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Ich überleg mir von meiner GX7 zur GX80 zu wechseln, kann mir jemand sagen ob die Akkus meiner GX7 (DMW-BLG10E) auch in die GX80 passen?

 

Und ich finde leider keine Angaben über den Anschluss für Fernauslöser (2,5mm Jack), gibts den noch an der GX80 oder wurde der weggespart?

 

Akku passt, fernauslösen nur noch mit Handy.

 

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weil der Anschluß über USB angesprochen wurde:

Ich habe aktuell die GX7. Dort macht es gar keinen Sinn, die Übertragung der Bilder per USB anzustreben, die Geschwindigkeit ist exorbitant langsam. Ist das bei der GX80 anders? Ich liebäugle aktuell mit der Anschaffung der GX80 anstatt der GX7...

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Ich hab vorhin mit 4 SDXC Karten einen groben Speedtest gemacht.
Volle Auflösung RAW+JPEGfine
Focus Bracket 50 Aufnahmen.
Zeit gemessen mit dem Auge auf grosser Armbanduhr vom ersten Bild bis zum Ende des Speicherns auf der Karte.

 

Transcend UHS-1 U3 C10 128GB R95 W60MB/s  --- 51s
Lexar Prof UHS-1 U1 C10 64GB 600X  --- 51..52s
Lexar 100x UHS-2 U3 C10 64 GB 1000X 150MB/s --- 49s
SanDisk ExtremePro UHS-1 U1 C10 95MB/s 64B --- 47s

 

Die Grosszahl der 50 Bilder knallt die GX80 in rund 11s ab. Die letzten 2..3 Bilder hinken ganz leicht hinterher.

Die davor tack-tack-tack.

 

-Didix

bearbeitet von Didix
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Ich hab vorhin mit 4 SDXC Karten einen groben Speedtest gemacht.

Volle Auflösung RAW+JPEGfine

Focus Bracket 50 Aufnahmen.

Zeit gemessen mit dem Auge auf grosser Armbanduhr vom ersten Bild bis zum Ende des Speicherns auf der Karte.

 

 

Kleiner Tipp vom Messtechniker: Nicht mit dem Auge auf der Uhr messen sondern mit der Kamera die Uhr fotografieren. Dann kann man nachher ganz einfach ablesen wann welches Bild gemacht wurde. Eine echte Stoppuhr ist am besten. Es gibt auch Online-Stoppuhren, die ganz schön schnell laufen. Man fotografiert dann den Bildschirm. Da der aber in der Regel mit maximal 60Hz läuft bekommt man die Daten natürlich auf keinen Fall genauer. Das ist aber alles viel besser als Ablesen der Uhr während des Versuchs.

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Kleiner Tipp vom Messtechniker: Nicht mit dem Auge auf der Uhr messen sondern mit der Kamera die Uhr fotografieren. Dann kann man nachher ganz einfach ablesen wann welches Bild gemacht wurde. Eine echte Stoppuhr ist am besten. Es gibt auch Online-Stoppuhren, die ganz schön schnell laufen. Man fotografiert dann den Bildschirm. Da der aber in der Regel mit maximal 60Hz läuft bekommt man die Daten natürlich auf keinen Fall genauer. Das ist aber alles viel besser als Ablesen der Uhr während des Versuchs.

 

Das Ende des Speicherns auf der Karte ist dadurch ersichtlich, dass das rote Icon für die Card-Activity erlöscht. Dies ca 40s, nachdem das letzte Bild gemacht wurde ...

Ziemlich schwierig, das Erlöschen des Icons noch auf das vor 40s gemachte Bild zu kriegen. Auch für gewiefte Messtechniker ;-)

 

Das Ablesen der Uhr krieg ich auf etwa 1-2s genau hin. Also maximal 4% Fehler. Damit kann ich leben.

1/60s auf 50s (0.03%) .. ein solcher Unterschied ist bei mir nicht Match-entscheidend beim Kauf einer Speicherkarte.

Muss aber jeder für sich entscheiden ...

 

-Didix

bearbeitet von Didix
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Das Ende des Speicherns auf der Karte ist dadurch ersichtlich, dass das rote Icon für die Card-Activity erlöscht. Dies ca 40s, nachdem das letzte Bild gemacht wurde ...

Ziemlich schwierig, das Erlöschen des Icons noch auf das vor 40s gemachte Bild zu kriegen. Auch für gewiefte Messtechniker ;-)

 

Das Ablesen der Uhr krieg ich auf etwa 1-2s genau hin. Also maximal 4% Fehler. Damit kann ich leben.

1/60s auf 50s (0.03%) .. ein solcher Unterschied ist bei mir nicht Match-entscheidend beim Kauf einer Speicherkarte.

Muss aber jeder für sich entscheiden ...

 

-Didix

 

Dann hatte ich das falsch verstanden. Ich dachte schon die Aufnahmen würden nach einer gewissen Zeit langsamer, wenn der Buffer voll ist. Buffer leer lesen kann man so natürlich nicht messen. Da müsste man schon eine zweite Kamera mitlaufen lassen und ein Video von der ersten aufnehmen.

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Dann hatte ich das falsch verstanden. Ich dachte schon die Aufnahmen würden nach einer gewissen Zeit langsamer, wenn der Buffer voll ist. Buffer leer lesen kann man so natürlich nicht messen. Da müsste man schon eine zweite Kamera mitlaufen lassen und ein Video von der ersten aufnehmen.

"Die Grosszahl der 50 Bilder knallt die GX80 in rund 11s ab. Die letzten 2..3 Bilder hinken ganz leicht hinterher.

Die davor tack-tack-tack."

 

Ich hab das nicht auf Reproduzierbarkeit getestet.

Sondern lediglich "einen groben Speedtest" gemacht, bei dem ich geschaut habe, wie lange es dauert "bis zum Ende des Speicherns auf der Karte".

 

Aber Deine Methode ist absolut richtig und empfehlenswert, wenn es darum geht, bssere und reproduzierbarere Ereignisse in kürzerern Zeitbereichen zu erfassen.

 

Das für mich interessante Fazit ist, dass offenbar (für diese Anwendung) UHS-2 nicht wirklich was bringt. Die Kohle kann man sich sparen.

Wäre interessant zu lesen, was andere für Erfahrungen gemacht haben.

 

 

-Didix

bearbeitet von Didix
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Jetzt hab ich mal mit dem FocusBracket rumgespielt und versteh meine GX80 überhaupt nicht mehr.

 

Was mir als erstes auffällt, ich kann keine Brackets im MF machen, nur im AF.

Scheint mir ja nicht besonders sinnvoll ...

 

Was dann abläuft ist mir absolut unklar und schwer zu beschreiben.

Am Besten, andere versuchen das auch mal:

 

Man stelle die Paramerter wie folgt ein: 10 | 999 | 0/+

Dann fokussiere man auf etwas im Nahbereich und drücke den Auslöser.

Erwarten würde ich, dass die Kamera nun den ganzen Fokusbereich abfährt und bei ca 102 Aufnahmen fertig ist.

 

Zweiter Versuch: 1 | 999 | 0/+

Ebenfalls auf Nahbereich fokussieren

Nun sollte die Kamera bis fast an Unendlich gehen und 999 Bilder schiessen (da es 1024 oder 1025 Positionen gibt).

 

Probiert das bitte mal aus und beobachtet in der LiveView on wo nach wo der Fokus wandert und wieviel Aufnahmen gemacht werden ...

 

-Didix

 

PS: stellt eine genügend kurze Belichtungszeit ein (zB 1/100),

PPS: eine Serie unterbricht man mit einem Klick auf Menu/Set

 

 

 

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Ich hab vorhin mit 4 SDXC Karten einen groben Speedtest gemacht.

-Didix

 

Grundsätzlich dürften bei solchen Tests auch die verwendeten Objektive eine Rolle spielen. Während ein 14-140 II an die 6-7 Bilder im AFF/AFC schafft, bringt es das Oly f/1.8 8 mm auf 4 Bilder.

 

Mit dem "langsamen" Oly und der Lexar 2000X 300 MB/s sind in 39 Sek. 66 RAWs belichtet und abgespeichert (rotes Speichersymbol erloschen).

 

Da für mich die Geschwindigkeit (AFF/AFC, interner Speicher, Sucherbild nahezu in Echtzeit, Verschlussverdunkelung.....) eine große Bedeutung spielt, lege ich Wert auf maximale Performance und spare nicht an einigen Euros Speicherkarte. Ziehe ich 1000 Bilder auf den PC, mag ich schnelle Karten.

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Tipps und Tricks GX 80:

 

-manueller Fokus

-Bild in Bild Lupe 6-fache Vergrößerung

-Druck auf hinteres Einstellrad - Vollbild Sucherlupe mit 10-facher Vergrößerung schaltet sich zu

 

Wird zurückgegangen auf z.B. AFF und es wird auf C1 abgespeichert, bleibt die 10-fach Vollbild Vergrößerungseinstellung erhalten

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Jetzt hab ich mal mit dem FocusBracket rumgespielt und versteh meine GX80 überhaupt nicht mehr.

 

Was mir als erstes auffällt, ich kann keine Brackets im MF machen, nur im AF.

Scheint mir ja nicht besonders sinnvoll ...

 

Was dann abläuft ist mir absolut unklar und schwer zu beschreiben.

Am Besten, andere versuchen das auch mal:

 

Man stelle die Paramerter wie folgt ein: 10 | 999 | 0/+

Dann fokussiere man auf etwas im Nahbereich und drücke den Auslöser.

Erwarten würde ich, dass die Kamera nun den ganzen Fokusbereich abfährt und bei ca 102 Aufnahmen fertig ist.

 

Zweiter Versuch: 1 | 999 | 0/+

Ebenfalls auf Nahbereich fokussieren

Nun sollte die Kamera bis fast an Unendlich gehen und 999 Bilder schiessen (da es 1024 oder 1025 Positionen gibt).

 

Probiert das bitte mal aus und beobachtet in der LiveView on wo nach wo der Fokus wandert und wieviel Aufnahmen gemacht werden ...

 

-Didix

 

PS: stellt eine genügend kurze Belichtungszeit ein (zB 1/100),

PPS: eine Serie unterbricht man mit einem Klick auf Menu/Set

 

Ich habe nur das 1. Beispiel getestet, ich habe je nach Abstand und Zahl der AF-Felder 27 bis 119 Bilder bekommen, der Fokus wanderte vom Nahen zum Fernen und die Aufnahme endete wenn das ganze Bild wieder unscharf wurde.

Wo ist das Problem?

 

 

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Jetzt hab ich mal mit dem FocusBracket rumgespielt und versteh meine GX80 überhaupt nicht mehr.

 

 

Würde ich das Focus Bracketing der GX80 mit Firmware 1.1 verwenden, wären dies meine Einstellungen:

 

-AFF/AFS

-Einzelbild - nur hier sind die Focus Bracketing Parameter einstellbar

-je nach Brennweite unterschiedliche:

Schrittwerte

Bildzählerwerte

-Sequenz: 0/+

-kleines AF Einfeld wird an die Stelle positioniert, wo der Fokus beginnen soll (Vordergrund Beginn ist wohl zwingend)

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Ich habe nur das 1. Beispiel getestet, ich habe je nach Abstand und Zahl der AF-Felder 27 bis 119 Bilder bekommen, der Fokus wanderte vom Nahen zum Fernen und die Aufnahme endete wenn das ganze Bild wieder unscharf wurde.

Wo ist das Problem?

 

 

 

beim 1. Beispiel hat die Cam immer nach 36 Aufnahmen abgebrochen.

Ohne dass sich der Fokus signifikant vom fleck bewegt hätte.

Ich hatte das Leica 100-400 drauf.

 

Bei 2. wurden problemlos 100..200 Bilder gemacht, bevor ich manuell unterbrochen hab.

Auch da hatte ich das Gefühl, dass sich der Fokus nicht adäquat vorwärts bewegt hat.

 

Ich werd morgen mal mit einer anderen Linse testen.

 

-Didix

 

bearbeitet von Didix
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beim 1. Beispiel hat die Cam immer nach 36 Aufnahmen abgebrochen.

Ohne dass sich der Fokus signifikant vom fleck bewegt hätte.

Ich hatte das Leica 100-400 drauf.

 

Bei 2. wurden problemlos 100..200 Bilder gemacht, bevor ich manuell unterbrochen hab.

Auch da hatte ich das Gefühl, dass sich der Fokus nicht adäquat vorwärts bewegt hat.

 

Ich werd morgen mal mit einer anderen Linse testen.

 

-Didix

 

 

Du siehst nur was, wenn du ein in der Tiefe gestaffeltes Motiv hast. Fallst du deine Tapete :D aufgenommen hast, kannst du natürlich nichts unscharfes sehen.

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Du siehst nur was, wenn du ein in der Tiefe gestaffeltes Motiv hast. Fallst du deine Tapete :D aufgenommen hast, kannst du natürlich nichts unscharfes sehen.

 

Ach so, ok, dann probier ich es mal nicht an den Siemenssternen :lol:

 

Spass beiseite.

Ich hatte mit dem AF auf ein Objekt in 3m fokussiert und dann den MF an die Nahgrenze gedreht.

Ich hätte dann erwartet, dass das Bild mit jedem step langsam aber sicher immer schärfer wird.

 

Tja, morgen probier ich mit einem komplett anderen Setup. Nun muss ich in die Heia, bin ko vom Molochen..

 

-Didix

 

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Ach so, ok, dann probier ich es mal nicht an den Siemenssternen :lol:

 

Spass beiseite.

Ich hatte mit dem AF auf ein Objekt in 3m fokussiert und dann den MF an die Nahgrenze gedreht.

Ich hätte dann erwartet, dass das Bild mit jedem step langsam aber sicher immer schärfer wird.

 

Tja, morgen probier ich mit einem komplett anderen Setup. Nun muss ich in die Heia, bin ko vom Molochen..

 

-Didix

 

 

Das ganze funktioniert natürlich nur im AF-Modus und das Motiv muss eine 3-dimensionale Gestalt haben, z.B. kann man auch eine Zeitungsseite schräg anvisieren, besser ist da zum Pröbeln ein Zollstock vertikal ausgerichtet. Da lässt sich der Schärfebereich direkt im Längenmaß ermitteln.

Es ist erstaunlich wie gut das Verfahren sogar freihändig (ohne Stativeinsatz) zu erstklassigen Ergebnissen führt (Dank des Dual-IS und der maximal größten Auflösung der Kamera einschließlich RAW-Einstellung).

Meine Versuche habe ich mit den Objektiven 2.8/12-35, 2.8/35-100 und 1.7/42,5 gemacht.

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Das ganze funktioniert natürlich nur im AF-Modus und das Motiv muss eine 3-dimensionale Gestalt haben, z.B. kann man auch eine Zeitungsseite schräg anvisieren, besser ist da zum Pröbeln ein Zollstock vertikal ausgerichtet. Da lässt sich der Schärfebereich direkt im Längenmaß ermitteln.

Es ist erstaunlich wie gut das Verfahren sogar freihändig (ohne Stativeinsatz) zu erstklassigen Ergebnissen führt (Dank des Dual-IS und der maximal größten Auflösung der Kamera einschließlich RAW-Einstellung).

Meine Versuche habe ich mit den Objektiven 2.8/12-35, 2.8/35-100 und 1.7/42,5 gemacht.

 

Warum denn?

 

Klassisches Stacking (zB mit Lufthummels App) funktioniert so, dass man an einer Startposition der Fokuseinstellung beginnt und dann N Aufnahmen mit einer Schrittweite S ausführt.

Oder alternativ zu N eine Endposition bestimmt.

Dazu dürfte sich MF besser eignen.

 

Damit wir uns nicht missverstehen: Ich rede _ausschliesslich_ von FocusBracketing und nicht von PoFoS (PostFocusStacing)!

 

-Didix

PS: vor der Methode mit dem variablen Fokus kam natürlich noch der Makroschlitten zum Einsatz, aber den hab ich seit Lufthummels App eingemottet, resp. benötige ihn bei sehr kleinen Objekten bestenfalls noch zur Grobeinstellung.

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Weil es die Jungs von Panasonic so und nicht anders programmiert haben. Wenn es nicht gut ist kannst du ja immer noch die Hummel-app nutzen :rolleyes:

 

Bleiben wir objektiv und konstruktiv - das ist Panas zweiter Anlauf bei FocusBracketing. Es geht in die richtige Richtung, hat aber Optimierungspotential.

 

 

Weil mit der PANA Methode (PostfocusMP4 bzw. Fokusreihe RAW/JPEG) viel besser Freihand bzw. sich leicht bewegende Motive einfangen lassen.

 

4 Stacking Varianten (Blendenreihe nicht vergessen, die ebenfalls mit AF bestens funktioniert) vom Feinsten.

 

Zweifelsfrei.

Optimierunsmöglichkeiten: 6k, 8k, .. / 60fps, 120fps, ..

 

Es existierern dennoch viele Szenarien, wo ich einerseits gerne RAWs hätte und problemlos mit einem Stativ arbeiten kann und gewillt bin.

 

 

Wir (und Panasonic) haben noch längst nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, sondern sind erst grad am Beschnuppern der Basis!

 

-Didix

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Das Makroschlitten-Verfahren mit der Entfernungsvarianz pro Schritt hat das Problem der "hidden-lines".

Das schrittweise Fahren der Kamera führt zu Perspektiv-Varianten mit fallweise veränderten Bildinhalten (versteckte Einzelheiten, die plötzlich sichtbar werden können, bzw. auch verschwinden.

Und das führt i.d.Folge zu Irritationen des nachfolgenden Stapelprogramms.

Eine vollständig manuelle Methode der Entfernungsvarianz ist dagegen schwierig durchzuführen wegen des nichtlinearen Focusverlaufs und ansonsten auch recht ungenau.

Hier ist nun die automatische Focusmethode à la Panasonic ein Segen für den Nutzer, vor allem auch wegen der einfachen Handhabung mit der Kamera ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Tablet, Smartphone, etc. 

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