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Bilder, die ich nicht selber aufgenommen habe. Da würde ich ein klares "Nein" sagen.

 

Das erklär' mal. Ich habe einige 3000 RAWs vorliegen und soll die für eine Bilderschau bearbeiten. Wo ist bzgl. der Bearbeitung und des vorhandenen Spielraums bitte der Unterschied zwsichen eigenen und fremden Bildern?

 

Es ging nicht um die Handhabung, zu der ich aber bzgl. der X-Pro 2 auch etwas Erfahrung habe, da ich mir die Kamera mehrfach ausgeliehen hatte.

 

bearbeitet von tgutgu
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Das erklär' mal. Ich habe einige 3000 RAWs vorliegen und soll die für eine Bilderschau bearbeiten. Wo ist bzgl. der Bearbeitung und des vorhandenen Spielraums bitte der Unterschied zwsichen eigenen und fremden Bildern?

 

Es ging nicht um die Handhabung, zu der ich aber bzgl. der X-Pro 2 auch etwas Erfahrung habe, da ich mir die Kamera mehrfach ausgeliehen hatte.

 

 

Dann zeig doch mal kritische Lichtsituationen, wenn Du die Erlaubnis für 1-2 Bilder bekommst. Wäre Dir ebenso dankbar wie bunter, wenn ihr mal vom gegenseitigem Gegenanschreiben runter kommt und eure Erfahrungen aufzeigt. Wäre bestimmt interessant für alle.

 

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Die X-T20 ist ebenfalls gedichtet, ...

 

..., also unbedingt selbst ausprobieren. Das bringt mehr als jeder noch so gute Rat hier im Forum.

 

Hallo, Dirk,

 

angehängt an den absolut richtigen Rat von Sabine, vor einem Kauf unbedingt auszuprobieren, ob Du mit dem Bedienkonzept von Fujifilm klar kommst, zwei Anmerkungen:

 

1. der 2x-Konverter passt nicht an das 2,4/60mm.

2. Die X-T20 ist - wie Du richtig geschrieben hast - nicht abgedichtet. Zudem fehlt ihr der ziemliche geniale "Joystick" zum Verschieben der Fokusfelder, der auch zum Navigieren im Menü genutzt werden kann.

 

Auch wenn sie teurer, größer und schwerer ist, solltest Du Dir die X-T2 anschauen. Alternativ zur X-T20 kommt in wenigen Tagen die X-E3. Der fehlt das Klappdisplay, aber sie hat den "Joystick" und verzichtet auf das D-Pad. Aber vielleicht ist ja schon der "Rangerfinder"-Stil für Dich das KO-Kriterium.

 

Wenn Dir das Bedienkonzept gefällt, kannst Du mit Fujifilm glücklich werden. Die Bildqualität, die die 24MP-Sensoren mit dem X-Trans III liefern, finde ich sichtbar besser als die der 16MP-Sensoren aus der OM-D und der E-M5 II. Wie viel besser die Bildqualität ist, kann ich nicht in Zahlen ausdrücken. Letztlich ist es sicher auch eine Frage der subjektiven Bewertung, ob es nun viel oder wenig besser ist. Die früher problematische "Beziehung" zwischen LR und X-Trans gibt es nicht mehr. Die neuesten Lightroom-Versionen und der X-Trans III kommen prima miteinander aus.

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bunter, es wäre echt toll, wenn Du einfach mal die Unterschiede aufzeigst. Du hast alle 3 Systeme im Betrieb. Tönst in jedem Thread laut mit, also gib einfach mal ein bisschen Butter bei die Fische. Dann würde die Diskussion vielleicht ein bisschen mehr versachtlicht werden und wegkommen vom "ich muss gegen Thomas gegenanschreiben".

 

 

Sorry, aber üblicherweise liegt die Beweislast bei denjenigen, welcher zuerst etwas behauptet und das war nun mal tgutgu.

Dass MFT über jeden Zweifel erhaben ist, wurde ja schon mehrmals wiederholt, mit Bildern belegt wurde es aber nicht so oft oder habe ich etwas versäumt?

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Sorry, aber üblicherweise liegt die Beweislast bei denjenigen, welcher zuerst etwas behauptet und das war nun mal tgutgu.

Dass MFT über jeden Zweifel erhaben ist, wurde ja schon mehrmals wiederholt, mit Bildern belegt wurde es aber nicht so oft oder habe ich etwas versäumt?

 

Alles klar, hohes Gericht. Ich wollte es davon abhängig machen, wer alle Systeme im Zugriff hat und für einen objektiven Test 3 Bilder unter möglichst identischer Lichtsituation anfertigen könnte. Vergleiche von unterschiedlichen Lichtsituationen bringen in der Diskussion nicht viel, da sie Einfallstor für jede Art von Relativierung sind. Habe habe aber nicht bedacht, dass die juristische Prozessordnung über Pragmatismus steht.

 

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Diese Systemstreitereien helfen Lumixburschi nicht weiter, ich gehe bei ihm davon aus, er weiß sehr gut, was er von welcher Sensorgröße zu erwarten hat und warum er eine Änderung anstrebt.

 

Was ich im Eingangspost vermisse, ist eine klarere Aufteilung der Systeme für ihre Einsatzzwecke, auch wundert mich das Makro bei Fuji sehr, da weder stabilisiert noch bietet es Fokusbelichtungsreihen (soweit mir bekannt). Aktuell setzte ich selbst auf APS-C für Standardzoom und UWW (bei Landschaft), mFT kommt bei Makro und starken Tele zum Einsatz.

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Sorry, aber üblicherweise liegt die Beweislast bei denjenigen, welcher zuerst etwas behauptet und das war nun mal tgutgu.

Dass MFT über jeden Zweifel erhaben ist, wurde ja schon mehrmals wiederholt, mit Bildern belegt wurde es aber nicht so oft oder habe ich etwas versäumt?

Ich habe nichts "behauptet", sondern lediglich geschrieben, dass mir die Unterschiede in den Spielräumen einen Systemwechsel nicht wert wären. Da muss ich nichts beweisen und nicht dokumentieren. Es ist meine persönliche Bewertung aufgrund von Erfahrungen, die ich hier dargelegt habe.

 

Und: Ich werde Bilder, die mir nicht gehören, aber noch auf meinem Rechner sind, hier nicht zeigen.

 

Der Thread heißt unter anderem "Gedankenspiele". Da ich Erfahrungen mit dem Spielraum von Fuji Bildern habe, habe ich mein Gedankenspiel hinzugefügt. Dass dann einige persönlich werden und behaupten irgendjemand wolle "wieder" m4/3 als das Beste herausstellen, ist die übliche Nachrede. Kenne ich schon.

 

Mein Interesse an der Bearbeitung der Fuji Bilder waren neben der Hilfsbereitschaft ähnliche Gedanken wie die von Lumixburschi und wollte die Gelegenheit mal nutzen Fuji RAW Bildern auf den Zahn zu fühlen. Darüber habe ich berichtet. Sie haben etwas mehr Spielraum aber eben soviel, dass ich den Schritt zu Fuji X nicht gehen würde, auch weil Fuji ein anderes Bedienkonzept verfolgt. Es kommen also verschiedene Aspekte zusammen. Mich würde auch stören, dass mein "Brot und Butter" Objektiv, das lichtstarke f2.8 Standardzoom bei Fuji nicht stabilisiert ist.

 

Wie Sabine schon geschrieben hat, sollte Lumixburschi selbst überprüfen, ob der Kauf im Hinblick auf das Bedienkonzept und die erzielbaren Gewinne an Bildqualität wirklich lohnt, zumal er mit der K1 ja auch noch ein KB System im Portfolio hat. Unterschiede in Bildqualität sind für den einen die berühmten "Welten", für den anderen nur ein kleineres Detail. So ist das eben. Lumixburschi muss seine eigenen Maßstäbe anlegen, möchte aber offensichtlich unterschiedliche Meinungen hören.

 

Wie gewünscht, Gedankenspiele, nicht mehr und nicht weniger.

bearbeitet von tgutgu
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Diese Systemstreitereien helfen Lumixburschi nicht weiter, ich gehe bei ihm davon aus, er weiß sehr gut, was er von welcher Sensorgröße zu erwarten hat und warum er eine Änderung anstrebt.

 

Was ich im Eingangspost vermisse, ist eine klarere Aufteilung der Systeme für ihre Einsatzzwecke, auch wundert mich das Makro bei Fuji sehr, da weder stabilisiert noch bietet es Fokusbelichtungsreihen (soweit mir bekannt). Aktuell setzte ich selbst auf APS-C für Standardzoom und UWW (bei Landschaft), mFT kommt bei Makro und starken Tele zum Einsatz.

Das ist sicherlich ein nachvollziehbarer Ansatz. Und offenbar sind die BQ Unterschiede nicht so riesig, dass es Dich von diesem Ansatz abhält.

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Sorry, aber üblicherweise liegt die Beweislast bei denjenigen, welcher zuerst etwas behauptet und das war nun mal tgutgu.

Dass MFT über jeden Zweifel erhaben ist, wurde ja schon mehrmals wiederholt, mit Bildern belegt wurde es aber nicht so oft oder habe ich etwas versäumt?

Das SKF ist voll von guten m4/3 Bildern. Klagen über deren technische Bildqualität werden fast nie geäußert.

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Alles klar, hohes Gericht. Ich wollte es davon abhängig machen, wer alle Systeme im Zugriff hat und für einen objektiven Test 3 Bilder unter möglichst identischer Lichtsituation anfertigen könnte. Vergleiche von unterschiedlichen Lichtsituationen bringen in der Diskussion nicht viel, da sie Einfallstor für jede Art von Relativierung sind. Habe habe aber nicht bedacht, dass die juristische Prozessordnung über Pragmatismus steht.

 

Das hat eigentlich nichts mit einem Gericht zu tun, es ist allgemein üblich.

 

Fuji habe ich nie verwendet, von der GX8 und der A7II habe ich z.B. Vergleichsbilder am Abend in RAW Freihand, die der GX8 sind für meine Zwecke unbrauchbar, die der A7II wurde schon in diversen Prospekten gedruckt.

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Ich habe zwar kein Fuji System, habe aber für einen Kollegen von einer Tibet Reise für eine Bilderschau ca. 3000 Bilder begutachtet und große Teile davon in Lightroom bearbeitet. Mein Eindruck war, dass bzgl. der Reserven, die zwischen den Bildern beider Systeme liegen (RAW) keine so großen Unterschiede liegen, dass ich deswegen einen Wechsel in Betracht ziehen würde.

 

 

Das habe ich doch schon mal über die A7RII gehört. Und jetzt natürlich über die Fuji. So ein Zufall. :D eigentlich haben alle andern Kamerasysteme nicht mehr Reserven als MFT und das obwohl das jeder Test und jeder echte User anders erlebt. Aber wie schon gesagt, jeder hat da seine eigene Wahrnehmung. ;)

 

... ...

 

 

Natürlich gibt es Unterschiede, zugunsten des jeweils grösseren Sensor-Systems - aber die Frage ist doch, ob diese praxisrelevant sind oder nicht. Entscheidend dabei ist, wie die Bilder letztlich verwendet werden.

 

Der Vorteil in der Bildqualität zwischen mFT und APS-C scheint mit auch nicht so wesentlich zu sein, dass sich die Anschaffung eines Zweitsystems lohnte - dies umso weniger als die E-M1 MkII den weltbesten IBIS besitzt, was bei ruhenden Objekten fast immer Aufnahmen mit Basis-ISO erlaubt. 

 

In meinem Archiv liegen jetzt z.B. mFT- und KB- Bilder aus Kreta wild durcheinander, und natürlich sehe ich in der 100%-Ansicht Unterschiede, aber wenn ich sie in der Totalansicht auf dem Schirm betrachte oder nicht wandgross ausdrucke könnte ich bei einigen Motiven nicht sagen, von welcher Kamera sie stammen, wenn ich es nicht schon wüsste ...

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Das hat eigentlich nichts mit einem Gericht zu tun, es ist allgemein üblich.

 

Fuji habe ich nie verwendet, von der GX8 und der A7II habe ich z.B. Vergleichsbilder am Abend in RAW Freihand, die der GX8 sind für meine Zwecke unbrauchbar, die der A7II wurde schon in diversen Prospekten gedruckt.

 

Den Unterschied zwischen KB und MFT glaube ich Dir unbesehen. Den Unterschied zwischen Fuji und MFT zu sehen, fände ich sehr interessant. Aber leider will ja keiner von denen, die die Möglichkeit hätten. Um den Thread nicht weiter zu stören, halte ich mich ab nu zurück.

bearbeitet von cyco
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Viel heiße Luft leider, wie immer...

 

Jemand, der schon tausende Bilder bearbeitet hat dürfte aber über die Reserven in der Nachbearbeitung mehr Wissen als jemand der einen kennt der einen kennt der einen Kollegen hat usw. usw.

 

Da du dich hier ja so einbringst, wie sind den deine pers. Erfahrungen, gerne längerfristig, mit Fuji und Olympus? Vergleichsbilder hast du sicherlich auch?

 

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Jemand, der schon tausende Bilder bearbeitet hat dürfte aber über die Reserven in der Nachbearbeitung mehr Wissen

als jemand der einen kennt der einen kennt der einen Kollegen hat usw. usw.

 

Du meinst, dass es für jemanden der tausende Bilder bearbeitet hat zu schwer ist,

2-3 Bilder zum Vergleich zu finden, nur um seine Aussage zu untermauern. :huh:

 

Okay, dann habe ich auch vor kurzem 5000 Bilder meiner Nachbarin entwickelt, (Kamera beliebig)

kann sie aber nicht zeigen, meine Nachbarin war wie immer unter der Dusche. :D

 

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Schöner Vergleich zwischen Oly EM1.2 und Fuji XT2

 

https://mirrorlesscomparison.com/fujifilm-vs-olympus/omd-em1-mark-ii-vs-fuji-xt2/

Letztlich bestätigt der Test ja meine Erfahrungen. Die Kameras liegen sehr dicht beieinander und ob die Unterschiede in den Randbereichen so gravierend sind, muss jeder für sich entscheiden.

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Du meinst, dass es für jemanden der tausende Bilder bearbeitet hat zu schwer ist,

2-3 Bilder zum Vergleich zu finden, nur um seine Aussage zu untermauern. :huh:

 

Okay, dann habe ich auch vor kurzem 5000 Bilder meiner Nachbarin entwickelt, (Kamera beliebig)

kann sie aber nicht zeigen, meine Nachbarin war wie immer unter der Dusche. :D

 

Ich respektiere halt noch die Eigentumsrechte am Bild, was viele offenbar nicht tun. Dieser Thread hat mMn. auch nicht die Relevanz, dass man Gedankenspiele und eine Erfahrung auch noch beweisen muss. Meine Aussagen waren ja eher vorsichtig formuliert. bearbeitet von tgutgu
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Du meinst, dass es für jemanden der tausende Bilder bearbeitet hat...

 

 

Lesen kannst du doch oder?

 

Eigentlich wollte ich hier über meine Erfahrungen mit beiden Systemen schreiben aber bei der geballten Klugscheißerei hier vergeht einem echt die Lust.

 

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Den Unterschied zwischen Fuji und MFT zu sehen, fände ich sehr interessant. Aber leider will ja keiner von denen, die die Möglichkeit hätten.

Doch, ich.

 

Ich war tatsächlich sowohl mit der Fuji als auch mit der Olympus am gleichen Ort und habe die gleichen Motive fotografiert, allerdings zu verschiedenen Jahreszeiten mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Die Bilder kommen jetzt mit leichten Standardkorrekturen aus Lightroom CC (aktuelle Version) und beim Klick aufs Bild gelangt ihr auf eine größere Datei (Hochkant 1500x1125, Querformat 2000x1500). Alle Bilder sind 4:3 beschnitten, sonst wäre es ja zu offensichtlich. Ist zwar kein Ratespiel, soll aber Vorverurteilungen vorbeugen.

 

kirche1_k.jpg

 

 

kirche2_k.jpg

 

 

past1_k.jpg

 

 

past2_k.jpg

bearbeitet von melusine
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