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JpgIlluminator 4.7 mit neuem Handbuch ist online


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Gerade ausprobiert: der Fehler ist schon hehoben!

 

Zeige mir einer eine kommerzielle Software, die einen derart prompten Support leistet!

 

@Nightstalker:

Übrigens: die Entwickler haben hier offenbar mitgelesen. Man ist dem Thema Maske nicht wirklich abgeneigt ...

 

Hinweis:

Es genügt, die neue Exe-Datei einfach über die bestehende drüber zu kopieren!

Super!

 

gleich mal updaten ..

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 Man ist dem Thema Maske nicht wirklich abgeneigt ...

 

 

Eigentlich würde es ja schon reichen, wenn man den Presetpisel auch in der Vollansicht zulassen würde ... richtig cool wäre natürlich eine Art Quickmaskfunktion, wie sie in PSE oder Gimp zur Verfügung steht.

 

(man malt einfach mit Pinsel, Verlauf oder Maskierungstool auf der Fläche ... das wird dann in einer Farbe dargestellt und am Ende kann man es umwandeln in eine Maskierung ..... das tolle daran ist, dass man genau auch den Deckungsgrad sieht, den die Maske hat)

 

Wahrscheinlich müsste man dazu eine Art Ebenenfunktion haben ... oder zumindest das Originalbild im Speicher halten und die angewendeten Tools mit der Maske verrechnet auf das Original anwenden.

 

 

Aber wie gesagt, für die üblichen Zwecke würde der Presetpinsel reichen, wenn man ihn grossflächiger anwenden könnte. Da die Technik schon vorhanden ist, sollte das auch nicht zu komplex werden.

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Eigentlich würde es ja schon reichen, wenn man den Presetpisel auch in der Vollansicht zulassen würde ...(...)

Wenn man in der pixelreduzierten Ansicht malt, müssten die fehlenden Pixel interpoliert werden. Ich finde auch, dass man dann zu ungenau malen würde. Man kann doch den Inhalt des Lupenfensters mit der linken Maustaste einfach weiter schieben wenn man großflächig malt.

 

 

(...) richtig cool wäre natürlich eine Art Quickmaskfunktion, wie sie in PSE oder Gimp zur Verfügung steht.(...)

Das dürfte natürlich recht aufwändig sein. Zumindest ist man dauernd damit beschäftigt, die Bandbreite des Erkennungstonwertes nachzustellen. Zu oft weden damit unerwünschte Bildpartien maskiert. In Corel PaintShop zumindest funktioniert es nicht befriedigend und in Gimp war es mir auch zu aufwändig.

 

(...)

Wahrscheinlich müsste man dazu eine Art Ebenenfunktion haben ... oder zumindest das Originalbild im Speicher halten und die angewendeten Tools mit der Maske verrechnet auf das Original anwenden.(...)

Das passiert sowieso im Hintergrund. Dazu muss man den Benutzer nicht mit der Verwaltung der Ebenen selbst beschäftigen.

 

Beispielsweise kann man bei den tonwertselektiven Manipulationen jetzt schon die Maske nach Schatten, Lichter oder Neutral variieren:

 

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Wenn man in der pixelreduzierten Ansicht malt, müssten die fehlenden Pixel interpoliert werden. Ich finde auch, dass man dann zu ungenau malen würde. Man kann doch den Inhalt des Lupenfensters mit der linken Maustaste einfach weiter schieben wenn man großflächig malt.

 

Das ist vollkommen egal, beim Aufhellen oder selektiven Weissabgleich tunen, nimmt man einen dicken Pisel und fährt mit geringer Deckung über den Bereich, in 100% wirst Du verrückt bis Du eine Fläche oder Person aufgehellt hast. Dazu noch eine weiche Kante, damit das schön verläuft, sonst wird es auffällig.

 

Ich mache das normalerweise so, dass ich nur den wichtigen Bereich überstreiche, aber nicht über die Grenze gehe, dann fällt die Helligkeit natürlich ab und das sieht dann nicht  überrtieben bearbeitet aus.

 

Retusche macht man natürlich in 100% oder mehr ... aber das will ich ja mit der Funktion nicht machen, dafür haben wir ja schon die Lupe.

 

 

ein schnell dahingeklicktes Beispiel:

 

25642247595_7f77d8906b_b.jpg

 

25011721664_4042a060f2_b.jpg

 

 

Die Ebenenfunktion will ich auch nicht sehen :) aber je nach Umsetzung wird sowas in der Art sein müssen.

 

 

... oder halt die einfachste Methode, einfach den Presetpinsel im normalen Modus erlauben (auf eigene Gefahr ;) von mir aus)

 

 

 

 

(bitte nicht an dem einfachen Beispiel aufhängen, ich hab gerade nichts anderes zur Hand gehabt und ich weiss, dass man das ähnlich auch mit JI jetzt schon hinbekommen hätte, aber was, wenn ich nun den linken Teil des Astes nicht aufhellen hätte wollen? ... und so weiter)

 

25616348746_d882d3d8a7_b.jpg

 

 

 

 

 

 

Das dürfte natürlich recht aufwändig sein. Zumindest ist man dauernd damit beschäftigt, die Bandbreite des Erkennungstonwertes nachzustellen. Zu oft weden damit unerwünschte Bildpartien maskiert.

Ich glaube Du meinst etwas anders als ich ....

 

in Gimp Shift + Q 

 

Alles wird rot ... dann malst Du Deine Maske mit Pinsel oder Verlauf oder was auch immer darauf (sozusagen wird die Deckung verringert, je nach Pinseleinstellung, so dass man auch teiltransparente Masken nutzen kann und Verläufe) und wenn es Dir nicht gefällt, wechselst Du die Farbe und malst die Maske wieder zu.

 

 

ab 0:53 zeigt der das im PS Tutorial (die Lassoaktion vorher braucht man eigentlich nicht ...)

 

Das gabs schon in PSE 2.0 .. damals noch als Auswahlpinsel.... 

bearbeitet von nightstalker
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Gerade ausprobiert: der Fehler ist schon hehoben!

 

Zeige mir einer eine kommerzielle Software, die einen derart prompten Support leistet!

 

@Nightstalker:

Übrigens: die Entwickler haben hier offenbar mitgelesen. Man ist dem Thema Maske nicht wirklich abgeneigt ...

 

Hinweis:

Es genügt, die neue Exe-Datei einfach über die bestehende drüber zu kopieren!

 

Super! Besten Dank an die Programmierer.

Demnächst werde ich mal ausprobieren, mit dem Bokeh-Pinsel aus einem Kompaktknipsenfoto eine vollformatähnliche Freistellung zu erreichen.....

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  • 4 weeks later...

 

@Nightstalker:

Übrigens: die Entwickler haben hier offenbar mitgelesen. Man ist dem Thema Maske nicht wirklich abgeneigt ...

 

ich habe das inzwischen mit "externes Programm" -> Viveza gelöst ... da man die NIK Filter ja jetzt kostenlos bekommt.

 

Eine native Lösung wäre trotzdem toll, das habe ich gemerkt, als ich einer Freundin den JPG Illuminator gezeigt habe und ihr dann erklären wollte, wie sie das mit Viveza machen soll ... die hat sofort dicht gemacht ;) ... immerhin hat sich sich vom JPG Illuminator überzeugen lassen, weil er halt recht klar aufgebaut und gut dokumentiert ist.

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