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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Eine FZ1000 ist voluminöser als ein E-M1 Backup Gehäuse.

Sie hat aber ein Objektiv. Wenn dir so viel an Sicherheit gelegen ist, und wenn die volle Brennweitenpalette so wichtig ist, dann müsstest du ja eigentlich nicht nur für einen Ausfall eines Kameragehäuses vorsorgen, sondern auch jedes Objektiv doppelt mitnehmen.

(Scherz: Und zusätzlich zum Gürtel noch Hosenträger tragen ;) )

bearbeitet von leicanik
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Mich wundert es etwas, dass offenbar relativ wenig auf längeren Reisen bzgl. Fotoausrüstung dies ohne doppelten Boden tun. Jedem das seine. Ich habe auf meinen Gruppenreisen schon manch‘ Kamera den Geist aufgeben sehen. Gefällt den Betroffenen meist nicht so gut.

Bei meinem schon gezeigten Reiterspiel hatte ein Mitreisender eine Sony DSLR Ausrüstung dabei. Als ihm plötzlich klar wurde, dass wir dieser Veranstaltung beiwohnen würden (war nur als „Überraschung“ angekündigt), ist er im Affenzahn die zwei Kilometer zur Pension zurückgewetzt, um sein 2.8/70-200mm zu holen. Der Brocken (1,5 kg) war ihm für die kleine Wanderung zu schwer.

Ich hatte mein O 2.8/40-150mm + MC 1.4 in meiner Slingtasche dabei und konnte ganz entspannt loslegen.

So etwas kommt immer wieder mal vor.

bearbeitet von tgutgu
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vor 28 Minuten schrieb ImmergutLicht:

Dafür lass ich die speicherkarten zu hause wegen dem datenschutz

Vorbildlich. Dann gibt es nachher auch keine Urheberrechts-Kontroll-Probleme beim Upload. So wünschen wir uns den gesetzestreuen Photographen der Zukunft.

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vor 14 Minuten schrieb tgutgu:

Mich wundert es etwas, dass offenbar relativ wenig auf längeren Reisen bzgl. Fotoausrüstung dies ohne doppelten Boden tun.

Doch natürlich :) Je nachdem, was für eine Reise. Wenn es was besonderes ist, das sich nicht mal eben wiederholen lässt, habe ich auch ein kleines Sicherheitsbedürfnis. Das kann aber auch mal bedeuten, dass einfach eine Kompakte als Notnagel mitkommt, oder auch schon mal die FZ1000. Ganz praktisch finde ich auch im Sonysystem die Kombi KB + APS-C. 

Ein bisschen Frozzelei war also schon dabei :) . Aber auch etwas Ernst: Ich finde es nämlich tatsächlich auffällig, dass die meisten davon ausgehen, dass wenn dann die Kamera kaputt geht. An die Objektive denkt man meistens nicht (ich nehme mich da nicht aus). Insofern fährt man dann mit einer Kompakten oder Bridge als Backup tatsächlich sicherer.

bearbeitet von leicanik
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Auf jeder Reise mache ich das auch nicht so, eben nur auf längeren Fernreisen, die mir fotografisch wichtig sind. Ich kann mich natürlich nicht gegen jede Eventualität absichern, denke aber, dass ich so schon ganz gut fahre. Vor allem basiert alles auf Equipment, das ich sowieso habe. Der Vorgänger meiner Hauptkamera wird nicht verkauft, sondern kommt als Backup mit. Die FZ1000 müsste ich mir ja extra als Backup kaufen. Für die FZ1000 hätte ich sonst keinen Bedarf.

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vor 8 Stunden schrieb wolfgang_r:

Wäre ich konsequent in Sachen Zweitsystem, dann müsste ich eigentlich sagen Multisystem. Bridge, 1", mFT, KB und MF.... dann bin ich für ALLES gerüstet.

Der Punkt ist primär der Workflow, der die Maßstäbe setzt und sekundär die Bereitschaft für Hardware Geld auszugeben und die Bereitschaft Kompromisse einzugehen.

Möglichkeit 1.) Man hat ein System und ist zufrieden und lebt damit ohne Kompromisse
Möglichkeit 2.) Man hat mehrere Systeme um vorhandene Kompromisse zu minimieren
Möglichkeit 3.) Man hat ein System und will trotz Kompromissen kein weiteres System haben
Möglichkeit 4.) Man erklärt anderen, dass das eigene System toll ist und stellt mehrere Systeme gleichzeitig infrage ;)

Das Spaßige dabei ist (a.) der Zustand der Zufriedenheit mit dem eigenen System(en) auf allen Seiten und (b.) die Argumentation gegen Vorteile bei Systemen, eben Systemen von anderen Zufriedenen, die nicht dem eigenen Systemgedanken entsprechen - und genau das ist irgendwie absurd 😎

vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

Mir ging es um die Frage, wie praktikabel unter den genannten Voraussetzungen zwei Systeme sind.

Sehr praktikabel, wenn ich mir so ansehe welchen Nutzen ich mit sogar drei Systemen habe, dann kann ich glatt von maximalem Spaßfaktor reden - auch bei den Voraussetzungen, wovon hier gesprochen wurde - allerdings nicht nur, denn ... und da limitiere ich nichtmal auf Sensoren oder HighIso sondern sehe das auch mit den Gimmicks, die man nutzen kann. Astrotracer Milchstraße, 8 Stunden-Regendusche und Schlamm, Jackentaschenkamera, maximale Blendensterne, Hammerbokeh, UWW-Hinterlinsenfilter und so weiter und so fort und ich weiß genau, dass es irgendwann auf ein viertes "System" "Modell" hinauslaufen wird, nämlich einer Unterwasser-Kompakten (evtl. WG60?)

Prakitkabel ist für mich der Spaß bei der Auswahl an Systemen - ist ja Hobby
Praktikabel ist für mich der Spaß vor Ort, die Möglichkeit besondere Funktionen zu nutzen
Praktikabel ist für mich die Optimierung der Ergebnisse durch optimales Werkzeug

Und was für manche Nutzer praktikabel ist muss noch lange nicht für alle praktikabel sein ;)

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Bei mit war ganz unerwartet auf einmal der Akku leer. Der Ersatz lag, wie gut, im Hotel am Ladegerät. Katastrophe, ich musste mit dem Händy weiter fotografieren! Sonst hätte ich icht zuhause nicht gewusst, wo ich war!

Ernsthaft, da habe ich gemerkt, dass das Ding als Backup reicht. Denn: Wochenlang einschränken wg. Schleppens, Auspackens, Einpackens, Nachladens oder im Notfall einschränken ziehe ich letzteres vor.

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Es kommt auf die In­ten­ti­on an, Fotografie als Mittel. dass eine oder andere Erinnerungsfoto zu machen oder gezielte Fotoreise (bei dem am Ende ggf. auch eine Präsentation das Ziel ist) und natürlich auch auf die Motivschwerpunkte.

bearbeitet von wuschler
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vor 12 Stunden schrieb tgutgu:

Mich wundert es etwas, dass offenbar relativ wenig auf längeren Reisen bzgl. Fotoausrüstung dies ohne doppelten Boden tun. Jedem das seine. Ich habe auf meinen Gruppenreisen schon manch‘ Kamera den Geist aufgeben sehen. Gefällt den Betroffenen meist nicht so gut.

Bei meinem schon gezeigten Reiterspiel hatte ein Mitreisender eine Sony DSLR Ausrüstung dabei. Als ihm plötzlich klar wurde, dass wir dieser Veranstaltung beiwohnen würden (war nur als „Überraschung“ angekündigt), ist er im Affenzahn die zwei Kilometer zur Pension zurückgewetzt, um sein 2.8/70-200mm zu holen. Der Brocken (1,5 kg) war ihm für die kleine Wanderung zu schwer.

Ich hatte mein O 2.8/40-150mm + MC 1.4 in meiner Slingtasche dabei und konnte ganz entspannt loslegen.

So etwas kommt immer wieder mal vor.

Eine alte Wahrheit bewahrheitet sich hiermit wieder mal - im Hotelzimmer verbliebene Geräte taugen draussen im Gelände nichts, auch dann nicht wenn GM drauf steht     ;)

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vor 48 Minuten schrieb wuschler:

Es kommt auf die In­ten­ti­on an, Fotografie als Mittel. dass eine oder andere Erinnerungsfoto zu machen oder gezielte Fotoreise (bei dem am Ende ggf. auch eine Präsentation das Ziel ist) und natürlich auch auf die Motivschwerpunkte.

Ja richtig - wenn ich mit einer bestimmten Absicht an einen bestimmten Ort gehe, um dort bestimmte Motive aufzunehmen, kann ich die Ausrüstung gezielt für diesen Zweck zusammenstellen (z.B. Makro für Pflanzen, Weitwinkel für Landschaft, Telezoom für Wildtiere / Vögel, lichtstarkes Tele für Hallensport usw.).

Wenn ich aber einfach z.B. auf einer Wanderung, einem Familienausflug usw., auf der es nicht primär um die Fotografie geht, für ein paar Erinnerungsbilder gewappnet sein will, nehme ich z.B. ein Standardzoom oder auch nur zwei leichtere Festbrennweiten mit; dann muss ich einfach damit leben, dass plötzlich ein lohnendes Motiv auftaucht, das ich mit meiner reduzierten Ausrüstung nicht optimal aufnehmen kann.

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vor einer Stunde schrieb Kleinkram:

Bei mit war ganz unerwartet auf einmal der Akku leer. Der Ersatz lag, wie gut, im Hotel am Ladegerät. Katastrophe, ich musste mit dem Händy weiter fotografieren! Sonst hätte ich icht zuhause nicht gewusst, wo ich war!

Ernsthaft, da habe ich gemerkt, dass das Ding als Backup reicht. Denn: Wochenlang einschränken wg. Schleppens, Auspackens, Einpackens, Nachladens oder im Notfall einschränken ziehe ich letzteres vor.

Klar macht ein Handy auch Bilder und tagsüber sogar recht brauchbare. Leider macht es mir persönlich absolut Null Spaß damit zu fotografieren - und der Spaß am fotografieren zählt für mich fast noch mehr als zum Schluss die Ergebnisse anzusehen oder präsentieren. Allein deshalb wäre es für mich kein wirkliches Backup, weil die paar Bilder die ich nicht machen kann gar nicht so schlimm wären, sondern weil es den Urlaubstag allgemein für mich langweiliger machen würde. Ohne mein Equipment laufe ich nicht mal halb so gern durch interessante Gegenden :D  (Jaja ich weiß, ich bin ein Technik Opfer, wo doch manche bewusst auf Elektronik und Smartphone verzichten um mal etwas richtig genießen zu können)

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vor einer Stunde schrieb Kleinkram:

Bei mit war ganz unerwartet auf einmal der Akku leer. Der Ersatz lag, wie gut, im Hotel am Ladegerät. Katastrophe, ich musste mit dem Händy weiter fotografieren! Sonst hätte ich icht zuhause nicht gewusst, wo ich war!

Ernsthaft, da habe ich gemerkt, dass das Ding als Backup reicht. Denn: Wochenlang einschränken wg. Schleppens, Auspackens, Einpackens, Nachladens oder im Notfall einschränken ziehe ich letzteres vor.

Von welchen Einschränkungen redest Du? Was muss da ausgepackt und eingepackt werden? Das Backup ist im Rucksack, der im Hotel oder Bus bleibt und allenfalls bei einer längeren Wanderung geht das Backup mal kurz in den Koffer, der im Fahrzeug bleibt. Kein Aufwand.

Das Smartphone ist für mich zu eingeschränkt, um als Backup zu funktionieren. Ich fotografiere auch nicht nur, um zu wissen wo ich war.

Jedenfalls ist mFT aufgrund seiner Größe und des Gewichtes gut geeignet, um auf längeren Reisen nicht ganz ohne doppelten Boden zu sein.

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Aus Einzelbeispielen kann man halt keine Regel ableiten, hätte auch sein können das besagter Fotograf ein 70-300 in der Tasche gehabt hätte und jemand anderes hätte sein 40-150 2.8er nicht mitgehabt weil ihm das für eine kleine Wanderung zu schwer gewesen wäre (das Ding wiegt ja auch 1 Kg) oder.. oder..

Ich frage mich öfters, welche Aussagekraft solche Beispiele haben sollen?

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vor 12 Minuten schrieb wuschler:

Aus Einzelbeispielen kann man halt keine Regel ableiten, hätte auch sein können das besagter Fotograf ein 70-300 in der Tasche gehabt hätte und jemand anderes hätte sein 40-150 2.8er nicht mitgehabt weil ihm das für eine kleine Wanderung zu schwer gewesen wäre (das Ding wiegt ja auch 1 Kg) oder.. oder..

Ich frage mich öfters, welche Aussagekraft solche Beispiele haben sollen?

Ganz einfach, mit einer KB Ausrüstung, die vergleichbare Situationen abdecken könnte, würde ich mich da einfach schwerer tun. Es geht hier um den Vergleich mFT vs. KB und da sehe ich nach wie vor bzgl. Preis, Gewicht und Größe massive Vorteile bei mFT, die eben das Mitführen einer Backupausrüstung auf längeren Reisen deutlich erleichtert. Panasonic zeigt ja selbst deutlich, wo da die Unterschiede liegen.

Wer kein Backup mitnimmt, für den ist das halt irrelevant, muss jeder selbst entscheiden.

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vor 13 Stunden schrieb tgutgu:

Mich wundert es etwas, dass offenbar relativ wenig auf längeren Reisen bzgl. Fotoausrüstung dies ohne doppelten Boden tun. Jedem das seine. Ich habe auf meinen Gruppenreisen schon manch‘ Kamera den Geist aufgeben sehen. Gefällt den Betroffenen meist nicht so gut.

Ich frage mich gerade, wie hoch die Ausfallwahrscheinlichkeit besserer DSLM-Modelle ist. Ich weiß noch, ältere Canon-DSLRs im Einsteigerbereich waren immer nach wenigen Jahren ausgeluscht, irgendwann löste sich die Mechanik auf. So etwas kenne ich aus dem DSLM-Bereich nicht. Ich sehe das deshalb sehr entspannt, auch wenn ich meist nur halb abgesichert bin mit zwei Systemen (das Equipment ist dann so ausgewählt, dass es wenig Überlapp gibt, z.B. ein langes Tele und ein Makro habe ich nur für ein System dabei, genauso auch ein Standardzoom).

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vor 5 Minuten schrieb pizzastein:

Panasonic hat offenbar ein Faible für riesige Gehäuse. Wer die nimmt und möchte eigentlich ein kompaktes Reisesystem haben, hat irgendwas falsch gemacht.

Dafür ist die Lumix S1/r auch nicht gedacht - sondern für Fotografen, die bisher mit einer ähnlich schweren und voluminösen Spiegelreflex unterwegs waren.

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Mein Slingbag heute.... 2x Kaaabeeehh, 70-200/2.8; 24-105/4, 35mm 1.4.

und weil ich es wissen wollte noch ein 13" Laptop und ne RX100. Ganz ohne Netz und doppelten Boden. 

Klar, 2x ne 1DX bekomme ich nicht rein... und ja MFT bekomme ich noch viel mehr rein. Also Preis ist höher, das ganze ist schwerer - aber das ist es mir Wert 🙂  Mit MFT würde ich jedoch genau die selbe Tasche verwenden. Also massiv sehe ich da nix. 

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mFT ist für mich keine Reiseausrüstung. Schlicht und einfach deshalb, weil die Flagship- Kameras einer Einarbeitung bedürfen die sicher mindestens so lange dauert wie der Urlaub ;) Da sind Lösungen mit "Knips & Go" Charakter sicher besser geeignet. Auch die FZ1000 fällt eigentlich als Nur-Reisekamera durch weil man wissen sollte, wie mit ihr umzugehen ist. 

mFT Kameras und Objektive sind etwas für Leute die das System kennen und händeln können. Und dann kann man damit auch verreisen. Mit seinem System, das man auch im Urlaub nicht missen möchte.

 

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Mit Bezug zum Urlaub:

vor 2 Stunden schrieb Kleinkram:

Bei mit war ganz unerwartet auf einmal der Akku leer. Der Ersatz lag, wie gut, im Hotel am Ladegerät. Katastrophe, ich musste mit dem Händy weiter fotografieren!

Ja, das kenne ich gut, deswegen "schleppe" ich mittlerweile 8 Akkus was bei 50 Gramm immerhin auch schon 400 Gramm sind, nehme ich davon nur zwei mit so über den Tag, dann passt das. Allerdings fliege ich nie ohne Zweitbody - was nützen Ersatzakkus, wenn der Body streikt. Habe ich selber schon erlebt - dann ist man in fernen Ländern und hat u.U. geringe Chancen an Gerät zu kommen.

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Das Backup ist im Rucksack, der im Hotel oder Bus bleibt und allenfalls bei einer längeren Wanderung geht das Backup mal kurz in den Koffer, der im Fahrzeug bleibt. Kein Aufwand.

Ja, das ist eine gute Strategie, mein Backup ist immer dabei, sogar jeden Tag in der Tasche, wenn ich unterwegs bin. Beide Bodies erleichtern mir den Tag, einmal mit Zoom und  einmal mit Primes. Wenn man das Gewicht her nimmt, so als "Ichwillnichtschleppen-Argument", dann redet man je nach System ja von viel oder wenig Gewicht. Meine KB-Klötze nehme ich eh nicht mit in den Urlaub, aber eine APS-C mit abgedichtetem und sehr robustem Magnesiumgehäuse wiegt 700 Gramm und ist im Vergleich zur E-M5 II nicht deutlich größer und bei zwei Bodies macht das ein Mehrgewicht von insgesamt 600 Gramm aus - abgesehen von den Objektiven, allerdings benötige ich davon auch weniger weil einige meiner mFT-Primes durch APS-C Zooms ersetzt werden können. Hatte das irgendwann mal ausgerechnet und bin auf von irgendwas um 2,7 Kilo auf 3,7 Kilo gekommen.

vor 22 Minuten schrieb Regs:

mFT ist für mich keine Reiseausrüstung. Schlicht und einfach deshalb, weil die Flagship- Kameras einer Einarbeitung bedürfen die sicher mindestens so lange dauert wie der Urlaub

Das Ding ist ja nicht wirklich die Einarbeitung, wenn man ein System hat, dann arbeitet man sich eh in die Funktionen ein - warum sollte man sich sonst ein spezielles Wunschsystem zusammenkaufen - wenn ich im Urlaub nur ein bisschen "rumknipsen" will, dann reicht eine Kompakte oder das Händy.

Allerdings hast Du schon recht damit, dass mFT kein reines Reisesystem ist, denn sowas zu deklarieren ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit weil man dann ja etwas auf eine gewisse Nutzbarkeit limitieren würde. Wenn ich das sehe, was ich so nutze, dann gibt es kein reines Reisesystem weil es ja immer unterschiedliche Reisen sind - zwischen Safari in den Tropen bis zum Polarkreis - es ist also eigentlich auch für die Nutzer eine Frage der Notwendigkeit eines Systems im Urlaub, das kann von KB über APS-C bis zu mFT oder sogar der Bridge/Kompakten gehen, eben je nach dem, was man als Kompromiss sieht oder auch nicht.

;)

 

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vor 1 Minute schrieb leicanik:

Ganz kurze OT Zwischenfrage: Der sieht interessant aus, was ist das für ein Modell? (Mindshift steht ja schon drauf ...)

https://www.thinktankphoto.com/products/photocross-13

Mindshift Photocross 13. 

Ich hab zwar schon ein anderen Sling aber ich wollte einen wo ich zur Not mein Laptop mit rein packen kann. War eine gute Investition, mehr Platz als es auf den ersten Blick aussieht, angenehm zu tragen und ich kann ihn auch einfach mal in den Schnee werfen^^ (Regenüberzug ist zusätzlich dabei). Ich kann sogar eine Kamera mit angeflanschtem 300 2.8 unterbringen. 

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