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Hallo,

 

ich suche gerade eine Systemkamera für mich. Es soll meine erste werden und daher bin ich auch noch Anfänger, auf dem Gebiet!

 

Eigentlich wollte ich mir schon die Sony A6000 kaufen, aber mittlerweile bin ich doch wieder unschlüssig geworden.

Im Fachgeschäft wurde mir gegen die Sony geraten  und für die olympus om-d e-m10 mark ii.

Ausserdem, falls ich etwas mehr geld ausgeben wollte die Fuji x-e2s. (da mein Limit bei max 1000 liegt)

 

Ich persönlich, benötige die Kamera für den Urlaub (Landschaftsaufnahmen, Portrait im Urlaub, Aufnahmen in Gebäuden auch mit weniger Licht) und auch für Filme. Denke dass das ein wichtiger Punkt ist, da ich gerne am Ende eines Urlaubs ein Video zusammenschneide.

 

Zu meinen Fragen: 

 

- Welche würdet ihr mir, für die Anforderungen, empfehlen?

 

- Ist die Fuji wirklich soviel besser, dass sie sich die Mehrkosten lohnen würden, für mich?

- Ich bin der Olympus abgeschreckt, weil sie einen kleineren Sensor hat, begründet?

 

 

Sascha

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Hallo Sascha,

 

Fotografierst du nur im Urlaub oder soll Fotografie ein Hobby werden?

Bist du bereit mehrere Objektive zu kaufen und auch mitzuschleppen (Innenaufnahmen in Gebäuden bei wenig Licht erfordern ein lichtstarke Festbrennweite oder allenfalls ein lichtstarkes Zoom oder halt ein Stativ)?

Wirst du ein Stativ dabeihaben?

Was wirst du mit den Fotos machen?

Ist Bildbearbeitung der raw Dateien ein Thema?

Wie hoch ist der Videoanteil?

 

 

Zum Thema Video: Weder Olympus noch Fujifilm sind Videospezialisten.

bearbeitet von Gast
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Fürs Filmen würde ich die Sony vorziehen. Ebenso, wenn du langfristig nur zwei oder drei Objektive anschaffen möchtest.

Den größten Objektivpark hast du mit der Olympus zur Verfügung. Ich persönlich würde mir - wenn es nur für den Urlaub und dergleichen sein soll, die A6000 holen.

 

Lg Manfred

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Wenn nur im Urlaub fotografiert und gefilmt werden soll, würde ich mir gar keine Systemkamera sondern eine Bridge wie die Sony RX10m1 oder die Panasonic Lumix FZ1000 kaufen. Beide sind ausgelegt fürs filmen.

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Fuji und Olympus ... das ist eine Frage, die vor allem Deine persönliche Ausrichtung in der Bedienung betrifft.

 

Die Qualitätsunterschiede sind inzwischen marginal.

 

Bei Olympus gibts einige Objektie, die günstig und gut sind, Fuji ist überwiegend im Hochpreissegment unterwegs (natürlich mit entsprechender Leistung), bei mFT gibts auch hochpreisige und entsprechend gute Objektive. Im Zweifel hat der Fujisensor noch einen Tick mehr Reserven.

 

Die A6000 ist ein super Angebot in Bezug auf Preis/Leistung, sie hat die etwas verquere Sonybedienung, mit der man sich aber durchaus abfinden kann. Wenn man mit einem etwas unsortierten Objektivangebot leben kann und nicht unbedingt ein bezahlbares langes Tele sucht, wäre sie wohl der günstigste Einstieg.

 

 

 

Mein Vorschlag:

 

Geld sparen und eine Olympus EM10 I kaufen ... Bildqualitätsmässig ist sie auf der Höhe der II, wird aber gerade günstig abverkauft, man kann Kamera + Standardobjektiv für 500.- Euro bekommen.

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Hallo Sascha,

 

Fotografierst du nur im Urlaub oder soll Fotografie ein Hobby werden?

Bist du bereit mehrere Objektive zu kaufen und auch mitzuschleppen (Innenaufnahmen in Gebäuden bei wenig Licht erfordern ein lichtstarke Festbrennweite oder allenfalls ein lichtstarkes Zoom oder halt ein Stativ)?

Wirst du ein Stativ dabeihaben?

Was wirst du mit den Fotos machen?

Ist Bildbearbeitung der raw Dateien ein Thema?

Wie hoch ist der Videoanteil?

 

 

Zum Thema Video: Weder Olympus noch Fujifilm sind Videospezialisten.

 

 

Ne, wirklich zum Hobby wird Fotografie für mich nicht werden. Allerdings will ich mich schon damit beschäftigen, damit ich bisschen verstehe, auf was man achten muss und wie man gute Bilder macht. Aber das wird sich alles auf Urlaubsaufnahmen begrenzten. 

 

wie manifredo bereits sagte, werde ich mir wohl zwei oder drei objekte anschaffen, mehr nicht.

Ich habe keine Lust mit nem Schubkarren voll von Equipment hermzulaufen.

Ein kompaktes Stativ werde ich mir aber schon noch kaufen wollen.;)

 

Im moment würde ich den Videoanteil etwas höher einschätzen, als den Fotoanteil. Ich denke aber auf Dauer, wird es sich ausgleichen

 

Die Fotos/ Videos verwende ich nur für mich selbst um sie am Laptop/Tablet/TV mit Freunden etc anzuschauen.

 

Mit RAW hab ich mich bisher noch nicht so beschäftigt. Werde mich dem Thema aber noch witmen, im Moment weiß ich nur noch nicht, ob ich da weiter einsteigen sollte/müsste.

Mir geht es wie gesagt einfach darum, für  mich schöne Bilder zu machen (mit nem gewissen niveau an Einstellmöglichkeiten, deswgen auch keine Kompakte oder Bridge) und ein nettes Urlaubsvideo drehen zu können, als Erinnerung. 

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Grosser Pluspunkt der Fuji ist das sehr gute, lichtstarke 18-55 f/2.8-4 kit-Objektiv.

Fuer vergleichbares muss man bei Sony/Olympus deutlich tiefer in die Tasche greifen.

 

maui

 

Ok, aber mir bliebe ja trotzdem die Möglichkeit auch für die Olympus /sony ein so starkes objektiv zu kaufen (vlt gebraucht), wenn ich es für sinnvoll halte.

D.h. dieser Pluspunkt würde ich mir nicht verbauen, und könnte ich bei den anderen Kameras auch haben.  

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Ok, aber mir bliebe ja trotzdem die Möglichkeit auch für die Olympus /sony ein so starkes objektiv zu kaufen (vlt gebraucht), wenn ich es für sinnvoll halte.

Für Sony gibt es kein Standardzoom mit f2.8-4.0. Es gibt nur ein, meiner Meinung nach, stark überteuertes 16-70 mit durchgehend f4.0. Bei Olympus gibt es das 2.8/12-40 oder das Panasonic 2.8/12-35 die beide sehr gut sein sollen. Wenn dir ein gutes Standardzoom wichtig ist fällt Sony APS-C weg. Sony gibt im Moment leider nur im Vollformatbereich Vollgas. Dort ist das Objektivsortiment mittlerweile sehr gut (allerdings auch zu teilweise sehr gesalzenen Preisen).

 

Fujifilm setzt halt voll auf sein Retrodesign inkl. Retrobedienung. Das muss man mögen. Panasonic ist kein Thema? Gerade zum filmen wären die sehr gut.

bearbeitet von Gast
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:) ich würde ja doch zur Bridge raten

 

https://www.amazon.de/Sony-DSC-RX10-SLR-Digitalkamera-Megapixel-Zoomobjektiv/dp/B00FWUDEEW/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1471691951&sr=8-4&keywords=sony+rx10iii

 

hat alles, was man braucht und bietet eine sehr gute Bild und Videoqualität. Einstellen kann man an ihr auch alles, was man an einer Systemkamera einstellen könnte.

 

 

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Für Sony gibt es kein Standardzoom mit f2.8-4.0. Es gibt nur ein, meiner Meinung nach, stark überteuertes 16-70 mit durchgehend f4.0. Bei Olympus gibt es das 2.8/12-40 oder das Panasonic 2.8/12-35 die beide sehr gut sein sollen. Wenn dir ein gutes Standardzoom wichtig ist fällt Sony APS-C weg. Sony gibt im Moment leider nur im Vollformatbereich Vollgas. Dort ist das Objektivsortiment mittlerweile sehr gut (allerdings auch zu teilweise sehr gesalzenen Preisen).

 

Fujifilm setzt halt voll auf sein Retrodesign inkl. Retrobedienung. Das muss man mögen. Panasonic ist kein Thema? Gerade zum filmen wären die sehr gut.

 

 

Bisher bin ich durch meine eigene Recherche auf die Sony gekommen und später im Fachmarkt, wurden mir noch die Fuji oder Olympus nahe gelegt.

 

auch weil sie so kompakt  ist und mir persönlich ein APS-C sensor wichtig war,da ich davon ausgehe, dass ich damit immer eine bessere Bildquali habe, als bei einem kleineren, deswegen sind viele Kameras schon rausgefallen.

Im Fachmarkt wurde mir aber gesagt, dass die Olympus mit ihrem kleineren Sensor durch den Technologyfortschritt (Sony bj 2014 olympus bj 2016) mittlerweile bessere oder mind. gleichwertige Bildquali liefert. 

 

Kann man dem so zustimmen?

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Im Fachmarkt wurde mir aber gesagt, dass die Olympus mit ihrem kleineren Sensor durch den Technologyfortschritt (Sony bj 2014 olympus bj 2016) mittlerweile bessere oder mind. gleichwertige Bildquali liefert. 

 

Kann man dem so zustimmen?

nicht ganz. der Sensor in der olympus ist schon seit 2012 auf dem Markt.

Der Sensor in der Sony hat ca. eine Blende Vorsprung ggü µ4/3.

 

maui

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:) ich würde ja doch zur Bridge raten

 

https://www.amazon.de/Sony-DSC-RX10-SLR-Digitalkamera-Megapixel-Zoomobjektiv/dp/B00FWUDEEW/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1471691951&sr=8-4&keywords=sony+rx10iii

 

hat alles, was man braucht und bietet eine sehr gute Bild und Videoqualität. Einstellen kann man an ihr auch alles, was man an einer Systemkamera einstellen könnte.

 

mhh ok, die muss ich mir mal genauer angucken. Danke für den Tipp

....Obwohl ich schon gerne die Möglichkeit hätte, verschiedene Objektive verwenden zu können ;)

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Im Fachmarkt wurde mir aber gesagt, dass die Olympus mit ihrem kleineren Sensor durch den Technologyfortschritt (Sony bj 2014 olympus bj 2016) mittlerweile bessere oder mind. gleichwertige Bildquali liefert. 

 

Kann man dem so zustimmen?

 

 

 

 

Beide Sensoren sind aktuelle Technik von Sony

 

Der Vorteil der Fläche entspricht rund 2/3 Blendenstufen (ja nachdem wie man das Bild beschneidet, da sie ja verschiedene Seitenverhältnisse haben.

 

Das kann man durch Verwendung eines lichtstärkeren Objektivs ausgleichen, weil Sony da nicht so ein grosses Sortiment hat, wie Olympus.

 

 

Aber im Allgmeinen ist es einfach egal, ob man ein Bild mit APS, mFT oder 1 Zoll macht, Unterschiede sieht man nur im Grenzbereich und auch nur, wenn man tatsächlich gleich gute (oder gleich schlechte) Objektive drauf hat.

 

Typisch für Fotodiskussionen ist es aber natürlich, dass gerade diese Ausnahmefälle thematisiert und mit religiösem Eifer verbreitet werden.

 

Dabei ist es oft sogar wichtiger, ob eine Kamera bei miesem Licht noch ein scharfes Bild hinbekommt, als ob sie den Tonwertumfang etwas besser einfangen kann ;) ... (nur ein Beispiel .. die Praxis ist vielfältiger, als es die "Fachdiskussionen" wahrhaben wollen)

 

Anbei Freihandbilder vom kleinsten hier genannten Sensor (1Zoll) 

 

 

21894967065_2182b8a123_b.jpg

 

19318534140_5eb7d40045_b.jpg

 

 

 

 

die heute machbare Bildqualität, auch mit kleineren Sensoren, liegt meilenweit über dem, was man früher in Bücker gedruckt, oder als Poster aufgehängt hat, wenn man keine speziellen Anforderungen hat, muss  man sich heutzutage keine Sorgen mehr, über Qualität an sich, machen.

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MFT Kameras haben meistens noch 16MP Auflösung. Fujifilm übrigens auch. Sony hat mit 24MP mehr Reserven zum croppen. Mir ist das noch wichtig. Anderen vielleicht nicht. Die 1 Zoll Sensoren von Sony mit 20MP liefern aber auch wirklich eine exzellente Leistung für die Grösse. Du wirst überrascht sein.

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Mal noch ne generelle Frage, was haltet ihr davon ne Kamera gebraucht, zb bei ebay zu kaufen?

Gibt es da nen besonderen Grund, dass garnicht zutun? Ausser, dass man eventuell keine Garantie mehr hat?

Ich persönlich halte davon nicht viel. Aber viele Leute kaufen fast nur gebraucht.

 

Wenn keine Garantie mehr vorhanden ist muss aber der Preis schon sehr tief sein, dass sich das lohnt. Und das ist er oft nicht.

 

Und wegen Olympus Sensoren: die verwenden seit Jahren denselben Sony Sensor. Ob die Kamera von 2012 oder 2016 ist spielt da wirklich keine Rolle. Jedenfalls nicht in Bezug auf die Bildqualität.

 

Bei Sony bekommst du in der A6300 einen APS-C Sensor der neusten Generation. Allerdings auch zu einem gesalzenen Preis.

bearbeitet von Gast
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Hallo :)

 

wie wäre es denn mit einer Panasonic GX80? dafür gibt es winzige, günstige, sehr gute lichtstarke Festbrennweiten (14/2,5; 20/1,7; 25/1,7; 45/1,8) und auch superkompakte Standard- und Teleobjektive (12-32 und 35-100) oder ein ebenfalls kompaktes Superzoom (14-140). Die GX80 hat einen stabilisierten Sensor, da werden auch die unstabilisierten Festbrennweiten bei Foto und Video stabilisiert.

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Mal noch ne generelle Frage, was haltet ihr davon ne Kamera gebraucht, zb bei ebay zu kaufen?

Gibt es da nen besonderen Grund, dass garnicht zutun? Ausser, dass man eventuell keine Garantie mehr hat? 

 

davon halte ich schon ziemlich viel. Bis auf ein Kamerakit (Panasonic GH2 und 14-140I) war meine MFT-Sammlung bereits in Gebrauch. Probleme gab es kein einziges Mal

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Mal noch ne generelle Frage, was haltet ihr davon ne Kamera gebraucht, zb bei ebay zu kaufen?

Gibt es da nen besonderen Grund, dass garnicht zutun? Ausser, dass man eventuell keine Garantie mehr hat? 

habe schon vier Kameras gebraucht gekauft. 1x hier im Forum, 2x bei ebay Privatverkaeufern und 1x bei nem ebay Haendler.

Das einzige mal wo ich die garantie in Anspruch nehmen musste war zum Glueck bei der vom Haendler gekauften. :-)

 

maui

 

edit: Objektive kaufe ich lieber neu. habe aber auch ein paar gebrauchte in Verwendung.

bearbeitet von m(A)ui
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Also wenn der Threadopener auch viel Filmen möchte, wäre Panasonic auf jeden Fall in Erwägung zu ziehen.

Ich würde dann ebenso wie ein Vorredner die neue GX80 empfehlen. Wenn man sie einen Hunderter günstiger haben möchte,

im blauen Forum gehen etliche Exemplare, die nur ein paar Wochen alt sind, ab ca 480 € über die Theke.

Oder aber eine G70, die kann schon 4k und ist nochmal nen Hunderter billiger, hat aber keinen Sensorstabi.

Eine gute Kombination für die Reise wäre auch die GX80 mit dem 14-140, dieses Kit kostet neu gerade 950 €.

Ist halt nicht mehr ganz so kompakt, man hat aber alles mit dabei.

Nightstalkers Tipp mit der Bridge ist auch nicht zu verachten, aber wenn der TO lieber eine Systemkamera haben möchte ...

 

lg Manfred

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