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„Grundlagen“ ist das richtige Stichwort. Anderen wird schneller mal ein Grundlagenkurs Fotografie empfohlen. Wieso hier eigentlich nicht? 

 

 

eigentlich ist er ja mit seinen Bildern zufrieden und die Kunden wohl auch ... also ist ein Grundlagenkurs nicht nötig (ausser, er möchte mehr Zeit mit Diskussionen verbringen :D dann wäre das doch hilfreich) 

 

.. aber eigentlich wollte er nur probieren, ob Kleinbild ihm weiterhilft ... das tut es sichtlich nicht, obwohl bei einigen Beobactungen zur Belichtung, irgendwas schiefgegangen sein muss ... aber das Wissen, das hier von einigen Mitdiskutierenden vermisst wird, würde dagegen nicht helfen.

 

Mir persönlich ist es egal, ob jemand die Hintergrunde physikalisch richtig erklären kann, solange er schöne Bilder macht :D

 

Grundlagenkurse empfehle ich immer dann, wenn der Fragende sichtlich keine Ahnung hat UND mit seiner Technik nicht gut genug zurechtkommt um Bilder zu machen, die seinem Anspruch genügen.

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[...]

Und ja: Keine Ahnung vom Metier und Geld damit verdienen passt für mich nicht zusammen. Ist aber eine weit verbreitete Unsitte, nicht nur in der Fotografie.

Jeder versucht halt irgendwie Geld zu verdienen. Das macht die Preise kaputt und ich denk das die meisten eh keinen mittel- bis langfristigen Erfolg damit haben. Es sind halt Menschen.

Andererseits weiss man dann Qualitätsarbeit zu schätzen. Ich meine diejenigen die einen Amateur gebucht haben und mehr oder minder reingefallen sind.

 

Als pro sollte die Info "Qualitätsarbeit" in welcher Form auch immer, mit in die eigene Werbung.

 

Wie auch immer.

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Grundlagenkurse empfehle ich immer dann, wenn der Fragende sichtlich keine Ahnung hat UND mit seiner Technik nicht gut genug zurechtkommt um Bilder zu machen, die seinem Anspruch genügen.

Ich empfehle sie dann, wenn der Fragende sich wundert (und quasi beschwert), dass er mit Kleinbild weiter abblenden muss als mit MFT. Das halte ich für Basiswissen, welches nichts mit Technikverliebtheit zu tun hat.

 

Und wenn aus Beiträgen eine gewisse Naivität hindurchzuschimmern scheint, die eigentlich nicht zu den Bildergebnissen und dem Anspruch (Auftragsarbeit für Geld, professionelle Internetseite hier verlinken) passt, werde ich immer sehr skeptisch, welche Absicht wirklich hinter einem Thread steckt. Aber vermutlich bin ich nur zu argwöhnisch und zu wenig nett. ;)

 

@Wuschler: Das Ganze hat allerdings nichts damit zu tun, dass ich an Kleinbild keine Kritik vertragen würde. Aber ich erwarte schon, dass sie vernünftig begründet ist, wie ich das von jeder Kritik erwarte.

bearbeitet von leicanik
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Ich empfehle sie dann, wenn der Fragende sich wundert (und quasi beschwert), dass er mit Kleinbild weiter abblenden muss als mit MFT. Das halte ich für Basiswissen, welches nichts mit Technikverliebtheit zu tun hat.

 

Und wenn aus Beiträgen eine gewisse Naivität hindurchzuschimmern scheint, die eigentlich nicht zu den Bildergebnissen und dem Anspruch (Auftragsarbeit für Geld, professionelle Internetseite hier verlinken) passt, werde ich immer sehr skeptisch, welche Absicht wirklich hinter einem Thread steckt. Aber vermutlich bin ich nur zu argwöhnisch und zu wenig nett. ;)

 

Nicht jeder Fotograf hat ein gutes Gespür für (Foto)technik und geht spielerisch mit dem Thema Äquivalenz um. Das heißt aber nicht, dass trotzdem gute Bilder rauskommen können. Ich habe Beispiele im Bekanntenkreis.  Da kann durchaus passieren, dass technische Hürden auftauchen, über die man hier lächeln würde.

 

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Bieten die den denn auch fotografische Dienstleistungen für andere an?

 

Nicht für Geld, da das nebenberuflich kritisch ist. Aber "Freundschaftsdienstleistungen" sind dabei (wie Hochzeit oder Taufe). Das lief dann aber auch alles ohne extra Beleuchtung. Die Ergebnisse waren trotzdem sehr gut. Ich habe schon Bilder in Schaufenstern von Fotografen gesehen, die deutlich schechter waren

 

Dazu war mir auch schon mal aufgfallen, wenn Wechsler von DSLR zu mFT übergehen und davon berichten, ist das Wissen um den größeren Schärfebereich bei mFT bei gleicher Blende absolut nicht selbstverständlich, auch bei solchen, wo ich es eigentlich anders erwartet hätte. Das ist auch ein Grund, dass mein Bild vom Fotografen so ist, dass das Thema Äquivalenz kein Grundwissen darstellt.

 

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Vielleicht bin ich ja zu grantig geworden, weil ich in anderen (oft technischen) Bereichen ziemlich genervt davon bin, welche Dilettanten da alle ihr „Können“ für Geld verkaufen und dass Selbstkritk und realistische Selbsteinschätzung inzwischen zu den unbekannten Fremdwörtern zu gehören scheint. Im handwerklichen Bereich habe ich dadurch schon richtig viel Ärger gehabt.

 

In anderen Bereichen nimmt es manchmal skurrile Formen an: Den Vogel schoss mal eine Lehrerin ab, die sich ernsthaft damit brüstete, im Durcheinander nach der „Wende“ sich einfach als Französischlehrerin ausgegeben zu haben, ohne es zu sein. Sie lernte dann in den Ferien vor und war ihrer Klasse immer um eine Lektion voraus. Sie fand das völlig o.k. und war stolz auf diese Heldentat.

 

Der TO ist selbst übrigens gar nicht der Meinung, dass er wenig Ahnung von der Technik hat, sondern hält das für eine ärgerliche Unterstellung. Und wenn ich mir seine Fotos anschaue, hat er recht damit. Daher kommt mir der ganze Thread ja auch so „spanisch“ vor ...

bearbeitet von leicanik
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... dass Selbstkritk und realistische Selbsteinschätzung inzwischen zu den unbekannten Fremdwörtern zu gehören scheint.

Insofern sind Castingshows gar nicht so verkehrt ;) Man kann von Herrn Bohlen halten was man will, aber er hat in seiner unverblümten Art so manchen selbstverliebten Sangeskünstler auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

 

Mir persönlich geht es auf den Keks, dass jeder, der eine Kamera sein eigen nennt, und fähig ist, seine fotografischen Ergebnisse in der großen, weiten Welt des Internets zu verbreiten, sich gleich *****-photography nennen muss... :rolleyes:

 

Das hat jetzt aber nichts mit dem TO zu tun, dessen Arbeit und Kenntnisse ich nicht beurteilen kann!

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FÜR MICH ist der Startbeitrag keine Frage sondern Eigenwerbung/Selbstdarstellung.

Daher habe ich mich zurückgehalten.

 

P.S.

Was ist ein Dipl. ?

 

Der akademische Diplomgrad setzt sich stets aus dem Wort „Diplom“ und der betreffenden Fachrichtung zusammen, wobei neben der weitaus am häufigsten vertretenen persönlichen Form (beispielsweise Diplom-Kaufmann) auch die unpersönliche Form (beispielsweise Diplom in audiovisuellen Medien) verliehen werden kann. Akademische Grade dürfen in Deutschland gemäß § 18 Hochschulrahmengesetz (HRG) nur von Hochschulen verliehen werden. Wortkombinationen der Bezeichnung „Diplom“ bzw. „Dipl.“ und einer Fachrichtung oder Berufsbezeichnung, die nicht von einer Hochschule verliehen wurden, sind mit akademischen Graden verwechslungsfähig und daher unzulässig. Das Führen von „Diplom“bezeichnungen, die nicht von einer Hochschule oder Berufsakademie (mit Zusatz „BA“) verliehen wurden, ist gemäß § 132a Abs. 2 StGB strafbar.

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In anderen Bereichen nimmt es manchmal skurrile Formen an: Den Vogel schoss mal eine Lehrerin ab, die sich ernsthaft damit brüstete, im Durcheinander nach der „Wende“ sich einfach als Französischlehrerin ausgegeben zu haben, ohne es zu sein. Sie lernte dann in den Ferien vor und war ihrer Klasse immer um eine Lektion voraus. Sie fand das völlig o.k. und war stolz auf diese Heldentat.

 

 

 

bei uns hat mal einer als IT Consultant für ein bestimmtes Gebiet gearbeitet, er wurde wegen seiner Spezialkenntnisse angeheuert .... später hat er mir bei einem Bier erzählt, dass er sich das 2 Wochen vor dem Job angelesen hätte, als er den Zuschlag bekam.

 

Er hat die Arbeit aber trotzdem erledigt und keiner hat was gemerkt ;) ...

 

Ein bisschen Heldentat ist das eigentlich schon .. auch von der Lehrerin

 

Wichtig ist doch, dass die Kinder französisch gelernt haben und unsere Serverrange läuft ...

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Mir persönlich geht es auf den Keks, dass jeder, der eine Kamera sein eigen nennt, und fähig ist, seine fotografischen Ergebnisse in der großen, weiten Welt des Internets zu verbreiten, sich gleich *****-photography nennen muss... :rolleyes:

 

 

Dazu nochmal ein etwas älterer Beitrag von mir:

 

-----------------

 

A modest plea to my fellow amateur photographers: Please avoid using copyrights or signatures on your web pics.

 

Just keep in mind that nearly all of our pics are mediocre or plain bad. If you sign these, everybody will be able to blackmail you for the coming centuries and your offspring doesn't want to know you anymore, even less than it most likely did before.

If you feel however that you've managed to produce a real masterpiece, still consider that its very likely that there are thousands of similar pics in the web that are much better than yours, most of them without signature.

 

I understand however that some of you are constantly bothered by these nightmares about the millions of asian nerds who make a fortune by busily copying your unsigned photos without you ever seeing a penny.

 

If that's the case, means a signature is unavoidable, then please show some creativity.

Don't ever use the common "© John Doe Photography". That's embarassing. It's even more embarassing if you're German and use something like "© Hans Meier Photography".

First, combining your German name with an English expression might have been cool in the sixties, nowadays it's not. Second, it's very likely that those who get to watch your picture will already know that they are looking at a photo, you needn't point that out. There might be some reasons why we never saw something like "© Salvadore Dali Painting" or "© Ernest Hemingway Writing". Third, we are sure that you are perfectly able to use your more or less legal copy of CS6 to insert text into a picture. No need to demonstrate.

Just like we are able to use our more or less legal copy of CS6 to remove any signature from a picture without leaving a trace. Unfortunatley we didn't find a photo worth the effort so far icon_wink.gif    

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von Bluescreen222
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Das nervt (oder belustigt) mich auch schon lange, dass jeder Hans und Franz eine völlig überdimensionierte und meist hässliche Signatur auf seine Hobbyfotos macht. Ich versteh den Sinn einfach nicht.

Denkt Hans, mit Signatur sehen seine Bilder besser aus? Das ist schon mal nicht der Fall.  :rolleyes: 

Hat Hans große Angst, jemand könnte sein Bild "klauen" und unter eigenem Namen irgendwo benutzen?  Das müsste doch für einen Hobbyfotografen der absolute Ritterschlag sein! ;)

Will Hans durch eine penetrante Signatur den Eindruck von Professionalität erwecken und potenzielle Kaufinteressenten anlocken? Wenn seine Bilder ohne Signatur nicht überzeugen können, wirds wohl mit Signatur auch nix ...

Es ist einfach nur albern, sonst nichts. Danke für den schön geschriebenen Text, Bluescreen!

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Das nervt (oder belustigt) mich auch schon lange, dass jeder Hans und Franz eine völlig überdimensionierte und meist hässliche Signatur auf seine Hobbyfotos macht. Ich versteh den Sinn einfach nicht.

 

..

 

 

Hat Hans große Angst, jemand könnte sein Bild "klauen" und unter eigenem Namen irgendwo benutzen?  Das müsste doch für einen Hobbyfotografen der absolute Ritterschlag sein! ;)

 

 

Manche Leute finden es eben nicht lustig, dass andere sich einfach bedienen ... auch wenn sie selbst nichts daran verdienen würden und wollten ... vor Jahren gab es da einen Prozess, das Geschäftsmodell war, sich Bilder aus dem Internet zu holen und damit Tassen zu bedrucken ...

 

Das kann jeder sehen wie er will .. ich hoffe ja immer, dass mal einer meine Bilder klaut, damit ich ihm eine gesalzene Rechnung schicken kann ;)

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Das kann jeder sehen wie er will .. ich hoffe ja immer, dass mal einer meine Bilder klaut, damit ich ihm eine gesalzene Rechnung schicken kann ;)

Das wäre nicht zu wünschen. Zum Selbstverständnis des aufstrebenden Foto-Künstlers gehören das Unverstandensein und die Nicht-Akzeptanz seiner Produkte durch die breite Masse. Kommerzieller Erfolg wäre sogar höchst schädlich und könnte dazu führen, dass Du in Deiner Selbsthilfegruppe SKF schräg angesehen würdest.

 

Wahrer Künstler bist Du nur, wenn zu Deiner Vernissage nur Besucher kommen, die nicht absagen können, nämlich Familie, enge Freunde und eventuell Lokalpolitiker. Sollten freiwillig andere kommen, bist Du auf dem Weg der Profanisierung und Verflachung und opferst Deine Berufung dem Kommerz.

 

Davon träumen darfst Du, aber niemals sowas aussprechen!

bearbeitet von Bluescreen222
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Manche Leute finden es eben nicht lustig, dass andere sich einfach bedienen ... auch wenn sie selbst nichts daran verdienen würden und wollten ... vor Jahren gab es da einen Prozess, das Geschäftsmodell war, sich Bilder aus dem Internet zu holen und damit Tassen zu bedrucken ...

 

Das kann jeder sehen wie er will .. ich hoffe ja immer, dass mal einer meine Bilder klaut, damit ich ihm eine gesalzene Rechnung schicken kann ;)

 

Ja, ich kenne mich ein bisschen mit Urheberrechten aus, arbeite selbst in der Medienbranche und achte immer peinlich genau auf Einhaltung von Lizenzbestimmungen bei Fotos usw. - aber, wie Bluescreen schon richtig schrieb, kann eine Signatur von jemandem, der sich zwei Stunden mit Bildbearbeitung beschäftigt hat, schnell entfernt werden ... insofern nutzt das digitale "Wasserzeichen" nur sehr bedingt gegen eine nicht genehmigte Weiterverwendung. Damit wollte ich nicht sagen, dass ich es okay finde, Bilder zu klauen, und sich über die Google-Bildersuche Fotos auszusuchen und zu benutzen ist natürlich ein no-go. Und der Ritterschlag war nicht ganz ernst gemeint. ;)

 

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Ich habe mal ein paar eigentliche bedeutungslose Surfer-Fotos, die nur als Beispiele dienten, in einer kostenlosen aber sehr weit verbreiteteten Anzeigenzeitung wiedergefunden. Da ich die Originale nachweisen konnte, kamen ein paar Hunderter über den Tisch, samt Entschuldigungsbrief.

 

Eine Signatur hätte damals den Missbrauch vielleicht verhindern können. Die Euronen habe ich damals übrigens für den Schutz wilder Tiere gespendet.

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Das wäre nicht zu wünschen. Zum Selbstverständnis des aufstrebenden Foto-Künstlers gehören das Unverstandensein und die Nicht-Akzeptanz seiner Produkte durch die breite Masse. Kommerzieller Erfolg wäre sogar höchst schädlich und könnte dazu führen, dass Du in Deiner Selbsthilfegruppe SKF schräg angesehen würdest.

 

Wahrer Künstler bist Du nur, wenn zu Deiner Vernissage nur Besucher kommen, die nicht absagen können, nämlich Familie, enge Freunde und eventuell Lokalpolitiker. Sollten freiwillig andere kommen, bist Du auf dem Weg der Profanisierung und Verflachung und opferst Deine Berufung dem Kommerz.

 

Davon träumen darfst Du, aber niemals sowas aussprechen!

 

 

Ich habe ja garkeine Lust Künstler zu sein ... und verkaufen will ich meine Fotos auch nicht mehr ;)

 

Aber Du bekommst nirgends soviel Geld für profane Bilder, als wenn Du einen erwischt, der Deine Bilder geklaut hat ;) ....

 

Ich habe ja auch kein Problem hier in der Selbsthilfegruppe, da ich schon vor langem eine wichtige Entscheidung getroffen habe:

 

egal in welcher Diskussion, ich habe recht!

 

Seitdem geht es mir viel besser und ich kann die völlig bedeutungslosen Meinungen der Anderen viel besser akzeptieren :D

 

 

... jetzt muss ich Schluss machen, habe vergessen meine Tabletten zu nehmen ..

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 Und der Ritterschlag war nicht ganz ernst gemeint. ;)

 

 

 

:) ein bisschen gilt das natürlisch schon, es werden ja nicht die schlechtesten Bilder geklaut ...

 

 

Mein persönlicher Ritterschlag war bei einer Ausstellung nach einer Fotoreise (grössere Gruppe) als, bei der Ausstellung im Anschluss, genau ein Bild geklaut wurde ;) ... meins!

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Zu mind bei der a7r2 kannst dein "Zeichen"  in die Exif schreiben lassen 

 

 

:) womit Du (Glückwunsch) im Internet googlebar bist ... gut, wenn Du bekannt werden willst, weniger gut, wenn Du während Deiner jährlichen Grippe Skifotos irgendwo hochgeladen hast :D

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Ich bin mir nicht so sicher, dass solch' draufgepappte "Eigentumsnachweise" tatsächlich in erster Linie Schutz- oder Abschreckfunktion erfüllen oder vielleicht öfter einfach als eine Art Unterschrift unter dem eigenen Werk dienen sollen. Denn sei das Bild auch noch so profan, schnell dahingeknipst oder in den Augen anderer schlicht und ergreifend "schlecht", zumindest ein klein wenig Stolz auf die Kreation ist dann letztlich doch damit verbunden – anderenfalls würde man es, von Ausnahmen abgesehen, ja gar nicht erst irgendwohin hochladen um es anderen zu zeigen.

 

Wobei mich großflächige und/oder eher einfallslose Schriftzüge, wie beispielhaftes "© Hans Meier Photography", bei Bildbetrachtungen auch eher stören. Ein kleines, dezent platziertes und nur am Rande wahrgenommenes Logo, Initialen, &c. dagegen kaum jemals, noch weniger wenn dieses selbst bereits ästhetisch ansprechend ausfällt.

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