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Olympus kann nicht alles besser, nicht alles gleich gut und nicht alles schlechter als Sony.

 

 

Sony kann nicht alles besser, nicht alles gleich gut und nicht alles schlechter als Olympus.

 

 

Und mir fallen keine der bekannten Systemkamerahersteller ein, dessen Namen man nicht beliebig hier einsetzen könnte.

 

Vielleicht nervt es ja nur mich, dass gerade von vielen Seiten Überzeugungsarbeit geleistet wird warum bestimmte Aufnahmen nur mit einem Sensor, nur mit einem Hersteller oder nur in einem Bildformat gut möglich sind.

 

Mal Systemkamera-Neueinsteiger ausgenommen weiß doch jeder hier, was mit dem eigenen System gut möglich ist und das es andere Hersteller / Systeme / Bodies gibt, die in bestimmten Disziplinen besser sind. Komischerweise gibt es die Diskussionen hier aber nur zwischen entweder verschiedenen Herstellern oder Systemen. Sprich, bei mFT bspw. gibt es zig Diskussionen "Olympus vs. Panasonic" aber nur wenige à la "e-M1 vs- e-m10".

 

Wenn jemand eine mehrtägige/-wöchige Wanderung macht, dann ist jedes Gramm Gewicht für ihn relevant. Der kommt dann mit klasse Fotos mit einer 1-Zoll-Kamera nach hause und alle staunen danach bei einer Präsentation über die tollen Fotos. Hier aber gibt es die Fraktion, die nur eine Vollformatkamera mit drei 4-Kilogrammobjektiven für solch eine tolle Tour empfehlen würden oder die Fraktion die meint, die 1-Zollkamera hat die gleiche Bildqualität zu bieten wie eine 10.000 €-Ausrüstung. Nein, eigentlich ist das nicht die Mehrheit sondern es sind nur einzelne Personen. Die schaffen es aber mit einer provokanten Art, seitenlange Diskussionen zu entfachen. Dazu werden von vielen gebehtsmühlenartig immer die gleichen Argumente wiederholt.

 

Naja, okay.... ich mache es ja auch mit diesem Beitrag mal wieder :P

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Um mal wieder zum Thema zu kommen, wenn man sich die Preise anschaut die Oly aktuell für die E-M1 und die neuen Objektive aufruft, dann ist der Preisunterschied zwischen APSC und MFT nicht mehr erkennbar. Fuji ist da eher preiswerter.

 

Nimmt man VF mit den G-Master Teilen, dann ist VF sicher teurer (und schwerer). Nimmt man die "normale Linie" dann ist der Preisunterschied sicher eher gering, wie auch der Gewichtsunterschied.

 

Größe und Gewicht betreffend kommen sich Oly MFT und Sony VF immer näher.

 

Mit der Mark II kann man offensichtlich im Eismeer tauchen. Das geht mit Sony VF definitiv nicht.   :)

 

Exzellente Bilder kann man sicher mit allen genannten Sensorformaten machen, wenn man es kann     :)

 

Zu behaupten, dass eines der Systeme stark "schwächelt" hat m. E. wenig mit den Systemen zu tun, aber viel mit dem fehlenden Horizont des theorieverliebten Kritikers.

bearbeitet von Gast
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Ja, die immer wiederkehrende Diskussion darüber was alles möglich ist und was alles nicht möglich ist, ist schon spannend oder eben auch nicht. Je nach Blickwinkel.

 

Der ewige Kampf sich gehen vermeintlich "bessere" Systeme zu behaupten oder die Überlegenheit "schlechteren" gegenüber zu betonen ist schon bemerkenswert. Warum ist das eigentlich so wichtig? Das man besser oder gleich gut ist? Man die bessere Wahl mit System "XYZ" trifft? Klein, leicht, günstiger, tolle Bildqualität, Stabilisator, HiRes, usw?

 

Geht es um Emanzipation, Anerkennung, Rechtfertigung, Abgrenzung? Anscheinend irgendwie um alles.

 

Am Ende sollte es langsam endlich mal egal sein, mit was man sein Foto macht, aber ich glaube es wird sich wohl nie ändern, das sich das eine gegen das andere System "behaupten" und vergleichen lassen muss...

 

Weiter geht's! ;)

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Island, schottisches Hochland, Andenhochland, Patagonien etc.  - da geht schon was. In der Reihenhaussiedlung am Rande der Großstadt ist das sicher schwieriger.   :)

 

Da ich nicht in einer Reihenhaussiedlung wohne, kann ich da nicht soviel mitreden, aber gerade im schottischen Hochland ist die Luftfeuchtigkeit jetzt schon ein Faktor (ich war da aber selbst nicht vor Ort, nur Freunde von mir haben mir Bilder von ihrem Urlaub gezeigt, in denen man diese Einflüsse recht leicht sehen konnte)

 

 

Wo die Luft natürlich besonders klar ist, kann man auch extreme Auflösungen erwarten, aber das ist dann wieder nicht unbedingt das, was man im Hinterkopf hat, wenn man liest, dass man (allgemein) für Landschaften 40 MP braucht ;)

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, aber gerade im schottischen Hochland ist die Luftfeuchtigkeit jetzt schon ein Faktor (ich war da aber selbst nicht vor Ort, nur Freunde von mir haben mir Bilder von ihrem Urlaub gezeigt, in denen man diese Einflüsse recht leicht sehen konnte)

 

Zweifelsfrei, wenn es da regnet geht gar nichts.   Bei schlechtem Wetter ist halt schlecht photographieren.   :P

Sorry, da kommt die E-M1 Mark II ins Spiel - annähernd wasserdicht. ;)

bearbeitet von Gast
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wenn man liest, dass man (allgemein) für Landschaften 40 MP braucht ;)

 

Hat das hier jemand geschrieben ?? Wobei schaden kann es nicht....    ;)

 

Ging wohl mehr darum inwieweit High Res für Landschaften brauchbar ist.

bearbeitet von Gast
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ehrlich gesagt, wollte ich Dich das auch schon lange mal fragen ;) ..

Wenn man jemanden fragen kann, dann mich, ich benutze schließlich die beiden besten Systeme auf dem Markt, die besten Objektive und Programme. So wie jeder andere hier. ;)

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Ja, die immer wiederkehrende Diskussion darüber was alles möglich ist und was alles nicht möglich ist, ist schon spannend oder eben auch nicht. Je nach Blickwinkel.

 

Der ewige Kampf sich gehen vermeintlich "bessere" Systeme zu behaupten oder die Überlegenheit "schlechteren" gegenüber zu betonen ist schon bemerkenswert. Warum ist das eigentlich so wichtig? Das man besser oder gleich gut ist? Man die bessere Wahl mit System "XYZ" trifft? Klein, leicht, günstiger, tolle Bildqualität, Stabilisator, HiRes, usw?

 

Geht es um Emanzipation, Anerkennung, Rechtfertigung, Abgrenzung? Anscheinend irgendwie um alles.

 

Am Ende sollte es langsam endlich mal egal sein, mit was man sein Foto macht, aber ich glaube es wird sich wohl nie ändern, das sich das eine gegen das andere System "behaupten" und vergleichen lassen muss...

 

Weiter geht's! ;)

 

Wer schreibt immer von "Winz-Sensor" ? und 4/3 geht garnet ?

 

 

 

 

Ich wollt schon immer mal fragen, warum um Himmels willen immer auf Olympus, wenn mal was Neues kommt, sei es z.b. das 25/1.2 oder eben die E-M1 II herum gehackt wird.

 

Ich fotografiere erst ca. 2 Jahre mit Olympus, vorher Minolta, Sony, Canon, alles DSLR und dann der Einstieg in MFT mit Panasonic ...

 

Sind das gefrustete FTler denen Olympus keine E7 mehr gebaut hat und dann gewechselt haben ?

 

Oder was tut Olympus den Benutzer anderer Hersteller an, das es so massiv einen "aufs Haupt" gibt.

 

Warum stört der HiRes-Modus Benutzer anderer Hersteller ? Mich stört es doch auch nicht das eine Sony A7rII so eine hohe Auflösung hat.

 

Das wollte ich immer schon fragen ...

 

Liebe Grüße

Helmut

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Hat das hier jemand geschrieben ?? Wobei schaden kann es nicht....    ;)

 

Ging wohl mehr darum inwieweit High Res für Landschaften brauchbar ist.

 

Also ich bin bisher mit 16MP und 24MP unterwegs. Viel Reisen und Landschaft. Einen qualitativen Unterschied, der bemerkenswert wäre oder der einen bedeutsamen Unterschied machen würde, habe ich nicht ausmachen können. Die Bilder aus der Nex6 (16MP) und der a6000 (24 MP) unterscheiden sich nicht.

 

Einzig gelegentliches Croppen macht die 24MP interessanter. Und ich würde mittlerweile auch 30MP oder 36MP als angenehm erachten. Man hat mehr Optionen, auch wenn man sie nur selten benötigt.

 

Zum Stichwort Schottland: tolle Gegend. Habe bei einer Rundreise viele schöne Eindrücke gesammelt. Die Bilder waren überwiegend Touri-Bilder: etwas Schönes sehen - anhalten, Foto machen - weiterfahren/wandern. Bei diesem Fotografier-Stil sind hohe Auflösungen und bestes Equipment "Perlen vor die Säue"!

 

Prio hat hier das Erlebnis, die Familie und erst an 3. Stelle das Foto.

 

Wenn man hier schon über High Res, 42MP etc. und deren Bedeutung austauscht: Alle MP und Auflösungen nützen nichts, wenn man nicht zum Zeitpunkt des interessanten Lichts am rechten Ort ist. Wenn man das wäre, dann würde ich natürlich gern 42MP nehmen, auch wenn ich es nicht in jedem Fall benötige.

 

Ich habe aber einen dringenden Verdacht: je hartnäckiger hier technische Detail als bedeutsam deklariert werden (sei es Sensorgröße, MP, Stabi oder Ausrüstungsvielfalt), desto unwahrscheinlicher ist es in meinen Augen, dass der User Wert auf Licht und Komposition legt. Man versucht, das "beste" Bild durch Investitionen in die "beste" Technik zu erzwingen!

 

Warum habe ich diesen Verdacht?

 

Leute, die wissen, wie wichtig das Licht ist, würden wahrscheinlich nicht so lange ihren Diskussions-Gegenüber von der Überlegenheit ihrer Werkzeugwahl überzeugen wollen.

 

Gute Landschaftsfotografen meiden solche "Meine Technik ist besser als deine Technik"-Threads. Aus gutem Grund.

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oly hat halt einen etwas elitären nimbus - schon in analogen tagen, ne cam aus titan hat sonst wohl nur leica...

 

und die wirklich guten sachen von oly, sei es nun ft 300/2.8 oder 150/2.0 oder gar das 300/4.0 pro und die em1 mark ii, ja, die waren und sind halt teilweise deutlich über dem budget eines durchschnittsverdieners...

 

bei nikon (70-200 mm 1:2.8E FL ED VR) und canon (5d iv) gab bzw. gibt es auch shitstorms...

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... ...

 

Wenn man hier schon über High Res, 42MP etc. und deren Bedeutung austauscht: Alle MP und Auflösungen nützen nichts, wenn man nicht zum Zeitpunkt des interessanten Lichts am rechten Ort ist. Wenn man das wäre, dann würde ich natürlich gern 42MP nehmen, auch wenn ich es nicht in jedem Fall benötige.

 

... ...

 

Grundsätzlich einverstanden mit deinem Statement!

 

Sagen wir es so: Technik ist wichtig - aber nicht das Wichtigste in der Fotografie.

 

Wichtiger sind das Motiv, die Komposition, und vor allem das Licht. 

 

Stimmt das alles verliert die Technik an Bedeutung. Andererseits: Gerade wenn alles stimmt ist man froh um die bessere Technik - denn sie erlaubt es einem, das Letzte aus einer selten guten Situation herauszuholen. Und vor allem bieten hochwertige Bilddateien mehr Spielraum in der Nachbearbeitung - die erst noch weniger aufwändig ist, d.h. man spart Zeit, und Zeit ist auch ein Kostenfaktor ...

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Oly hat einen verdientermaßen guten Ruf. Pro Objektive etc. - das hat schon was. Nur , nur , nur es gibt auch noch andere recht innovative Systeme. Manches ergänzt sich sehr gut. Z. Bsp. für mich Oly und Sony, sprich MFT und VF.

 

Wenn mir allerdings so ein selbst ernannter Fachmann erklären will, dass mann jenseits Tele an KB nichts richtig scharf bekommt, dann, ja dann steigt meine Zuneigung zu Sony in`s quasi unermessliche ....   :)

bearbeitet von Gast
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Ich wollte eigentlich im Spätsommer-/Frühherbst sogenannte Starscapes mit High Res Modus aufnehmen, d.h. Landschaftsbilder, bei denen die Kamera auf dem Stativ steht, der Vordergrund bei Basis-ISO so lange wie nötig belichtet wird und ich vom Himmel mehrere High Res Aufnahmen mit möglichst offener Blende, kürzeren Belichtungszeiten und höheren ISOs aufnehme, so dass die Sterne auf jeden Fall punktförmig bleiben. Diese bewegen sich bei weitwinkligen Objektiven nur innerhalb der für High Res geltenden Toleranz und wenn man diese Aufnahmen nachher erst stackt und dann auf 20 Mpx runter rechnet (oder andersrum?), sollte sich ein relativ rauschfreier Himmel mit Sternen und Milchstraße ergeben, den man dann mit dem länger belichteten Landschaftsteil in Photoshop kombinieren kann.

 

Leider musste ich bisher an vom Mond her geeigneten Tagen entweder arbeiten oder der Himmel war zumindest teilweise bedeckt. Sollte es irgendwann doch mal klappen, zeige ich natürlich gerne die Ergebnisse und damit meinen ganz persönlichen HighRes-Anwendungsfall.

 

Um nicht ganz OT zu sein: Von den Kosten her war, da ich die passenden Objektive ja schon habe, die Anschaffung einer mFT Kamera mit High-Res für mich wesentlich günstiger als der Kauf einer A7RI oder II mit geeignetem Objektiv.

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Da ist was dran... auf der anderen Seite, nach Deinen letzten Erfahrungen gibt es bei Dir aber auch sehr klare Vorlieben bezüglich Equipment für Landschaft.

 

Ja, am liebsten KB mit 42MP und 16-35! Das würde ich im Moment am liebsten einsetzen. Ganz klar, ohne Wenn und Aber! ;)

 

Und was besitze ich?

 

a6000 und GX80. Warum?

 

Preis, Geld, Gewicht. Angesichts meiner eigenen Ausrüstung sollte ich als "blinder" Missionierer für KB rausfallen. Habe es ja selbst nicht mal! ;) (aber schon benutzt: 5dII)

 

***

 

 

Ich würde nicht das Hohelied auf meine a6000 oder GX80 singen, wenn es um Landschaft ginge. Auch nicht, wenn es um Porträt ginge. Ich bin auch still, wenn es um Actionsport der Profis geht.

 

Das geht alles mit meinem Equipment nur befriedigend bis gut.

 

***

 

Im Endeffekt gibt es bestimmte Dinge, wo ich mit meiner Ausrüstung oder meinen Anwendungs-Erfahrungen sagen könnte: das ist gut für dieses und jenes. Und ich könnte sagen, was mit anderer Ausrüstung besser ginge! Unter dem Aspekt: leicht, preiswert, hohe Qualität könnte ich die a6000 empfehlen. Unter dem Stichwort preiswertes 4K-Video mit Wechsel-Optiken könnte ich die GX80 empfehlen. Aber diese Geräte sind in anderen Disziplinen eben nur "gut". Im Bereich Landschaft gibt es besser geeignete Systeme, die dann aber oft mehr Geld und Gewicht nach sich ziehen. Aber besser sind sie dennoch!

bearbeitet von noreflex
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Wenn ich wirklich das optimale für jede Situation haben möchte, hätte ich mehrere Systeme.

 

Neben meinen Olympus-Kameras würde ich mir wahrscheinlich eine Panasonic für Videos und eine A7 für High-Iso und Touren, bei denen mich das Gewicht nicht stört kaufen. Vielleicht würde ich auch über Fuji mit den Festbrennweiten nachdenken...

 

Aber: ich habe mich aus bestimmten Gründen für Olympus (bzw. mFT, der nächste Body könnte auch von Pana kommen) entschieden. Es gibt Dinge, die diese Kamera mit meinen Objektiven hervorragend beherrscht. Es gibt Dinge, die können andere besser. Aber in keiner Disziplin ist sie schlecht bzw. für meine Bedürfnisse nicht ausreichend.

 

Hobbys sind teuer und ich habe auch das Geld dafür übrig bzw. die Fotografie ist es mir wert. Sonst würde hätte ich mir einige Objektive nicht gegönnt. Aber bevor ich mir ein zweites System zulege, gebe ich lieber Geld für meine Objektive aus. Und dennoch habe ich manchmal ein Kribbeln in den Fingern wenn ich mir die Sonys und Fujis angucke. Da mFT aber überwiegend meine Bedürfnisse für meinen fotografischen Alltag besser abdeckt, wäre diese dann bei mir ein Zweitsystem. Und dann kommt wieder meine Vernunft raus: lieber nicht noch mehr kaufen und das Geld sparen.

 

Leider werde ich aber schnell wieder unvernünftig und investiere mehr Geld in mein Erstsystem  :D  Derzeit kribbelt es bei mir, wenn ich über das 12-100/4 nachdenke.... Und dass, obwohl ich doch eigentlich hauptsächlich mit Festbrennweiten unterwegs bin. Moment, Festbrennweiten ... Fuji hat doch so tolle Festbrennweiten und wenn ich dann noch die Fotos mit Altglas von Phillip an der A7 sehe, noch mit echten Blendensternen... Nein!!! Es gibt nicht besseres als Olympus. Basta!!! :P   ;) 

 

bearbeitet von floauso
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