Jump to content

Empfohlene Beiträge

Kurzes Statement meinerseits zu dem "ausgelutschten" Thema: ja

14 Tage Tour (Kreuzfahrt) mit OM 1.2 und drei Objektiven (f2,8 12-35. f2,8/60 Sigma, OLY 75-300) und dem kurz vor der Tour angeschafften Pixel 8Pro  (Vertragsverlängerung)  und UWW, WW, 75mm Tele auf KB bezogen also ewtas mehr Brennweitenumfang als das 12-35))

Bilder mit OM max 800 (noch nicht von der Karte geladen)

Bilder mit Pixel ca 1200+ (Schon während des Urlaubs via EU Roaming in der Cloud gesichert, verbrauch 27GB bei 50GB Vertrag)

Bei den letzten beiden Tagen hab ich die M1.2 gar nicht mehr mitgenommen....

Mal gespannt auf den ersten Urlaub OHNE normale Kamera....

Cheers, Tjobbe

P.S. Sichtbarkeit im Gegenlicht durch extreme hellen Bildschirm super, Handling incl Zoomen funktionierte besser als gedacht, Pro Modus (ISO; Blende, Zeit zur Belichtungssteuerung) gut nutzbar

P.P.S : Alter 61Jahre, Kameras seit ca 50 Jahren, Erste Spiegelreflex OM 1 aus 1975

bearbeitet von tjobbe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Viewfinder:

Das trifft auf so ziemlich alles zu

Finde ich nicht vor dem Hintergrund der Frage und was damit diskutiert werden soll.

Ein Schiff ist ein Schiff, ein Haus ein Haus, das sieht ein junger Mensch nicht anders als ein Alter.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Niemand von denen, die ich kenne (unterschiedliche Altersgruppen), käme auf die Idee, ein Smartphone als Kamera zu bezeichnen. Wenn jemand mit dem Smartphone fotografiert, sagt er, er „fotografiert (oder macht Bilder) mit dem Smartphone“. Jemand, der mit einer Kamera fotografiert, sagt entsprechendes. Beides sind Geräte, mit denen man Bilder aufnehmen kann.

Insofern erübrigt sich die Diskussion.

MMn. sind die Ergebnisse von Kameras qualitativ besser. Kameras erlauben mehr Flexibilität und sind seit jeher vom Handling besser. Letztlich kann die Smartphone Industrie das Handling nur softwareseitig verbessern, viel eingefallen ist den Entwicklern bisher nicht. Stattdessen werden gängige Kamerafunktionen nachgebildet.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ist abzusehen, dass SP zunehmend Bilder und Fototechniken faken. Wir haben das schon lange mit AI-Bokeh. Oder das Selfie wird mit einem beliebigen Hintergrund kombiniert. AI faked auf Wunsch mein Reihenhäusle oder das Familienknipsbild im Stil von van Gogh oder Rembrandt. Mit Fotografie (bzw Malerei) in meinem Verständnis hat das alles wenig zu tun. Rührend fast, dass es ähnlich wie bei den Schallplatten auch eine durchaus nennenswerte Gruppe von Analogfotografen gibt -übrigens auch viele Jüngere-, die damit Nostalgie entdecken.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 16 Stunden schrieb tgutgu:

Niemand von denen, die ich kenne (unterschiedliche Altersgruppen), käme auf die Idee, ein Smartphone als Kamera zu bezeichnen.

Der ganze Thread ist doch sowieso eher eine Scheindiskussion als Interesse an der Klärung einer Definitionsfrage. SPs sind SPs, können aber mittlerweile sehr leistungsfähige Kameras integriert haben.

vor 16 Stunden schrieb tgutgu:

MMn. sind die Ergebnisse von Kameras qualitativ besser.

Der große Knackpunkt ist, so pauschal formuliert muss das nicht stimmen. Als Beispiel, was hier schon von den neusten SPs mit ihrer Hauptkamera eingestellt wurde, kann besser sein als eine Kamera mit Suppenzoom oder Kompaktkameras. Nicht zu vergessen die je nach Situation deutlich leistungsfähigere Bildaufbereitung bei hohen Motivkontrasten, wo man bei Kameras zwingend nachbearbeiten muss. Mit hochwertigen Objektiven, guter Stabilsiierung und Nachbearbeitung sind Kameras natürlich im Normalfall deutlich überlegen, das ist wahrscheinlich das, woran du denkst.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Der ganze Thread ist doch sowieso eher eine Scheindiskussion als Interesse an der Klärung einer Definitionsfrage. SPs sind SPs, können aber mittlerweile sehr leistungsfähige Kameras integriert haben.

So ist es.
Die Definition ist durch das „echte“ in Abgrenzung zu unecht schon in der Frage vorweg genommen und meint genau das was eine klassische Kamera ausmacht.

Überraschung nach 164 Seiten, ein Smartphone ist keine klassische Kamera. 🙂

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Viewfinder:

Es ist abzusehen, dass SP zunehmend Bilder und Fototechniken faken. Wir haben das schon lange mit AI-Bokeh. Oder das Selfie wird mit einem beliebigen Hintergrund kombiniert.

Das macht oder veranlaßt immer noch der Fotograf. Genauso wie er ein Coverfoto per Bildbearbeitung manipuliert. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Der ganze Thread ist doch sowieso eher eine Scheindiskussion als Interesse an der Klärung einer Definitionsfrage.

Absolut. Eigentlich geht es seit Anfang dieses Themas über 4000 Beiträge lang fast ausnahmslos darum entweder die eigene Sympathie oder Antipathie gegenüber dem Fotografieren mit Smartphones auszudrücken. Damit alleine disqualifiziert bereits diese zugrunde liegende Motivation beiderlei Ausprägung jegliche objektive Herangehensweise der Definition einer „echten Kamera“ und unterwirft selbige nicht nur einer subjektiven Wertung, sondern führt den gesamten Prozess durch umgekehrte Abwicklung ad absurdum. 

Meiner persönlichen Ansicht und Definition nach fallen Smartphones und auch ein paar DSLM und Kompaktkameras übrigens nicht in die Kategorie „echter Kameras“ (innerhalb der Subkategorie digitaler Kameras), da diese das dafür entscheidende Kriterium des potentiellen Vergessens einer Speicherkarte vermissen lassen. Nichts kann mit dem Gefühl verglichen werden eine Aufnahme wochenlang zu planen, passende Wetter- und Lichtbedingungen abzuwarten, seinen gesamten Fotokrempel hunderte Kilometer weit durch die Botanik zu kutschieren, mühsam auf einen Berg zu schleppen und dort draufzukommen die entscheidenden 2 Gramm zu Hause im Kartenlesegerät auf dem Schreibtisch liegen gelassen zu haben. Kein Smartphone vermag vergleichbar tiefe und ehrliche Emotionen bereits vor der Aufnahme herbeizuführen, wenngleich die halbherzigen Versuche mancher Hersteller ihre Geräte für frühzeitigen Bodenkontakt so glatt wie ein Stück Seife in der Hand liegen zu lassen natürlich honoriert werden. Nicht nur mit Bildergebnissen, sondern auch mit dem Gesamterlebnis verbundene Emotionen stellen für mich als Hobbyknipser jedoch das Hauptkriterium einer „echten Kamera“ dar.

bearbeitet von flyingrooster
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb PEN-er:

Das macht oder veranlaßt immer noch der Fotograf. Genauso wie er ein Coverfoto per Bildbearbeitung manipuliert. 

Frage wäre vielleicht, ob Leute, die das nutzen noch Fotografen sind (oder überhaupt sein wollen). Eher vielleicht YouTube-Follower (Motto: "So geht's! In fünf Minuten Knipsen wie die Profis!"

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten schrieb Viewfinder:

Frage wäre vielleicht, ob Leute, die das nutzen noch Fotografen sind (oder überhaupt sein wollen). Eher vielleicht YouTube-Follower (Motto: "So geht's! In fünf Minuten Knipsen wie die Profis!"

Was wäre denn für dich das Idealbild des Fotografen? Nutzung einer echten Kamera jenseits der Programmautomatik? Welche sozialen Medien sind erlaubt, bzw. mit welcher Intention darf man sie nutzen? Sind youtube und Instagram per se schlecht? Das SKF ok?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden schrieb tgutgu:

Niemand von denen, die ich kenne (unterschiedliche Altersgruppen), käme auf die Idee, ein Smartphone als Kamera zu bezeichnen.

Wissenslücken sind verbreitet, aber nicht verwerflich.

Wikipedia:

Eine Kamera (veraltet auch Camera) ist eine fototechnische Apparatur, die statische oder bewegte Bilder auf einem fotografischen Film oder elektronisch auf ein magnetisches Videoband oder digitales Speichermedium aufzeichnen oder über eine Schnittstelle übermitteln kann. „Kamera“ ist als Kurzbezeichnung und Synonym für Fotoapparat gebräuchlich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb Berlin Photo:

Wissenslücken sind verbreitet, aber nicht verwerflich.

Wikipedia:

Eine Kamera (veraltet auch Camera) ist eine fototechnische Apparatur, die statische oder bewegte Bilder auf einem fotografischen Film oder elektronisch auf ein magnetisches Videoband oder digitales Speichermedium aufzeichnen oder über eine Schnittstelle übermitteln kann. „Kamera“ ist als Kurzbezeichnung und Synonym für Fotoapparat gebräuchlich.

Diese Definition habe ich mir auch angesehen, finde sie aber zu allgemein formuliert. Ich würde ergänzen, dass bei Kameras der primäre Zweck die Aufnahmen von Bildern ist. SPs und andere Geräte (wie z.B. auch Laptops), die eine Kamera enthalten, aber nicht primär für die Aufnahme von Bildern gemacht sind, würden dann keine Kamera darstellen. Eine Grauzone wären SPs wie das Xiaomi 14 Ultra, bei dem kann man sich schon fragen kann, ob die Kamerafunktion der primäre Verwendungszweck sein soll.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Was wäre denn für dich das Idealbild des Fotografen? Nutzung einer echten Kamera jenseits der Programmautomatik? Welche sozialen Medien sind erlaubt, bzw. mit welcher Intention darf man sie nutzen? Sind youtube und Instagram per se schlecht? Das SKF ok?

Nicht so freundlich, wenn du mir derartige Militanz unterstellst. Ich denke ich betone immer wieder bei allen möglichen Themen, dass meine Meinung nicht geteilt werden muss und es stets verschiedene Ansichten und  Vorlieben gibt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der der ein Foto gemacht hat ist der Fotograf des Fotos. Die Absicht, der Zweck und die Qualität spielen da keine Rolle.

Star-, Hochzeits- oder Hobbyfotografen wären Untergruppen.

Ein Fahrer muss auch kein Profi sein.

bearbeitet von PEN-er
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Berlin Photo:

Wissenslücken sind verbreitet, aber nicht verwerflich.

Wikipedia:

Eine Kamera (veraltet auch Camera) ist eine fototechnische Apparatur, die statische oder bewegte Bilder auf einem fotografischen Film oder elektronisch auf ein magnetisches Videoband oder digitales Speichermedium aufzeichnen oder über eine Schnittstelle übermitteln kann. „Kamera“ ist als Kurzbezeichnung und Synonym für Fotoapparat gebräuchlich.

Sehe keinen Widerspruch. Es kommt darauf an, wie die Nutzer das selbst sehen. Es gibt einfach heute andere Geräte als Kameras, die Bilder aufnehmen können. Seit gut 10 Jahren eben auch das Smartphone.

Ich kenne kein Smartphone, das primär zum Aufnehmen von Bildern gebraucht wird. Die Nutzungszwecke sind weit überwiegend andere. Es ist auch nicht mal speziell dafür konstruiert worden. Würden die Bildaufnahmemodule nicht mehr eingebaut, würden die Smartphones dennoch massenhaft gekauft werden.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Viewfinder:

Nicht so freundlich, wenn du mir derartige Militanz unterstellst.

Wo bitte unterstelle ich Militanz? Du hast in den Raum gestellt, ob SP-Fotografem, die bestimmte Funktionen oder Plattformen nutzen, noch Fotografen sind. Daraufhin habe ich gefragt, wo für dich die Grenze liegt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine Kamera hat einen dedizierten Auslöser - 99,9% der SP haben das nicht. Durchgefallen.

Und genau hier sehe ich das Hauptproblem für mich - Fotografieren mit dem SP macht schlichtweg keinen Spaß. Immer Angst, dass es aus der Hand rutscht. Da können die noch so viele computäschionel Fetschures einbauen - es bleibt eine flache Flunder, die keine Kamera ist und auch nie sein wird.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Isar:

Erinnert an das Zitat von Beckenbauer, er habe in Qatar keine  Sklaven gesehen.

Na, dann frage die Nutzer mal, womit sie mehr Zeit am Smartphone verbringen, Information, Kommunikation, Navigation, Musik hören, anderes Entertainment andere Alltagsfunktionen oder ein Bild machen. Ich bin mir sicher, dass Bild aufnehmen hier an letzter Stelle liegt - bei den allermeisten Leuten. Das lässt sich leicht feststellen, wenn man durch die Stadt geht. Ich wüsste auch nicht, dass ich - wenn ich in einer Straßenbahn bin - andauernd geknipst werde oder die Leute ständig Selfies von sich machen. Die Lesen, Daddeln auf den Brettchen und Hören Musik, machen alles andere als Bilder.

Ich bin dafür unterschiedliche Gerätetypen klar zu benennen und nichts zu verwässern. Natürlich vermarkten die Smartphone Hersteller ihre Produkte gerne als Kameras - nur sind sie es eben nicht.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb tgutgu:

Ich kenne kein Smartphone, das primär zum Aufnehmen von Bildern gebraucht wird. 

Ja, man muss schon weiter  weg von der Jugend sein um zu denken die Jungen knipsen vorwiegend damit?

Zuerst machen sie genau die Dinge die Du genannt hast.

Das Iphone 15Pro hat übrigens auch einen dezidierten Auslöser falls das was ändert. Für mich bleibt es eine SP-Kamera und keine klassische.

Umgekehrt wird eine DLSM durch eine SIM und Telefonfunktion auch nicht zum Handy werden.

Beides ist auch gut so, die meisten wollen das SP, nicht die klassische echte Kamera.

 

bearbeitet von PEN-er
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb g-foto.de:

Und genau hier sehe ich das Hauptproblem für mich - Fotografieren mit dem SP macht schlichtweg keinen Spaß. Immer Angst, dass es aus der Hand rutscht. Da können die noch so viele computäschionel Fetschures einbauen - es bleibt eine flache Flunder, die keine Kamera ist und auch nie sein wird.

Mir macht Spaß das ich das SP immer dabei habe und es immer bereit ist und nicht stört wie eine Fototasche.

Eine Kamera ist es nicht und wenn es eine wäre müßt ich mir ein Sp kaufen das keine Kamera ist aber Fotografieren als Funktion anbietet. :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb PEN-er:

Wie unpassend ist das denn? Bin etwas entsetzt.

Warum muss man eigentlich heutzutage immer gleich entsetzt sein, wenn mal ein salopper Spruch kommt !? Es reicht doch einfach die Message hinter dem Spruch zu verstehen, statt sich zu entsetzen. Obwohl ich die Message "des Augenverschließens" in dem Fall nicht teile, aber der Vergleich ist dennoch kein Weltuntergang.

 

vor 2 Minuten schrieb PEN-er:

Mir macht Spaß das ich das SP immer dabei habe und es immer bereit ist und nicht stört wie eine Fototasche.

Eine Kamera ist es nicht und wenn es eine wäre müßt ich mir ein Sp kaufen das keine Kamera ist aber Fotografieren als Funktion anbietet. :)

Ja da bin ich bei dir - das SP ist praktisch aber mehr auch nicht. Die Qualität ist aus meiner Sicht nach wie vor nur auf den ersten Blick gut aber defacto mangelhaft bis ungenügend. Ich nutze es allenfalls als Dokufoto mit GPS Daten.

Wenn ich persönlich wirklich Fotos machen will, möchte ich das mit Freude tun. Wenn ich aber alleine schon das SP spitz in meine Finger legen muss, alles wackelt, man häufig nichts auf dem Display erkennt und dann mit Fingerakrobatik noch den Touchscreen-Auslöser erfingern muss, ist es bei mir aus mit der Freude.

Aber so hat Jeder andere Vorlieben/Erkenntnisse.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...