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Das SEL35f18 ist definitiv kein Glanzstück von Sony. Nicht nur wegen der Offenblendschwäche, auch beim Verhalten gegenüber Spitzlichtern (Stichwort Glüheffekt). Eigentlich peinlich von Sony, beim Normalobjektiv so eine Schwäche zu zeigen. Wirklich günstig ist das ja auch nicht.

 

 

 

 

Ich würde da gerne ein wenig abmildern ;)

 

Ich finde es offen nicht schlecht (habe aber noch nicht Pixelgepeept ;) nur normal fotografiert) .. was mich aber überzeugt hat, ist die schöne Darstellung ... auch im Unscharfen ... und sorry, da gefällt mir das Touit nicht so gut 

 

Ich würde es nicht gegen ein offen schärferes, aber härter abgestimmtes Objektiv tauschen

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@Nightstaker ich halte von solchen Charttests auf kurzen Distanzen für Superweitwinkel nichts aber deine Begeisterung für manches MFT Zoom unterstützen sie nicht gerade.

attachicon.gifScreenshot - 04.12.2017 , 20_36_19.png

 

 

Grüße

Phillip

 

 

:) Superweitwinkel mit randscharfer Abbildung UND ohne Bildfeldkümmung muss man erstmal finden ...

 

 

jetzt stell den Regler mal auf 12mm, damit wir die Vergleichbarkeit mit den obigen Bildern haben und schon sieht das Ganze anders aus ;)

 

 

 

 

Der obige Nachweis ist übrigens nicht Fair, da das MFT Objektiv ein wesentlich kürzere Brennweitespanne hat.

In KB entspricht MFT 24-80 und APSC 24-105.

übrigens habe ich für MD noch einen Link:

 

http://www.imaging-resource.com/lenses/olympus/12-100mm-f4-is-pro-m.zuiko-digital-ed/review/

 

daraus einen Screenshot wieder bei 12mm und Blende 4 (Offenblende! bei einem Superzoom)

 

27060556839_af380d686a_z.jpg

 

.... ich glaube es war eher gnädig, das 12-40 als Gegner zu nehmen ;) statt dem längeren 12-100, oder?

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Passt Dir das Ergebnis nicht? Die Nex 3 hatte eine kleinere Auflösung, da war das noch unkritischer. Ich habe den Unterschied 16MP vs. 24MP (Übergang NEX-5N zu a6000) deutlich gemerkt beim Pixelpeepen, wenn es um Schärfe ging. Das SEL35f18 ist definitiv kein Glanzstück von Sony. Nicht nur wegen der Offenblendschwäche, auch beim Verhalten gegenüber Spitzlichtern (Stichwort Glüheffekt). Eigentlich peinlich von Sony, beim Normalobjektiv so eine Schwäche zu zeigen. Wirklich günstig ist das ja auch nicht.

 

Soviel zum Thema, dass neue Objektive angemessener wären, als weitere Gehäuse.

... stimme Dir diesbezüglich auch zu. Darum habe ich mir ein Sigma geholt ;)

Ähnlich sehe ich es bei SEL50F18 gegenüber Sigma 60 2.8. Auch wenn das Sigma lichtschwächer ist, es macht durchgängig knackscharfe Bilder.

Ziehe die Zeiss/Zeiss-Sony und Sigma immer den Sony Objektiven vor. Außnahme wären die KB insbesondere G Modelle.

bearbeitet von Musicdiver
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Nightstalker ich schätze Deine Beiträge im Forum sehr, da Du deine Argumente auch mit Fachwissen unterfütterst, und nicht wie die vielen Lemminge etwas aufschnappen, und dann mit den Argument daher kommen „Du hast keine Ahnung, ... ich weiß aber nicht wie ich Dir das Gegenteil beweisen kann“.

 

Der obige Nachweis ist übrigens nicht Fair, da das MFT Objektiv ein wesentlich kürzere Brennweitespanne hat.

In KB entspricht MFT 24-80 und APSC 24-105.

Für einen richtigen Nachweis wären hier Festbrennweiten sinnvoller gewesen. Zoomobjektive weichen insbesondere bei der Objektivkorrektur weiter voneinander ab, da dort ein höherer Aufwand betrieben werden muss. Daher ist der Vergleich im doppelten Sinne ungeeignet. Hier wirst Du mir nicht widersprechen können.

Bieg‘ Dir Deine Welt doch weiter zurecht. Was nightstalker gezeigt hat, spricht doch für sich.

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:) Superweitwinkel mit randscharfer Abbildung UND ohne Bildfeldkümmung muss man erstmal finden ...

Bei Sony KB fielen mir einige UWW-Zooms (4/12-24, 2.8/16-35) und erst recht Festbrennweiten (etwas eingeschränkt Laowa 2/15, Batis 18, Firin 2/20, Loxia 21) mit allenfalls moderater Bildfelwölbung und sehr guter Randschärfe selbst an 42 MP ein. 

 

Ich denke du überschätzt da die MFT UWWs etwas:

Die mFT UWW Zooms sind locker in der Klasse jeder Festbrennweite in anderen Systemen .. ein Vorteil des kleineren Sensors, dass man Zooms hochwertiger bauen kann, der gerne vergessen wird
 
Wirklich gut gemachte Vergleiche kenne ich allerdings leider keine und imaging-resource halte ich für eine nur sehr eingegrenzt taugliches Vergleichsinstrument. Das ist das doofe mit höheren Standards: Man kann keine knackigen Aussagen raushauen ;)
 
Grüße
Phillip
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Bei Sony KB fielen mir einige UWW-Zooms (4/12-24, 2.8/16-35) und erst recht Festbrennweiten (etwas eingeschränkt Laowa 2/15, Batis 18, Firin 2/20, Loxia 21) mit allenfalls moderater Bildfelwölbung und sehr guter Randschärfe selbst an 42 MP ein. 

 

 

sind leider nicht gelistet bei IR .... bis da was zu finden ist, biege ich mir einfach die Welt so zurecht, wie sie mir gefällt *pfeiff*

 

Meine Erfahrungen sind vielleicht auch eingerostet ... ich habe zu analogen Zeiten mit 15mm und 18mm Ultraweitwinkeln fotografiert, wie ich am Canon 4/16-35 meiner Kollegin sehe, ist da schon was passiert seitdem :)

 

Jedenfalls sind Zooms nicht mehr per se schlechter als Festbrennweiten ... (wie auch in der Interviewserie bei Krolop und Gerst gesagt wurde)

 

 

Ich bin natürlich gespannt auf den Graphen des 4/16-35, das sollte von der Preisklasse der natürliche "Gegner" des 2,8/7-14 sein. (die Field Map bei DxO sieht ja mal richtig gut aus)

 

 

(2600.- Euro Glassärge liegen ausserhalb dessen, was ich als noch vernünftig für meine Fotografie ansehe ;) ... damit will ich eher nicht vergleichen ... )

 

 

 

zum Batis vs 7-14 habe ich folgendes gefunden:

 

 

https://www.lenstip.com/465.4-Lens_review-Olympus_M.Zuiko_Digital_7-14_mm_f_2.8_ED_PRO_Image_resolution.html

 

https://www.lenstip.com/496.4-Lens_review-Carl_Zeiss_Batis_18_mm_f_2.8_Image_resolution.html

 

 

interessant, wenn man die Auflösung vergleicht ... ich würde sagen, das bestätigt meine Meinung durchaus ... und da Du ja das 18er kennst und für gut befunden hast, kannst Du sicher mit dem Vergleich was anfangen

 

Ich würde sagen, "If you want to be honest you have to say that the lens didn’t show any spectacular results either. " ist für 1400 Euro zwar nicht überschwänglich, aber für ein Kleinbildobjektive doch in Ordnung

bearbeitet von nightstalker
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Bei Sony KB fielen mir einige UWW-Zooms (4/12-24, 2.8/16-35) und erst recht Festbrennweiten (etwas eingeschränkt Laowa 2/15, Batis 18, Firin 2/20, Loxia 21) mit allenfalls moderater Bildfelwölbung und sehr guter Randschärfe selbst an 42 MP ein.

 

Ich denke du überschätzt da die MFT UWWs etwas:

 

Wirklich gut gemachte Vergleiche kenne ich allerdings leider keine und imaging-resource halte ich für eine nur sehr eingegrenzt taugliches Vergleichsinstrument. Das ist das doofe mit höheren Standards: Man kann keine knackigen Aussagen raushauen ;)

 

Grüße

Phillip

Du kannst Dich sicher an die AF Diskussion zuletzt erinnern.

Und da waren wir uns einig, dass Du mit der Lupenfunktion am präzisesten Fokussierts.

In den hier herangezogenen Test wurde z.T. Mit der veralteten Nex3 getestet. Damals ist es schon es schon fast am unpräzisen AF gescheitert.

Meiner Einschätzung nach hatten bezüglich des AF die kleinen Sensoren früher einen Vorsprung, so dass dies durchaus auf die Testergebnisse Einfluss hatte. Inzwischen hat Sony beim AF bei den aktuellen Kameras sehr viel optimiert, so dass dieser Vorteil von MFT nicht mehr besteht.

 

Zudem ist der Unterschied in der Auflösung zwischen 14 MPix und 24 MPix durchaus relevant beim APSC Format. Das sieht man bereits in der Bildmitte. Somit stimmt Deine Behauptung nicht, dass es zum Vorteil von APSC wäre.

bearbeitet von Musicdiver
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Du kannst Dich sicher an die AF Diskussion zuletzt erinnern.

Und da waren wir uns einig, dass Du mit der Lupenfunktion am präzisesten Fokussierts.

In den hier herangezogenen Test wurde z.T. Mit der veralteten Nex3 getestet. Damals ist es schon es schon fast am unpräzisen AF gescheitert.

 

 

:) Du bist noch in der falschen Zeit ... die NEXen waren und sind alle superpräzise in der Scharfstellung ... genau wie die alten mFTs .. deren AF zu der Zeit keinen Strich besser war als der der NEXkameras. Die "Überlegenheit" begann 2012 ... und endete mit der A6000 ... zumindest bei APS ... mit der Sony gleichziehen konnte, mit den damaligen mFTs

 

Sie waren nur langsam und das angezeigte AF Feld stimmt(e) nicht mit dem wirklichen Feld überein. Das hat natürlich die Diskussion über den "unpräzisen AF" ausgelösst. 

 

Meine alte NEX3 tut im Moment ihren Dienst bei einem Freund, der sie als Reprokamera (mit AF) nutzt um alte Bilder und Schallplatten zu digitalisieren.

 

Ich habe das natürlich getestet, bevor wir den Reprostand bei meinem Freund aufgebaut haben (er ist fotografisch nicht interessiert und brauchte einfach eine Installation, die er nur auf die Grösse einstellen muss und dann den Knopf drücken) .. es gab keinerlei Ausreisser, egal bei welcher Blende, solange am Zielpunkt Kontrast zu finden war.

 

Fokusprobleme bei Sony sind Zielprobleme ... (nicht nur bei Sony ;) ) .. der Kontrast AF an sich, ist vom Prinzip her nicht in der Lage einen Fehlfokus zu produzieren, ausser er irrt ziellos umher, weil er keinen Kontrast finden kann.

 

Soviel ich weiss, wird für die meisten Test aber eh kein AF eingesetzt .. 

 

Ich habe das natürlich getestet, bevor wir den Reprostand bei meinem Freund aufgebaut haben (er ist fotografisch nicht interessiert und brauchte einfach eine Installation, die er nur auf die Grösse einstellen muss und dann den Knopf drücken) .. es gab keinerlei Ausreisser, egal bei welcher Blende, solange an Zielpunkt Kontrast zu finden war.

bearbeitet von nightstalker
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Zudem ist der Unterschied in der Auflösung zwischen 14 MPix und 24 MPix durchaus relevant beim APSC Format. Das sieht man bereits in der Bildmitte. Somit stimmt Deine Behauptung nicht, dass es zum Vorteil von APSC wäre.

 

 

Hier hast Du einen Denkfehler ... wenn man 100% Ausschnitte betrachtet, ist eine niedrigere Auflösung ein Vorteil, da das Bild des 24 MP Sensors deutlich stärker vergrössert wäre .. eine etwaige Unschärfe kommt da dann stärker zum Vorschein (bei Betrachtung in gleicher Ausgabegrösse würde der 24MP Sensor wohl einen Vorteil haben, durch Mittelung von Störungen ... also wenn man die Bilder zB in 8MP Grösse betrachtet)

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Wie wär eine 6700 im Gehäuse einer 3000....(ok mit einem aktuellen Sucher natürlich)

Gruselig! 6700 im Gehäuse der A9 wäre sinnvoller. Sony soll gegenüber der G9 konkurrenzfähig sein. Und im Moment ist das nicht der Fall in der gleichen Preisklasse.

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sind leider nicht gelistet bei IR .... bis da was zu finden ist, biege ich mir einfach die Welt so zurecht, wie sie mir gefällt *pfeiff*

 

Meine Erfahrungen sind vielleicht auch eingerostet ... ich habe zu analogen Zeiten mit 15mm und 18mm Ultraweitwinkeln fotografiert, wie ich am Canon 4/16-35 meiner Kollegin sehe, ist da schon was passiert seitdem :)

Oh ja, abgesehen vom alten Zeiss 2.8/21 waren eigentlich alle SLR-UWW schon mit 21 MP überfordert. Seit dem hat es sehr große Fortschritte gegeben. Das Canon 4/16-35 IS ist ein Beispiel, das neue 2.8/16-35 ist noch schärfer.

 

Jedenfalls sind Zooms nicht mehr per se schlechter als Festbrennweiten ... (wie auch in der Interviewserie bei Krolop und Gerst gesagt wurde)

Was die Schärfe angeht in der Tat. Die Unterschiede werden dann meist im Gegenlicht deutlich wo das Olympus 2.8/7-14 sehr schwach zu sein scheint.

 

 

Ich bin natürlich gespannt auf den Graphen des 4/16-35, das sollte von der Preisklasse der natürliche "Gegner" des 2,8/7-14 sein. (die Field Map bei DxO sieht ja mal richtig gut aus)

 

(2600.- Euro Glassärge liegen ausserhalb dessen, was ich als noch vernünftig für meine Fotografie ansehe ;) ... damit will ich eher nicht vergleichen ... )

Das FE 4/16-35 hat nicht ganz die Bildfeldebnung wie die anderen und auch etwas mehr Randabfall. Was keinesfalls heißt, dass es schlecht wäre. Auch das Olympus zeigt einen deutlichen Randabfall und es gibt wie gesagt kaum gute Vergleiche zwischen Systemen, so dass ich da keine zuverlässige Aussage machen kann.

 

Ich war ehrlich gesagt erstaunt was Olympus für das 2.8/7-14 aufruft. Das ist ein 5.6/14-28 Äquivalent was noch dazu schwerer als das Sony 4/16-35 ist. Aber gut, wer im (sehr teuren Sony-) Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen.

 

 

 

zum Batis vs 7-14 habe ich folgendes gefunden:

 

 

https://www.lenstip.com/465.4-Lens_review-Olympus_M.Zuiko_Digital_7-14_mm_f_2.8_ED_PRO_Image_resolution.html

 

https://www.lenstip.com/496.4-Lens_review-Carl_Zeiss_Batis_18_mm_f_2.8_Image_resolution.html

 

 

interessant, wenn man die Auflösung vergleicht ... ich würde sagen, das bestätigt meine Meinung durchaus ... und da Du ja das 18er kennst und für gut befunden hast, kannst Du sicher mit dem Vergleich was anfangen

 

Ich würde sagen, "If you want to be honest you have to say that the lens didn’t show any spectacular results either. " ist für 1400 Euro zwar nicht überschwänglich, aber für ein Kleinbildobjektive doch in Ordnung[/size]

Wie schon mehrfach angemerkt: Solche Tests zu vergleichen bringt keine zuverlässigen Ergebnisse zur Frage welche Objektive jetzt besser sind. Da steht die Testmethodik im Weg genau wie die Serienstreuung. In dem Fall vermute ich tatsächlich, dass das Batis 2.8/18 nicht in Ordnung war. Bei Photozone mit ähnlicher Methodik sah das Ergebnis genau andersrum aus:

 

2.8/7-14:

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(ohne Korrektur der Bildfeldwölbung)

 

4/12-24

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Batis 2.8/18:

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Da ist mit dem FE 4/12-24 oder Batis 18 die Systemauflösung bei äquivalenten Blenden in der Ecke merklich höher als mit dem Olympus im Zentrum. Das ist wie gesagt aber nur sehr begrenzt aussagekräftig.

 

Optimalerweise hätte man MTF-Kurven von lensrentals für die MFT Objektive. Das wird aber nicht passieren. Ansonsten wäre ein direkter Vergleich mit dem high-res Modus und einer a7rII(I) interessant um die Objektive wirklich mal ans Limit zu bringen und zu gucken, was sie dann leisten. Bis dahin würde ich dafür plädieren dem MD ein gutes Vorbild zu sein und sich auf belegbare Aussagen zu beschränken.

 

Grüße

Phillip

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Ich würde es nicht gegen ein offen schärferes, aber härter abgestimmtes Objektiv tauschen

 

Das Sigma 30/1.4 ist bei f1.4 in der Mitte und vor allem auch an den Rändern schärfer, als das SEL35f18 bei f1.8, ohne dass es härter abgestimmt wäre.

 

Und auch das Oly 25/1.8 ist scharf, trotz gutem Bokeh.

 

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Das Sigma 30/1.4 ist bei f1.4 in der Mitte und vor allem auch an den Rändern schärfer, als das SEL35f18 bei f1.8, ohne dass es härter abgestimmt wäre.

 

Und auch das Oly 25/1.8 ist scharf, trotz gutem Bokeh.

 

Sicher, dass dein Exemplar des Sony in Ordnung ist und der Fokus 100% saß? Photozone hat für das 35er sehr gute Werte, die hätten sie mit deinem Exemplar sicher nicht bekommen.

 

Grüße

Phillip

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Sicher, dass dein Exemplar des Sony in Ordnung ist und der Fokus 100% saß? Photozone hat für das 35er sehr gute Werte, die hätten sie mit deinem Exemplar sicher nicht bekommen.

 

Mir ist bewusst, dass die Schärfeergebnisse einiger Tests ein anderes Ergebnis erwarten lassen. So auch hier:

 

https://www.ephotozine.com/article/sony-e-35mm-f-1-8-oss-lens-review-20665

 

Und dann sieh Dir mal die beiden f1.8-Bilder (das erste und letzte Bild). Da ist nichts richtig scharf. Auch bei photozone gibt's ein Bild mit f1.8, wo man die flaue Offenblende deutlich sieht. Bei Kurt Munger sieht man auch den deutlichen Sprung in Schärfe/Mikrokontrast durch Abblenden.

bearbeitet von pizzastein
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Eigentlich kann man bei den ganzen Tests nicht viel erwarten.

Bei DXO liegt das Sony in der Mitte zwischen den beiden Sigmas.

Aus meiner Sicht macht das Sigma 30 2.8 aber die schärferen Bilder zudem immer wärmer temperiert als das Sony.

https://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Sigma-30mm-F28-DN-A-Sony-E-on-Sony-A6000-versus-Sigma-30mm-F14-DC-DN-C-Sony-E-on-Sony-A6000-versus-Sony-E-35mm-F18__1102_942_1692_942_1083_0

 

@Pizzastein, ich glaube inzwischen, dass Du ein schlechtes Exemplar erwischt hast. Just my 5 Cent. ;)

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Gruselig! 6700 im Gehäuse der A9 wäre sinnvoller. Sony soll gegenüber der G9 konkurrenzfähig sein. Und im Moment ist das nicht der Fall in der gleichen Preisklasse.

Vielleicht lässt Sony die a7 I auslaufen sobald die a7 III da ist, und übernimmt das Gehäuse für die Top APSC - das wäre nicht schlecht. Mir gefallen die Gehäuse der erste a7 Generation sehr gut. Nur IBIS sollte dann inklusive sein. ;)

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Mir ist bewusst, dass die Schärfeergebnisse einiger Tests ein anderes Ergebnis erwarten lassen. So auch hier:

 

https://www.ephotozine.com/article/sony-e-35mm-f-1-8-oss-lens-review-20665

 

Und dann sieh Dir mal die beiden f1.8-Bilder (das erste und letzte Bild). Da ist nichts richtig scharf. Auch bei photozone gibt's ein Bild mit f1.8, wo man die flaue Offenblende deutlich sieht. Bei Kurt Munger sieht man auch den deutlichen Sprung in Schärfe/Mikrokontrast durch Abblenden.

Hmm, in der Tat alles recht widersprüchlich. Denkbar wäre auch, dass es im Nahbereich wo du ja getestet hast stärker nachlässt und Serienstreuung und suboptimale Aufnahmebedingungen bei den Tests und Aufnahmen rein spielen. Sowas wie bei dir oder auch Kurt Munger gibt aber garantiert nicht die Ergebnisse die Photozone gemessen hat.

 

Ich hatte selber mal eins von Sony geliehen, leider war das deutlich dezentriert und ich habe keine Aufnahmen behalten.

 

Grüße

Phillip

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:) Du bist noch in der falschen Zeit ... die NEXen waren und sind alle superpräzise in der Scharfstellung ... genau wie die alten mFTs .. deren AF zu der Zeit keinen Strich besser war als der der NEXkameras. Die "Überlegenheit" begann 2012 ... und endete mit der A6000 ... zumindest bei APS ... mit der Sony gleichziehen konnte, mit den damaligen mFTs

 

Sie waren nur langsam und das angezeigte AF Feld stimmt(e) nicht mit dem wirklichen Feld überein. Das hat natürlich die Diskussion über den "unpräzisen AF" ausgelösst.

 

Meine alte NEX3 tut im Moment ihren Dienst bei einem Freund, der sie als Reprokamera (mit AF) nutzt um alte Bilder und Schallplatten zu digitalisieren.

.... r.

Damit liegst Du wohl richtig. Danke für die Richtigstellung.

Das war vor meiner DSLM Zeit.

Bin erst mit der a6000 / a5000 eingestiegen.

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Eigentlich kann man bei den ganzen Tests nicht viel erwarten.

 

Was genau möchtest Du damit sagen?

 

 

 

Der Test von dxomark sagt aber, dass das Sony die schärferen Bilder macht, als das Sigma 30/2.8. Der Vergleich bei gleichen Blenden:

 

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Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von pizzastein
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Noch eine Ergänzung... Einer der ersten Links bei google-Suche nach Beispielbildern ergibt diese Seite:

 

http://thomas-haubrich.blogspot.de/2016/06/kurzreview-sony-sel35f18-e-objektiv-e.html

 

Daraus:

"Optische Leistung:
Die Schärfe bei Blende 1.8 und 2.0 sind selbst im Zentrum gerade nur ausreichend. Auch die Kontraste sind eher unbefriedigend. Bei 2.4 ist die Schärfe gut brauchbar, ab Blende 4 sehr gut. Hier werden die Ränder jetzt auch gut.
...
Im Vergleich zu meinem Sony 28mm f/2 für Vollformat ist es bei offenen Blenden deutlich weniger scharf. Allerdings hat das 35er auch deutlich weniger Verzeichnungen und einen Stabilizer."

 

Also entweder ist das Objektiv wirklich so, oder es sind nur Gurken im Umlauf und das Objektiv ist eigentlich ganz toll.

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Dieser Thread wird immer kurioser. Erst eröffnet MD einen Spekulationsthread zu einer neuen Sony Kamera (ohne zu vergessen, irgendwie noch mFT ins Spiel zu bringen) und dann wird mittendrin die These aufgestellt, dass mFT „bei Weitwinkel“ schlecht aufgestellt ist, was an den Haaren herbeigezogen ist, das es hier genügend sehr gute Auswahl gibt. Es muss nicht immer das beste Objektiv sein, aber bis auf das 12-50mm liefern alle sehr gute Ergebnisse.

 

Um seine Welt bestätigt zu sehen, wird dann seitenweise mit Tests, irgendwelchen Auflösungszahlen und -charts, die je nach Test unterschiedlich ausfallen, versucht irgendetwas zu belegen, was im Grunde in der Praxis kaum jemandem auffällt.

 

Man kann mit mFT, APS-C und KB hervorragend Weitwinkelfotografie betreiben, wo Bridgekameras und Kompakte an ihre Grenzen kommen. Kompositorisch gut eingesetzt und wenn man bewusst gegen Flares vorbaut (es sind halt nicht alle Objektive völlig frei davon), werden Betrachter hinter her keinen Grund finden, ein Bild schlecht zu finden, weil es mit einem unzulänglichen Objektiv aufgenommen wurde. Bei mFT war in 2009 das P 7-14mm nach nur sechs Monaten das dritte Objektiv, das auf den Markt kam, UWW hat bei mFT sozusagen Tradition. Keines der mFT UWW Zooms würde mich aufgrund der Abbildungsleistung von einem Kauf abhalten. Keines ist völlig perfekt, aber welches Objektiv ist das schon. UWW Festbrennweiten sind mir zu unflexibel und mit den Zooms hat man vielfältige Möglichkeiten.

bearbeitet von tgutgu
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Das Sigma 30/1.4 ist bei f1.4 in der Mitte und vor allem auch an den Rändern schärfer, als das SEL35f18 bei f1.8, ohne dass es härter abgestimmt wäre.

 

 

 

 

das 1,4/30 würde mir gut gefallen, aber ich mag nunmal keine Geräte, bei denen ich aufpassen muss, dass ich bestimmte Werte nicht nutzen darf ... der F2 Bug verhindert, dass ich es mir kaufe

 

Ich würde auch gerne ein 1,8/35 (oder so) kaufen, wenns eins gäbe, das scharf UND cremig abbildet ... das Touit ist dieses Objektiv aber nicht.

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