Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo liebe Profis!

 

Ich lerne gerade was es mit Brennweiten, Lichtstärke und Verschlisszeiten auf sich hat... Alles Neuland für mich aber Tag für Tag blicke ich mehr durch. Allerdings bin ich jemand der durch Praxis 10x schneller lernt als durch Theorie, deshalb möchte ich mir zusätzliche Objektive anschaffen.

 

Ich habe eine GX7 mit einem 20mm 1.7.

Ich würde gerne Street, Landschaft, Makro und Portraits fotografieren.

 

Laut meiner Recherchen bin ich aber für Portraits (&Makro) da nicht so optimal aufgestellt.

Soll ich mir nun zb für Portraits ein Sigma 60mm zulegen oder gleich zb ein 45-150 um gleich "mehr möglichkeiten abzudecken".

 

Habt ihr irgendwelche Empfehlungen zu Objektiven die meinen Lieblingsmotiven (Street, Landschaft, Makro und Hauptaugenmerk Portrait) gerecht werden?

Ich möchte und kann keine tausende Euro ausgeben aber vielleicht gibts ja für Anfänger empfehlenswertes?

 

Danke im Vorraus für eure Meinungen und Empfehlungen!

bearbeitet von Bernie616
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für Portrait würde ich das sehr gute und günstige Olympus 45 1,8 empfehlen. Dann hättest du zwei lichtstarke Festbrennweiten.

 

Wenn du erst anfängst (und auch für unterwegs, Städtetouren, Landschaft...) vielleicht doch (auch) ein Standardzoom, z.B. 14-45. Damit mal herumprobieren, und wenn du oft an den Rändern der Brennweite fotografierst, weiter überlegen, ob du mehr Tele oder Weitwinkel benötigst. Das Objektiv würde mit Nahlinsen z.B. Raynox auch eine günstige Makro-Lösung darstellen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hauptaugenmerk Portrait: Olympus 45mm/f1.8 - ideale Portrait-Brennweite an µFT, lichtstark, knachscharf und... sehr günstig.

 

Das 20er ist für Street schon ganz OK - manchen mag die Brennweite noch einen Tick zu lang für Street sein und 17mm oder 15mm bevorzugen - aber erstens hast das 20er schon und zweitens ist dessen Unauffälligkeit auch nicht zu verachten. Da würde ich erstmal nichts zukaufen.

 

Für Landschaft wären mehr WW interessant - da würde ich ein Zoom nehmen: wenn Du Überschneidungen mit Deinen Festbrennweiten vermeiden möchtest, das 9-18mm von Olympus, ansonsten je nach Budget 12-32, 12-35, 12-40.

 

Und für Makro ein Makro. Da könntest mit dem 45er Leica-Macro auch Portraits machen, allerdings ist die Lichtstärke f/2.8 dann für Available Light und beim Freistellen nicht die erste Wahl für Portraits, Dein Hauptaugenmerk.

Da bestünde aber auch die Möglichkeit, ein älteres manuelles aus einem toten System zu adaptieren - da sollte man für 100-150€ inkl. Adapter etwas sehr gutes bekommen und im Makro-Bereich stellt man eh zumeisst manuell scharf.

bearbeitet von KK-Fotografie
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein Standardzoom 14-42/54 wäre auf jeden Fall empfehlenswert - preisgünstig und deckt viele Alltagsfälle ab. Das 14-45er ist oft in der Qualität besser als die 42-Varianten.

 

Das Sigma 60er ist nicht die ideale Porträt-Linse, weil es sehr scharf zeichnet - auch schon bei 2.8. Es ist daher  ein hervorragendes kleines Tele für MFT, aber für Porträts doch besser das Olympus 45/1.8, mit dem Du die Schärfe viel feiner dosieren kannst.

 

Hervorragende Porträtobjektive sind die meisten Altgläser aus der 50/1.4 oder sogar 1.2-Riege. Letztere sind teilweise überteuert, die 1.4er sind recht günstig. Aber dann hast Du natürlich keinen Autofokus.

bearbeitet von micharl
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mir jetzt 2 weitere Objektive angesehen.

 

das Panasonic 14-45 (hab ich um 125€ gebraucht ergattert)

und das von euch ebenfalls empfohlene Olympus 45 1.8

 

Meine Ausrüstung bestünde dann aus

 

- Panasonic 20mm 1.7

- Olympus 45mm 1.8 (Portraits)

- Panasonic 14-45mm 3.5-5.6 (Street, Städte, Landschaft, mit Aufsatz Makro)

 

jetzt frag ich mich was ich dann mit meinem 20er noch fotografiere ;)

 

Ist meine Aufstellung nach Möglichkeiten falsch?

Wie würdet ihr die Aufgabengebiete unter diesen dreien verteilen?

 

(diese Fragen müssen für jemanden der nur Ansatzweise ein wenig mehr versteht als ich total dumm klingen -  sorry dafür)

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das 20mm F1.7 ist prädestiniert für Low-Light-Aufnahmen, zum Beispiel in Innenräumen, in denen das 45mm oft zu lang ist. Hier schlägt es das Kit-Objektiv um Längen.

Weitere Vorteile: Extrem kompakt für die Jackentasche und zum Freistellen besser geeignet als das universelle Kit-Zoom.

 

Insgesamt also eine gute Zusammenstellung, die du da hast. :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

 
jetzt frag ich mich was ich dann mit meinem 20er noch fotografiere  ;)

 

 

alles, was bei schlechtem Licht stattfindet ... das 20er ist in dieser Ausrüstung vermutlich das wichtigste Objektiv.

 

Du wirst es auch dabeihaben wollen, wenn Du mit wenig Ausrüstung rumläufst, weil es sehr flach ist und die Kamera gut verstaubar ist ... 

 

 

Ich nehme die GX7 mit dem 20er gerne in der Jackentasche mit (Winter oder Übergang ;) ) und dann läuft mir zB so ein Motiv über den Weg:

 

 

15981875666_98d30162c6_b.jpg

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das f/1.7 42,5 OIS ist vielseitiger als das f/1.8 45 mm.

 

Nur an Kameras ohne Stabi im Body - hier ist eine GX7 mit Stabi am Start, insofern kann man sich den Aufpreis sparen.

Oder willst Du ernsthaft andeuten, dass die f/1.7 spürbare Vorteile gegenüber f/1.8 hat?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Oder willst Du ernsthaft andeuten, dass die f/1.7 spürbare Vorteile gegenüber f/1.8 hat?

Hier mal 2 gravierende Unterschiede zwischen den beiden Objektiven:

 

-OIS stabilisiert auch Video an der GX7

-der mögliche Abbildungsmaßstab ist deutlich besser (0,20 vs. 0,11)

 

Bei neueren PANAs kommen noch mehr Unterschiede dazu.

 

Wenn schon Beratung, sollten diese Unterschiede erwähnt werden.

 

Das f/1.8 45 mm bildet bei offener Blende sichtbar schlechter ab, als das 20 mm.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

.....Laut meiner Recherchen bin ich aber für Portraits (&Makro) da nicht so optimal aufgestellt.....

 

Hallo,

 

ich würde auf jeden Fall alternativ zum Olympus 45/1.8 auch das Panasonic 42.5/1.7 testen.

 

Wie Sardinien schon schrieb, bietet es für Videos die Stabi-Funktion. Und der Nahbereich ist deutlich besser. Man kann zwar keine Makros damit machen, aber Blumen mit Insekten drin sind durchaus formatfüllend zu fotografieren und kommen auch im Video sehr gut!

 

Beim Preisvergleich sollte man auch bedenken, dass Objektivbeutel und Gegenlichtblende dabei sind.

 

Ich hatte beide an meiner GX7 und habe mich dann für das Pana entschieden, da mir auch die Bildqualität besser gefiel.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Das Sigma 60er ist nicht die ideale Porträt-Linse, weil es sehr scharf zeichnet - auch schon bei 2.8.

 

Da muss ich Dir - sofern ich Dich nicht falsch verstanden habe - ausnahmsweise mal widersprechen.

 

Zu viel Schärfe kann man ggf. 'weg machen', fehlende Schärfe aber nicht 'hin machen'. *)

 

Wem die Tiefenschärfe bei 2.8 nicht zu viel ist und auch mal ein richtig sauscharfes billiges Objektiv besitzen möchte, für den ist m.E. das Sigma 60 2.8 ein Nobrainer... auch für Portraits unter diesen Bedingungen.

 

Warum sollte ich mir ein Objektiv kaufen, hier 45 / 1.8, welches selbst auf 2.8 abgeblendet unschärfer ist, als das Sigma 60mm 2.8 bei Offenblende?

 

*) P.S.: Meine Freundin hat mich dazu verdonnert, alle Portraits von Ihr mit dem Sigma 60 2.8 zu entschärfen, weil sonst zuviel Geld in der Apotheke verbraten wird. Quick&Dirty in Lightroom: Clarity-Regler nach links...

bearbeitet von kirschm
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich möchte zu der Empfehlung zu einem Zoom dieses bemerken: Ich habe gerne auf meiner MFT Festbrennweiten, da so die Kamera mit Objektiv schön kompakt wird und so eher mitgenommen wird. Eine besondere Ausnahme ist das Panasonic 12-32mm F3,5 - 5,6 super kompakt im Ruhezustand - aber lichtschwach. Für Street bevorzuge ich eine unauffällige Kamera.

Hier Festbrennweiten für das Thema Street: Panasonic 14mm, Olympus 17mm F2,8 oder F1,8 oder Sigma 19mm 2,8 oder Dein Panasonic 20mm F1,7. Die Frage der Brennweite ist Geschmackssache - ich mag die 17mm die nicht zu weit ist. Aber es macht keinen Sinn neben das 20mm ein 19mm Sigma zu setzen - eher das 17mm oder das 14mm was dann eine schöne weite Ergänzung ist.

Das 40-150 Zoom würde ich für Deine Verwendung nicht empfehlen, dann lieber 45mm Olympus für Porträt oder das empfohlene Altglas - nur manche mögen manuelles fokussieren nicht, am besten Du probierst das mit deinem 20mm aus.

Das Thema Makro ist am schwierigsten, da man dort richtig Geld liegen lassen kann. Ich habe ein Olympus 60mm aber bis jetzt noch nicht so viel mit Makro fotografiert. Das Olympus Makro ist technisch sehr geschickt gebaut mit Umschalter zwischen normal/langer Makro/kurzer Makrobereich. Es gibt noch das Olympus 12-50, welches einen Makromodus hat, aber ich meine es kann kein 1:1, das findet sich oft günstig gebraucht, weil nicht sehr beliebt. Zu den Panasonic Makros kann ich nichts sagen, da ich diese nicht habe.  Aber beim Makro gibt es noch die Lowcost Lösung Altglas, was für Dich interessant sein kann, da oft im Makrobereich manuell fokussiert wird - wie oben gesagt mal probieren, ob Dir so etwas liegt. Die preiswerteste Lösung ist natürlich eine Makro Konverter Linse vor ein Objektiv zu setzen - vor welche Linse? Ich denke Dein 20mm ist da nicht so geeignet, weil zu kurz.

 

So viel geschrieben, ich hoffe es hilft bei der Entscheidung.

 

Matthias

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hier mal 2 gravierende Unterschiede zwischen den beiden Objektiven:

 

-OIS stabilisiert auch Video an der GX7

-der mögliche Abbildungsmaßstab ist deutlich besser (0,20 vs. 0,11)

TO schrieb im Startpost: "Ich würde gerne Street, Landschaft, Makro und Portraits fotografieren." Von Video war nicht die Rede.

Und wenn TO sowieso Makro machen will, kommt er eh um ein richtiges Makro nicht drumrum - das bisschen mehr im Nahbereich macht den Braten da nicht fett.

 

Der Vergleich der Abbildungsleistung des 45ers mit der des 20ers ist wie Äpfel und Birnen - wenn , dann vergleich sie mit der des 42,5ers.

 

Und letztendlich: Wenn schon Beratung, dann richtig: Was sind denn die "mehr Unterschiede" an neueren PANAs?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

OIS ist bei der GX7 grundsätzlich besser als der IBIS, der zudem das Sucherbild nicht stabilisiert. Ist bei 45 mm nicht relevant, doch vielleicht für den TO gut zu wissen.

 

Zwischen 0,11 und O,2O Abbildungsmaßstab ist ein großer Unterschied in der Praxis.

 

An z.B. der GX8 wird beim f/1.7 42,5 mm OIS zusätzlich unterstützt im Vergleich zur GX7:

DFD AF

Dual-IS Foto

Hybrid-IS Video

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da muss ich Dir - sofern ich Dich nicht falsch verstanden habe - ausnahmsweise mal widersprechen.

 

Zu viel Schärfe kann man ggf. 'weg machen', fehlende Schärfe aber nicht 'hin machen'. *)

Hier haben wir wohl eine tiefgehende Meinungsverschiedenheit ;). Ich finde, es macht einen Unterschied, ob ein Objektiv (offen) eher etwas weicher ist, oder ob ich nachher ein wenig Schärfe wegnehme. Beim Wegnehmen der Schärfe wird alles gleichmäßig entschärft. Das will ich nicht immer haben. Bei einem offenblendig etwas weicheren Objektiv habe ich quasi einen scharfen Kern, um den herum ein leichter Flaum oder wie man das nennen soll sichtbar ist - finde ich sehr gut geeignet für Porträts, Frühlingsblumen und ähnliches.

 

Es muß ja nicht so stark ausfallen wie bei den alten Biotaren (1.5/75), bei denen es manchmal aussieht, als hätte man zwei Bilder übereinander gelegt: ein knackscharfes und darüber ein verunschärftes.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

OK, Micharl, jetzt hab ich Dich verstanden... Wenn es wirklich nur für Portrait und sonst nix sein soll, dann bin ich mit Dir...

 

Nur: Schärfe global wegnehmen macht doch nichts aus, da 'drumherum' eh schon vorher unscharf ist... Durch Schärfe global reduzieren bringt man das Sigma 60 2.8 doch lediglich auf das Niveau eines 45 1.8...

bearbeitet von kirschm
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

OIS ist bei der GX7 grundsätzlich besser als der IBIS, der zudem das Sucherbild nicht stabilisiert. Ist bei 45 mm nicht relevant, doch vielleicht für den TO gut zu wissen.

 

Zwischen 0,11 und O,2O Abbildungsmaßstab ist ein großer Unterschied in der Praxis.

 

An z.B. der GX8 wird beim f/1.7 42,5 mm OIS zusätzlich unterstützt im Vergleich zur GX7:

DFD AF

Dual-IS Foto

Hybrid-IS Video

 

 

einige Vorteile .. dafür ist es aber auch etwas teuerer.

 

 

Muss man selbst entscheiden, was wichtiger ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

(...)

Das f/1.8 45 mm bildet bei offener Blende sichtbar schlechter ab, als das 20 mm.

 

Wenn man eklige LCA bei haren Kontraste mag, dann ja. Und dann der AF.... grausig. Ich habe das 20er deshalb gerne verkauft.

 

(...)

Der Vergleich der Abbildungsleistung des 45ers mit der des 20ers ist wie Äpfel und Birnen - wenn , dann vergleich sie mit der des 42,5ers.

 

Und letztendlich: Wenn schon Beratung, dann richtig: Was sind denn die "mehr Unterschiede" an neueren PANAs?

 

Richtig. Und einen der Unterschiede an neuen Pana's will ich zum Beispiel bei kurzen und Standardbrennweiten bis ~ 100 mm mFT aus Erfahrung und Überzeugung nicht haben - den O.I.S.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na, Wolfgang sieh' die Sache mit dem 20er doch mal positiv:

 

o wenn der AF funktioniert hat, dann kannst Du sicher sein, dass Bewegungsunschärfe des Motivs ebenfalls zwangsläufig ausgeschlossen ist

o wg. schönen bunten / lila Farbsäumen: das 20er hat mich erst zum EBV-Experten gemacht

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Habt ihr irgendwelche Empfehlungen zu Objektiven die meinen Lieblingsmotiven (Street, Landschaft, Makro und Hauptaugenmerk Portrait) gerecht werden?

Über das f/1.8 45 mm bzw. f/1.7 42,5 mm OIS wurde schon intensiver diskutiert.

 

Landschaft:

ich fotografiere von 7,5 mm fish bis 300 mm (100-300 mm). Dein 20 mm liefert ausgezeichnete Landschaftsaufnahmen. Für einen erweiterten Bildwinkel würde ich mich in den Bereich Panoramas einarbeiten, geht auch gut mit 20/42,5 mm. Im Bereich 7-14 mm liefern die Objektive von Oly und Pana top Ergebnisse.

 

Portrait:

die 42,5 mm f/1.2 bzw. 1.7 und 45 mm f/1.8 Objektive sind in Ordnung, doch erzielt man bei MFT auch mit mehr Brennweite und geringen Motivabständen gute Ergebnisse incl. Freistellung.

 

Objektive allgemein:

wird mit EV fotografiert und ist genūgend Licht vorhanden, kann ein 14-140 II überzeugen (Abbildungsmaßstab 0,25). Von Pana kommt demnächst ein 12-60 mm. Die f/2.8er Zooms sind leider preislich recht hoch.

 

Makro:

Achromate liefern ordentliche Ergebnisse. Faustregel: kurze Brennweiten erfordern Achromate mit mehr dpt. Das Oly 60 mm Makro liefert ausgezeichnete Ergebnisse. Der OIS wird in Richtung 1:1 Abbdungsmaßstab immer unwirksamer.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...