Jump to content

Graufilter und Pol Filter


Empfohlene Beiträge

gerne empfohlen wird der Dreier-Set 8x, 64x, 1000x.. Kommt aber, wenn man nicht das billigste nehmen will, schon relativ teuer. Und schlechte Filter können die Bildqualität schon heftig beeinflussen.

 

Mein Vorschlag: Fang mal mit einem 64er an, und sieh mal, was Du damit anfängst. Vorher vielleicht https://www.karsten-kettermann.com/blog/kaufberatung-nd-filter lesen, damit Du etwas mehr durchblickst.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde ebenfalls für den Beginn zu einem 64er Filter raten und schauen, wie du dich so damit machst. Und generell denke ich, dass man für diesen Zweck immer etwas mehr ausgeben sollte, weil billige Filter meistens nicht wirklich das Gelbe vom Ei sind.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man ein 64 er und einen 1000 x Filter hat, braucht man eigentlich keinen 8x. So geht es mir jedenfals. Mit der Haida Pro II Serie bin ich eigentlich sehr zufrieden und der Preis ist noch deutlich niedriger als bei NISI.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 weeks later...

Bzgl. der Haida-Empfehlung kann ich mich anschließen.

 

Welche Stärke? Ich habe diverse Sets ist allen möglichen Varianten und die geringen Dichten (4x, 8x, 16x) nutze ich de facto fast nie, höchstens zur Verstärkung des 1000ers. Wenn lange Belichtung, dann richtig lang :D Insofern würde ich immer mit dem 1000er anfangen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was für ein Graufilter also Stärke nutzt man am häufigsten.

 

 

Das kommt halt auf den gwünschten Einsatzbereich an. Bei mir ist es auch meist der 1000er um Wasser zu glätten oder Live-Composit-Aufnahmen bei Tageslicht zu machen. Wobei man bei hellem Sonnenlicht damit auf Belichtungszeiten um 1 Sekunde herum kommt. Da kommt also oft das 8-fach-Filter zusätzlich drauf.

 

Möchte man das Graufilter benutzen, um z.B. Mitzieher beim Motorsport zu machen, dürften es eher die niedrigen Stärken sein.

 

8-fach als alleinigen Graufilter wird man wohl am ehesten einsetzen, um lichtstarke Festbrennweiten in heller Umgebung voll aufgeblendet einsetzen zu können. Bei diesem Einsatzbereich sollte man dann wohl auch eher hochwertige Filter nehmen.

 

Was Langzeitbelichtungen angeht, sollte man m.E. nicht zuviel Geld für Graufilter ausgeben. Zum einen gibt es kaum richtig schlechte Filter, zweitens setzt man sie dann doch nicht sehr häufig ein und drittens sind bei Langzeitbelichtungen andere Aspekte wichtiger als die Filterqualität.

 

So wird z.B. ein Stativ, das weniger als das 10-fache des Graufilters kostet, das Bildergebnis eher negativ beeinflussen ;) Berührungsfreies Auslösen ist sowieso Pflicht.

 

Bei starkem Graufilter kommen oft AWB und Belichtungsmessung meiner Kamera etwas durcheinander. Da muss man anschliessend die White Balance in der EBV korrigieren. Ob da noch ein kleiner Farbstich vom Filter dazu kommt, ist dann wurscht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...