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Schöne Bilder, Phillip.

Warum zeigst du die nur bis zur "Originalgröße" mit 1,6 MP?

Wenn du Pixelpeepen willst habe ich dafür einen Zweit-Account mit ganz vielen voll aufgelösten Bildern. Ein paar ausgewälte Bilder, welche das Potential der a7II auch mit günstigen Optiken aureizen findest du beispielsweise hier. In meinem Hauptaccount sind die Bilder auf eine Breite von 1500px optimiert. Da es hier nur um die Blendensterne ging ist das doch auch völlig ausreichend, oder?

 

Grüße

Phillip

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@Phillip

Um zu sehen, welches Gesamtergebnis Kamera + Objektiv und Nachbearbeitung du erreichst. Das würde ich dann einem Systemvergleich mit meinen Aufnahmen unterziehen, um den Unterschied zu ermitteln, zu bewerten und zu entscheiden, was ich ändern muss um ggf. bessere Ergebnisse zu erreichen.

 

Blendensterne bei 1,5 MP Fotos kann doch jedes Smartphone mit entsprechender SW, oder täusche ich mich da?

Ich finde es irgendwie zu klischeehaft, außerdem finde ich bei dem Bild von der Dresdener Zitronenpresse, dass die Blendensterne ablenken, bei den unteren Bildern finde ich es stimmiger. Aber alles ist natürlich Geschmacksache.

 

 

Gesendet von iPad mit Tapatalk

bearbeitet von Aaron
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Leider habe ich bei mFT noch kein Objektiv mit guten Blendensternen kennengelernt. Für mich ein Nachteil für mFT.

Echt?

 

20mm f1,7:

 

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15mm f1,7:

 

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7-14mm f2,8:

 

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bearbeitet von Aaron
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Was das angeht, ist es mir ein Rätsel, warum viele Objektive in diesem Punkt stark schwächeln. Voigtländer kenne ich als positiv-Beispiel, schöne Blendsterne und gleichzeitig relativ runde Zerstreungskreise durch viele Blendlamellen. Das Zeiss Touit 12mm f2,8 dagegen hat gerundete Blendlamellen und man muss es stark abblenden für Sterne. Warum das bei lichtschwachen UWWs gemacht wird, ist mir ein Rätsel. Ich vermute, das Olympus 7-14 mm gehört auch dazu (deshalb das starke Abblenden in den verlinkten Beispielen).

 

Verhalten sich die Batis eher wie Loxia und Voigtländer?

Wird das Touit noch hergestellt ?

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@Phillip

Um zu sehen, welches Gesamtergebnis Kamera + Objektiv und Nachbearbeitung du erreichst. Das würde ich dann einem Systemvergleich mit meinen Aufnahmen unterziehen, um den Unterschied zu ermitteln, zu bewerten und zu entscheiden, was ich ändern muss um ggf. bessere Ergebnisse zu erreichen.

Ein Vergleich mit völlig unterschiedlichen Bedingungen und Bearbeitungen? Ich glaube da käme nichts sinnvolles bei rum, bestenfalls ein grober Eindruck.

 

Blendensterne bei 1,5 MP Fotos kann doch jedes Smartphone mit entsprechender SW, oder täusche ich mich da?

Ja. Du musstest für deine weniger klar definierten Bledenssterne auf f/16 bzw. f/18 abblenden, da verlierst du schon sehr viel Schärfe an die Beugung. Das Problem hat man mit den Optiken an einer Sony nicht. Mir war auch nicht klar, dass die EM10 Mk2 mit Sensorreflexionen zu kämpfen hat, dachte bis gerade das sei eine Spezialität der a7I.

 

Grüße

Phillip

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Du hast noch die komischen Zwiebelringe beim Flare, bei den MFT vergessen ;)

Und die Vergewaltigungsorgien des kleinen Sensors, beim reinpressen der UWW Bilder ins 4:3

;)

 

Werden deine Bilder eigentlich besser, wenn du immer wieder denselben recht sinnfreien Spruch bringst?

Wenn ja, kannst mal ein paar zeigen und erklären warum?  

 

 

Die Annahme von dir, dass 4:3 nicht benötigt wird, ist schon deshalb falsch, da dir anscheinend noch niemand gesagt hat, dass Bilder auch in Bücher oder Prospekten gedruckt werden und dort die Bilder oft quadratisch oder im Hochformat verwendet werden, da extremes Breitformat dort nicht wirkt, außer man druckt das Buch oder den Prospekt in Querformat, was aber eher selten ist und wenn, sind auch dort die meisten Bilder eher in 4:3 oder 3:2, was an den DIN Formaten liegt.

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Werden deine Bilder eigentlich besser, wenn du immer wieder denselben recht sinnfreien Spruch bringst?

Wenn ja, kannst mal ein paar zeigen und erklären warum?

 

 

Die Annahme von dir, dass 4:3 nicht benötigt wird, ist schon deshalb falsch, da dir anscheinend noch niemand gesagt hat, dass Bilder auch in Bücher oder Prospekten gedruckt werden und dort die Bilder oft quadratisch oder im Hochformat verwendet werden, da extremes Breitformat dort nicht wirkt, außer man druckt das Buch oder den Prospekt in Querformat, was aber eher selten ist und wenn, sind auch dort die meisten Bilder eher in 4:3 oder 3:2, was an den DIN Formaten liegt.

Aha, jetzt wird ein Landschafts-Bild dadurch besser wenn man es in der Breite zerschneidet?

Das von Dir hervorgebrachte Argument ist rein praktischer Natur, es passt einfach besser ins Buch rein. Unter künstlerischen Aspekt ist das aber eine Verschlechterung oder besser gesagt eine Limitierung.

Resultierend wird aus praktischen Gründen limitiert, nicht aber weil es besser ist.

bearbeitet von Musicdiver
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@Musicdiver 

Wie geschrieben, gedruckt wirken die extremen Breitformate nicht, da sie zu klein werden. Mir gefallen sie am Bildschirm auch, da ich sie vergrößern kann, in Prospekten oder Büchern kannst es aber meistens vergessen, sofern die Produkte nicht im Querformat angelegt werden um mehrere solcher Bilder zu zeigen. Wobei schon A4 quer nur 3:2 ist und doppelseitige Bilder werden zwar verwendet, doch eher selten.  

 

Die Frage ob sich deine Bilder verbessern hast du aber noch nicht beantwortet. 

 

 

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Leider habe ich bei mFT noch kein Objektiv mit guten Blendensternen kennengelernt. Für mich ein Nachteil für mFT.

 

Es gibt auch Voigtländer für mFT...

 

 

Echt?

 

20mm f1,7:

 

15mm f1,7:

 

7-14mm f2,8:

 

Könntest Du noch die verwendeten Blenden angeben? Bei den Fotos von Baumgarten gibt's auch viele Sterne (sowohl mit dem 7-14 f2,8 als auch mit dem 12-40 f2,8), aber mit dem Kompromiss starker Beugungsverluste.

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Ach so, na ja die Blendensterne finde ich nicht so entscheidend. Mir ging es darum, die Qualität der Bilder zu bewerten.

 

 

Gesendet von iPad mit Tapatalk

Anhand von Pixelpeepen bewertest Du die Qualität der Bilder?

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Echt?

 

20mm f1,7:

 

15mm f1,7:

 

7-14mm f2,8:

 

 

 

Das 20/1.7 habe ich. Es ist mein blendensterntauglichstes mFT-Objektiv. Dennoch empfinde ich die Ergebnisse nicht gut.

 

Deine anderen beiden Objektive habe ich leider nicht. Ich fotografiere gerne mit Festbrennweiten. Das 12/2.0, 14/2.5, 17/1.8, 45/1.8 und 75/1.8 finde ich nicht gut was Blendensterne betrifft. Dies ist bei meinen Zoomobjektiven (alle von Olympus) ähnlich.

 

Jeder muss entscheiden, wie relevant die Blendensterne sind. Man bekommt sie ja auch mit den genannten Objektiven hin. Leider aber muss man stark abblenden und verliert dort bei vielen Aufnahmen an Bildqualität. Und die Qualität der Blendensterne ist, zumindest bei meinen Objektiven, vergleichsweise mäßig. Bei vielen Bildern mit Sonnen kommt das übrigens noch mehr zum Tragen als bei den von dir gezeigten Bildern.

 

Ich zeige mal einfach ein paar Beispiele von Bildern, die ich mit dem Oly 17/1.8 gemacht habe. Die zeigen, dass Blendensterne möglich sind aber keine besonders tolle Disziplin des Objektives sind. Beide Bilder mit f/13, es wurden also schon deutliche Qualitätseinbußen in Kauf genommen.

 

26976317795_35de980398_b.jpg

 

26721649890_5666826cbf_b.jpg

 

Hier mal eines mit f/8:

30147997144_2151b00d76_b.jpg

 

Das 12/2.0 beherrscht Blendensterne etwas besser. Denke, dass dies auch am größeren Weitwinkel

liegt (?). Die anderen genannten Festbrennweiten eher nicht. Auch das 20/1.7 ist hier etwas besser als mein 17er, aber auch weit entfernt von gut.

 

EDIT: das 25/1.8 habe ich in meiner Liste der Festbrennweiten vergessen. Was Blendensterne betrifft ist das Ergebnis aber auch eher mäßig.

 

bearbeitet von floauso
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Aha, jetzt wird ein Landschafts-Bild dadurch besser wenn man es in der Breite zerschneidet?

Das von Dir hervorgebrachte Argument ist rein praktischer Natur, es passt einfach besser ins Buch rein. Unter künstlerischen Aspekt ist das aber eine Verschlechterung oder besser gesagt eine Limitierung.

Resultierend wird aus praktischen Gründen limitiert, nicht aber weil es besser ist.

Zwischen Bildgenre, Seitenverhältnis und Qualität gibt es null Zusammenhang.

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Jetzt verstehe ich vieles...

Ich erfahre recht wenig über die Qualität, denn dafür weiß ich zu wenig über die etlichen Schritte und Korrekturen die an einem Bild vorgenommen wurden. Und es interessiert mich persönlich auch nicht, denn ohne die Kenntnis über die Vorgänge kann ich weder die "Qualität" der Kamera, des Objektives und des Fotos einschätzen. Und ich muss es auch nicht, weil es mir für meine Fotos nicht weiterhilft, mir kein weiteres Know-How draufpackt oder mich persönlich nicht bereichert.

 

Für mich gilt weiterhin: entweder gefällt mir ein Foto, egal was dahinter steckt, oder nicht. Für mich bedeutet Qualität, ob ein Foto gut ist oder nicht, nicht ob die Pixel "richtig angeordnet sind" oder alles "scharf" ist. Da hat jeder seine eigene Maßstäbe wie ein Foto eingeordnet wird

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Zwischen Bildgenre, Seitenverhältnis und Qualität gibt es null Zusammenhang.

 

Das hat ja auch niemand behauptet.

Es ging darum warum die 4:3 Formate öffters in Büchern etc. zu sehen sind.

Die Antwort ist praktischer Natur, weil es besser reinpasst, nicht weil es besser ist.

Künstlerisch ist dies bei einem breiten Landschaftsbild eine Limitierung, da sind wir uns wohl einig.

 

Auf der anderen Seite passen breite Formate in moderne Medien wie Internet oder TV.

Da der Trend weg vom Papier, hin zu digitalen Medien geht, liegen die breiten Formate vorne.

 

Die Diskussion dazu wird hier im Thread recht einseitig von eine kleinen Gruppe immer in die gleiche Richtung gelenkt, so dann man sich nicht konstruktiv über die Limitierung austauschen kann.

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Leider habe ich bei mFT noch kein Objektiv mit guten Blendensternen kennengelernt. Für mich ein Nachteil für mFT.

 

für mft gibt´s doch auch objektive von voigtländer:

 

22820602463_d5999ed9c7_b.jpgherbstlicher Sonnenaufgang by Stefan Dinkel, auf Flickr

 

27797874376_4af315dc63_b.jpgVoll in die Sonne by Stefan Dinkel, auf Flickr

 

22693823494_a190e70fca_b.jpgZugspitzplateau by Stefan Dinkel, auf Flickr

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Könntest Du noch die verwendeten Blenden angeben? Bei den Fotos von Baumgarten gibt's auch viele Sterne (sowohl mit dem 7-14 f2,8 als auch mit dem 12-40 f2,8), aber mit dem Kompromiss starker Beugungsverluste.

f16 und beim 7-14 f18. Siehe Exifs.

Es wäre aber auch mit f8 oder f11 gegangen, nur sind die Sterne dann eben kleiner.

 

Das starke Beugungsverluste bei gezeigten Bildern bis 1,5 MP eine Rolle spielen, wage ich anzuzweifeln.

:)

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