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Worum es mir oben ging, war mehr die Atmosphäre, die in den Bilderthreads ganz anders ist.

 

Und in den Technik/MFT/andere-Threads (den Sony-Part kenne ich nicht). Da wird ernsthaft und meist zielgerichtet diskutiert.

 

Hier in dem Teil mit Allerweltsthemen und gelegentlich provozierenden/unglücklichen Titeln wäre es ungewöhnlich, wenn nicht manchmal die Milch hochkocht.

 

Ich lese nicht jeden Beitrag. Aber alles von +++, weil mich interessiert, was sie wieder Interessantes schreiben und von ---, weil ich neugierig bin, welchen Unsinn sie diesesmal verzapfen. :D

 

bearbeitet von Kleinkram
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Warum sollte ich ein System eigentlich nicht mögen? Nur weil es mir nicht liegt, ich es nicht kenne, nicht benutzt habe, ich damit nicht zurecht komme, ist es doch trotzdem gut das es da ist und andere damit ihre Freude haben und zu ihren Ergebnissen kommen. Ich persönlich habe kein System was ich nicht "mag".

 

 

Mir kommen die Tränen!

 

Es gibt tausend Dinge, die ich nicht mag. Ich verurteile sie und ihre Nutzer deswegen nicht, aber ich mache nicht auf heile Welt, alles ist schön und gut, sondern sage mehr oder weniger diplomatisch, was ich nicht mag. Warum auch nicht? Unter vernünftigen Leuten kann und muss man über Vorlieben und Abneigungen vernünftig, unterhaltsam und konstruktiv sprechen!

 

Morgens einen auf positiv machen und abends Jemanden als rückständig zu bezeichnen, weil er ein bestimmtes System nicht mag, mag ich nicht.

bearbeitet von Kleinkram
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Mir geht es in diesem Punkt allerdings ähnlich wie ThreeD: unter den DSLM gibt es auch für mich kein System (Sensorformate/Marken), das ich grundsätzlich nicht mag und dessen Verwendung ich für mich kategorisch ablehnen würde. Und das nicht aus irgendeinem Harmoniebedürfnis heraus oder als Lippenbekenntnis, sondern weil es wirklich so ist. Noch meinem Sony-Einstieg in die DSLM-Welt bin ich jetzt zwar bei Fuji gelandet. Aber letztendlich sehe ich in allen DSLM-"Lagern" Modelle, die mir gefallen und mit denen ich auch glücklich werden könnte.

Was für mich allerdings generell nicht mehr in Frage kommt sind DSLR, diese Ära habe ich wirklich längst als "Historie" abgehakt. Und ebenso kann ich die SP-Fotografie zum "ernsthaften" Fotografieren für mich überhaupt nicht akzeptieren, allenfalls widerwillig für ein paar schnelle Schnappschüsse oder Dokumentationen...denn da stimmt für mich nichts was ich von einem einem fotografischen "Werkzeug" erwarte (Design, Haptik, Ergonomie). Andere mögen das freilich ganz anders wahrnehmen, was ich gerne akzeptiere. Aber natürlich habe ich auch das Recht zu meiner dezidierten Meinung...

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Aber letztendlich sehe ich in allen DSLM-"Lagern" Modelle, die mir gefallen und mit denen ich auch glücklich werden könnte.

Das ist das Problem, was ich auch immer habe.... ist wie eine Speisekarte - das Problem mit dem, was es leckeres gibt und mit dem, was das Konto hergeben würde und mit dem, was man anschließend an Fett im Bereich der Hüfte ansiedelt.

Es ist ja bei mir so, dass man immer mal wieder vor Branchennews stehen bleibt und die Nase an die virtuellen Schaufenster drückt. Nicht wirklich um das eigene System oder die Systeme infrage zu stellen für sich, eher um die Möglichkeiten zu sichten, die es gibt.

Dabei stellt sich mir nie die Frage ob ich das alles auch brauchen würde ?

 

Was für mich allerdings generell nicht mehr in Frage kommt sind DSLR, diese Ära habe ich wirklich längst als "Historie" abgehakt.

Kann ich nachvollziehen, das ist da der Punkt, wo sich die Gewohnheiten und Vorlieben niederlassen. Für mich ist das ähnlich, ich würde niemals die DSLR abschaffen wollen, auch wenn es nicht leichter wird damit. Es ist der Blick durch den Sucher, der hat das vertraute und meine Augen empfinden das als sehr angenehm, sogar trotz Klappdisplay mit Winkelsucher.

 

Und ebenso kann ich die SP-Fotografie zum "ernsthaften" Fotografieren für mich überhaupt nicht akzeptieren, allenfalls widerwillig für ein paar schnelle Schnappschüsse oder Dokumentationen...denn da stimmt für mich nichts was ich von einem einem fotografischen "Werkzeug" erwarte (Design, Haptik, Ergonomie).

Ja, da liegt der Schwerpunkt ja auch völlig anders - das Smartföhn ist ja auf "Klick und Post" ausgelegt, damit will man vermutlich garnicht erst Dynamikreserven in ein RAW schaufeln um später das Optimum rauszuholen. Nachvollziehbar schon aus dem Grund, dass die EBV eines 50MB RAW in dem Maße in einem Smartföhn nicht effizient realisierbar wäre.

Die Urlaubsfotos meiner Kinder erreichen mich dafür in Echtzeit und auf dem großen Tablet und auch am PC können die sich sehen lassen - das war´s dann aber auch.

Allerdings kann ich mir gut vorstellen, das grade das Smartföhn für Streetfotografie eine sehr gute Lösung sein, bzw. werden wird.

 

:)

bearbeitet von Lumixburschi
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Gast User73706

 

Ja, da liegt der Schwerpunkt ja auch völlig anders - das Smartföhn ist ja auf "Klick und Post" ausgelegt, damit will man vermutlich garnicht erst Dynamikreserven in ein RAW schaufeln um später das Optimum rauszuholen. Nachvollziehbar schon aus dem Grund, dass die EBV eines 50MB RAW in dem Maße in einem Smartföhn nicht effizient realisierbar wäre.

Die Urlaubsfotos meiner Kinder erreichen mich dafür in Echtzeit und auf dem großen Tablet und auch am PC können die sich sehen lassen - das war´s dann aber auch.

Allerdings kann ich mir gut vorstellen, das grade das Smartföhn für Streetfotografie eine sehr gute Lösung sein, bzw. werden wird.

 

:)

Ich arbeite teilweise an manchem Smartphonefoto 20-30 Minuten, das hängt immer von dem ab wie sehr man das möchte und wie ernst man etwas nimmt.

 

Und wenn ein iPhone 6s und höher, eine höhere Leistung mitbringt, als ein MacBook Air 2014 und die neuen iPads sogar MacBook Pros 13 leistungsmässig nahe komme, sollte die Mär man könne mit dem SP/Tablet keine ernsthafte Bildbearbeitung umsetzen, sich langsam in Wohlgefallen auflösen.

 

Es wird leider recht schnell und leicht pauschalisiert, und an alten Mythen festgehalten. Ist auch total nachvollziehbar, weil es auch einfacher ist, als zu hinterfragen oder tiefer einzusteigen.

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Ich denke, dass Bildbearbeitung am SP ergonomisch eher problematisch ist (als mobile Notlösung noch durchgehen kann), ist kein Mythos sondern für viele auf persönlicher Erfahrung beruhend und nicht unbedingt eine pauschale Feststellung.

 

Entsprechende Aussagen beruhen ja meist auf Erfahrungen, die dann eben einen zu entsprechenden Schlussfolgerungen kommen lassen. Letztere sind genau das "Hinterfragen".

bearbeitet von tgutgu
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Gast User73706

Ich kenne genügend, die Bearbeitung am Tablet und Smartphone als komfortabel und angenehm empfinden, inklusive mir. Und habe ich jetzt "keine Ahnung" und, die die ich kenne auch nicht bzw sind die weniger repräsentativ, als die Gruppe die das nicht machen oder als nicht komfortabel empfinden?

 

Das ist eben die Pauschalisierung die hier immer mal wieder aufkommt. Meistens von einem selbst ausgehend und/oder den eigenen Umfeld.

Ein Hinterfragen sieht für mich anders aus, als nur von mir selbst auszugehen und zu behaupten, dass ich und mein Umfeld das schon hinterfragt haben, anstatt die, die das gut finden zu fragen, warum dem so ist und was für sie dort die Vorteile sind und das dann anzunehmen und nicht abzuwerten, nur weil es für mich persönlich nicht klappt.

 

Denn ich und mein Umfeld sind eben nicht "besser" oder repräsentativer, als andere Gruppen.

 

Das ist die Neutralität, die mir hier in vielen Diskussionen fehlt....

bearbeitet von ThreeD
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weil es auch einfacher ist, als zu hinterfragen oder tiefer einzusteigen.

Da Du mich zitierst - ging ja um RAW-Dateien mit 50MB  - dann hinterfrage ich mal...

 

Welche Dateigröße hat das RAW aus dem Iphone ?

Welche Möglichkeiten hat man denn mit welcher Software ?

Sind die Möglichkeiten vergleichbar mit LR auf dem PC ?

Wie tief sind die Farbinfos (BIT) ?

 

Bei meinem Tablet und dem Xperia Smartphone schaffe ich das bisher nicht - auch nicht mit einem HighEnd-Smartphone mit einem Snapdragon 835 samt ADRENO 540 - die Teile brauchen für Berechnungen mehr als 10 (!) mal so lange wie mein PC (LR Mobile)

 

Wäre klasse, wenn Du da mal Fakten lieferst, das würde meinen Workout grade bei der Stapelverarbeitung von einem ganzen Haufen Fotos schon in der U-Bahn auf dem Weg nach hause enorm optimieren, denn dann könnte ich diese Fahrzeit nutzen.

 

:)

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Gast User73706

https://affinity.serif.com/de/photo/ipad/

 

https://vsco.co

 

http://www.adobe.com/de/products/lightroom-mobile.html

 

http://www.pixelmator.com/ios/

 

 

Für Einzelfotos und Kleinserien funktionieren diese Apps doch erfreulich gut. Bekanntermaßen sind diese Apps leistungsfähiger auf iOS Devices, vor allem auf Tablets, weil hier besonders die Grafikpower, aber auch die Rechenpower höher ist. Am besten die der letzten beiden Generationen.

 

Hochzeiten und Serien mit mehr als 50 Fotos entwickeln ich auch weiterhin auf dem Rechner und alles was mit Menschen zu tun hat. Da Lr Mobile jetzt aber neue Funktionen in Zusammenhang mit dem Pen zur Verfügung stellen, wird das auch immer interessanter. Wenn das Stappelhandling sich noch weiter verbessert könnten auch umfangreicherer Serien interessant werden.

bearbeitet von ThreeD
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Mann mit Bart früher "Welchen Baum soll ich fällen..."

Man mit Bart heute "Gibt es die Gesichtscreme auch als Vegan..."

 

Mir ist eine ehrliche, persönliche Meinung (auch wenn ich sie nicht teile) deutlich lieber als eine im Konsenz-Wischiwaschi glattgebügelte Meinung die alle teilen können. Da wird jede Form von Persönlichkeit weggeschliffen.

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Gast User73706

Mann mit Bart früher "Welchen Baum soll ich fällen..."

Man mit Bart heute "Gibt es die Gesichtscreme auch als Vegan..."

 

Mir ist eine ehrliche, persönliche Meinung (auch wenn ich sie nicht teile) deutlich lieber als eine im Konsenz-Wischiwaschi glattgebügelte Meinung die alle teilen können. Da wird jede Form von Persönlichkeit weggeschliffen.

! Volle Zustimmung. Aber auch hier hängt es oft von dem Beziehungsverhältnis, dem Medium und der Formulierung ab. Und alleine die drei Faktoren bieten einiges an Herausforderung, um nicht über den jeweiligen zu stolpern. ;)

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Hochzeiten und Serien mit mehr als 50 Fotos entwickeln ich auch weiterhin auf dem Rechner und alles was mit Menschen zu tun hat. Da Lr Mobile jetzt aber neue Funktionen in Zusammenhang mit dem Pen zur Verfügung stellen, wird das auch immer interessanter. Wenn das Stappelhandling sich noch weiter verbessert könnten auch umfangreicherer Serien interessant werden.

Ah, gut, dass ich hinterfragt habe, bestätigt meine Einschätzung zur EBV am Smartphone ja klar - Fotografie ist Workflow, Handwerk und Smartphone ist ineffizient und nur bei wenigen Daten sinnvoll.

 

Lightroom Mobile nutze ich eben deswegen nicht gerne, weil es zu stark kastriert ist - ineffizient quasi - aber für die gelegentliche Spielerei geeignet - gleiches gilt für Photoshop auf dem Smartphone, viel mehr als Grundfunktionen gibt es da nicht - was mir fehlt sind maskiertes Schärfen und inhaltsbasierte Nachbelichter bzw. Abwedler und so einige Perspektivkorrekturen samt Profilen und die Stapelverarbeitung von Serien, die exakt die gleiche BEA erhalten.

 

Hast Du das mit Deinem IPhone und RAW per SDK gelöst oder konnte Dein IPhone das schon so?

 

EBV mit einem Pen mache ich auf dem Grafiktablett, bisher waren mir die Auflösung samt Druckstufen zu mager am Android-Smartphone bzw. Android-Tablet.

bearbeitet von Lumixburschi
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Gast User73706

Guck Dir mal das Neuste Update von LR mal an. Bei LR gibt es inzwischen wesentlich mehr Funktionen und Afinity bietet alles was das Herz begehrt.

 

Ineffizient ist es dann, wenn man es für Serienverarbeitung nutzt. Doch Serien verarbeitet auch nicht jeder ständig, sondern eben oftmals auch nur ein paar einzelne Fotos, die alle einzeln angefasst werden müssen. Und da kann man eben inzwischen relativ schnell, tolle Ergebnisse liefern. Wie gesagt halt hauptsächlich auf den beiden letzten iPad Versionen, da die Androidtablets Leistungsmässig an diese nicht herankommen.

 

Raw fotografieren kann LR Mobile und VSCO, ich nutze das aber selten, weil ich damit aktuell noch keine besseren Ergebnisse erzielen konnte, als mit JPEG.

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Lightroom Mobile nutze ich eben deswegen nicht gerne, weil es zu stark kastriert ist - ineffizient quasi - aber für die gelegentliche Spielerei geeignet - .

Was fehlt dir bei LRMobile? Presets? Und natürlich am iPad Maus und Keyboard? Und umständliches filehandling (kein Katalog). Es hat aber sonst eigentlich alle Bildbearbeitungstools bekommen, bis hin zu Dehaze.

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Bzgl. Ergonomie sollten wir hier zwischen Tablets (iPad) und Smartphones unterscheiden. Da liegen bzgl. Bildbearbeitung die berühmten "Welten" zwischen Smartphone und Tablets. Es fehlt mir einfach die notwendige Bildschirmgröße, damit Bildbearbeitung für eine gewisse Menge an Bildern auch noch halbwegs Spaß macht. Auf einem iPad habe ich damit keine Probleme, wenngleich auch hier gilt, dass ich das alles eher zu Hause bevorzuge. Unterwegs habe ich i.d.R. anderes zu tun.

 

Ist aber alles OT.

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...... viel mehr als Grundfunktionen gibt es da nicht - was mir fehlt .......  inhaltsbasierte Nachbelichter bzw. Abwedler .......

 

Wo ist denn diese Funktion in der PC-Version von Lightroom? Das habe ich noch nicht entdeckt.

 

Bzzgl. mobile Bildbearbeitung. Snapseed kann inhaltsbasiert füllen bei Perspektivkorrekturen.

Außerdem kann es Gesichter erkennen und bietet dann Gesichtsaufhellung, Hautglättung, klarere Augen und Hauttonveränderungen als Optionen an. 

 

Die neuesten Funktionen sind Änderungen der Kopfposition. Änderung des Lächelns. Änderung der Pupillengröße. Änderung der durch die Brennweite bedingten Gesichtsproportionen. (wirkt dann runder oder schmaler)

Besonders die Kopfdrehung und die Änderung des Lächelns finde ich unheimlich.

 

Dass so etwa mit einfachem Wischen auf dem Display möglich ist deutet wohl darauf hin, dass in Zukunft Fotos noch weniger zu trauen ist als jetzt schon. All die per Smartphoneapp einmontierten Flugzeuge, Vögel, Schneeflocken usw. sind erst der Anfang. Ich bin da ja auch so naiv, dass ich immer wieder staune wie toll ....

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Gast User73706

Fotos editiere ich grundsätzlich nur zuhause, egal ob Telefon, Tablet oder Computer. Ab und zu bei Flügen oder auf Zugfahrten weil dort eine ähnliche Ruhe (mit Kopfhörern) und oftmals etwas Zeit vorhanden ist.

 

Und es gibt für mich eben gewisse Fotokategorien, die auf dem Tablet/SP besser funktionieren (Linien) vs. Computer (Menschen).

 

Um die Brücke zum Thema zu schlagen, ähnlich wie beim Kameraformat, ist auch das Bearbeitungsformat abhängig von Gewohnheit und Vorlieben. Ideal ist eben das, was man für sich selbst als ideal bemisst, aber das wissen wir alle ja schon. ;)

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Was fehlt dir bei LRMobile?

Am Smartföhn (und Tablet) fehlt mir Bildschirmgröße, aber das ist ein anderes Thema... was sonst noch fehlt ist in der Summe eine ganze Menge, hier kleine Beispiele:

 

Freistellen - sehr oft nutze ich die Wasserwaage, das bedeutet - ich ziehe mit der Maus oder dem Pen eine Linie an einer Gebäudekante entlang und das Foto richtet sich dann aus, bei LR Mobile geht das nur über die "Windrose" oder über die Wasserwaagenautomatik - unpräzise.

Shortcuts - nutze ich extrem viel.

Alt- und Shift-Taste beim Bewegen von Reglern (Schwarzpunkt, Weißpunkt, Maskieren beim Schärfen und so weiter) war nicht möglich (Stand 01.2017)

RAW-Dateien mit 50 MB aus der Pentax waren unglaublich lahmarschig in der Bearbeitung trotz DNG-Format (das kann selbst die Pentax App in Sekunden)

Der Betriebsfunk von LR Mobile ist enorm für meine Begriffe - Stichwort Roaming - und ich meine nicht die Sync.Funktionen, die man auf W-Lan begrenzen kann.

 

Letzendlich gibt es die erweiterten Funktionen nur im CC-Abo (hab ich nach der Testzeit wieder abgemeldet weil ich die Kaufversionen habe) und ich habe nur den Stand von Anfang 2017 als Erfahrung, da gab es Pinsel und Verlauf zwar schon, war aber mit einem Smartphone-Pen superfummelig zu bedienen - seit dem nutze ich die App kaum noch.

 

Es ist eben nicht vergleichbar mit dem PC - allein schon weil Maus, Bildschirmgröße und Bedienung unterschiedlich sind - und ich nutze den Kram von Adobe (Photoshop) seit weit über 10 Jahren, bediene das fast blind und das ist das Problem, was ich sehe.

 

Es gab ja "damals" mal die kompakten Kameras, die wie ein Android-Smartföhn funktionert hatten (Galaxy Camera oder Pana CM1) und ich hätte das mit LR Mobile und Photoshop auf dem Android-System tatsächlich für sehr zukunftsfähig gehalten, also irgendwelche Cams mit 4/3 oder APS-C oder KB Sensor und Android als OS und darauf ein wirklich gut bedienbares LR Mobile oder sowas, dann wäre die Cloud mit LR Mobile und LR auf dem PC eine wirklich perfekte Kombi gewesen. Das hätte mich dann interessiert - aber so wie das nun ist eher nicht.

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Hmmm, also dir fehlt bei dem LR Mobile, das du damals getestet hattest (ohne CC Abo) die Hardware (Tastatur, Maus, Bildschirm). Überrascht wohl niemand...

 

Die aktuelle Version kann eigentlich vieles, aber nicht die Hardware und die iOS Limitierungen aufheben.

 

Und ja, es ist halt wirklich nicht das gleiche, wie zu Hause am PC.

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Ich arbeite teilweise an manchem Smartphonefoto 20-30 Minuten, das hängt immer von dem ab wie sehr man das möchte und wie ernst man etwas nimmt.

 

...sollte die Mär man könne mit dem SP/Tablet keine ernsthafte Bildbearbeitung umsetzen, sich langsam in Wohlgefallen auflösen.

 

Es wird leider recht schnell und leicht pauschalisiert, und an alten Mythen festgehalten. Ist auch total nachvollziehbar, weil es auch einfacher ist, als zu hinterfragen oder tiefer einzusteigen.

 

Ich habe versucht, mit einem 10-Zöller Bilder zu bearbeiten. Das geht nicht vernünftig.

 

Ich verzichte hier bewusst auf die von Dir immer wieder geforderte ich/mich-Form. Nicht nur ich kann nicht vernünftig damit arbeiten, man (Einzelne ausgenommen) kann mit einem kleinen Display nicht rationell Bilder entwickeln. Ich vermisse Deinen ständigen Hinweis auf Profi-Arbeiten.

 

Apropos, ich bin mir nicht sicher, ob Deine letzten Sätze in jedem dritten oder vierten Statement von Dir erscheinen, trotz Deiner regelmäßigen Toleranzforderungen. Versuch' mal, hier Deine Meinung zu schreiben, ohne Andersdenkende zu diskriminieren.

 

 

bearbeitet von Kleinkram
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Wenn ich die Fotos sowieso nur für die Veröffentlichung auf Instagram bearbeite kann ich das ja auch mit Snapseed auf dem Tablet machen. Da sehe ich sie ja auch gleich in der richtigen Größe und kann es bei Bedarf im Bett liegend durchführen. 

 

@Lumixburschi

Mit "maskiert schärfen" meinst du wohl das Drücken der Alt-Taste auf der Tastatur um die Maske zu sehen während du den Maskieren-Regler im Schärfen-Dialog von Lightroom verschiebst..

 

Aber was meintest du denn mit ""inhaltsbasierte Nachbelichter bzw. Abwedler""". Ich habe die aktuellen Versionen von Lightroom und Photoshop kann da aber keine entsprechenden Funktionen finden. Nach welchen Kriterien und wie wird denn der Inhalt automatisch ausgewählt? Wählst du einfach einen Bereich per Zauberstab aus? Oder machst aufwendig manuell eine Maske nach Helligkeits- oder Farbwerten oder irgendetwas anderem.

 

 

bearbeitet von Berlinia
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Aber was meintest du denn mit ""inhaltsbasierte Nachbelichter bzw. Abwedler""".

 

Das ist bei LR z.B. der Pinsel, den ich mit Tasten steuern kann, da kannst Du automatisch nach Inhalt maskieren und mit der Alt-Taste zwischen Setzen und Löschen wechseln und  gleichzeitig mit der Leertaste während der Bearbeitung die Vergrößerung nutzen sowie gleichzeitig mit der A-Taste die Maskierung ein und ausschalten. Mit STRG+ALT kann ich jeden BearbeitungsPin kopieren und verschieben und alles mit der H-Taste ausblenden sowie die rote Bereichsmarkierung ein und ausschalten - wie gesagt, alles  während der Nutzung sowohl per Pen als auch per Maus mit einer freien Hand. Das hilft mir sowohl bei Dodge/Burn als auch bei vielen anderen Bearbeitungen und ist wie Klavierspielen ein Vorgang, der irgendwie automatisch passiert.

 

Photoshop biete da noch ganz andere Möglichkeiten über viele Tasten, da mache ich richtig viel, z.B. mit Luminanzmasken, wo ich Ränder verbessere beim Zauberstab und mit verschiedenen Deckungen der Maskenpinsel arbeite (Grafiktablett und Tastatur) etc.

 

Workflow halt ;)

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Gast User73706

Ich habe versucht, mit einem 10-Zöller Bilder zu bearbeiten. Das geht nicht vernünftig.

 

Ich verzichte hier bewusst auf die von Dir immer wieder geforderte ich/mich-Form. Nicht nur ich kann nicht vernünftig damit arbeiten, man (Einzelne ausgenommen) kann mit einem kleinen Display nicht rationell Bilder entwickeln. Ich vermisse Deinen ständigen Hinweis auf Profi-Arbeiten.

 

Apropos, ich bin mir nicht sicher, ob Deine letzten Sätze in jedem dritten oder vierten Statement von Dir erscheinen, trotz Deiner regelmäßigen Toleranzforderungen. Versuch' mal, hier Deine Meinung zu schreiben, ohne Andersdenkende zu diskriminieren.

Schade, dass das für Dich nicht "vernünftig" funktioniert. Das "man" das nicht vernünftig kann ist eben die hier beschriebene, immer wiederkehrenden Pauschalisierung, weil es für Dich (einen selbst) nicht funktioniert und vielleicht auch für andere im Umfeld, die nicht selten ähnliche Gewohnheiten haben.

 

Ich kenne sogar wirklich Profis und damit auch Kollegen die einzelne ihrer Brautpaarfotos ausschließlich mit dem Tablet/SP bedienen und damit einen anderen Stil umsetzen, als mit der Serie an Fotos.

 

Wenn man sich hinstellt, und behauptet das ginge "nicht vernünftig" diskriminiert man eben selbst, weil man wieder mal nur von sich ausgeht.

 

Und die Platte hängt sich an dieser Stelle leider tot, weil das Prinzip immer das Gleiche ist und ich weiterhin nicht verstehen kann, dass wenn jemand mit erzählt, dass er und andere das sehr gut damit bewerkstelligen kann, ich ihm trotzdem erzählen müsse, das nicht "vernünftig" ginge und ich damit die Vorgehensweise und Meinung abwerte.

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Gast User73706

Photoshop biete da noch ganz andere Möglichkeiten über viele Tasten, da mache ich richtig viel, z.B. mit Luminanzmasken, wo ich Ränder verbessere beim Zauberstab und mit verschiedenen Deckungen der Maskenpinsel arbeite (Grafiktablett und Tastatur) etc.

 

Workflow halt ;)

Siehe Afinity...

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