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Alles, was Du bisher an Vorteilen in der Handhabung und bei der Bildqualität Positives über Altglas geschrieben hast, trifft (u.a.) auf das Minolta 3,5/35-70mm uneingeschränkt zu.

Vielleicht solltest Du es einfach ein mal ausporbieren :P

 

 

Ich hab es jetzt erst ganz kurz, bin aber schon sehr begeistert muss ich sagen. 

Wird definitiv mein neues Immerdraufobjektiv! Danke für eure Empfehlungen.

 

Leider geht bei Flickr der Upload gerade nicht...

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Was mir allerdings aufgefallen ist, ist ne krasse Verschiebung des Fokus. Auf den letzten zwei dritteln in Richtung Unendlich ist einfach alles unscharf und letztlich kann ich nur über einen kleinen Abschnitt des Fokusrings scharf stellen. 

 

 

 

Muss euch hierzu nochmal was fragen:

 

Habe das Objektiv eben nochmal an die Kamera gepackt in der 50mm Stellung. Auf dem Fokusring ist der kleinste Abstand 0,9m. Ich bekomme aber erst ab ca 2m Abstand das zu fotografierende Objekt scharf.

Der Punkt für die Schärfe auf unendlich liegt schon bei 1,3m.(Siehe Bild)

 

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Ab 1,3m bis zur Unendlichkeitsmarkierung ist überhaupt nichts mehr scharf. Die letzten zwei drittel des Weges des Fokusrings sind also sinnlos.

 

An was kann das liegen? 

 

 

Und kann mir jemand sagen für was der kleine Schalter am 35-70er gut ist?

 

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Muss euch hierzu nochmal was fragen:

 

Habe das Objektiv eben nochmal an die Kamera gepackt in der 50mm Stellung. Auf dem Fokusring ist der kleinste Abstand 0,9m. Ich bekomme aber erst ab ca 2m Abstand das zu fotografierende Objekt scharf.

Der Punkt für die Schärfe auf unendlich liegt schon bei 1,3m.(Siehe Bild)

 

Ab 1,3m bis zur Unendlichkeitsmarkierung ist überhaupt nichts mehr scharf. Die letzten zwei drittel des Weges des Fokusrings sind also sinnlos.

 

An was kann das liegen? 

 

... an crop-factor 1,5?

 

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... an crop-factor 1,5?

 

 

Müsste dann ja bei den anderen Objektiven ähnlich sein.

Ist aber nur mit dem Tokina so. Bei den anderen ist der Unendlichkeitspunkt zwar auch nicht am Anschlag, aber nur nen gefühlten Millimeter weiter vorne.

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Müsste dann ja bei den anderen Objektiven ähnlich sein.

Ist aber nur mit dem Tokina so. Bei den anderen ist der Unendlichkeitspunkt zwar auch nicht am Anschlag, aber nur nen gefühlten Millimeter weiter vorne.

Liegt an Adapter, bei mir genau so.

Aber Nahgrenze wird mit crop bei ca. zwei Meter liegen, wenn ich das Recht habe.

Norbert kann es hier klären :-)

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Muss euch hierzu nochmal was fragen:

 

Habe das Objektiv eben nochmal an die Kamera gepackt in der 50mm Stellung. Auf dem Fokusring ist der kleinste Abstand 0,9m. Ich bekomme aber erst ab ca 2m Abstand das zu fotografierende Objekt scharf.

Der Punkt für die Schärfe auf unendlich liegt schon bei 1,3m.(Siehe Bild)

 

Hallo,

 

hab auch das Tokina 28-85 hier, bei mir funktioniert alles so, wie es sollte, Nahgrenze ca. bei 90 cm.

 

lg Manfred

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... an crop-factor 1,5?

 

 

Der Crop-Faktor ändert aber nichts an der Entfernungseinstellung oder der Nahgrenze. Entweder stimmt mit dem Objektiv was nicht, oder der Adapter ist zu kurz. Kommt bei billigen Adaptern manchmal vor. Die Unschärfe über 1,30m liegt daran, dass du dann bei dieser Entfernung bereits Unendlich erreicht hast und alles, was danach kommt, quasi schon über unendlich liegt (ja, wir Fotografen tricksen sogar die Mathematik aus :D)

 

Ich würde den Adapter mit anderen Objektiven nochmal kritisch überprüfen, ob bei denen die Entfernungseinstellung wirklich stimmt. Wenn nicht: besseren Adapter kaufen. Wenn ja: Objektiv zurück geben, falls möglich.

bearbeitet von leicanik
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Muss euch hierzu nochmal was fragen:

 

Ab 1,3m bis zur Unendlichkeitsmarkierung ist überhaupt nichts mehr scharf. Die letzten zwei drittel des Weges des Fokusrings sind also sinnlos.

 

An was kann das liegen? 

 

 

Und kann mir jemand sagen für was der kleine Schalter am 35-70er gut ist?

 

Wenn Adapter das Auflagemaß nicht genau treffen, was bei Fernost-Adaptern nicht selten ist, dann liegt der Unendlich-Schärfepunkt nur ganz leicht "daneben".

Ich kenne nur Billigadapter, die ein wenig zu "dick" sind, so dass bei Unendlicheinstellung am Objektiv der Horizont noch nicht ganz scharf ist, wohl aber 100 bis 200m.

Eine so "krasse" Abweichung, wie Du sie an Deinem Zoom hast, kann nicht am Adapter liegen.

Alle anderen Objektive funktionieren ja an Deinem Adapter, also ist die Sache klar:

 

Es muss am Objeltiv liegen... vielleicht ist es mal auseinandergenommen und falsch wieder zusammengesetzt worden?!

Ich würde es zurückgeben.

 

Der kleine "Schalter" dient der Fixierung des Blendenringes auf der kleinsten Blendeneinstellung, das haben alle MD-Objektive, damit die Blendenautomatik

ab der analogen Minolta XD7 (XD5, XD11) den kompletten Blendenbereich zur Verfügung hat. An heutigen Digitalkameras ist dieser "Schalter" ohne jede Bedeutung.

 

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Nachtrag:

 

Wenn Du dauerhaft mit MF-Objektiven fotografieren willst, besorge Dir unbedingt einen Novoflex-Adapter.

Die sind zwar sehr teuer, dafür stimmt aber auch wirklich alles an den edlen Teilen, auch der Unendlich-Punkt, der liegt im Zweifel minimalst hinter dem Horizont, so dass Unendlich immer erreicht wird...

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Müsste dann ja bei den anderen Objektiven ähnlich sein.

Ist aber nur mit dem Tokina so. Bei den anderen ist der Unendlichkeitspunkt zwar auch nicht am Anschlag, aber nur nen gefühlten Millimeter weiter vorne.

 

Wenn das nur bei dem Tokina so sein sollte, hat bestimmt jemand daran herum geschraubt.

An dem Adapter wird es nicht liegen.

 

Auch günstige Adapter haben bei mir bisher keine Auffälligkeiten gezeigt, was die Einstellung 'unendlich' angeht, außer das Ausfahren der hinteren Optik ist auf ein Hindernis gestoßen.

Ich halte im Gegenteil die teuren Adapter für überteuert, da hier kräftig auf die Materialkosten aufgeschlagen wird. Bei Adaptern, in dem eine bewegliche Mechanik verbaut ist (z.B. Nikon FG oder Minolta AF) würde ich dann schon zu Qualität greifen, da diese mehr Belastungen aushalten dürften.

 

Ich ärger mich heute noch, dass ich mir am Anfang irgendwann einen M42 Adapter für Fuji von Novoflex geholt habe und ich ärger mich heute noch, dass ich mir einen billigen Adapter für Nikon G geholt habe, der sich einmal während einer Fototour in seine zwei Bestandteile aufgelöst hatte.

 

Bei Objektiven wird die Unendlichkeitsstellung häufig als liegendes L abgebildet. Der senkrechte Strich bedeutet die Eichung, der waagerechte Bereich die maximale Entfernung, die im Varianz-Bereich bei Temperaturunterschieden auftreten kann. Wenn das Objektiv an einem Adapter nun nicht beim Anschlag in der Ferne alles darstellt, sondern kurz davor, dann ist eigentlich alles in Ordnung. Im schlimmsten Fall haben sich die Fertigungstoleranz des Objektivs und des Adapters summiert, im besten Fall aufgehoben.

 

bearbeitet von grillec
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Wenn das nur bei dem Tokina so sein sollte, hat bestimmt jemand daran herum geschraubt.

An dem Adapter wird es nicht liegen.

 

Auch günstige Adapter haben bei mir bisher keine Auffälligkeiten gezeigt, was die Einstellung 'unendlich' angeht, außer das Ausfahren der hinteren Optik ist auf ein Hindernis gestoßen.

Ich halte im Gegenteil die teuren Adapter für überteuert, da hier kräftig auf die Materialkosten aufgeschlagen wird. Bei Adaptern, in dem eine bewegliche Mechanik verbaut ist (z.B. Nikon FG oder Minolta AF) würde ich dann schon zu Qualität greifen, da diese mehr Belastungen aushalten dürften.

 

Ich ärger mich heute noch, dass ich mir am Anfang irgendwann einen M42 Adapter für Fuji von Novoflex geholt habe und ich ärger mich heute noch, dass ich mir einen billigen Adapter für Nikon G geholt habe, der sich einmal während einer Fototour in seine zwei Bestandteile aufgelöst hatte.

 

Bei Objektiven wird die Unendlichkeitsstellung häufig als liegendes L abgebildet. Der senkrechte Strich bedeutet die Eichung, der waagerechte Bereich die maximale Entfernung, die im Varianz-Bereich bei Temperaturunterschieden auftreten kann. Wenn das Objektiv an einem Adapter nun nicht beim Anschlag in der Ferne alles darstellt, sondern kurz davor, dann ist eigentlich alles in Ordnung. Im schlimmsten Fall haben sich die Fertigungstoleranz des Objektivs und des Adapters summiert, im besten Fall aufgehoben.

 

Früher oder später ärgert man sich über die Billigadapter, wenn man sie häufig benutzt.

  • Die Bajonett-Toleranzen sind häufig zu groß, es wackelt
  • Keiner meiner Billigadapter erreicht Unendlich, alle sind minimal zu dick
  • Die Oberflächen im Bajonettbereich nutzen ab, es werden kleine Farb-/Materialpartikel freigesetzt, die sich auf den Senor setzen können
  • Sie sind häufig nicht lichtdicht (bei einem MD/MFT-Adapter kam so viel Licht am Entriegelungsknopf durch, dass Langzeitbelichtungen unmöglich waren!!!)
  • Die Bajonett-Schrauben lösen sich, verkratzen das Objektivbajonett und fallen irgendwann (meistens im üngünstigsten Moment) heraus. Das ist mir selbst passiert.

Mag sein, dass es Ausnahmen gibt, ich habe leider noch keine gesehen an MFT.

 

Einer meiner zwei Novoflex-Adapter ging extrem stramm, also am MD-Bajonett. Ich weiß, ein Luxus-"Problem" -_- .

Ich habe ihn zu Novoflex geschickt, und man hat ihn dort so eingestellt, dass ein Objektiv nun absolut perfekt gewechselt werden kann. Kostenlos.

Zudem hat der MD/MFT-Novoflex-Adapter eine praktische Stativschelle (muss extra gekauft werden), die eine ausgewogenere Befestigung am Stativ ermöglicht, als wenn man das Kameragewinde nutzt.

Ich kann Novoflex-Adapter uneingeschränkt empfehlen, die halten auch Dauereinsatz "ewig" aus.

 

Ja, die Novoflex-Preise sind extrem hoch. Selbst wenn man in Deutschland fertigt, müssten bei hohen Stückzahlen niedrigere Preise möglich sein.

Allerdings kommt Novoflex vermutlich nicht auf richtig große Stückzahlen, ich schätze auf 20 Billigadapter kommt maximal ein Novoflex-Adapter.

Und Novoflex kann sich die hohen Preise leisten, im oberen Qualitätssegment fehlt ein echter Wettbewerb.

Möglicherweise nutzt Novoflex seine "fast-Monopolstellung" ein wenig aus.

 

Gedankenspiel:

Großeinkauf aus Fernost für max. € 3,00 und Einzelverkauf für € 9,95 bis € 29,95

Verkaufspreis von Novoflex an den Handel ca. € 50- € 60 und Einzelverkauf für € 109 bis € 129

 

Prozentual werden Novoflex-Adapter vermutlich erheblich niedriger beaufschlagt, als Fernost-Adapter.

In absoluten Werten sieht das dann wieder ganz anders aus...

 

bearbeitet von 43nobbes
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Hab bisher kaum schlechtere Erfahrungen mit billigen Adaptern machen können, die nicht auch bei den teuren aufzutreten scheinen.

Außer bei Adaptern, die einen Konica Anschluss hatten, da diese anscheinend weniger gefragt waren und die Toleranzen miserabel waren.

 

Lichteinfall hatte ich auch schon am Entriegelungsknopf. Wenn ich danach im Netz suche, finde ich dies aber auch bei Novoflex. Die Stativschelle, die nicht gerade günstig nachgekauft werden muss, war ein Grund, mir ein negatives Bild über Novoflex zu machen.

Wenn ich etwas qualitativ besseres haben wollte, bin ich oft bei Fotodiox Pro hängen geblieben.

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Hab bisher kaum schlechtere Erfahrungen mit billigen Adaptern machen können, die nicht auch bei den teuren aufzutreten scheinen.

Außer bei Adaptern, die einen Konica Anschluss hatten, da diese anscheinend weniger gefragt waren und die Toleranzen miserabel waren.

 

Lichteinfall hatte ich auch schon am Entriegelungsknopf. Wenn ich danach im Netz suche, finde ich dies aber auch bei Novoflex. Die Stativschelle, die nicht gerade günstig nachgekauft werden muss, war ein Grund, mir ein negatives Bild über Novoflex zu machen.

Wenn ich etwas qualitativ besseres haben wollte, bin ich oft bei Fotodiox Pro hängen geblieben.

 

Danke für den Tip "Fotodiox Pro"!

 

Je nach Objektiv- und Kamera-seitigem Anschluss weichen die Adapter und Verriegelungen ja stark voneinander ab.

Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf Minolta MD an MFT.

 

Bezüglich des Preises für die Stativschelle wird der Zusammenhang mit den geringen Fertigungsmengen mutmaßlich ganz besonders durchschlagen.

 

Was ich nicht verstehe ist, dass Novoflex nicht einen Durchgangs-Reduzierer in seine Adapter einbaut, da die großen Rücklinsen von lichtstarken Kleinbildobjektiven an kleineren Sensoren als FF so unnötig viele Sensorreflexe abbekommen. Ich habe mir selber Reduzierer gebastelt, und die Wirksamkeit ist in den Bildern bei Offenblende gut zu erkennen (mehr Kontrast usw.)..

 

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Vielleicht ist der Durchmesser von den jeweils verwendeten Objektiven abhängig und nicht einheitlich. Bei APS-C/E-Mount lässt sich da eh nicht viel einschränken.

Fotodiox Pro baut bei einigen Adaptern ND Filter ein - davon hab ich aber noch keine testen können.

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Danke euch beiden für ausführliche Erklärung bei Adaptern!

 

Aber es stimmt auch, dass beim crop-Factor APS-C verlängert sich die Brennweite um 1,5 und damit auch die Nahgrenze?

Dann wird es statt 0,7m plötzlich 1m und mehr im Nahbereich?

Das wollte ja Flo wissen.

 

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk

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Aber es stimmt auch, dass beim crop-Factor APS-C verlängert sich die Brennweite um 1,5 und damit auch die Nahgrenze?

Nee, das ist quatsch. Dann würde man ja im Umkehrschluss durch croppen die Naheinstellgrenze herauf setzen ;)

 

Grüße

Phillip

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Ich möchte 43nobbes beipflichten: Da hat jemand das Objektiv dejustiert, so krass habe ich das noch bei keinem Fernost-Adapter erlebt. Außerdem habe ich auch zwei Exemplare des "K&F" und die sind gar nicht so schlecht, sie zeigen recht geringe Abweichungen von den Objektivmarkierungen.

 

Meiner bescheidenen Meinung nach solltest Du sowieso eher nach dem Minolta 28-85 suchen, das ist zwar nicht so gut wie das 35-70mm, aber allemal besser als das Tokina.

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Tja, da ich gern mit Prakticar-Objektiven fotografiere, kann ich mich da nicht auf novoflex verlassen. Ich musste da so ein Frankenstein-Monster züchten, dass ich aus zwei Adaptern zusammen basteln musste... Aber dafür is das Auflagemaß nun fast exakt wie vorgesehen. Hier schwächeln sogar eher die alten Objektive: manche drehen beim korrekten Auflagemaß über oo minimal heraus und andere kommen nicht an oo (fehlt vllt. ein halber °). Und nein, das is bei den CZJ-Objektiven kein Bastel-Fehler, dazu sind die alten Teile zu robust gebaut, so einen Eindrehpunkt kann man dort nicht einfach um halbe ° versetzen, sondern, wenn dann um größere Bruchteile einer Umdrehung und das macht sich wesentlich anders bemerkbar :P Anders einige Pentacon-Objektive, bei denen konnte man mittels Schrauben den Fokusring versetzen, von außen.

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Ich möchte 43nobbes beipflichten: Da hat jemand das Objektiv dejustiert, so krass habe ich das noch bei keinem Fernost-Adapter erlebt. Außerdem habe ich auch zwei Exemplare des "K&F" und die sind gar nicht so schlecht, sie zeigen recht geringe Abweichungen von den Objektivmarkierungen.

 

Meiner bescheidenen Meinung nach solltest Du sowieso eher nach dem Minolta 28-85 suchen, das ist zwar nicht so gut wie das 35-70mm, aber allemal besser als das Tokina.

 

Danke für die Infos. Auch an alle anderen die ihren Senf dazu abgegeben haben.

Habe jetzt mit dem Verkäufer vereinbart, dass ich das Objektiv zurückschicke.

 

Da ich ja jetzt das 35-70mm sogar zweimal hab, brauch ich nix anderes mehr in der Richtung. 

Das Tokina lief mir letzte Woche quasi so vor die Füße und da man dazu kaum Infos findet, trieb mich da 

einfach auch die Neugier. 

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Nun ja, ein 28mm bis 85mm ist bei Vollformat schon ein nahezu idealer Bereich. Leider ist das Minolta nur so-so (für ein Minolta!), einsame Spitze ist das Zeiss C/Y 28-85mm.

 

Nur so-so?! Was genau meinst du? Brennweitenbereich oder Bildqualität?

 

Das Zeiss kostet halt mal ungefähr 10 mal so viel.

 

Und ich glaub der ideale Brennweitenbereich ist auch echt Geschmacksache.

Bisher war das 50mm Minolta meine Immerdrauflinse und das an APS-C. 

 

Für die meisten bestimmt schon zu Telemäßig. Ich mag es sehr gerne. 

 

Bin gerade auch dabei meine Fototasche neu zu bepacken.

 

Standardmäßig bleibt definitiv das Minolta 35-70mm Macro auf der Kamera. Besonders die Macrofunktion habe ich die letzten Tage sehr zu schätzen gelernt und richtig viel Freude damit diverses Krabbelzeug zu knipsen, aber auch für die meisten anderen Sachen passt es.

Klar, könnte etwas lichtstärker sein, aber immerhin taugt es schon offenblendig sehr gut finde ich.

 

Dann pack ich noch mein Samyang 12mm 2.0 ( is zwar kein Altglas,aber manuell und einfach klasse).Als drittes noch ein 135mm 2.8, wobei ich da noch testen muss, ob das Minolta oder das Tokina besser ist. Glaub mehr brauch ich echt nicht. Zumindest aktuell. 

 

Hier noch ein Crop einer Aufnahme mit dem 35-70mm im Macromodus:

 

27927142556_cc5e5f5c5c_b.jpgDSC06245 by Flo Dzl, auf Flickr

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Aber es stimmt auch, dass beim crop-Factor APS-C verlängert sich die Brennweite um 1,5 und damit auch die Nahgrenze?

Dann wird es statt 0,7m plötzlich 1m und mehr im Nahbereich?

Das wollte ja Flo wissen.

 

 

Nee, das ist quatsch. Dann würde man ja im Umkehrschluss durch croppen die Naheinstellgrenze herauf setzen ;)

 

 

 

Ich verwende diese Gedankenbrücke:

 

Bei kleinerem Sensor ist ja lediglich der Bildausschnitt kleiner. An der Entfernungseinstellung ändert sich daher nichts.

bearbeitet von benmao
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