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Im Gergensatz zu Dir bezeichne ich die Argumente anderer nicht als lächerlich. Dass es in der Fotografie hauptsächlich auf das Motiv und den Fotografen ankommt, wird von niemandem bestritten. Dennoch ist es sinnvoll, bzgl. der Werkzeuge zu differenzieren. Was ist daran lächerlich?

 

 

Lächerlich ist nicht die Differenzierung, sondern die Diskreditierung (des Smartphones), die Du in nicht gerade unerheblichen Dosen in diesen Thread eingebracht hast.

 

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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Im Gergensatz zu Dir bezeichne ich die Argumente anderer nicht als lächerlich. Dass es in der Fotografie hauptsächlich auf das Motiv und den Fotografen ankommt, wird von niemandem bestritten. Dennoch ist es sinnvoll, bzgl. der Werkzeuge zu differenzieren. Was ist daran lächerlich?

 

Du drehst Dir Deine Argumentation halt so, wie Du sie brauchst. Eigentlich wurde in Deinen Posts nicht wirklich irgendein gutes Haar an diesen Kameras und im zweiten Schritt auch an den Fotos damit entstehen gelassen, wenn man Dich daraufhin hingewiesen hat, hast Du es aber immer wieder bestritten, und meintest das man ja auch gute Fotos mit Smartphonekameras schießen könne. Dann aber wieder mutmaßen das die Fotos der Apple-Kampagne nicht echt sind.

 

Das ist irgendwie sehr ambivalent und irgendwie nicht so konsequent wie ich Dich sonst hier erlebe. Vielleicht liegt es auch daran, dass Du vielleicht langsam oder auch wohl oder übel anerkennst/anerkennen musst, dass Smartphonekameras durchaus ihren Zweck, und das auch recht gut erfüllen heutzutage. Auch vielleicht das die Sensor und Modulentwicklung nicht so rückschrittlich oder gar still stehend ist, wie du es schon mehrfach betont hast.

 

Vielleicht fällt das Kartenhaus zusammen, weil es eben doch mehr Kamera (trotz fehlender, persönlich geförderter Ergonomie) ist, als man es Eingangs gedacht hat. Vielleicht in der Form nicht für einen selbst, aber für viele andere, die sich damit eventuell besser zurecht finden, als mit der komplexen Kamera die man selbst benutzt.

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Genau, dort sind Automatikgetriebe und Anzahl der Coladosenhalter im Fahrzeug, die fuer den Kauf ausschlaggebende Kriterien. :rolleyes:

 

Nun ist natürlich ein Auto ein Werkzeug um möglichst einfach von A nach B zu kommen.

Da denken Amerikaner praktisch, wogegen in D schon die Einführung von Sicherheitsgurten

ein Drama war.

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Nun ist natürlich ein Auto ein Werkzeug um möglichst einfach von A nach B zu kommen.

Da denken Amerikaner praktisch, wogegen in D schon die Einführung von Sicherheitsgurten

ein Drama war.

Ja das sieht man an ihren Muehlen, die keiner kaufen will. :lol:

Das Auto als Werkzeug, sehen laengst nicht alle, das Handy als Kamera auch nicht.

bearbeitet von Sony Beach
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Du drehst Dir Deine Argumentation halt so, wie Du sie brauchst. Eigentlich wurde in Deinen Posts nicht wirklich irgendein gutes Haar an diesen Kameras und im zweiten Schritt auch an den Fotos damit entstehen gelassen, wenn man Dich daraufhin hingewiesen hat, hast Du es aber immer wieder bestritten, und meintest das man ja auch gute Fotos mit Smartphonekameras schießen könne. Dann aber wieder mutmaßen das die Fotos der Apple-Kampagne nicht echt sind.

 

Das ist irgendwie sehr ambivalent und irgendwie nicht so konsequent wie ich Dich sonst hier erlebe. Vielleicht liegt es auch daran, dass Du vielleicht langsam oder auch wohl oder übel anerkennst/anerkennen musst, dass Smartphonekameras durchaus ihren Zweck, und das auch recht gut erfüllen heutzutage. Auch vielleicht das die Sensor und Modulentwicklung nicht so rückschrittlich oder gar still stehend ist, wie du es schon mehrfach betont hast.

 

Vielleicht fällt das Kartenhaus zusammen, weil es eben doch mehr Kamera (trotz fehlender, persönlich geförderter Ergonomie) ist, als man es Eingangs gedacht hat. Vielleicht in der Form nicht für einen selbst, aber für viele andere, die sich damit eventuell besser zurecht finden, als mit der komplexen Kamera die man selbst benutzt.

Mein Kartenhaus fällt nicht zusammen, aber die Smartphones (die ich für alles andere als Fotografie sehr gut finde) halten einem Realistätscheck als fotografisches Werkzeug (bzw. als "echte Kamera") nicht Stand. Bzgl. Sensorentwicklung habe ich nicht behauptet, das die Smartphones still stehen, bzgl. ihrer Haptik und der Bedienung als Kamera schon, da hat sich nichts verändert, weil es eben Smartphones sind und keine "echten Kameras". Um die Tatsache, dass man mit den Brettchen auch gute Fotos machen kann, geht es nicht. Du versuchst allen einzubläuen, was alle wissen, aber für die Fragestellung irrelevant ist.

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Man muss aber unterwegs nicht alles schneiden. Wenn ich kein vernünftiges Messer dabei habe, lasse ich auch mal einen Schnitt aus.

 

Man muss tatsächlich nicht alles schneiden. Denn das Teil hat (meist) auch einen Korkenzieher, um ein Beispiel zu nennen. Ist bei mir im Urlaub grundsätzlich im Rucksack.

 

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Das Schweizertaschenmesser hatten wir hier schon. Und natürlich ist es ein Messer. Und die meisten Dinge wird es gut schneiden, denn es sind eher die einfachen Dinge die es zu bewältigen gilt mit diesen Messer und ich kann halt auch schneiden wenn ich möchte, weil es eben immer dabei ist, und muss es aber halt auch nicht. Das ist mir selbst überlassen.

 

Viel zu oft wird hier der Extremfall beschrieben - es ersetzt keine vollständige Kamera, aber ergänzt sie. Man muss nicht alles dauernd fotografieren, aber wenn etwas interessantes vor die Linse kommt, kann man es. Diese ultimative Haltung es muss alles können und es muss ständig benutzt werden ist halt überhaupt nicht nötig.

 

Und weiterhin zu behaupten es würde keine scharfen Fotos machen, sollte doch noch mal die Apple Kampagne betrachten.

 

Die Ergonomiefrage haben wir hinreichend diskutiert, es ist Ansichtssache.

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Ja, es ist ein Messer, aber es ist ein echt schlechtes Messer.

Im Preis/Leistungsverhaeltnis ist es gut, das Schweizer Messer.

Das ist wie bei Kameras und Objektiven, man bekommt was man bezahlt.

Immerhin kann man damit schon einiges anfangen.

Eifon und Co sind jedenfalls deutlich zu teuer, fuer das bischen, was die Dinger koennen,

Herstellungskosten vermutlich bei 30 Euro.

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Viel zu oft wird hier der Extremfall beschrieben - es ersetzt keine vollständige Kamera, aber ergänzt sie.

 

Wir sind ja hier auch in einem Foto-/Kamera.Forum. Hier treffen sich ambitionierte Hobbyisten, die sich etwas intensiver mit der Materie beschäftigen möchten als der Durchschnittsknipser.

Dass eine Smartphonekamera, die ja nun unbestritten auf unterstem technischen Niveau angesiedelt ist, hier nicht auf breite Akzeptanz stößt, ist ja wohl eher normal.

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Viel zu oft wird hier der Extremfall beschrieben - es ersetzt keine vollständige Kamera, aber ergänzt sie.

 

Unter der Annahme, dass eine vollständige Kamera gleichzusetzen ist mit einer echten Kamera – gibt's bezüglich dieses Punktes dann eigentlich noch Meinungsverschiedenheiten?

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Wir sind ja hier auch in einem Foto-/Kamera.Forum. Hier treffen sich ambitionierte Hobbyisten, die sich etwas intensiver mit der Materie beschäftigen möchten als der Durchschnittsknipser.

Dass eine Smartphonekamera, die ja nun unbestritten auf unterstem technischen Niveau angesiedelt ist, hier nicht auf breite Akzeptanz stößt, ist ja wohl eher normal.

Im Gegensatz zu vielen echten Kameras sind Smartphones und deren Kameramodule ein High-Tech Eldorado.

Ich würde es beispielsweise echt begrüßen, wenn meine echte M5 so ein hochauflösendes Display hätte. Von den noch echteren Kameras, wie einer KB DSLR vom Schlage einer Canon 5D ganz zu schweigen. Die haben noch nicht mal ein Touchscreeen.

Also echt jetzt....

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Unter der Annahme, dass eine vollständige Kamera gleichzusetzen ist mit einer echten Kamera – gibt's bezüglich dieses Punktes dann eigentlich noch Meinungsverschiedenheiten?

 

Es gibt keine vollständige Kamera - für jeden. Dem einen fehlt der optische Sucher, dem anderen ein EVF. Dem Smartphone fehlt vieles, was "klassische Kameras" besitzen, und es bringt vieles mit, was an herkömmlichen Kameras fehlt (Kommunikation, hervorragendes Display, Bilddatenbank).

 

Je nach Nutzer (und "Anwendungsfall") wird "Vollständigkeit" also nur sehr subjektiv wahrgenommen werden können.

 

Es wurde hier wiederholt aufgelistet, was einem Smartphone fehlt. Viele Argumente waren richtig, "richtig" aber nur im Sinne eines speziellen, persönlichen Standpunktes. Falsch dagegen ist es, den persönlichen Standpunkt als Maßstab für alle vorgeben zu wollen. Aus diesem (m. M. nicht gerechtfertigten) Anspruchsdenken resultiert auch die für dieses Forum hohe Anzahl von "relativ schonungslosen Formulierungen" bis hin zur Anfeindung.

 

Ich persönlich hasse es beispielsweise, wenn mir jemand seine (subjektive) Weltanschauung verbindlich vorschreiben möchte - da kann ich sehr schnell ungemütlich werden. Sagt er dagegen, "schau her, ich sehe das so, und was meinst Du?" kann er mit mir stundenlange Gespräche führen, von denen beide Seiten lernen können.

 

Und so individuell wie diese Standpunkte  aussehen, so variabel gestaltet sich auch die Feststellung, ob eine Kamera "vollständig" ist.

 

Ich wäre also sofort mit Deinem Vorschlag einverstanden, wenn wir uns zusätzlich darauf einigen könnten, die Wahl, ab wann eine Kamera vollständig ist, dem Nutzer und seinen Ansprüchen zu überlassen.

 

Wir hätten dann die Situation, dass die klassische Kamera (DSLR / DSLM) für den "traditionellen Fotografen" vollständig erscheint, also eine "echte Kamera" darstellt, als auch den Fall, dass ein Smartphone von einem (versierten) Smartphone Fotografen ebenfalls als vollständig wahrgenommen und damit zu einer "echten Kamera" wird. Ich schreibe hier bewusst "versiert", weil hier immer wieder der Fehler begangen wurde, die Nachteile eines Smartphones aus Sicht von Anwendern zu schildern, die mit dessen Bedienung und Funktionsumfang offensichtlich überfordert sind.

 

Diese Lösung wäre aus meiner Sicht perfekt.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Unter der Annahme, dass eine vollständige Kamera gleichzusetzen ist mit einer echten Kamera – gibt's bezüglich dieses Punktes dann eigentlich noch Meinungsverschiedenheiten?

 

Wieder was neues, eine vollständige Kamera. Ja die evangelische Kirche ist keine Kirche

im eigentlichen Sinne, sagte der deutsche Papst, weil sie keine katholische Kirche ist.

So was lernt man auf dem Priesterseminar.

Was fehlt denn nun einer unvollständigen Kamera? Das Objektiv, der Sensor, das Display,

der Auslöser oder der Speicher?

 

bearbeitet von Berlin
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Das sind Arbeitsgeräte, keine Spielzeuge. Wieso sollte die 5D einen Touchscreen haben wenn er nicht genutzt würde?

 

Seltsamerweise haben die meisten Werkzeugmaschinen, Briefverteilanlagen,

Gertränkeabfüllanlagen und Kraftwerkswarten Touchscreens, noch bevor die Handys

einen hatten.

 

Die Nikon D5 hat z.B. auch einen...

bearbeitet von Berlin
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Das sind Arbeitsgeräte, keine Spielzeuge. Wieso sollte die 5D einen Touchscreen haben wenn er nicht genutzt würde?

Ne 5d MK2 haben wir im Studio. Traditionelle Anschaffung halt.

Ich arbeite dann aber lieber mit der Oly.

Ist echt leichter. Echt Schneller. Einen echt gut funktionierenden Augenfokus da, wo das echte Arbeitsgerät voll versagt.

Wenn da am Tag an die 1000 Fotos an teilweise zappeligen Models gemacht werden, ist das eine echte Arbeitserleichterung.

Das könnt ihr mir echt glauben!

Aber immerhin gibt es jetzt einen zusätzlichen Begriff: Spielzeuge und Arbeitsgeräte.

 

Ich nutze an der 5D, wenn ich denn damit mal fotografieren muss, auch den Touchscreen nicht. Aber nicht, weil es ein Arbeitsgerät ist, sondern weil das Ding keinen hat....

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