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JpgIlluminator 4.7 mit neuem Handbuch ist online


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Das extrem leistungsfähige Freeware-Bildbearbeitungsprogramm JpgIlluminator ist in der Version 4.7 mit einem völlig neu überarbeiteten Handbuch erschienen:
 
http://www.jpg-illuminator.de/
 
bzw.
 
http://www.jpg-illuminator.de/downloads/Handbuch.pdf
 
 
Zitat aus der Einleitung:

Bei der Bedienung fühlt sich JPG-Illuminator ganz ähnlich wie ein RAW-Konverter an.
Alle Parameter dergrundlegenden Bildkorrekturen kann man gleichzeitig ändern und ist nicht auf eine bestimmte Reihenfolge angewiesen.
Dies erspart das Hantieren mit Ebenen und erhöht zugleich die Bildqualität, weil alle Filter-Einstellungen intern in einem einzigen Schritt mit hoher Genauigkeit (Gleitpunkt-Arithmetik entsprechend ca. 23 Bit) durchgerechnet werden.
Alle Bearbeitungsschritte sind nicht-destruktiv, lassen sich also jederzeit wieder rückgängig machen. Das Originalbild wird nie verändert.

 

 

Das Handbuch geht weit über die Beschreibung des Programms hinaus und könnte schon als allgemeines Lehrbuch für die elektronische Bildbearbeitung bezeichnet werden, so dass es auch für die Benutzer anderer Programme von Interesse ist.
 

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Ein Hinweis für Windows10-Benutzer:

 

Im Unterschied zu früheren Windows-Versionen zeigt Win10 deutlich abweisendere Dialogfelder wenn ein Programm ohne Microsoft-Zertifikat zum ersten Mal gestartet wird:

 

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Erst nach dem Anklicken von "Weitere Informationen" erhält man die Möglichkeit, das Programm durch "Trotzdem ausführen" zu starten.

 

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Das ist jedoch nur beim ersten Start erforderlich. Bei früheren Windows-Versionen kann man mit dem Wegklicken des üblichen Häkchens für Ruhe sorgen.

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Wow, die neue Version ist ja heftig aufgebohrt worden (OK, ich hatte vorher nicht die aktuelle ;) )

 

Besonders cool:

 

RAW Datei, die zum JPG gehört, automatisch im RAW Konverter öffnen über STR + F5

 

 

Und die Entzerrung, in Qualität und Bedienung ... die eh schon zum besten gehörte, das ich kenne .... ist nochmal auf einen höheren Level gestiegen.

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(...) (OK, ich hatte vorher nicht die aktuelle ;) ) (...)

 

Ich behaupte mal frech: Die aktuellste Version hat man nie ;)!

Garantiert sind schon wieder ein paar neue Ideen umgesetzt worden. Das Programm hat eine beängstigende Innovationsgeschwindgkeit.

 

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(...)

Besonders cool:

 

RAW Datei, die zum JPG gehört, automatisch im RAW Konverter öffnen über STR + F5

(...)

 

Das Geniale an diesem Ansatz ist ja, dass man beliebige Raw-Konverter und auch verschiedene Kameras konfigurieren kann, die man nach Bedarf wechselt:

 

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Die meisten Konverter starten direkt, bei Lightroom erscheint logischer Weise zunächst der Importdialog und bei PSE muss man den Editor als ausführbares Programm eintragen.

 

Das ganze funktioniert auch wenn die Raw-Dateien in einem Unterverzeichnis gespeichert sind. Nach der Rückkehr zum Illuminator lädt dieser automatisch das entwickelte Bild zur weiteren Bearbeitung.

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Das Geniale an diesem Ansatz ist ja, dass man beliebige Raw-Konverter und auch verschiedene Kameras konfigurieren kann, die man nach Bedarf wechselt:

 

attachicon.gifRaw-Konv_jiw.jpg

 

Die meisten Konverter starten direkt, bei Lightroom erscheint logischer Weise zunächst der Importdialog und bei PSE muss man den Editor als ausführbares Programm eintragen.

 

Das ganze funktioniert auch wenn die Raw-Dateien in einem Unterverzeichnis gespeichert sind. Nach der Rückkehr zum Illuminator lädt dieser automatisch das entwickelte Bild zur weiteren Bearbeitung.

 

Also bei mir funktioniert das nicht, illu 4.7 liest nur jpg, obwohl ich alles so eingestellt habe wie hier gezeigt.

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Also bei mir funktioniert das nicht, illu 4.7 liest nur jpg, obwohl ich alles so eingestellt habe wie hier gezeigt.

Hallo Joachim,

 

JI ist, wie der Name schon sagt, ein Programm zur Bearbeitung von JPEGs und kann in Folge dessen (außer PNG und BMP) selbst nur JPEG lesen. Bei der Verwendung von Raw-Dateien wird deshalb davon ausgegangen, dass zum Raw auch ein JPEG mit dem gleichen Basisnamen existiert. Beim Aufruf des externen Raw-Konverters wird aus dem Basisnamen des angezeigten JPEGs und der eingetragenen Raw-Dateiendung der Name der Raw-Datei erzeugt und diese an den Raw-Konverter übergeben. Um mit dem entwickelten Bild in JI weiter arbeiten zu können, muss der Raw-Konverter ebenfalls JPEG erzeugen.

 

Die zu den JPEGs gehörenden Raws können im selben Verzeichnis wie die JPEGs oder in einem Verzeichnis darüber oder daruter gespeichert sein. JI überwacht alle drei.

 

Diese Vorgehensweise ist dann sinnvoll, wenn JPEG + Raw aufgenommen wird aber vorwiegend mit den JPEGs gearbeitet werden soll und trotzdem bei kritischen Bildern zum Raw-Konverter verzweigt werden kann. Aber auch bei Nachbearbeitung dieser entwickleten Bilder kann JI immer noch ein wenig das Bildergebnis aufpeppen. Durch die immer besseren JPEG-Engines der modernen Kameras ist das eine praktische Arbeitsweise.

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Hallo Joachim,

 

JI ist, wie der Name schon sagt, ein Programm zur Bearbeitung von JPEGs und kann in Folge dessen (außer PNG und BMP) selbst nur JPEG lesen. Bei der Verwendung von Raw-Dateien wird deshalb davon ausgegangen, dass zum Raw auch ein JPEG mit dem gleichen Basisnamen existiert. Beim Aufruf des externen Raw-Konverters wird aus dem Basisnamen des angezeigten JPEGs und der eingetragenen Raw-Dateiendung der Name der Raw-Datei erzeugt und diese an den Raw-Konverter übergeben. Um mit dem entwickelten Bild in JI weiter arbeiten zu können, muss der Raw-Konverter ebenfalls JPEG erzeugen.

 

Die zu den JPEGs gehörenden Raws können im selben Verzeichnis wie die JPEGs oder in einem Verzeichnis darüber oder daruter gespeichert sein. JI überwacht alle drei.

 

Diese Vorgehensweise ist dann sinnvoll, wenn JPEG + Raw aufgenommen wird aber vorwiegend mit den JPEGs gearbeitet werden soll und trotzdem bei kritischen Bildern zum Raw-Konverter verzweigt werden kann. Aber auch bei Nachbearbeitung dieser entwickleten Bilder kann JI immer noch ein wenig das Bildergebnis aufpeppen. Durch die immer besseren JPEG-Engines der modernen Kameras ist das eine praktische Arbeitsweise.

Danke, für meinen Workflow demnach überflüssig.

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Hallo zusammen, funktioniert bei euch der "Unschärfepinsel" im Lupenfenster richtig? Ich kann unter "Unschärfe(Bokeh)" bzw. "Unschärfe(Gauß)" den Radius der Unschärfemaske (Schieberegler) verändern, wie ich will: es ändert sich nichts....

Bei der Auswahl eines Preset-Pinsels mit Unschärfe erscheint zunächst ein senkrechter Regler mit dem man die Größe des Bereichs auswählen kann, der in die Unschärfeberechnung einbezogen wird:

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Dieser Regler verschwindet sobald man zu ersten Mal in das Bild klickt. Dann wird im Hintergrund das gesamte Bild unscharf gerechnet, deshalb dauert es ein wenig. Durch die Klicks bzw. Maloperationen wird lediglich der durch die Pinselgröße gebildete Bereich vom Hintergrundbild in das eigentliche Bild hinein kopiert. Dadurch erreicht man eine sehr geschmeidige Arbeitsweise im Vergleich zu beispielsweise PSE.

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Jedenfalls funktioniert es bei mir einwandfrei!

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ich finde das dann super, wenn ich mir (wie üblich) am Ende die Ergebnisse durchsehe und dann (auch wie üblich) feststelle, dass bei einem Bild irgendwas noch nicht ganz stimmt ... dann STR+F5 und ich kann das RAW direkt nochmal bearbeiten (ohne selbst im Konverter zu suchen) und es im richtigen Verzeichnis wieder abspeichern.

 

Insbesondere, wenn es sich um ältere Daten handelt, die ich nicht mehr direkt im Konverter ausgewählt habe, ist das eine sehr angenehme Funktion.

 

Gleiches gilt für Entzerrungen ... JI bietet eine der besten Entzerrungsfunktionen, die ich kenne, auch zB für Fisheyebilder. Mit STR F5 kann ich das Fisheyebild direkt aus dem RAW importieren (über den aufgerufenen Konverter und die Übergabe an JI) und bearbeiten.

 

 

 

 

Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch ein freies Maskieren und damit eine Teilbildbearbeitung .... eigentlich komisch, dass das noch nicht eingebaut wurde bislang. (wäre eigentlich wie der Presetpinsel, nur halt aufs ganze Bild ... leider geht der Presetpinsel nur in der Lupe ... für grössere Flächen müsste man diese umschalten können, dass sie unter 100% geht ... das habe ich nicht gefunden)

bearbeitet von nightstalker
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Danke, für meinen Workflow demnach überflüssig.

Du kannst natürlich bei jedem Bild einzeln zum Raw-Konverter wechseln aber dann ist es auf jeden Fall einfacher, zunächst ausschließlich im Raw-Konverter zu arbeiten und anschließend bedarfsweise das Ergebnis in JI zu laden. Z.B. zum Ausrichten oder fürs Forum gerahmt zu verkleinern und nicht zuletzt, um lokale Anpassungen zu machen.

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Hallo Nightstalker,

 

Du kannst die Lupe aber maximieren oder gleich auf eine andere Größe einstellen (in Optionen). Diese lokalen Operationen sind halt auf die direkten Pixel bezogen. Wenn man im reduzierten Gesamtbild skaliert arbeiten würde, müssten anschließend wieder zusätzliche Pixel neu erraten werden.

 

Eine Maske wäre sicher sehr praktisch. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das sehr kompliziert zu programmieren ist. Wir sollten nicht vergessen, dass Bertram und Franz Hobbyprogrammierer sind. Dafür haben sie aber ein recht professionelles Tool auf die Beine gestellt!

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Mag sein, es könnte aber auch sein, dass dazu noch keine Resourcen frei waren. Wenn Du ab und zu mal beim DigitalFotoTreff vorbei schaust, kannst Du sehen, dass sie ständig mit neuen Wünschen konfrontiert werden (ich nehme mich dabei nicht aus :huh: ) und selber fotografieren wollen die beiden ja auch noch.

 

Aber genau das scheint das Geheimnis der Klasse zu sein. JI spiegelt die Wünsche und Erfordernisse der User wider.

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Ja, ich stelle ja auch keine Ansprüche, sondern warte immer brav, was sie von selber einbauen :)

 

 

Trotzdem fällt mir jetzt, nachdem ich von LR zu DXO gewechselt habe, auf, dass die Bearbeitung maskierter Bereiche manchmal doch hilfreich ist.

 

 

:) bislang habe ich das mit PSE 9 erledigt, aber nach dem WIN10 Umstieg wurde das leider von der Platte gefegt ... und LR habe ich noch nicht wieder installiert (mit dem man das auch nach der Entwicklung in DXO machen könnte)

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Bei der Auswahl eines Preset-Pinsels mit Unschärfe erscheint zunächst ein senkrechter Regler mit dem man die Größe des Bereichs auswählen kann, der in die Unschärfeberechnung einbezogen wird:

attachicon.gifBokeh1.JPG

 

Dieser Regler verschwindet sobald man zu ersten Mal in das Bild klickt. Dann wird im Hintergrund das gesamte Bild unscharf gerechnet, deshalb dauert es ein wenig. Durch die Klicks bzw. Maloperationen wird lediglich der durch die Pinselgröße gebildete Bereich vom Hintergrundbild in das eigentliche Bild hinein kopiert. Dadurch erreicht man eine sehr geschmeidige Arbeitsweise im Vergleich zu beispielsweise PSE.

attachicon.gifBokeh2.JPG

 

 

Jedenfalls funktioniert es bei mir einwandfrei!

 

mhm, danke Softride, aber ich komme immer noch nicht weiter. Ändert sich die Unschärfe bei Dir, wenn Du den senkrechten Regler veränderst? Ich kann den Regler beliebig verschieben; es ändert sich nichts. "Gauß" führt immer zu leichter Unschärfe (schätzungsweise 3-5 Pixel, Vergleich mit Photopaint) "Bokeh" verursacht immer eine sehr starke Unschärfe (vielleicht 50 pixel).  Außerdem ist mir aufgefallen, dass dem Rechner erst dann Leistung abverlangt wird, wenn ich im Lupenfenster anfange zu malen; vorher (also beim/nach Verschieben des Reglers) "idelt" der Rechner vor sich hin.

 

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Stimmt! Die Veränderung des Unschärfegrades scheint auf einem festen Wert zu hängen. Da muss beim letzten Release etwas passiert sein. Ich habe es beim DigitalFotoTreff gemeldet.

Wie ich die beiden Progtrammierer kenne, wird das umgehend beseitigt.

 

Danke für die Fehlermeldung!

 

Danke, Softride!

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Gerade ausprobiert: der Fehler ist schon hehoben!

 

Zeige mir einer eine kommerzielle Software, die einen derart prompten Support leistet!

 

@Nightstalker:

Übrigens: die Entwickler haben hier offenbar mitgelesen. Man ist dem Thema Maske nicht wirklich abgeneigt ...

 

Hinweis:

Es genügt, die neue Exe-Datei einfach über die bestehende drüber zu kopieren!

bearbeitet von Softride
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