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Habe ich und funktioniert sehr gut und kostet 53€ - die SANDISK liegt aktuell bei 70€. Das war mir den Mehrpreis nicht wert. 

 

Eine Kamera um € 2.000.- kaufen und dann wegen € 17.- knausern.

Wie oft haben wir hier schon von defekten Karten oder Karten die die Kamera lahm legen gelesen.

 

Werde und muß ich nicht verstehen.

 

Liebe Grüße

Helmut

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Halt dich mal bitte zurück.

 

Ich habe bisher immer sandisk Karten verwendet. Und war immer zufrieden. Allerdings ist die transcend etwas schneller laut den Tests und zusätzlich günstiger. Schnelligkeit ist bei meiner vogelfotografie schon wichtig. Da ist das schon attraktiv.

 

Außerdem muss man das Geld nicht mit vollen Händen zum Fenster raus schmeißen.

 

Wer sagt außerdem dass die transcend schlecht ist?

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Eine Kamera um € 2.000.- kaufen und dann wegen € 17.- knausern.

Wie oft haben wir hier schon von defekten Karten oder Karten die die Kamera lahm legen gelesen.

 

Werde und muß ich nicht verstehen.

 

Liebe Grüße

Helmut

Hat die Kamera einen "Preisdetektor" und verweigert ab einer bestimmten Grenze den Dienst oder wie kommst Du auf diesen unsäglichen Blödsinn?

 

Für 4K-Video reicht sogar eine gute UHS1 U3 (die EM1 II unterstützt UHS2 ja eh nur in einem Slot) mehr als nur locker aus. Besagte Transcend übertrifft die Mindest-Anforderungen und Qualitätsprobleme gibt's da auch nicht.

 

BTW: Die "hochgezüchteten" Lexar und Sandisk UHS2 sind da meist durchaus problematischer und schreibe ich als Lexar-Besitzer (die es ja bald nicht mehr gibt). Beim UHS2 Topdmodell von Lexar gibt es z.B. mit den ersten Produktionsbatches der Karten Probleme bei EM1 Mark II und der GH5. Da die bei einigen Hinterhof-Anbietern oder auf Ebay immer noch abverkauft werden, sollte man eher hier vorsichtig beim Kauf sein.

bearbeitet von embe71
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 Beim UHS2 Topdmodell von Lexar gibt es z.B. mit den ersten Produktionsbatches der Karten Probleme bei EM1 Mark II und der GH5. Da die bei einigen Hinterhof-Anbietern oder auf Ebay immer noch abverkauft werden, sollte man eher hier vorsichtig beim Kauf sein.

 

Woran erkennt man die eigentlich? Ich habe gestern eine Lexar 64 GB 2000x bekommen und die läuft in meiner E-M1 II ohne Probleme, schreibt irre schnell weg und hat auch keine Probleme oder Verzögerungen im Anzeigemodus. Aus dem aufgedruckten Produktionscode wird man leider nicht schlau. Angeblich soll es A-, B- und die aktuelle C-Revisionen geben, nur woraus das hervorgeht, wird leider nicht klar. 

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Woran erkennt man die eigentlich? Ich habe gestern eine Lexar 64 GB 2000x bekommen und die läuft in meiner E-M1 II ohne Probleme, schreibt irre schnell weg und hat auch keine Probleme oder Verzögerungen im Anzeigemodus. Aus dem aufgedruckten Produktionscode wird man leider nicht schlau. Angeblich soll es A-, B- und die aktuelle C-Revisionen geben, nur woraus das hervorgeht, wird leider nicht klar. 

 

da wäre ich aber sehr vorsichtig - meine neueste 2000x lexar ist eine 128 gb made in taiwan, die läuft in meiner em1ii nicht

 

meine mehr als 2 oder 3 jahre alten 2000x lexars haben ein anderes etikettendesign mit einem goldenen kreisanschnitt in der unteren hälfte und darüber mit einem horizontal verlaufenden "2000x" schriftzug

die neueren karten haben alle am rechten rand einen breiten vertikalen gelbgoldenen streifen in dem vertikal "2000x" steht

auf der rückseite stehen diverse buchstaben-und-zahlen-kombinationen, bei mir von "31623-C10-64GBBM A" bis "31551-C10-64GBBM D"

ich rate mal, der letzte buchstabe (A bzw. D) könnte die o.a. revision sein

 

das bild im artikel hier zeigt übrigens das "alte" etikettendesign, und trägt den buchstaben "B"

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Mal eben nachgeschaut: meine hat das neue Design, wurde in Korea gefertigt und hat hinten den Buchstaben A.

 

Ich vermute eher, dass die Inkompatibilitäten bei den Lexar 2000x mit der Speichergröße zusammenhängen. Probleme gibt es anscheinend bei den 128 GB Varianten, vielleicht haben die ein anderes internes Design, das mit dem Bussystem der Olympus Probleme bereitet. 

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Ich vermute eher, dass die Inkompatibilitäten bei den Lexar 2000x mit der Speichergröße zusammenhängen. Probleme gibt es anscheinend bei den 128 GB Varianten, vielleicht haben die ein anderes internes Design, das mit dem Bussystem der Olympus Probleme bereitet. 

 

 

An der Größe liegt es nicht.

Ich hatte von Anfang an das Problem des Einfrierens der Kamera nach Betätigen der Wiedergabetaste mit meiner EM1.2. Nach Rücksprache mit dem Olympus Service wurde mir bestätigt dass dies an meiner Speicherkarte liege (Lexar Professional 64GB 2000x Speed SDXC UHS-II). Die Firmware der Karte sei nicht kompatibel mit der EM1.2 und darum auch von Olympus nicht empfohlen.

Darauf habe ich mir die von Olympus empfohlene „SanDisk Extreme PRO 64 GB SDXC-Speicherkarte bis zu 300 MB/Sek“ besorgt und damit war das Problem behoben.

Ich weiß von etlichen Beiträgen, dass bei Anderen die LexarKarte angeblich einwandfrei funktioniert, bei mir war es aber eindeutig die Fehlerquelle. Die Scandisk ist nach meinen Tests genauso schnell und man ist eindeutig auf der sicheren Seite.

 

Gruß

Peter

bearbeitet von Peter.B
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Die meisten Informationen zum Thema Speicherkarten gibt es normalerweise hier:

 

http://www.cameramemoryspeed.com/olympus-e-m1-ii/sd-card-speed-comparison-test/

 

Leider werden die Tests nicht auf neue Karten upgedatet, wäre aber auch sauviel Arbeit. Auf jeden Fall gab es dort auch bei anderen Karten mit UHS-II Probleme. Ich habe eine Lexar 2000x 64gb, die zum Glück ohne Probleme extrem schnell arbeitet. Leider war der Kauf der 95MB/s Sandisk überflüssig, dafür hätte ich wohl besser die 1000x SanDisk genommen (die ich in der e-m5II einsetze). Die macht wenigstens beim Auslesen richtig Dampf.

Als Fazit kann man wohl sagen, dass UHS-II noch ein paar Kinderkrankheiten hat...

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  • 3 weeks later...

Was mit der E-M1  (Mk I und II) an Wildlife-Fotografie möglich ist demonstriert eindrücklich Jay Dickman - und belegt damit wieder mal, wie überflüssig die hier im Forum so ausufernd gepflegten Diskussionen über das Sensorformat eigentlich sind:

 

http://www.getolympus.com/us/en/wildlife

 

 

 

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Ein E-M1 MkII- System scheint sich aufgrund von sechs Eigenschaften besonders gut für die Wildlife-Fotografie zu eignen - zumindest bei ausreichend Tageslicht:

 

- Kompaktheit / Gewicht

- Sehr gute Ergonomie

- Herausragende Stabilisierung

- Pre-Capture- Funktion

- Zuverlässige Abdichtung gegen Wasser und Staub

- Schnelle Bildkadenzen

 

Für eine Safari wäre sie meine erste Wahl!

 

Weil mein Schwerpunkt aber die Wald- und Landschaftsfotografie ist, gewichte ich die Bildqualität meiner A7rII zur Zeit noch höher als diese Eigenschaften der E-M1. 

Dennoch spiele ich mit dem Gedanken, die E-M1 zusätzlich als Reisekamera anzuschaffen - mal sehen, was die nächsten Monate und Jahre noch so bringen ...

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Zur Rolle als Reisekamera passt das O 12-100mm hervorragend.

 

Stimmt - diese Optik ist erstens hervorragend korrigiert, und zweitens enorm vielseitig (von der Nahaufnahme bis zur Landschaft) 

Zum Freistellen eignet sie sich aber nicht - dafür muss man noch eine lichtstarke Festbrennweite einstecken.

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Ich sehe das Problem bei der Wildlifefotografie nicht in der Sensorgröße. Das mFT-System hat -derzeit? - bei wenig Licht Probleme, weil die richtig teuren Objektive fehlen. Eine Kleinbildkamera mit einem 2.8/400 ist ja nicht nur groß und schwer, sondern auch sehr teuer. Sollte Olympus sich durchringen, z.B. ein 1.8/200 Zu bauen, dann wäre man bei der Lowlight-fähigkeit nicht weit weg von Kleinbild. Aber auch bei Größe, Gewicht und Preis wäre man nicht mehr weit weg. Ich hoffe trotzdem, dass so etwas passiert und man eben entscheiden kann, auf welchem Level man mit MFT fotografieren will.

 

Gruß

 

Hans

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Kürzlich in Alaska bei schlechtem Wetter mit dem PL100-400 an der Em1m2 war es recht schwierig. Entweder haben sich die depperten Bären bewegt, so dass die Verschlusszeit zu lange war, oder wegen des Regens und schlechten Lichtes wurde nicht aufs Bildwichtigste Fokussiert. Ein Tele mit 2.8 bei 800 mm (KB eq.) wäre schon schön gewesen. Bei Safari wars nicht spürbar.

[emoji854]

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Kürzlich in Alaska bei schlechtem Wetter mit dem PL100-400 an der Em1m2 war es recht schwierig. Entweder haben sich die depperten Bären bewegt, so dass die Verschlusszeit zu lange war, oder wegen des Regens und schlechten Lichtes wurde nicht aufs Bildwichtigste Fokussiert. Ein Tele mit 2.8 bei 800 mm (KB eq.) wäre schon schön gewesen. Bei Safari wars nicht spürbar.

[emoji854]

 

für Alaska hat Olympus doch nun extra das 300/4 gebaut!!   :)

passt eh besser zur EM 1

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[emoji56]

 

Lesen hilft! 800 mm (@KB) und bitte auch 2.8! Sowie erschwinglich und tragbar...zumindest im WoMo.

 

na klar, aber KB-äquivalent. Faktor 2!

D.h. das 300/4 entspricht mit Konverter 420/5.6,

420 x 2 = 840

5.6 geteilt durch 2 = 2.8

 

=> also ein 840/2.8!

 

(Mathe und Physik waren schon immer meine Stärken   :D  )

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