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Also mir zeigt das Bild am SP ein paar Kollegen vom Fotografierenden ...

Vermutlich teilt er das Bild mit den Kollegen.

Teilen geht nun mal mit einem SP komfortabler als mit einer D4s oder einer RX-1 ...

Rein von der Bildanmutung würde ich dieses Bild als Doku-Aufnahme einstufen.

Diese Art der SP-Fotografie macht doch fast ein jeder SP-Besitzer ...

Ich kann da beim besten Willen keinen künstlerischen Aspekt erkennen.

 

LG

Helmut

 

 

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Das ist wohl der Unterschied zwischen pragmatischer Haltung zum Geldverdienen und manch Hobbyfotografen.

 

 

Ein Berufsfotograf tut selten vorsaetzlich etwas, was ihm sein Geschaeft verderben koennte.

 

Er wird auch immer bemueht sein, den Kunden qua Produkt- und Dienstleistungsqualitaet zu ueberzeugen - und dabei ein Auge auf die Effizienz haben... das unterscheidet ihn vom (manchmal fanatischen oder verbohrten) Amateur.

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Ich kann da beim besten Willen keinen künstlerischen Aspekt erkennen.

 

Auf den Inhalt des Bildes im Bild gehe ich nicht ein - nur darauf, dass Digicat's Annahme ueber die Intention des Smartphone-Bentnutzers falsch ist.

 

Die Suche nach einer kuenstlerischen Intention des Smartphonenutzers ist wahrscheinlich fruchtlos, da nicht vorhanden - sie war auch nicht Gegenstand der Diskussion...

 

Interessant ist allerdings, dass der Smartphonefotograf ein rule-of-thirds-Gitter benutzt, also nicht einfach drauflosknipst.

 

 

 

 

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Ich verstehe einfach nicht, warum es nicht nützlich und künstlerisch sein kann, wenn ein Profi oder ambitionierter Amateur mit dem Smartphone Fotos erstellt. Ich rede dabei nicht von Bildern, die Heranwachsende auf Festivals machen. Ob man das nun als "Kamera", "echte Kamera", "camera obscura" oder "Lichtbildaufnahmeapparat" nennt ist doch Haarspalterei.

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Ich verstehe einfach nicht, warum es nicht nützlich und künstlerisch sein kann, wenn ein Profi oder ambitionierter Amateur mit dem Smartphone Fotos erstellt. Ich rede dabei nicht von Bildern, die Heranwachsende auf Festivals machen. Ob man das nun als "Kamera", "echte Kamera", "camera obscura" oder "Lichtbildaufnahmeapparat" nennt ist doch Haarspalterei.

Der Begriff smartphone stört in Deinem Satz.

Ein smartphone ist eben eine Kamera, die sich im Vergleich zu den anderen Kameras, die es so gibt, am schlechtesten zum Fotografieren eignet.

Man kann mit jeder Kamera Kunst machen, wenn mans kann.

Nur gibt es keinen besonderen Grund sich dazu gerade ein smartphone herzunehmen.

 

Wenn ein Fotograf kein Geld hat, weil er zum Beispiel so schlechte Bilder macht, dass er damit fast nichts verdient, und er sich keine Kamera mehr leisten kann, nachdem seine alte kaputt gegangen ist, er aber ein smartphone besitzt, dann soll er halt sein smartphone zum Fotografieren nehmen. Da hat doch niemand etwas dagegen. Und wenn er einen Kunstmacher kennenlernt, der aus ihm und seinem smartphone einen Künstler macht, dann gönnt den Erfolg dem verarmten Fotografen sicherlich jeder.

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Nur gibt es keinen besonderen Grund sich dazu gerade ein smartphone herzunehmen.

Der in meinen Augen wichtigste Grund ist, dass man das Smartphone immer dabei hat. Wenn plötzlich eine Revolution ausbricht oder Aliens auf der Erde landen. Anspruchsvolle Fotografie hängt nicht zwingend vom Fotoapparat ab.

 

Wenn ich die Wahl habe, nehme ich lieber eine "echte Kamera" her. Aber wenn nicht, lasse ich mir die Aliens nicht durch die Lappen gehen, nur weil ich die grad nicht dabei hab. Und ich werde mich auch am Smartphone bemühen, gute Lichtbilder zu erzeugen.

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Der in meinen Augen wichtigste Grund ist, dass man das Smartphone immer dabei hat. Wenn plötzlich eine Revolution ausbricht oder Aliens auf der Erde landen. Anspruchsvolle Fotografie hängt nicht zwingend vom Fotoapparat ab.

 

Wenn ich die Wahl habe, nehme ich lieber eine "echte Kamera" her. Aber wenn nicht, lasse ich mir die Aliens nicht durch die Lappen gehen, nur weil ich die grad nicht dabei hab. Und ich werde mich auch am Smartphone bemühen, gute Lichtbilder zu erzeugen.

Das ist ein guter und wichtiger Grund, das smartphone immer dabei zu haben bzw. überhaupt eines zu besitzen. Ich hätte mir fast schon mal eine Nikon P900 gekauft, um mit deren 2000mm Brennweite Ufos, Yetis und Nessi deutlich größer und besser abzulichten, als alles was man dazu veröffentlicht findet.

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Die Haltung mag fuer Dich Baende sprechen.

 

Der Herr im Bild lebt vom Fotografieren und dem Verkauf der Bilder.

 

Und er lebt gut davon.

 

Trotzdem benutzt er - ohne ideologische Scheu davor - ein smartphone als immer-dabei-Kamera.

 

Und keine MFT-, APS- oder FF-Systemkamera.

 

Manchmal nutzt er eine "Edelkompakte" (RX-1)... als Back-up bei events.

 

Gruesse

 

Micha

=->

Das hat doch alles nichts damit zu tun, dass ein Smartphone alles andere als komfortabel zu halten ist. Man muss halt manchmal trotzdem damit fotografieren. Mit Ideologie hat das nichts zu tun.

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Zum Thema dieses:

http://connect.dpreview.com/post/1931232471/corephotonics-launches-5x-zoom-and-low-noise-camera-modules

 

Vor noch nicht allzu langer Zeit gab es Leute, die haben sich über das kleine 4/3-Format lustig gemacht.

Ich stelle fest:

Genau diese und eine Menge anderer Auslöserdrücker einschließlich freistellungsbegeisterter KB-ler sind jetzt von noch kleineren Formaten begeistert.

Wie sich die Meinungen ändern.... ;):lol:

 

Smartphone, 125 und 400 ISO:  https://www.systemkamera-forum.de/topic/114162-belegsammlungsthread-f%C3%BCr-schwierige-argumentationen/?do=findComment&comment=1271741

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Zum Thema dieses:

http://connect.dpreview.com/post/1931232471/corephotonics-launches-5x-zoom-and-low-noise-camera-modules

 

Vor noch nicht allzu langer Zeit gab es Leute, die haben sich über das kleine 4/3-Format lustig gemacht.

Ich stelle fest:

Genau diese und eine Menge anderer Auslöserdrücker einschließlich freistellungsbegeisterter KB-ler sind jetzt von noch kleineren Formaten begeistert.

Wie sich die Meinungen ändern.... ;):lol:

 

Smartphone, 125 und 400 ISO: https://www.systemkamera-forum.de/topic/114162-belegsammlungsthread-f%C3%BCr-schwierige-argumentationen/?do=findComment&comment=1271741

Das trifft aber auf mich nicht 99prozentig zu, da ich schon analog wusste, dass man KB Objektive abblenden kann, um ausreichend Tiefenschärfe zu erhalten.

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Ich habe zu dieser Reise eine Ausstellung von ihm besucht, mein Eindruck, mehr Marketing/Werbung denn Fotografie. Mit jeder Kompaktkamera aufgenommen hätten die Bilder mehr Wirkung erreicht.

 

Vielleicht von Apple gesponsert? Wer weiß? Es gibt ja auch soooo viele Leica-Fotografen, die ihr Equipment "leihweise" aus Wetzlar erhalten und im Gegenzug in irgendeiner Leica-Edition oder Leica-Gallerie ausgestellt werden. Warum sollte das Apple nicht ähnlich machen? Man "kauft" sich ein paar etablierte Namen und schickt sie mit dem iPhone aufs Assignment...und holterdiepolter "outen" die sich dann in der Presse als überzeugte Smartphone-Fotografen und preisen "die neue Art des Sehens" . Blablabla.

Wer ein bißchen PR und Marketing kennt, bei dem läuten doch alle Glocken...oder er/sie gähnt nur

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Der in meinen Augen wichtigste Grund ist, dass man das Smartphone immer dabei hat. Wenn plötzlich eine Revolution ausbricht oder Aliens auf der Erde landen. Anspruchsvolle Fotografie hängt nicht zwingend vom Fotoapparat ab.

 

Wenn ich die Wahl habe, nehme ich lieber eine "echte Kamera" her. Aber wenn nicht, lasse ich mir die Aliens nicht durch die Lappen gehen, nur weil ich die grad nicht dabei hab. Und ich werde mich auch am Smartphone bemühen, gute Lichtbilder zu erzeugen.

 

Dann könnte man sich ja darauf einigen, dass Smartphones immerhin für die Social-Media-Selfie-Knipserei taugen sowie für den Fall, dass Aliens landen. Bereit sein ist alles. Für alles "dazwischen" kommt dann doch eher eine "echte" Kamera in Betracht

:lol:

 

bearbeitet von Viewfinder
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Ich verstehe einfach nicht, warum es nicht nützlich und künstlerisch sein kann, wenn ein Profi oder ambitionierter Amateur mit dem Smartphone Fotos erstellt. Ich rede dabei nicht von Bildern, die Heranwachsende auf Festivals machen. Ob man das nun als "Kamera", "echte Kamera", "camera obscura" oder "Lichtbildaufnahmeapparat" nennt ist doch Haarspalterei.

 

Sind Festivalfotos die mit der System- oder Spiegelreflexkamera erstellt wurden anspruchsvoller als solche die mit dem Smartphone gemacht wurden. Das ist doch auch schon fragwürdig.

 

 

......... Anspruchsvolle Fotografie hängt nicht zwingend vom Fotoapparat ab.

......

 
Gibt es überhaupt einen direkten Zusammenhang zwischen der benutzen Kamera und dem "künstlerischen Anspruch" der Fotos? Der Unterschied ist ja eher technischer Natur. Machen denn die Systemkameranutzer hier im Forum anspruchsvolle Fotos? Einige diskutieren ja nur über technische Feinheiten von Sensoren und Objektiven zeigen aber gar keine Fotos.
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Der Fotograf ist Joel Sternfeld

2008 besuchte er Dubai, fotografierte dort ausschliesslich mit einem damaligen iPhone und brachte ein Buch mit den Resultaten heraus:

 

iDubai

 

 

Ich habe gehört, dass Sternfeld sich in der Planungsphase zum neuen Projekt eine Liste möglicher Buchtitel zurechtgelegt hatte, die er anschliessend auf ihre kommerzielle Erfolgstendenz untersucht hat. Zur Auswahl standen:

 

- Dubai

- iDubai

- HuaweiDubai

- IxusDubai

- Dubai mit allerlei Fotogerappels

 

Das erste schied natürlich gleich aus, weil zu neutral, ohne Alleinstellungsmerkmal, zu langweilig.

Unter den übrigen vier Möglichkeiten hätte er durch Würfeln entschieden, sagt man ;)

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Sind Festivalfotos die mit der System- oder Spiegelreflexkamera erstellt wurden anspruchsvoller als solche die mit dem Smartphone gemacht wurden. Das ist doch auch schon fragwürdig.

Zum einen kommt es darauf an, wer fotografiert. Zum anderen sieht man dort keine anderen Kameras als Smartphones.

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Zum einen kommt es darauf an, wer fotografiert. Zum anderen sieht man dort keine anderen Kameras als Smartphones.

 

...und gefühlte 100.000 Smartphones, die alle über-Kopf gehalten mit ihren LED-Funzeln aus 30 Metern versuchen das Mäusekino auf der Bühne "ausleuchten". Noch besser sind nur die Handy-Blitzer im Stadion   :lol:

Das nimmt den echten Fotografen mit ihren echten Kameras die Sicht    :angry: 

Und btw mit den echten Kameras kann ich mit längeren Brennweiten das Geschehen auf der Bühne besser erfassen und bei etwas höherer ISO rauscht es auch nicht so sehr wie mit den Sensörchen der SP. Gerade bei Bühnenaufnahmen, low/available light zeigt sich wie mickrig die BQ der Smartphones ist

 

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Volle Zustimmung. Ein Smartphone ist meist die Verlegenheitslösung, weil man leider nichts anderes zum Fotografieren dabei hat (ich würde allerdings dann meist verzichten, muss nicht immer und alles fotografieren) oder viele Leute interessieren sich nicht soviel für Fotografie, dass sie die Anschaffung einer "echten Kamera" für notwendig erachten.

 

Gerade wenn das Licht weniger wird, längere Brennweiten (und damit meine ich nicht wirklich lange) notwendig sind, um überhaupt ein interessantes Foto zu machen, streicht das Smartphone die Segel und das ist allzuoft der Fall. Projekte wie "ich ziehe jetzt mal mit einer Brennweite los" (das Smartphone lässt da auch nicht viel Wahl), sind vielleicht für eine kurze Weile ganz nett, werden aber Dank der beschränkten Möglichkeiten auch schnell langweilig. Für kurze Zeit verlangt so ein Vorhehen meinetwegen auch die Anpassung der "Sehgewohnheiten", da besteht dann als fotografisch Interessierter auch die Gefahr, dass man sich auf diesen "Smartphone Blick" zu sehr fixiert und dabei die Möglichkeiten, des Brennweitenwechsels außer acht lässt.

 

Ich halte es für einen Fotografen für sehr wichtig, seine Sehgewohnheiten so zu schulen, dass sie einem breiten Brennweitenspektrum gerecht werden. Dazu bedarf es die Erfahrung und das Üben der Verwendung verschiedener Brennweiten (welche, ist dem Fotografen überlassen, aber die meisten werden sich wohl mindestens mit einem Bereich von 24 bis 90mm @KB befassen). Ein Smartphone verhindert dies a priori.

 

Letztlich wissen das die meisten, die sich für Fotografie interessieren und mehr machen wollen, als nur das Fotografieren bei Gelegenheit. Sie werden zu "echten Kameras" greifen, wann immer das möglich ist, und vielleicht auch das Smartphone noch nutzen, wenn seine speziellen Vorteile notwendig sind. Der "Siegeszug" des Smartphones liegt vor allem daran, dass sehr viele Leute im Grunde an ihre Bilder nur wenig Ansprüche stellen, es reicht halt, den Augenblick festzuhalten und ggf. zu teilen. Die Anschaffung eines zusätzlichen Gerätes wird nicht als wichtig erachtet, weil es auch nicht gebraucht wird. Letztlich wurde hier ein Alltagsgerät (Kompaktkamera, ggf auch mal eine DSLR) durch ein anderes ersetzt. Die "echte Kamera" ist jedoch nicht unbedingt ein Alltagsgerät. Sie ist eher ein Werkzeug, dass man für ganz Spezielle Zwecke verwendet: die ernsthafte Fotografie.

 

Ja, ich wage die Behauptung, dass sich nur wenige, die nur ein Smartphone zum Bildaufnehmen haben, sich selbst als ernsthafte (oder ambitionierte) Fotografen betrachten würden. Und dass ohne sich selbst herabgesetzt zu fühlen. Ich selbst bin z.B. auch kein audiophiler HiFi Genusshörer und würde kein Problem damit sehen, zuzugeben, dass meine Ansprüche (und Geräte) in diesem Bereich bescheidener sind.

bearbeitet von tgutgu
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Jou, so schauts wohl aus.

 

... sagt ein ansprochsvoller Amateurfotograf, der durchaus gelegentlich auch mal mit dem Smartphone ein Bild knipst.

 

 

Und btw., meiner Tochter ist sehr schnell aufgefallen, dass sie mit der von mir ihr zum gegebenen Anlaß geschenkten XZ-2 viel schönere Bilder von ihrem Baby bei Wohnzimmertageslicht und bei Lampenlicht zustande bekommt, als vorher mit ihrem Smartphone, was ja eigentlich immer "gereicht" hat.

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Ich halte es für einen Fotografen für sehr wichtig, seine Sehgewohnheiten so zu schulen, dass sie einem breiten Brennweitenspektrum gerecht werden. Dazu bedarf es die Erfahrung und das Üben der Verwendung verschiedener Brennweiten (welche, ist dem Fotografen überlassen, aber die meisten werden sich wohl mindestens mit einem Bereich von 24 bis 90mm @KB befassen). Ein Smartphone verhindert dies a priori.

 

Und ich dachte immer, zum Schulen des "fotografischen Auges" wäre eine Festbrennweite zu empfehlen.

 

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Und ich dachte immer, zum Schulen des "fotografischen Auges" wäre eine Festbrennweite zu empfehlen.

 

 

Das einzige, was man dabei lernen kann ist, dass eine Brennweite nicht für alles reicht oder die Darstellungsmöglichkeiten stark begrenzt sind.

Wer mit mehreren Brennweiten nicht arbeiten kann, der dürfte mit nur einer Brennweite noch weniger zurecht kommen. Es sei denn, er macht daraus eine Weltanschauung und verkauft die gut. Es sei ihm gegönnt.

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