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Wahrscheinlich ist es auch eine Altersfrage. Ich komme mit SP-Kamera-Krücken einfach nicht gut zurecht, das ganze Handling ist mir zuwider und ich mache nur hin und wieder ein rein dokumentarisches Alltagsbild zur Info für jemanden. Eine Kamera ist für mich dazu da, um zu Fotografieren - sie muss aussehen wie eine Kamera und sich anfühlen wie eine Kamera.  Spätestens seit 1913 als Barnack die Leica erfand hat sich die Grundkonzeption und das UI einer Kamera durchgesetzt und bewährt, ergänzt vielleicht noch durch das Lichtschacht-Handling von Rollei/Hasselblad & Co. Ein SP kann beides nicht sondern ist und bleibt für mich ein Telefon mit dem man auch Bilder machen kann aber keine richtige Kamera, die nun mal das perfekte Spezial-Werkzeug zum Fotografieren ist. Befremdlich wäre für mich, wenn eine Kamera auch noch eine Telefonfunktion hätte. So wie das SP für mich den Charme eines Hobels besitzt, mit der man ua auch fotografieren und filmen kann. 

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Das ist ganz sicher eine Altersfrage, insbesondere in dem Sinne wie Du fotografisch sozialisiert wurdest.

Ob man mit SPs groß wird bzw damit anfängt oder ob man früher selbst mal Filme gewechselt und entwickelt hat prägt.

Ich kenne Ü70er die hatten früher Schubladen voller Equipment und freuen sich heute darüber ohne das ganze Geraffel entspannt und nebenbei fotografieren zu können.

Und andererseits gibt es Jüngere die über die SP-Erfahrungen zur "richtigen" Fotografie finden. Eíne Fuji X100 ist Kult, bei Ebay werden für die VI bis zu 3000€ aufgerufen ?!

Ich bewege mich ohne Berührungsängste dazwischen und verfolge die Fortschritte in beiden Segmenten mit Interesse!

Eine Leica Q kann kein Smartphone ersetzen, umgekehrt gilt das aber auch, beides macht Spaß (auch wenn es nur um Foto geht).

bearbeitet von Christian_HH
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vor 1 Stunde schrieb Christian_HH:

Das ist ganz sicher eine Altersfrage, insbesondere in dem Sinne wie Du fotografisch sozialisiert wurdest.

Ob man mit SPs groß wird bzw damit anfängt oder ob man früher selbst mal Filme gewechselt und entwickelt hat prägt.

Ich kenne Ü70er die hatten früher Schubladen voller Equipment und freuen sich heute darüber ohne das ganze Geraffel entspannt und nebenbei fotografieren zu können.

Und andererseits gibt es Jüngere die über die SP-Erfahrungen zur "richtigen" Fotografie finden. Eíne Fuji X100 ist Kult, bei Ebay werden für die VI bis zu 3000€ aufgerufen ?!

Ich bewege mich ohne Berührungsängste dazwischen und verfolge die Fortschritte in beiden Segmenten mit Interesse!

Eine Leica Q kann kein Smartphone ersetzen, umgekehrt gilt das aber auch, beides macht Spaß (auch wenn es nur um Foto geht).

Danke für Deine Meinung. Wobei ich durchaus ein absoluter Digitalfan bin. Zurück zur Analogfotografie: Never! Als die ersten Digitalkameras auf den Konsumentenmarkt kamen, war mir klar, dass dies die Zukunft sein wird. Ebenso bei Mirrorless (was habe ich mit DSLR- Anhängern diskutiert!). Ich bin also keinesfalls in der Analogzeit verharrt, sondern durchaus von den Entwicklungen der Digitalfotografie begeistert. Und sicher sind Smartphones eine insgesamt verblüffende technische Errungenschaft - nur zum Fotografieren sind sie für mich eine von vielen SP-Anwendungen aber keine ernsthafte Alternative zur "richtigen" Kamera. SP-Anwendungen müssen sich dem UI und dem völlig unspezifischen Design  des SP unterordnen, eine App unter zig anderen von einem Generalisten (one fits all), aber kein speziell auf fotografische Bedürfnisse zugeschnittenes Equipment.

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Das ist schon so, ja. 
Aber für viele muss es halt auch keine „ernsthafte Alternative zur richtigen Kamera“ sein weil sie keine „speziellen fotografischen Bedürfnisse“ haben, sondern allgemeine.
und das, was sie bekommen, ist Ihnen auch gut genug.

Deswegen fotografieren viel mehr User heute lieber mit dem Smartphone wenn man die Verkaufszahlen zu Grunde legt. Hier im Forum ist es natürlich genau umgekehrt wo wir alle bei den Systemkameras und DSLRs zu Hause sind.

Das wird auch hier einstweilen so bleiben denke und hoffe ich…

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@Christian_HH Absolute Zustimmung. Wenn man das auf die Analogzeit projiziert, dann wäre SP ja auch eher Instamatic-Klasse. Wobei aktuelle SP die Instamatic-Qualität in den Schatten stellen. Dazu kommt noch, dass man keine Kosten für Film/Entwicklung hat, sondern die Foto-/Videofunktion quasi zum SP-Paket gehört. Vor diesem Hintergrund konnte sich die Social media/Selfie-Knipserei entwickeln. Da wird nicht fotografiert sondern gepostet, ex-und-hopp für den kurzen Moment da wird jede Fritte abgelichtet und kommuniziert. Das meine ich nicht verächtlich sondern eher zur Abgrenzung von unterschiedlichen Motivationen beim "Bildermachen". Ich habe mal eine Zahl aufgeschnappt: täglich werden weltweit rund fünf Milliarden Bilder geknipst. 

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vor 1 Stunde schrieb Viewfinder:

nur zum Fotografieren sind sie für mich eine von vielen SP-Anwendungen aber keine ernsthafte Alternative zur "richtigen" Kamera.

Keine Alternative zu Kameras ab einer gewissen Größe. Die aktuellen High-End SP dürften in manchen Punkten teuren Edelkompakten wie der Sony RX100-Serie überlegen sein. Die Hauptkameras der SP könnten als Festbrennweite den Zooms der Edelkompakten überlegen sein (bei denen man auch immer wieder von Qualitätsproblemem liest), dazu gibt es ein UWW, das die Edelkompakten nicht haben.

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vor 3 Stunden schrieb Viewfinder:

@Christian_HH Das meine ich nicht verächtlich sondern eher zur Abgrenzung von unterschiedlichen Motivationen beim "Bildermachen". 

Ja, das war aber bei den Kompakten und Einsteiger- DSLrS nicht sooo viel anders. 

Es gibt immer alles, ich knipse auch viel drauf los, ab und an versuche ich mich auch mal an visuell Anspruchsvollem.
Egal wie, was Freude macht hat mMn seinen Sinn und seine Berechtigung. Und besser die Kids und Twens beschäftigen sich mit Insta-Fotos und ihren SPs als das sie sonstige Faxen machen 😏

ich fotografiere gerne mit dem Smartphone und ich stehe auch dazu, aber ich stehe auch zu einer Vollformat-Kamera oder zu MFT.

bearbeitet von Christian_HH
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Am 20.4.2024 um 23:22 schrieb Thyraz:

Du meinst, dass das Fake-Bokeh die falschen Bereiche unscharf gezeichnet hat?
Kann man das beim 15 Pro nicht nachträglich noch abschalten und sogar die Schärfeebene noch verschieben?

Ich babe das so verstanden das Unschärfe eine Eigenschaft der Blende ist und Bokeh eine Eigenschaft der Objektivs bzw. dessen Rechnung. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. 

Da Smartphones keine Blendenmechanik besitzen muss das softwaremäßig gelöst werden. Das geht auch relativ gut. Beim iPhone mit der Foto App im Portraitmodus. Ist sogar einstellbar. "Fake" ist ist da nicht ganz verkehrt, bezieht sich aber auf die erzielbare Unschärfe. Ein cremiges Bokeh kann man damit jedoch nicht erreichen. 

Das kann man allerdings mit bestimmten Objektiven ebenfalls nicht oder nur sehr schwer zB. das  Oly 2,8 40-150. Gleiches gilt für Blendensterne. Mit dem iPhone fast nicht möglich mit einigen meiner Objektive ebenfalls.

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Das Grundproblem für mich:

Über viele Jahrzehnte hinweg sind Kameras in Design und UI die perfekte Umsetzung des traditionellen Design-Credos: Design follows function.

In krassem Gegensatz dazu gilt für SP und sämtliche seiner Anwendungen (besonders eklatant für Fotografie): Function follows design.

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Dass man immer nur seine persönliche Sicht darstellt sollte man voraussetzen dürfen.

Also für mich(!) ist selbst bei Kameras ein ganz wichtiger (kaufentscheidender) Punkt, dass das Display klappbar ist. Ich fotografiere gerne aus etwas tieferen Perspektiven und das geht nur mit einem Klappdisplay wirklich vernünftig. Natürlich nebenbei auch ein grundlegendes KO-Argument für SP. 

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Am 6.5.2024 um 11:11 schrieb Christian_HH:

Ich kann Deine Sichtweise verstehen.
Aber auch die andere, just aufgeschnappt aaO  - mutet schon an wie Art technischer Generationenkonflikt. 🙂
Zum Glück kann jeder das verwenden, was ihn glücklich macht und ignorieren was ihm missfällt.

Ganz erstaunlich, wie gut der HDR-Modus des Vivo funktioniert.

Schon zu den Threadanfängen hier in 2016 wurde immer wieder diskutiert, wie SPs besser in der Lage sind, mit kontrastreichen Motiven umzugehen und unkompliziert direkt ansehnliche Ergebnisse produzieren können, wo bei Kameras Nachbearbeitung nötig ist. Und seither sehe ich bei Kameras keine Änderung in diese Richtung... Sony hat mit seiner DRO-Funktion eigentlich einen guten Ansatz, müsste deutlich nachlegen. Selbst OMDS als Spitzenreiter diverser kamerainternen Bearbeitungen (Stacking, LiveCom, LiveND bzw. LiveGND) hat in diese Richtung nur die klassische HDR-Belichtungsreihe und nutzte die Bildinformationen der raw-Daten nicht ansatzweise aus.

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Am 7.5.2024 um 14:26 schrieb Viewfinder:

Ich fotografiere gerne aus etwas tieferen Perspektiven und das geht nur mit einem Klappdisplay wirklich vernünftig. Natürlich nebenbei auch ein grundlegendes KO-Argument für SP. 

Dann ist es für Dich doch auch gut so.
Ich bin da weniger „grundlegend“ unterwegs.

Ich fotografiere mit dem SP dann wenn ich keine extra Kamera dabei habe was heute im Alltag fast immer der Fall ist. So wie die meisten wohl. 

Dann gibt es auch kein KO-Kriterium für ein Gerät und ein spontanes Foto damit weil ich ja gar keine andere Wahl habe. Ein Foto oder kein Foto 🙂
Aber natürlich wäre ein Klappdisplay für präzises Arbeiten in der Hocke besser.
Aber Smartphone (wie jede kleine Kompakte doch auch!) heißt doch immer auch Improvisation statt Präzision wie bei einer großen DSLM.
Eine Kamera „immer-dabei“  mit sich tragen wollen und dann soll sie alles perfekt können ist nun mal nicht. 😎

@pizzastein 

Das mit zum Beispiel DRO und Sony sehe ich ganz genauso, die und die meisten anderen Kamerahersteller machen seit zig Jahren vergleichsweise wenig um dort noch weiter zu kommen. Dabei könnte man mit den Technologien so viel mehr machen wie die neusten Smartphone-Entwicklungen zeigen. Schade, ja!

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vor 4 Minuten schrieb Christian_HH:

Ich fotografiere mit dem SP dann wenn ich keine extra Kamera dabei habe was heute im Alltag fast immer der Fall ist. So wie die meisten wohl. 

Dann gibt es auch kein KO-Kriterium für ein Gerät und ein spontanes Foto damit weil ich ja gar keine andere Wahl habe. Ein Foto oder kein Foto 🙂

👍 Sehe ich auch so. 4 Klappdisplays mit anhängender Kamera mussten gerade zu Hause bleiben aber auf dem Fussweg zur Physio und zurück war die SP Kamera dabei.

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vor 42 Minuten schrieb Johnboy:

👍 Sehe ich auch so. 4 Klappdisplays mit anhängender Kamera mussten gerade zu Hause bleiben aber auf dem Fussweg zur Physio und zurück war die SP Kamera dabei.

Ja, egal wohin und was,  beim Einkaufen in der City, beim Joggen, Radeln oder beim Ausgehen oder beim Doc. wir laufen doch nicht immer mit einer DSLM in der Tasche rum. 

Es sei denn man hat gezielt vor Fotos zu machen. Aber die spontaneren Bilder sind die die entstehen wenn man das nicht vorhat.... und dann halt mit dem SP, Klappdisplay hin oder her.

Etwas in und aus die Hocke geht auch, moderne Displays sind von oben oft ganz gut einsehbar bei den besseren Geräten.

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Da schließe ich mich dem Vorredner an. Auch wenn z.B.im Familienurlaub die mft-Ausrüstung dabei ist, wird diese meist nur noch für gezielte  Bilder genutzt und für Teleaufnahmen. Da sind sie SPs ja noch deutlich unterlegen. Für Schnappschüsse der tobenden Enkel am Strand reicht es in jedem Fall. 

Und bei schlechten Lichtverhältnissen wenn es schnell gehen muss sind SPs tatsächlich eine gute Ergänzung zur "richtigen" Kamera.

Für mich schließt sich das nicht aus, sondern es ist einfach ein Werkzeug für gewisse Aufgaben.

bearbeitet von tom313
Ergänzung
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vor 3 Stunden schrieb Christian_HH:

Aber natürlich wäre ein Klappdisplay für präzises Arbeiten in der Hocke besser.

Auf jeden Fall ein großer Komfort bei Bedarf, wobei ich es je nach Bauform ungerne nutze. Daher wäre das für mich kein wesentlicher Unterschied zum SP.

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vor 16 Stunden schrieb tom313:

Da schließe ich mich dem Vorredner an. Auch wenn z.B.im Familienurlaub die mft-Ausrüstung dabei ist, wird diese meist nur noch für gezielte  Bilder genutzt und für Teleaufnahmen. Da sind sie SPs ja noch deutlich unterlegen. Für Schnappschüsse der tobenden Enkel am Strand reicht es in jedem Fall. 

 

Ja, absolut - und durchaus auch für mehr, zB hier bei großer Hitze im Urlaub wo man einfach ohne viel Foto-Geraffel unterwegs sein will bzw schon genug anderes Zeug dabei hat.

Und wo es nicht auffallen soll. Streetschnappschuss. Das muss sich hinter einer RX jetzt nicht wirklich verstecken...

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So, mein Projekt „Kann das Smartphone meine Kamera ersetzen“ geht dem Ende zu.

um das Fazit vorweg zu nehmen. Nein ersetzen nicht, aber ergänzen.

Nachdem ich mich ausgiebig mit den Möglichkeiten meines iPhone auseinandergesetzt habe weiß ich nun ziemlich genau wo die Grenzen sind.
Für Städtetouren mit der Familie wo der Schnappschuss gefragt ist eindeutig Smartphone das Werkzeug der Wahl. Kein Ballast, keine Wartezeiten, keine Suche nach den richtigen Einstellungen. Motiv erkennen, Ausschnitt festlegen, abdrücken. Das Ergebnis lässt in der Regel für mich keine Wünsche offen. Allerdings interessieren mich dann keine leichten Unschärfen am Rand oder solche Sachen eher nicht. 
Wenn ich fotografieren will, bin ich entweder mit Gleichgesinnten oder alleine unterwegs. Dann überlege ich schon was ich vorhabe. Für entspanntes Fotografieren mit viel Zeit geht die Sony Alpha7 2 mit Altglas mit. Für Sachen wo ich Motiverkunng brauche die OM1 mit geeigneten Objektiven i.d.R. 100-400 oder 40-150. Für Lightpainting die Em1 mit FT Objektiven 9-18 oder 14-54 oder so und für alles andere irgendein Body bei dem die Akkus gerade voll sind mit den Objektiven die ich vermutlich benötige. Wenn ich das nicht einschätzen kann habe ich mein Universalobjektiv 12-200😇

Eine Anmerkung noch. Ich war gerade für einen Kurztripp 5 Tage am Gardasee. Weil die Familie dabei war und ich explizit zum Fotografieren dort war hatte ich also auch keine Kamera dabei. Fotos habe ich trotzdem ausreichend viele gemacht und zwar ausschließlich jpg weil ich mir für die Erinnerungsbildchen die Nachbearbeitung sparen wollte. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. 
Auffällig war jedoch, und ich habe ganz bewusst darauf geachtet und gezählt. Es war trotz der frühen Jahreszeit schon recht voll und die Märkte waren gut besucht. Ich habe insgesamt 9 Personen mit einer klassischen Kamera bemerkt. 1 Fuji, 1 Nikon, 5 Canon und 2 konnte ich nicht identifizieren. Überall standen jedoch Personen, jung und alt die Bilder mit ihren Smartphones aufgenommen haben.

Also für mich ist das bezeichnend. Kameras werden sicherlich den Berufsfotografen und auch den ambitionierten Hobbyfotografen in Zukunft weiterhin zur Verfügung stehen. Das ist einfach der Nachfrage geschuldet. Ob diese doch recht begrenzte Gruppe die Kosten für eine Weiterentwicklung aufbringen kann ist fraglich. 
Der deutlich größere Rest kauft eben ein Smartphone. Wobei das auch praktischer ist wegen der Anbindung an Sozialmedia und für sonstige Zwecke.

Das meine 2 Cents zu diesem Thema. 
 

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Mein Fazit: natürlich kann man mit einem SP Bilder machen, sogar erstaunlich gute (insbesondere bei ausreichend Licht). Eine echte Kamera kann das SP dagegen nicht sein, weil es ein völlig kamerafernes UI aufweist. Wer was nutzt, bleibt natürlich stets eine persönliche Entscheidung. Nicht jeder braucht/will eine echte Kamera und nicht jeder will mit einem SP "ernsthaft" fotografieren. 

bearbeitet von Viewfinder
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Am 9.5.2024 um 21:42 schrieb Gerd123:

Das meine 2 Cents zu diesem Thema. 

Das kann ich ziemlich genau so unterschreiben, nur mit dem Unterschied, dass ich mich von meinem multikiloschweren KB Gear komplett getrennt habe. Das SP kann die meisten meiner fotografischen Bereiche abdecken und was es nicht (so gut) kann, (Sports und Telebereich), wird künftig eine RX10 IV übernehmen. Ich genieße die neue Freiheit...

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vor 19 Stunden schrieb Viewfinder:

Eine echte Kamera kann das SP dagegen nicht sein, weil es ein völlig kamerafernes UI aufweist.

Ist die Zeiss ZX1 noch eine "echte Kamera" oder schon nicht mehr? In ein paar Punkten weicht das Gerät deutlich von klassischen Kameras ab, speziell die wenigen direkten Bedienelemente und starker Fokus auf Touch, Konnektivität und Bearbeitungsmöglichkeit gehen ein ganzes Stück in Richtung SP-Bedienung und SP-Eigenschaften.

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