuell kombiniert mit leichter Rauschunterdrückung. Solche Glow-Effekte veschwinden oft schon mit ganz leichtem Abblenden.

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