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Bei der Haptik und hohen ISO fällt die Bewertung nicht so gut aus.

?? Die Bedienung und Ergonomie der Kamera wird eigentlich sehr positiv beurteilt. Lediglich der Druckpunkt des Auslösers wird etwas kritisiert.

 

Dass Bedienelemente bei DSLM aufgrund ihrer geringeren Größe kleiner als bei DSLR ausfallen, ist bei allen DSLM so. Also nichts Spezielles der E-M1II.

 

Schon die Ergonomie der E-M1 ist ja vielen DSLR mindestens ebenbürtig. Bei der E-M1II ist das eher noch besser. Die größeren DSLR haben den Nachteil, dass die Bedienelemente schon zu weit auseinander liegen, so dass beim Blick durch den Sucher ein Umgreifen notwendig ist.

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??? Und wieso.. Bzw bei dir oder meinst du das ist die meinung des Schreiberlings da?

Meine das Fazit - siehe hier:

 

Hervorragende Bildqualität (bis ISO 1600)

Handlich, leicht und kompakt

Wetter- und Spitzwasserschutz

CONTRA

Etwas kräftige Rauschminderung (ab ISO 1600)

Erster Druckpunkt des Auslösers zu schwach definiert

Aufgrund der kompakten Abmessungen teilweise etwas kleine Bedienelemente

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Bei einem Gokart ist auch alles etwas kleiner ....

 

Zitat:

 

"Handlich, leicht und kompakt"

 

"Aufgrund der kompakten Abmessungen teilweise etwas kleine Bedienelemente"

 

Erst Handlich, dann kleine Bedienelemente.

Was denn nun?

Handlich, kompakt, klein.... aber Reifen wie ein Bigfoot Monster Truck?

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?? Die Bedienung und Ergonomie der Kamera wird eigentlich sehr positiv beurteilt. Lediglich der Druckpunkt des Auslösers wird etwas kritisiert.

 

 

Können wir nach der Begrabbelung auf der Roadshow nicht bestätigen.

Für Grobmotoriker mag es etwas zu soft sein, für Nutzer der bisherigen EMs (bei uns alle drei) genau richtig.

Dafür machen wir mit fast allen Objektiven mindestens eine Sekunde aus der Hand.

 

Auffällig ist das noch leisere Auslösegeräusch als bei der E-M 5 II ...

bearbeitet von RiaMaria
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Meine das Fazit - siehe hier:

 

Hervorragende Bildqualität (bis ISO 1600)

Handlich, leicht und kompakt

Wetter- und Spitzwasserschutz

CONTRA

Etwas kräftige Rauschminderung (ab ISO 1600)

Erster Druckpunkt des Auslösers zu schwach definiert

Aufgrund der kompakten Abmessungen teilweise etwas kleine Bedienelemente

Es kommt bei "Testern" nicht selten vor, dass das drei Zeilen "Fazit" nicht dem vorher Geschriebenen entspricht. Der Text des Reviews vermittelt einen anderen Eindruck.

 

Nicht selten lieben es solche Reviewer, sich über die Kompaktheit eines Produkte zu freuen, um dann die angebliche Kleinheit der Bedienelemente zu lamentieren.

 

Für mich sieht das Fazit eher so aus, dass nicht viel Negatives gefunden wurde und um das Contra zu füllen, nach ein paar Punkten gesucht wurde.

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Na ja, ich hatte auch mal die OMD E-M1 der ersten Generation in der Hand, und das sind alle Rädchen und Knöpfe wirklich dicht beieinander gestaffelt.

Im Gegenzug dazu lassen sich merkwürdigerweise die a7 Modelle sehr großzügig bedienen. Was aber erstaunlicher ist, dass selbst die a6X00 noch sehr gut zu bedienen ist. Alle Rädchen sind groß und mit Abstand positioniert, zudem hat Sony die linke Seite komplett von Knöpfen und Rädchen freigehalten. Man bekommt nie den Eindruck dass es eng zugeht. Zuletzt hat die a6500 sogar einen ähnlichen Griff wie die a7 Modelle erhalten.

Wenn man sich hingegen die neue Olympus anschaut, dann ist diese auf kleiner Fläche regelrecht von Rädchen und Knöpfen überladen (siehe Bilder) - das sieht nicht ergonomisch aus:

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Olympus_OM-D_E-M1_Mark_II/10132.aspx

 

Hier die sehr aufgeräumte a6500:

http://www.digitalkamera.de/Meldung/APS-C-Flaggschiff_Sony_Alpha_6500_angekuendigt/10103.aspx

 

Auch die größere a7 II ist deutlich weniger überladen:

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Sony_Alpha_7R_II/9661.aspx

 

Nachtrag: Aufgrund von Platzmangel hat man bei der Olympus die Ösen für den Tragegurt total asynchron positioniert.

bearbeitet von Musicdiver
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Na ja, ich hatte auch mal die OMD E-M1 der ersten Generation in der Hand, und das sind alle Rädchen und Knöpfe wirklich dicht beieinander gestaffelt.

Im Gegenzug dazu lassen sich merkwürdigerweise die a7 Modelle sehr großzügig bedienen. Was aber erstaunlicher ist, dass selbst die a6X00 noch sehr gut zu bedienen ist. Alle Rädchen sind groß und mit Abstand positioniert, zudem hat Sony die linke Seite komplett von Knöpfen und Rädchen freigehalten. Man bekommt nie den Eindruck dass es eng zugeht. Zuletzt hat die a6500 sogar einen ähnlichen Griff wie die a7 Modelle erhalten.

Wenn man sich hingegen die neue Olympus anschaut, dann ist diese auf kleiner Fläche regelrecht von Rädchen und Knöpfen überladen (siehe Bilder) - das sieht nicht ergonomisch aus:

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Olympus_OM-D_E-M1_Mark_II/10132.aspx

 

Hier die sehr aufgeräumte a6500:

http://www.digitalkamera.de/Meldung/APS-C-Flaggschiff_Sony_Alpha_6500_angekuendigt/10103.aspx

 

Auch die größere a7 II ist deutlich weniger überladen:

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Sony_Alpha_7R_II/9661.aspx

 

Nachtrag: Aufgrund von Platzmangel hat man bei der Olympus die Ösen für den Tragegurt total asynchron positioniert.

 

Soviel Unsinn in einem Beitrag ist schon rekordverdächtig!

Wenn bei den alpha-Modellen weniger Knöpfe und/oder Räder zur Verfügung stehen sind diese selbstredend aufgeräumter.

Die Kehrseite der Medaille sind deutlich weniger Direktzugriffsmöglichkeiten bei den Sonys.

Und die rechte Öse ist jetzt oben positioniert, weil das Kartenfach die gesamte Höhe des Griffes einnimmt.

Zusaätzlich war es der Wunsch vieler Nutzer.

 

Manchmal fasst man sich wirklich nur noch an den Kopf...

bearbeitet von Gast
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Na ja, ich hatte auch mal die OMD E-M1 der ersten Generation in der Hand, und das sind alle Rädchen und Knöpfe wirklich dicht beieinander gestaffelt.

Im Gegenzug dazu lassen sich merkwürdigerweise die a7 Modelle sehr großzügig bedienen. Was aber erstaunlicher ist, dass selbst die a6X00 noch sehr gut zu bedienen ist. Alle Rädchen sind groß und mit Abstand positioniert, zudem hat Sony die linke Seite komplett von Knöpfen und Rädchen freigehalten. Man bekommt nie den Eindruck dass es eng zugeht. Zuletzt hat die a6500 sogar einen ähnlichen Griff wie die a7 Modelle erhalten.

Wenn man sich hingegen die neue Olympus anschaut, dann ist diese auf kleiner Fläche regelrecht von Rädchen und Knöpfen überladen (siehe Bilder) - das sieht nicht ergonomisch aus:

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Olympus_OM-D_E-M1_Mark_II/10132.aspx

 

Hier die sehr aufgeräumte a6500:

http://www.digitalkamera.de/Meldung/APS-C-Flaggschiff_Sony_Alpha_6500_angekuendigt/10103.aspx

 

Auch die größere a7 II ist deutlich weniger überladen:

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Sony_Alpha_7R_II/9661.aspx

 

Nachtrag: Aufgrund von Platzmangel hat man bei der Olympus die Ösen für den Tragegurt total asynchron positioniert.

 

Ich habe die E-M1 der ersten Generation andauernd in der Hand.

Die Bedienung begeistert mich vom ersten Tag an.

Ich habe große Hände, dennoch erreiche ich alles, was ich will, ohne jede Einschränkung.

 

Einer der Hauptgründe für mich, mit Olympus-Kameras zu fotografieren, ist die ausgesprochen durchdachte Anordnung der Bedienelemente!

 

Wer eine A 6500 mit einer A7 oder einer E-M1 bezüglich Handhabung vergleicht, zeigt schon von vorne herein, dass er sich nicht verinnerlicht hat, dass es sich hier um völlig verschiedene Gehäusevarianten und Bedienkonzepte handelt. Wozu also diese künstlich herbeigeredete "es ist alles überladen und zu eng"-Nummer gegen die E-M1 II?

 

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Soviel Unsinn in einem Beitrag ist schon rekordverdächtig!

Wenn bei den alpha-Modellen weniger Knöpfe und/oder Räder zur Verfügung stehen sind diese selbstredend aufgeräumter.

Die Kehrseite der Medaille sind deutlich weniger Direktzugriffsmöglichkeiten bei den Sonys.

Und die rechte Öse ist jetzt oben positioniert, weil das Kartenfach die gesamte Höhe des Griffes einnimmt.

Zusaätzlich war es der Wunsch vieler Nutzer.

 

Manchmal fasst man sich wirklich nur noch an den Kopf...

Unterlass bitte die persönlichen Angriffe!

Im oben zitierten Beitrag des Testers wurde das Olympus Problem ja zu den Negativpunkten gesetzt, das kam also ursprünglich nicht von mir.

Mir scheint dass hier einige in ein Rechfertigungszwang sind um jeden Preis die Defizite einer Kamera zu verteidigen.

Die neue Olympus hat ja keinen Quadratzentimeter wo man einen Finger ablegen kann, ohne an einen Knopf oder Rädchen zu kommen. Für mich ist die Kamera restlos überladen.

Mit den Sony kann man auch sehr gut fotografieren, ohne eine Flut von Knöpfen.

In anderen Beiträgen im Internet wurde das Bedienungskonzept der Olympus Kameras bereits auch kritisiert. Zuletzt auch von Stefan Wiesner.

Er sagt vor dem Fazit dass die meisten Olympus Besitzer die Kameras kaum bedienen können:

http://www.stephanwiesner.de/blog/kamerakauf-wie-teuer-ist-ein-gesamtsystem/

bearbeitet von Musicdiver
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Unterlass bitte die persönlichen Angriffe!

Im oben zitierten Beitrag des Testers wurde das Olympus Problem ja zu den Negativpunkten gesetzt, das kam also ursprünglich nicht von mir.

Mir scheint dass hier einige in ein Rechfertigungszwang sind um jeden anpreisen auch Defizite einer Kamera zu verteidigen.

Die neue Olympus hat ja keinen Quadratzentimeter wo man einen Finger ablegen kann, ohne an einen Knopf oder Rädchen zu kommen. Für mich ist die Kamera restlos überladen.

Mit den Sony kann man auch sehr gut fotografieren, ohne eine Flut von Knöpfen.

In anderen Beiträgen im Internet wurde das Bedienungskonzept der Olympus Kameras bereits auch kritisiert. Zuletzt auch von Stefan Wiesner.

 

Kannst du erklären warum du hier herum trollst.

 

Welchen Sinn siehst du darin.

 

Du würdest nicht im Traum daran denken je eine mFT-Kamera zu kaufen. Hat doch einen "Winz-Sensor" und "Landschaft wird in 4/3 gepreßt" ...

 

Würde Dich bitten das du deine Ergüsse in anderen Threads, die von Sony dominiert werden, von Dir gibst.

 

Wünsche Dir einen schönen Sonntag

Helmut

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Unterlass bitte die persönlichen Angriffe!

Im oben zitierten Beitrag des Testers wurde das Olympus Problem ja zu den Negativpunkten gesetzt, das kam also ursprünglich nicht von mir.

Mir scheint dass hier einige in ein Rechfertigungszwang sind um jeden anpreisen auch Defizite einer Kamera zu verteidigen.

Die neue Olympus hat ja keinen Quadratzentimeter wo man einen Finger ablegen kann, ohne an einen Knopf oder Rädchen zu kommen. Für mich ist die Kamera restlos überladen.

Mit den Sony kann man auch sehr gut fotografieren, ohne eine Flut von Knöpfen.

In anderen Beiträgen im Internet wurde das Bedienungskonzept der Olympus Kameras bereits auch kritisiert. Zuletzt auch von Stefan Wiesner.

 

Man findet immer welche, die etwas gut oder schlecht finden.

Wenn Du alles einsammelst, was Schlechtes über die E-MI geschrieben worden ist, finde ich das schon merkwürdig.

 

Mir sind auch die Meinungen von einzelnen Testern völlig egal, ein Testfazit ist häufig aus den Fingern gesogen.

Ein representer Querschnitt ist schon aussagefähiger, aber auch nur der kleinste gemeinsame Nenner, bei dem selten Begeisterung aufkommt.

 

Es gibt nur eine reale Möglichkeit, die Handhabung eines Body-s für sich selber zu beurteilen:

Man fotografiert mit der Kamera, man selber!

Anhand von Bildchen oder "ich hab die mal in der Hand gehabt" kann man gar nichts Fundiertes sagen.

 

Auch empfindet jeder Mensch anders, dem einen liegt das Bedienkonzept, sagen wir mal von Fuji, ein anderer findet es grauselig.

Da ist dann "missionieren" völlig überflüssig, es hilft keinem... außer ggf. der Marke, die angelich so toll designte Body-s verkauft, wenn einer drauf rein fällt.

 

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(...)

In anderen Beiträgen im Internet wurde das Bedienungskonzept der Olympus Kameras bereits auch kritisiert. Zuletzt auch von Stefan Wiesner.

Er sagt vor dem Fazit dass die meisten Olympus Besitzer die Kameras kaum bedienen können:

http://www.stephanwiesner.de/blog/kamerakauf-wie-teuer-ist-ein-gesamtsystem/

 

Es ist mir völlig wurscht, was der Wiesner von sich gibt! Und wenn es der Kaiser von China wäre!

Noch schlimmer ist allerdings, wenn sich hier "User" mit fremden Federn "schmücken" ohne sich selbst ein Bild gemacht zu haben. Zufällig kann ich auf alle hier genannten Kameras und sehr viele Objektive wirklich zugreifen und mir Erfahrungen aus erster Hand, den Anwendern nämlich, berichten lassen. Ich sage Dir jetzt aber nicht, was dabei zu den von Dir präferierten Dingern heraus kommt. Erstens müsste ich für die Beurteilung gegen die Netiquette verstoßen und zweitens wäre das Bashing.

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Na ja, ich hatte auch mal die OMD E-M1 der ersten Generation in der Hand, und das sind alle Rädchen und Knöpfe wirklich dicht beieinander gestaffelt.

Im Gegenzug dazu lassen sich merkwürdigerweise die a7 Modelle sehr großzügig bedienen. Was aber erstaunlicher ist, dass selbst die a6X00 noch sehr gut zu bedienen ist. Alle Rädchen sind groß und mit Abstand positioniert, zudem hat Sony die linke Seite komplett von Knöpfen und Rädchen freigehalten. Man bekommt nie den Eindruck dass es eng zugeht. Zuletzt hat die a6500 sogar einen ähnlichen Griff wie die a7 Modelle erhalten.

Wenn man sich hingegen die neue Olympus anschaut, dann ist diese auf kleiner Fläche regelrecht von Rädchen und Knöpfen überladen (siehe Bilder) - das sieht nicht ergonomisch aus:

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Olympus_OM-D_E-M1_Mark_II/10132.aspx

 

Hier die sehr aufgeräumte a6500:

http://www.digitalkamera.de/Meldung/APS-C-Flaggschiff_Sony_Alpha_6500_angekuendigt/10103.aspx

 

Auch die größere a7 II ist deutlich weniger überladen:

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Sony_Alpha_7R_II/9661.aspx

 

 

Sony Bedienlayouts würde ich nicht gerade als aufgeräumt betrachten, eher im Gegenteil. Für mich ein No Go ist die Zusammenführung des Steuerkreuzes mit einem Bedienrad, für mich ergonomisch nicht akzeptabel. Ist natürlich Geschmacksache aber für mich ein wesentlicher Grund, die Sony APS-C Kameras letztlich nicht zu kaufen.

 

Die "Dichte" der Bedienelemente ist eher geringer als bei den Sonys. Wenn ich jemanden über die "Aufgeräumtheit" eines Kameragehäuses schreiben sehe, so empfinde ich das immer als Umschreibung, dass die Kamera letztlich zu wenig Bedienelemente hat und folglich für übliche Fotografieoptionen zu häufig der Griff ins Menü erforderlich wird. Überladung entsteht i.d.R. nicht durch zu viele Elemente, sondern durch ungünstige Anordnung bzw. schlechte Verteilung. Davon kann bei der E-M1 eigentlich keine Rede sein, da eben z.B. zwei Tasten auf der Vorderseite sind, so dass der Mittelfinger sie bedienen kann, während der Zeigefinger auf dem Auslöser bleibt. Erklär' mal, was an diesem Konzept undurchdacht bzw. schlecht ist. Gut ist auch, dass die linke Kameraschulter auch für Bedienelemente genutzt wird, etwas, das Sony merkwürdigerweise überhaupt nicht macht. Natürlich kann man diese Elemente nicht mit der rechten Hand bedienen, aber für die Umstellung zwischen Betriebsarten sind diese Elemente sehr gut geeignet, da dies i.d.R. nicht ganz so häufig passiert. Diese Anordnung hat sich in unterschiedlicher Ausprägung bei vielen Herstellern bewährt (Fuji, Panasonic, Nikon, Olympus).

 

Der Vorteil des E-M1 Layouts liegt meiner Erfahrung nach darin, dass nichts im Wege des Daumens liegt. Als GX8 Nutzer kann ich in Bezug auf die DISP Taste ein Lied davon singen. Das Besondere sind die beiden Tasten auf der Vorderseite, die weitere Funktionen ohne ein Umgreifen der Hand beim Blick durch den Sucher ermöglichen - ein wesentlicher Vorteil auch gerade gegenüber der Sony.

 

Hinzukommt die schnelle und vor allem präzise Verstellung der AF Punkte über die beiden Wahlräder jeweils in beiden Hauptrichtungen, so dass ich weder Touch Screen noch Steuerkreuz bemühen muss. Das E-M1 Layout ist also darauf ausgelegt, dass beim Blick durch den Sucher möglichst wenig "Fingerakrobatik" erforderlich ist, d.h. das Daumen und Zeigefinger im wesentlichen in ihrer Position bleiben können und noch durch den Mittelfinger unterstützt werden. Wer mal mit der E-M1 gearbeitet hat, spürt das sofort.

 

Von Überladenheit kann bei der E-M1 also keine Rede sein, im Gegenteil, die Knöpfe werden sehr sinnvoll verteilt und auch ungenutzte Flächen (Vorderseite) gut genutzt.

 

Bei der E-M1II hätte ich gerne noch einen AF Joystick gesehen und dass es die Möglichkeit eigene Konfigurationen (früher: "Mysets") auf eine Taste zu legen, nicht mehr gibt, ist für mich leider ein echter Rückschritt in der Bedienung, aber kein grundsätzlicher Konzeptmangel. Ein Teilaspekt.

 

Den Sony APS-C Kameras fehlt ja leider noch ein hinteres Wahlrad in Höhe der Daumenposition.

bearbeitet von tgutgu
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Unterlass bitte die persönlichen Angriffe!

Im oben zitierten Beitrag des Testers wurde das Olympus Problem ja zu den Negativpunkten gesetzt, das kam also ursprünglich nicht von mir.

Mir scheint dass hier einige in ein Rechfertigungszwang sind um jeden Preis die Defizite einer Kamera zu verteidigen.

Die neue Olympus hat ja keinen Quadratzentimeter wo man einen Finger ablegen kann, ohne an einen Knopf oder Rädchen zu kommen. Für mich ist die Kamera restlos überladen.

Mit den Sony kann man auch sehr gut fotografieren, ohne eine Flut von Knöpfen.

In anderen Beiträgen im Internet wurde das Bedienungskonzept der Olympus Kameras bereits auch kritisiert. Zuletzt auch von Stefan Wiesner.

Er sagt vor dem Fazit dass die meisten Olympus Besitzer die Kameras kaum bedienen können:

http://www.stephanwiesner.de/blog/kamerakauf-wie-teuer-ist-ein-gesamtsystem/

Na, nun wird es doch ein bisschen zu bunt. Der Digitalkameratester müsste bzgl. nahezu aller DSLM dasselbe Fazit ziehen und kommt aber im Text zu ganz anderen Bewertungen. Lies das noch mal.

 

Stephan Wiesner mit seiner abstrusen, unbelegten Meinung und der von sich behauptet, mit m4/3 keine Erfahrung zu haben, erneut zu zitieren, ist schon ein starkes Stück. Zumal die von Dir daraus gemachte Aussage "die meisten Olympus Besitzer können ihre Kameras kaum bedienen" nicht mal die Aussage von Wiesner ist. Warst Du bei Donald Trump in der Lehre?

 

Die E-M1 zeichnet sich übrigens in der Praxis gerade dadurch aus, dass man den Platz, an dem man seine Finger ablegen kann, genau an der richtigen Stelle hat. Da sind nämlich keine Knöpfe.

 

Orientiere Dich am besten daran, was E-M1 Nutzer selbst über die Bedienung dieser Kamera berichten. Diese Erfahrungen sind überwiegend positiv. Dass Bedienelemente klein sind, sind bei vielen Reviewern Allgemeinplätze, die man halt so schreibt, obwohl die Kompaktheit immer begrüßt wird. Sinnvoller wäre es gewesen, sich klar zu positionieren und zu schreiben, dass man die Kamera oder DSLM allgemein generell für zu kompakt hält und wegen der zu kleinen Bedienelemente grundsätzlich DSLR bevorzugt. Aber so viel Mumm und Konsequenz haben die Reviewer halt doch nicht, schließlich darf das Geschäft mit den Klicks nicht ausbleiben.

 

Ergonomie und das Empfinden über Bedienelemente ist z.T. objektiv beurteilbar (z.B. wenn ein Bedienelement schlecht erreichbar, schwergängig ist oder sich unlogisch verhält) z.T. aber auch subjektiv. Daher widersprechen Deine Aussagen den gängigen Erfahrungen völlig.

bearbeitet von tgutgu
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Stefan Wiesner gibt viele Kurse, und auf den Kursen wissen viele Olympus User nicht mit Ihrer Kamera umzugehen, daher kann er sich sehr wohl ein Bild machen.

@wolfgang, ich hatte bereits einige Olympus in der Hand, und mir ist dabei aufgefallen dass die Knöpfe und Räder sehr nah beieinander und überall verstreut liegen - ich habe hier nur den Stefan Wiesner zitiert, da er was die Bedienung angeht, hier ebenfalls Defizite erkannt hat.

Zudem ist mir aufgefallen, dass die Gehäusequalität nicht so gut ist wie bei Sony, aber immer noch gut.

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Stefan Wiesner gibt viele Kurse, und auf den Kursen wissen viele Olympus User nicht mit Ihrer Kamera umzugehen, daher kann er sich sehr wohl ein Bild machen.

@wolfgang, ich hatte bereits einige Olympus in der Hand, und mir ist dabei aufgefallen dass die Knöpfe und Räder sehr nah beieinander und überall verstreut liegen - ich habe hier nur den Stefan Wiesner zitiert, da er was die Bedienung angeht, hier ebenfalls Defizite erkannt hat.

Zudem ist mir aufgefallen, dass die Gehäusequalität nicht so gut ist wie bei Sony, aber immer noch gut.

 

Nachdem man Dir ausführlich und gut begründet dargelegt hat, dass Du mit Deinem Diskreditierungsversuch auf dem Holzweg bist, wiederholst Du einfach Deine "Aussage".

Jetzt kommt auch noch die Gehäusequalität hinzu, da kann ich nur noch den Kopf schütteln.

 

Ich sehe hier nur ein Defizit: Deine Objektivität!

 

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 Fremdzitat: "die meisten Olympus Besitzer können ihre Kameras kaum bedienen"

Die E-M1 zeichnet sich übrigens in der Praxis gerade dadurch aus, dass man den Platz, an dem man seine Finger ablegen kann, genau an der richtigen Stelle hat. Da sind nämlich keine Knöpfe.

 

Das erinnert mich etwas an den Fahrlehrer der rummeckert, "die meisten meiner Fahrschüler können nicht mal Auto fahren"

 

Nach dem Rauswurf meiner GX8 und Kauf einer E-M1 kann ich nur sagen, die E-M1 ist klasse bedienbar, sogar im Wechselgriff mit der GH4.

Die E-M1 liegt prima in der Hand, nirgends ist ein störender Knopf, aber will man einen Knopf betätigen ist er gut zu erreichen und hat sogar einen Druckpunkt der unabsichtliche Bedienung ausschließt.

Das wird bei der Mark II wohl nicht anders sein. Lediglich der butterweiche Auslöser ist gewöhnungsbedürftig, was aber kein Mangel ist, da eine andere Philosophie dahinter steckt, nämlich Verreissen beim Auslösen zu minimieren.

 

Übrigens, wenn ich eine x-beliebige Kamera wirklich haben will, kann und muss ich mich mit der Kamera arrangieren, egal welcher Tester was zu meckern hat.

 

bearbeitet von Johnboy
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Ich sehe hier nur ein Defizit: Deine Objektivität!

 

 

 

Na ja, an Objektivität mangelt es hier so manchem .....  :) Un dann gleich die Troll Keule schwingen. An Musicdivers stelle hätte ich den Jubelchor einfach unter sich gelassen.

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Zufällig kann ich auf alle hier genannten Kameras und sehr viele Objektive wirklich zugreifen und mir Erfahrungen aus erster Hand, den Anwendern nämlich, berichten lassen. Ich sage Dir jetzt aber nicht, was dabei zu den von Dir präferierten Dingern heraus kommt. Erstens müsste ich für die Beurteilung gegen die Netiquette verstoßen und zweitens wäre das Bashing.

 

Um es etwas konkreter zu machen, mit welchen Systemen hast Du den längere persönliche Erfahrungen?

 

APSC ??

VF ??

 

Mir ist noch Deine Bemerkung erinnerlich, dass es bei VF (Sony) nur mit den Teles richtig gute BQ gibt. Das lässt mich zweifeln !

bearbeitet von Gast
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