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Bezüglich Pferdebilder mit MFT f1.2 und 76.5 mm und KB f1.8 und 85 mm:

 

Beim MFT ist die Schärfentiefe direkt am Pferd höher, aber die Hintergrundunschärfe ist ebnfalls größer.

 

 

es geht sogar noch weiter, in dem Beispiel ist eigentlich sogar der Hintergrund an sich grösser ;) ... was wiederum bedeutet, dass bei Kleinbild mehr Hintergrund aufs Bild passt und das Bild damit sozusagen in Bezug auf den Hintergrund voller wird ... das ist nun der Ursprung des Begriffs Vollformat (hättet Ihr jetzt nicht gedacht, oder?) ;)

bearbeitet von nightstalker
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es geht sogar noch weiter, in dem Beispiel ist eigentlich sogar der Hintergrund an sich grösser ;) ... was wiederum bedeutet, dass bei Kleinbild mehr Hintergrund aufs Bild passt und das Bild damit sozusagen in Bezug auf den Hintergrund voller wird ... das ist nun der Ursprung des Begriffs Vollformat (hättet Ihr jetzt nicht gedacht, oder?) ;)

 

Da mehr als "voll" ja nicht geht, ist KB wohl das beste Format. Extrem ist es ja beim Mittelformat, ist nur halb (also mittel) und trotzdem benötigen die so große Sensoren.   :)

 

Aber halt, MFT heisst ja micro-Four-Third. Ist nicht 4/3 mehr als eine volle 1?

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So, hier also mein Ergebnis, kurz zusammengefasst:

 

 

 

 

- Kleinbild ist grösser   ...   "Vollformat ist voller"

 

 

Mist und ich dachte immer: "Kleinbild ist voller" :lol:

 

Da knn ich ja gleich bei mft bleiben :mad:

bearbeitet von hape
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Da mehr als "voll" ja nicht geht, ist KB wohl das beste Format. Extrem ist es ja beim Mittelformat, ist nur halb (also mittel) und trotzdem benötigen die so große Sensoren.   :)

 

Aber halt, MFT heisst ja micro-Four-Third. Ist nicht 4/3 mehr als eine volle 1?

 

Mikro, Klein und Mittel überzeugt mich nicht. Wird doch drigend Zeit für Großformat, der Rest ist für Weicheier.

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Bei mir verweist der Link auf Beitrag #1067: "Olympus E-M1 MK II mit 40-150 Pro".

Dieses Hundefoto ist spitze und sicherlich mit KB auch nicht besser hinzukriegen.

Aber das meintest Du wohl gerade nicht, oder?

 

Schelm!

Ich meinte genau das was dort steht. Es ist ein voller Satz mit dem 4:3 Verhältnis von Konsonanten zu Vokalen...

bearbeitet von wasabi65
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. Extrem ist es ja beim Mittelformat, ist nur halb (also mittel) und trotzdem benötigen die so große Sensoren.   :)

 

 

stimmt, wenn man es genau durchdenkt ist das ziemlich uneffektiv ... da lobe ich mir das 35mm Format, die brauchen nur Kleinbildsensoren für volles Format!

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Angeregt durch die Pferdesensordiskussion hier habe ich mich heute Sonntag in der Früh davongeschlichen, um nach Rössern in extremen Gegenlichtsituationen zu suchen - der Prüfstein für jede Kamera! In Häusernmoos im Emmental bin ich fündig geworden - hier drei Bilder aufgenommen mit der Lumix G9 und dem Leica Vario-Elmarit 12-60mm f/2.8-4.0 - also mit mFT.

 

Jede / jeder kann selber entscheiden, ob solche Bilder mit einer KB-Kamera besser gelingen.

 

 

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...hier drei Bilder aufgenommen mit der Lumix G9 und dem Leica Vario-Elmarit 12-60mm f/2.8-4.0 - also mit mFT.

 

Jede / jeder kann selber entscheiden, ob solche Bilder mit einer KB-Kamera besser gelingen.

 

Wenn ich eine A7* mit FE 24-105/f4 als Gegenstück annehme, könnte man

 

- etwas stärker mit Hintergrundunschärfe spielen (würde mir dann besser gefallen)

- beim ersten Bild ausgebrannte Stellen im Fell besser vermeiden und das Pferd mehr Aufhellen (wobei mir nicht klar ist, in wie weit Du das überhaupt nachbearbeitet hast? Ohne eigene Nachbearbeitung wird's mit KB nicht besser)

- stärkere Aufhellung der Bäume im Hintergrund dürfte durch Nebel/Dunst nicht gehen

- beim dritten Bild wäre eventuell, je nach Blende, der Sonnenstern intensiver ( eine Objektiveigenschaft)

 

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Angeregt durch die Pferdesensordiskussion hier habe ich mich heute Sonntag in der Früh davongeschlichen, um nach Rössern in extremen Gegenlichtsituationen zu suchen - der Prüfstein für jede Kamera! In Häusernmoos im Emmental bin ich fündig geworden - hier drei Bilder aufgenommen mit der Lumix G9 und dem Leica Vario-Elmarit 12-60mm f/2.8-4.0 - also mit mFT.

 

Jede / jeder kann selber entscheiden, ob solche Bilder mit einer KB-Kamera besser gelingen.

 

 

attachicon.gif_ANA7500.jpg

 

 

Bei KB wäre vermutlich das Fell noch durchgezeichneter gewesen...

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bearbeitet von Rob
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Nein, am langsamen AF lag es nicht sondern daran, dass dort wo das AF Feld platziert ist, keine Schärfe ist, sondern wo ganz anders und das bei den meisten Bildern. Bei den mit Blitz aufgehellten Bildern sind die Personen scharf aber überstrahlt, während das AF Feld wo ganz anders steht - weiter im Hintergrund, das verstehe ich noch nicht ganz.

 

Für die Aktions Pferdefotografie sind langsame Cams (GX7 hat 1/10 Sek. Sensorauslesezeit) nicht geeignet, besonders wenn sich die Pferde seitlich bewegen. Der Sucher lag ist bei der GX7 gut spürbar. Abhilfe würde ein Punkt Visier bringen.

 

Speziell die Fohlenfotografie erfordert die schnelle Reaktion von Cam/Belichterin.

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Wenn ich eine A7* mit FE 24-105/f4 als Gegenstück annehme, könnte man

 

1) - etwas stärker mit Hintergrundunschärfe spielen (würde mir dann besser gefallen)

a) beim ersten Bild ausgebrannte Stellen im Fell besser vermeiden 2b) und das Pferd mehr Aufhellen (wobei mir nicht klar ist, in wie weit Du das überhaupt nachbearbeitet hast? Ohne eigene Nachbearbeitung wird's mit KB nicht besser)

3) stärkere Aufhellung der Bäume im Hintergrund dürfte durch Nebel/Dunst nicht gehen

4)  beim dritten Bild wäre eventuell, je nach Blende, der Sonnenstern intensiver ( eine Objektiveigenschaft)

 

1) Einverstanden - diesbezüglich bietet KB Vorteile, man kann auch mit einem f/4.0 Zoom den Vordergrund besser vom Hintergrund trennen.

 

2a) Habe nochmals die Originaldatei (des ersten Bildes) in Lightroom begutachtet - es gibt fast keine total ausgebrannten Stellen, und ich habe bewusst in der Mähne ein wenig reines Weiss stehen lassen - wenn es nicht zu grosse Flächen einnimmt tut es einem solchen Bild gut! Ein Bild darf ruhig auch reines Schwarz und reines Weiss enthalten, man muss nicht alles einmitten und überall Strukturen sichtbar machen. 

 

2b) Habe bewusst beim ersten Bild das Fell nicht aufgehellt, um den Kontrast zu den lichtdurchfluteten Haaren zu betonen (Mähne, Schwanz, Beinbehaarung)

 

3) Habe den Wald im Hintergrund bewusst nicht aufgehellt (Freistellung des Hauptmotivs urch dunkleren Hintergrund, weil man ja bei mFT die Schärfentiefe nicht so stark begrenzen kann!) - Diesbezüglich wäre schon noch etwas Spielraum vorhanden, die Dynamik des G9-Sensors ist erfreulich hoch! (Ohne an Sony-KB heranzukommen, mindestens einen Lichtwert weniger, bei höheren ISO's auch mehr).

 

4) Einverstanden - Sonnensterne sind nicht gerade die Stärke des Vario-Elmarit 12-60mm f/2.8-4.0  !!

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Heute war ich mit der Olympus OM-D E-M10II und Tamron 14-150 auf einer Veranstaltung unterwegs, wo sich die Akteure auch bewegt haben.

 

(...)

 

und wenn nicht bald im System was vernünftiges vorgestellt wird, verabschiede ich mich von MFT.

 

Ich glaube, Probleme mit einzelnen Kamera und einzelnen Objektiven helfen bei einer Sensordiskussion nicht weiter. Ich schließe auch nicht von einer defokussierten DSLR auf begrenzte Einsatzmöglichkeit des KB-Formats.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Ausgebrannte Stellen gibt es situationsbedingt auch Bei KB, schönreden muss man es nicht.

 

Das letzte sorry, da sieht man die Nachbearbeitung mehr als deutlich.. lila Fell ^^

 

Wenn der Hintergrund so weit entfernt ist kann man jede Kamera benutzen. Man kann, nichts neues, mit jedem System ansprechende Bilder machen. 2-3-4 Bilder sagen dazu gar nichts aus. Klar, gut als Beispiel aber das sagt wenig über den Durschnitt aus.

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Ausgebrannte Stellen gibt es situationsbedingt auch Bei KB, schönreden muss man es nicht.

 

Das letzte sorry, da sieht man die Nachbearbeitung mehr als deutlich.. lila Fell ^^

 

Wenn der Hintergrund so weit entfernt ist kann man jede Kamera benutzen. Man kann, nichts neues, mit jedem System ansprechende Bilder machen. 2-3-4 Bilder sagen dazu gar nichts aus. Klar, gut als Beispiel aber das sagt wenig über den Durschnitt aus.

 

Es kommt tatsächlich immer auf das Motiv und dessen Beleuchtung an, wie stark sich Unterschiede zwischen verschiedenen Sensorformaten bemerkbar machen. Den Lila-Stich könnte man noch entfernen ...

 

Bei diesen beiden Bildern hier glaube ist das Sensorformat nicht so wichtig - mit gut beleuchteten Szenen kommen alle Kameras zurecht:

 

 

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Für die Aktions Pferdefotografie sind langsame Cams (GX7 hat 1/10 Sek. Sensorauslesezeit) nicht geeignet, besonders wenn sich die Pferde seitlich bewegen. Der Sucher lag ist bei der GX7 gut spürbar. Abhilfe würde ein Punkt Visier bringen.

 

Speziell die Fohlenfotografie erfordert die schnelle Reaktion von Cam/Belichterin.

Gerd, 

hier ging es aber nicht um Pferde.Aaron hatte AF-Probleme bei Menschen.

 

Es scheint der mechanische Verschluss aktiv gewesen zu sein( Blitz) wieso soll die Auslesezeit des Sensors dann das Problem sein? Verschluss auf, Verschluss zu, Sensor liest dann erst fleißig die Daten aus...

 

Warum der AF nicht die richtige Position scharf gestellt hat, ist schwer zu erklären.

Ich konnte den AF Punkt ab und zu mit der Nase verstellen, Dann waren die Bilder auch nicht da scharf wo ich es erwartet hatte.

Dumm gelaufen aber es ist passiert.

Sh Shock würde das gesamte Bild unscharf machen. Das wird es auch nicht gewesen sein.

 

Überstrahlung durch den Blitz kann durch die Blitzeinstellungen verhindert werden.

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Hallo Dieter,

mir ging es darum aufzuzeigen, dass eine langsame Sensorauslesung das Sucherbild nicht real anzeigt und der AF damit nicht richtig sitzt wenn Bewegung im Spiel ist. Hat mit der Verschlussart nichts zu tun. Bei statischen Motiven ist das natürlich egal.

 

Ich freue mich schon auf die ersten Globalshutter MFTs, die im Segment AF und Sucheranzeige in Echtzeit erhebliche Veränderungen bringen werden.

 

Die Auslöseverzögerung einer Cam/Objektiv Kombination wird kaum besprochen. Ist für die AFS/AFF/AFC Leistung wichtig. Bei minimaler Auslöseverzögerung können die Verschlusszeiten bzw. Iso reduziert werden.

 

Vielleicht habe ich das Aaron Problem nicht richtig verstanden und deshalb ejne falsche Erklärung abgegeben?

 

Die von mir genannte Problematik ist zu beachten bei der Cam Wahl, egal ob MFT oder KB. Der Sucher lag könnte mit verantwortlich sein, weshalb DSLR in punkto AF top sind.

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Ein Bild darf ruhig auch reines Schwarz und reines Weiss enthalten, man muss nicht alles einmitten und überall Strukturen sichtbar machen.

 

Allgemein sehe ich es auch so. In diesem Fall (das erst Bild ist gemeint) finde ich die Kontraste im Hauptmotiv allerdings zu hart, etwas übertrieben formuliert besteht es aus abgesoffenen Tiefen und ausbrennenden Lichtern, während die Umgebung erheblich kontrastärmer ist. Ich nehme an, Du hast es mit den Augen anders wahrgenommen und mir würde es deutlich besser gefallen mit ein wenig stärkeren Korrekturen.

 

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Es freut mich, dass es auch ohne Unschärfe funktioniert!  Mit welcher MFT Kamera hast Du fotografiert?  :D

Mir gefällt das Bild!

 

By the way- ich habe gerade mal ein paar Bilder bei National Geographic

 

http://travel.nationalgeographic.com/photographer-of-the-year-2018/gallery/week-9-all/1/

 

angesehen. Tolle Bilder und es sind sehr viele Bilder scharf von vorne bis hinten und das Stilmittel "Freistellung" wird kaum eingesetzt.

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Es freut mich, dass es auch ohne Unschärfe funktioniert!  Mit welcher MFT Kamera hast Du fotografiert?  :D

Mir gefällt das Bild!

 

By the way- ich habe gerade mal ein paar Bilder bei National Geographic

 

http://travel.nationalgeographic.com/photographer-of-the-year-2018/gallery/week-9-all/1/

 

angesehen. Tolle Bilder und es sind sehr viele Bilder scharf von vorne bis hinten und das Stilmittel "Freistellung" wird kaum eingesetzt.

 

 

So würde ich das nicht sagen - es wird in der Reportagefotografie oft nicht die Tiefenunschärfe als Mittel für die Freistellung eingesetzt, sondern der Blick des Betrachters wird durch die Bildkomposition, Licht und Schatten, Farben usw. auf das Hauptmotiv gelenkt. Ob man das auch als "Freistellung" bezeichnen will bleibe dahingestellt.

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...

 

Man hat aber oft nicht so einen netten Hintergrund. Zumindest in der Eifel, und ich schätze das ist oft so, stehen da Schuppen, Strommasten, Bauernhofschrott usw. in der Gegend rum. Bei Judith liegt der Fokus auch eher auf dem Pferd als auf der Landschaft.

 

G81 mit dem Oly 12-40.

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Hier ein Beispiel, wo Freistellung den Blick auf den Gipfel lenkt. Der Bildwinkel (f/2.8 200 mm mit f/4) ist hier der bestimmende Faktor wie auch die farblichen Kontraste in der Felswand:

 

 

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Manchmal ist Bild-mit-alles-scharf auch ganz nett.

 

Natürlich. Was ich nicht mag, sind Bilder mit so dezenter Hintergrundunschärfe, das ich mich frage, ob das Absicht war, die Fokusentfernung falsch gesetzt oder sonstige technische Mängel.

 

 

 Tolle Bilder und es sind sehr viele Bilder scharf von vorne bis hinten und das Stilmittel "Freistellung" wird kaum eingesetzt.

 

Wo es passt, wird Freistellung natürlich auch genutzt. Bei der Serie "Week 9" z.B. sind einige Tierportraits mit sehr deutlicher Hintergrundunschärfe.

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Gast Südtiroler

Hier ein Beispiel, wo Freistellung den Blick auf den Gipfel lenkt. Der Bildwinkel (f/2.8 200 mm mit f/4) ist hier der bestimmende Faktor wie auch die farblichen Kontraste in der Felswand:

 

 

Ist das rechts und links unten Nebel beim Berg oder hast du das so bearbeitet?

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