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Du fragst mich in deiner Ausführung, dass ich die Smartphonefotografen mal fragen soll, ob sie zu technischen bessern Ergebnissen kommen, wenn sie eine grosse Kamera benutzen. Wenn Du richtig gelesen hättest habe ich das schon getan und darüber zuvor berichtet. Mit dem Ergebnis, dass es einen großen Teil gibt, die das gar nicht wollen und auch nicht tun werden, auch wenn das Ergebnis vielleicht technisch besser sein könnte. Warum sie das nicht wollen hatte ich erfragt und geschildert.

 

Nochmal die Frage, sind sie deshalb keine richtigen Fotografen, weil sie keine "richtige" Kamera benutzen oder haben weniger hohe Ansprüche an ihre Fotografie?

 

An ihre Technik haben sie es nicht und sie kennen die Limitierungen, die sie natürlich so gut wie möglich versuchen auszuhebeln. Es wird auch als Herausforderung gesehen.

 

Na gibt's denn sowas, du gehst diesmal auf etwas Vorhergehendes sinnvoll ein. Dass ich "die Hoffnung nicht aufgegeben hatte", hat sich wohl ausgezahlt.

 

Ich entnehme jetzt deiner Schilderung, dass auch du mit mir darin übereinstimmst, dass ein guter Fotograf mit einer Sony A7 ein technisch besseres Bild erreichen wird als mit einem Smartphone. Man kann sich das ja auch konkret vorstellen: Er hat beides mit und nimmt ein konkretes Motiv einmal mit dem Smartphone und direkt danach mit der Sony A7 auf. Die Fotoidee, seine Kreativität und seine künstlerische Fähigkeit, um das mal irgendwie zu nennen, sind dann in beiden Aufnahmen natürlich gleich. Der Unterschied wird die technische Qualität sein. DARIN stimmen wir doch überein, oder?

 

Die Fotografen (womit ich jetzt allgemein alle Fotografierenden meine), die Smartphones benutzen, haben nicht per Definition geringere KÜNSTLERISCHE Ansprüche als Fotografen mit "richtigen Kameras", wohl aber, wenn man all die tatsächlichen Smartphone-Fotografen daraufhin befragt bzw. "auswertet". Sehr viele werden tatsächlich keine besonders hohen Ansprüche haben - d.h. auch in künstlerischer Hinsicht nicht. Diejenigen, die aber hohe künstlerische Ansprüche haben UND Smartphones benutzen, haben wegen der Benutzung der Smartphones NICHT "automatisch" geringere künstlerische Ansprüche. Auch hierin stimme ich mit dir überein, was dich vielleicht sogar wundern wird. Wohl aber haben sie geringere TECHNISCHE Ansprüche. Wenn nicht, dann wissen sie nicht, was sie tun.

 

Du sagst jetzt, dass viele Smartphone-Fotografen ganz bewusst auch keine technisch überlegene Kamera benutzen wollen, auch wenn die Ergebnisse dann technisch besser sein könnten. Ok, das sollen sie ruhig, jeder kann sich entscheiden, wie er will.

 

Zugleich sagst du aber, dass Smartphone-Fotografen natürlich versuchen, die Limitierungen des Smartphones so gut wie möglich auszuhebeln. Das impliziert ja das Bewusstsein darüber, dass es technisch Leistungsfähigeres gibt.

 

Meinem letzten langen Post konnte man eigentlich schon entnehmen, dass ich eine Trennung mache zwischen dem künstlerischen und dem technischen Aspekt eines Fotos. Der künstlerische hängt vom Fotografen ab, der technische vom Fotografen und der Kamera. In künstlerischer Hinsicht kann ein Foto sehr gut oder eben miese sein, ganz unabhängig von der benutzten Kamera. In technischer Hinsicht aber nicht.

 

Was hier die meisten "Smartphone-Gegner", mich eingeschlossen, wohl in erster Linie meinen, ist, dass das Smartphone in technischer Hinsicht Ergebnisse auf einem so niedrigen Niveau liefert, dass sie (und ich) keine Lust haben, es zum Fotografieren zu benutzen. Ergonomie usw. sind dann natürlich weitere Aspekte, die aber auch subjektiver und individuelller sind. Die technische Fotoqualität ist ja aber dann doch ziemlich objektiv zu beurteilen.

 

Wenn jetzt jemand sagt "Smartphones liefern zu schlechte Fotos" und du darauf antwortest "Sind wir Smartphone-Fotografen also alle Banausen und Idioten" - was jetzt eine Karikatur einiger deiner Antworten ist - dann ist das eine misslungene Kommunikation bzw. der Start einer Missverständniskette. Wenn ICH z.B. sage "Smartphones liefern eine deutlich schlechtere Bildqualität als die allermeisten Systemkameras", dann meine ich damit genau das und NICHT "meine Güte, seid ihr blöd". Oft scheinst du eher etwas in diese Richtung zu verstehen.

 

WENN die Fotoqualität der heutigen Smartphones genauso gut wäre wie die der heutigen Systemkameras, dann wäre das ja nur zu begrüßen - je besser, desteo erfreulicher natürlich. Dann würde ich auch immer wieder mal mit dem Smartphone Fotos machen und dabei versuchen, die schlechte Ergonomie zu überwinden.

 

Die technische Fotoqualität der Smartphones befindet sich aber ganz und gar nicht auf dem Niveau der Systemkameras, weswegen ich es viel zu schade finde, schöne Fotos mit einem Gerät zu machen, das am Ende dann eine Fotoqualität liefert, die mit einer "richtigen Kamera" viel besser sein könnte.

 

Der Fotoqualitätsunterschied ist so hoch, dass ich Leute nicht so ganz ernst nehmen kann, wenn sie sagen, die Qualität sei doch "fast gleich", für "Abzüge in 2 mal 3 Zentimetern" oder fürs Smartphone-Display voll ausreichend usw. usw.

 

Vergiss auch nicht, dass wir uns hier in einem SYSTEMKAMERA-FORUM befinden. Es wird hier selbstverständlich nicht von Leuten wimmeln, die keine Systemkamera haben, keine haben wollen und statt dessen lieber mit dem Smartphone fotografieren. Logisch, oder?

bearbeitet von cosmovisione
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Jojojo. Danke für die ausführliche Erklärung. Natürlich sind sie sich darüber bewusst, denn die sind meistens, im Vergleich zu den meisten hier Digital Natives und wissen genau, was es auf dem Markt gibt, was welches System kann und welches nicht. Den Jungen Typen wird von den großen Marken ob Smartphone oder KameraHersteller, die Bude eingerannt und sie müssten sich das Ding und alles was dazu gehört nicht mal selbst kaufen. Trotzdem wollen sie es anscheinend aus besagten Gründen nicht.

 

Was die Qualität anbelangt reicht es für Megaplakate in der Stadt (aktuelle iPhone-Kampagne), Fotobücher und sogar Ausstellungen.

 

Also empfehle ich weiterhin, sich mal mehr damit zu beschäftigen und nicht nur alte, festgefahrene Vorurteile zu wiederholen, die schon lange nicht mehr zutreffen.

 

Es stimmt, dass eine große Kamera immer mehr kann und bisher auch können wird und diese für bestimmte Ansprüche und Zwecke unabdingbar, aber eben nicht so extrem wie hier manchmal dargestellt wird und schon lange nicht für die Vielzahl der Nichtfotosnerds da draußen.

 

Es muss für einen selbst passen, wenn es dann noch weiteren zusagt, hat man ja wohl alles richtig gemacht! [emoji6]

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(...)

 

Es gibt wie gesagt Fotografen, die gar keine große Kamera benutzen werden und wollen. Eben weil ihnen das Handling zu aufwendig und kompliziert ist, weil sie immer einen gewissen Aufwand mitbringt und dann irgendwie weggepackt werden muss oder irgendwo rumbaumelt.

 

Aber von der Kamera auf anspruchsvolle oder unanspruchsvolle Fotografie zu schließen, finde ich zu weit gegriffen.

 

Ehrlich gesagt finde ich die Bedienung der Smartphone Kamera deutlich komplizierter und fummeliger als die meiner Kameras. Wegpacken muss mein Smartphone auch. Da es naturgemäß (wegen des empfindlichen großen Displays) in einer Schutzhülle ist, baumelt letztere irgendwie störend herum, während ich meine Kamera - wenn es das Wetter erlaubt - bequem am Gurt trage und während des Hochnehmens bereits eingeschaltet wird und in null komma nichts betriebsbereit ist.

 

Ich denke viele Smartphone Fotografen kennen die Einfachheit "echter Kameras" nicht, weil sie das Immer Dabei haben als Bequemlichkeit mehr schätzen als ein ergonomisch und haptisch gutes Werkzeug.

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Jojojo. Danke für die ausführliche Erklärung. Natürlich sind sie sich darüber bewusst, denn die sind meistens, im Vergleich zu den meisten hier Digital Natives und wissen genau, was es auf dem Markt gibt, was welches System kann und welches nicht. Den Jungen Typen wird von den großen Marken ob Smartphone oder KameraHersteller, die Bude eingerannt und sie müssten sich das Ding und alles was dazu gehört nicht mal selbst kaufen. Trotzdem wollen sie es anscheinend aus besagten Gründen nicht.

 

Was die Qualität anbelangt reicht es für Megaplakate in der Stadt (aktuelle iPhone-Kampagne), Fotobücher und sogar Ausstellungen.

 

Also empfehle ich weiterhin, sich mal mehr damit zu beschäftigen und nicht nur alte, festgefahrene Vorurteile zu wiederholen, die schon lange nicht mehr zutreffen.

 

Es stimmt, dass eine große Kamera immer mehr kann und bisher auch können wird und diese für bestimmte Ansprüche und Zwecke unabdingbar, aber eben nicht so extrem wie hier manchmal dargestellt wird und schon lange nicht für die Vielzahl der Nichtfotosnerds da draußen.

 

Es muss für einen selbst passen, wenn es dann noch weiteren zusagt, hat man ja wohl alles richtig gemacht! [emoji6]

 

Komisch, wir diskutieren hier ständig über Dinge, die gar nicht strittig sind. Die Instragrammer präferieren offenbar das Smartphone weil es keine "echte Kamera" ist und die eher traditionell orientierten Fotografen verwenden lieber "echte Kameras", weil sie die typischen Smartphone-Eigenschaften für ihre Zwecke nicht haben wollen. Dass bei gewissem Talent mit beiden Gerätschaften gute Fotos herauskommen, ist nicht strittig, zu den Brettchen gehört aber auch, dass ich mir längere Brennweiten und weite Bildwinkel eben auch leider schenken kann. Fotografie ist eben schon ein bisschen mehr als für ein recht beschränktes Plattformformkonzept quadratische Bilder zu schießen.

 

Du hattest mal geschrieben, dass man auf Instragram auch deswegen postet, weil man dort ernsthafte und hilfreiche Kommentare zu den Bildern erhält. Soweit ich das sehe, erhält man dort leider eher oberflächliche, meist einzeilige Kommentare, die dann mit einem "Thank You" beantwortet werden. "Amazing", "Fantastic", "Super", "Awesome" sind typische Verteter dieser Kommentare, die oft auch nur aus oberflächlicher Höflichkeit gegeben werden. Insofern bin ich bzgl. der Instagram Plattform (ggf. als Ersatz für eine echte fotografische "Community, die sich auch mal trifft) sehr skeptisch. Solche Kommentare bringen nahezu nichts, bzw. nicht mehr als ein Klick auf den "Like" Button.

 

Da sind die Bilderthreads hier im SKF doch weitaus ernsthafter in ihren Kommentaren. Nicht selten schreibt ein Mitforent sehr ausführlich, was er von einem Bild hält, (positivee oder negative Aspekte).

 

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Jojojo. Danke für die ausführliche Erklärung. Natürlich sind sie sich darüber bewusst, denn die sind meistens, im Vergleich zu den meisten hier Digital Natives und wissen genau, was es auf dem Markt gibt, was welches System kann und welches nicht. Den Jungen Typen wird von den großen Marken ob Smartphone oder KameraHersteller, die Bude eingerannt und sie müssten sich das Ding und alles was dazu gehört nicht mal selbst kaufen. Trotzdem wollen sie es anscheinend aus besagten Gründen nicht.

 

Was die Qualität anbelangt reicht es für Megaplakate in der Stadt (aktuelle iPhone-Kampagne), Fotobücher und sogar Ausstellungen.

 

Also empfehle ich weiterhin, sich mal mehr damit zu beschäftigen und nicht nur alte, festgefahrene Vorurteile zu wiederholen, die schon lange nicht mehr zutreffen.

 

Es stimmt, dass eine große Kamera immer mehr kann und bisher auch können wird und diese für bestimmte Ansprüche und Zwecke unabdingbar, aber eben nicht so extrem wie hier manchmal dargestellt wird und schon lange nicht für die Vielzahl der Nichtfotosnerds da draußen.

 

Es muss für einen selbst passen, wenn es dann noch weiteren zusagt, hat man ja wohl alles richtig gemacht! [emoji6]

 

 

"Was die Qualität anbelangt reicht es für Megaplakate in der Stadt (aktuelle iPhone-Kampagne), Fotobücher und sogar Ausstellungen."

 

Wenn ich Smartphone-Verkäufer wäre, würde ich das auch sagen. Da ich es aber nicht bin, sage ich, dass das ziemlicher BLÖDSINN ist. 

 

Wenn wir "es reicht" sagen, dann sollten wir NICHT meinen "die Qualiität ist so gerade eben akzeptabel bei Fotos, die "bei ISO 100 in der Mittagssonne" gemacht wurden!

 

Wenn man sagt "es reicht für Fotobücher" klingt das so, als würde man bis zu diesem Format keine oder kaum Unterschiede gegenüber den Fotos guter Kameras erkennen. Das ist definitiv UNFUG. Ich hoffe, deine Augen sind in Ordnung. Wenn man wiederum einem totalen Laien sagt es reiche für "Megaplakate in der Stadt, Fotobücher und Ausstellungen", ist das geradezu manipulativ und irreführend. Schon beim Fotobuchformat (bzw. schon vorher) gibt es ganz eindeutig erkennbare Qualitätsunterschiede.

 

Wenn eine neue Systemkamera erscheint, gibt's auf den Herstellerwebsites natürlich auch immer Demo-Fotos. Wenn man sich die mal haargenau anguckt und mitdenkt, dann bemerkt man, dass selbst diese Demo-Fotos sehr geschickt gewählt werden. Wenn ich z.B. eine auf dem Strand liegende Muschel abends fotografiere, dann werde ich in so einem Foto kaum das Rauschniveau beurteilen können, da das Bild ja vom körnigen Sand und der strukturreichen Muschel ausgefüllt wird. Das mal nur als Beispiel.

 

Genau in dieser Art kann Apple auch ruhig wohl durchdachte Riesenplakate aufhängen (die womöglich in Aperture o.ä. so bearbeitet wurden, dass man immer  noch sagen kann "mit dem iPhone xyz aufgenommen").

 

Ich wiederhole, dass es definitiv irreführend ist, wenn man sagt, die Fotoqualität der guten Smartphones "reiche" für Fotobücher, Megaplakate und Ausstellungen. 

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Komisch, wir diskutieren hier ständig über Dinge, die gar nicht strittig sind. Die Instragrammer präferieren offenbar das Smartphone weil es keine "echte Kamera" ist und die eher traditionell orientierten Fotografen verwenden lieber "echte Kameras", weil sie die typischen Smartphone-Eigenschaften für ihre Zwecke nicht haben wollen. Dass bei gewissem Talent mit beiden Gerätschaften gute Fotos herauskommen, ist nicht strittig, zu den Brettchen gehört aber auch, dass ich mir längere Brennweiten und weite Bildwinkel eben auch leider schenken kann. Fotografie ist eben schon ein bisschen mehr als für ein recht beschränktes Plattformformkonzept quadratische Bilder zu schießen.

 

Du hattest mal geschrieben, dass man auf Instragram auch deswegen postet, weil man dort ernsthafte und hilfreiche Kommentare zu den Bildern erhält. Soweit ich das sehe, erhält man dort leider eher oberflächliche, meist einzeilige Kommentare, die dann mit einem "Thank You" beantwortet werden. "Amazing", "Fantastic", "Super", "Awesome" sind typische Verteter dieser Kommentare, die oft auch nur aus oberflächlicher Höflichkeit gegeben werden. Insofern bin ich bzgl. der Instagram Plattform (ggf. als Ersatz für eine echte fotografische "Community, die sich auch mal trifft) sehr skeptisch. Solche Kommentare bringen nahezu nichts, bzw. nicht mehr als ein Klick auf den "Like" Button.

 

Da sind die Bilderthreads hier im SKF doch weitaus ernsthafter in ihren Kommentaren. Nicht selten schreibt ein Mitforent sehr ausführlich, was er von einem Bild hält, (positivee oder negative Aspekte).

 

Lieber Thomas,

 

man unterstellt Dir doch häufig höffliche Sachlichkeit. Leider neigst Du immer sehr stark dazu Dinge zu bewerten, besonders Dinge die Du gar nicht nutzt oder besitzt. Und immer wieder wirst Du von mir und anderen hier die Frage hören, warum? Wie kannst Du eine Community beurteilen, in der Du Dich nicht bewegst, niemanden persönlich kennst? Alleine die despektierliche Bemerkung über die "Plattform", die Du gar nicht kennst. Warum sollte ich etwas was Du nutzt und gut findest, despektierlich kommentieren? Was bringt das und was meinst Du damit zu erreichen?

 

Instagram und wie dort miteinander umgegangen (eher wohlwollend, unterstützend und ja auch eher zusammenhaltend, als dauernörgelnd, kritisierend, beurteilend und verurteilend) ist auch nicht das Thema. Das können wir gerne in dem dazugehörigen besprechen und dann erzähle ich Dir, was dort gut und nicht so gut finde.

 

Auch wenn dass immer noch schwer fällt zu akzeptieren, aber auch traditionelle Fotografen nutzen Smarpthonekameras, für eine andere Art und, genauso wie ich, als Ausgleich zu Ihrer hochtechnisierten Fotografie. Auch hier zum wiederholten Male, eine Kamera schliesst die andere nicht aus. ;)

bearbeitet von ThreeD
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Wie relevant ist ein Like von dem mir eigentlich völlig unbekannten Gonzales Zampano aus Montevideo?

Auch die 3 Follower aus Ouagadougou sollten mich doch eigentlich eher unaufgewühlt lassen.

:lol:

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Lieber Thomas,

 

man unterstellt Dir doch häufig höffliche Sachlichkeit. Leider neigst Du immer sehr stark dazu Dinge zu bewerten, besonders Dinge die Du gar nicht nutzt oder besitzt. Und immer wieder wirst Du von mir und anderen hier die Frage hören, warum? Wie kannst Du eine Community beurteilen, in der Du Dich nicht bewegst, niemanden persönlich kennst? Alleine die despektierliche Bemerkung über die "Plattform", die Du gar nicht kennst. Warum sollte ich etwas was Du nutzt und gut findest, despektierlich kommentieren? Was bringt das und was meinst Du damit zu erreichen?

 

Instagram und wie dort miteinander umgegangen (eher wohlwollend, unterstützend und ja auch eher zusammenhaltend, als dauernörgelnd, kritisierend, beurteilend und verurteilend) ist auch nicht das Thema. Das können wir gerne in dem dazugehörigen besprechen und dann erzähle ich Dir, was dort gut und nicht so gut finde.

 

Auch wenn dass immer noch schwer fällt zu akzeptieren, aber auch traditionelle Fotografen nutzen Smarpthonekameras, für eine andere Art und, genauso wie ich, als Ausgleich zu Ihrer hochtechnisierten Fotografie. Auch hier zum wiederholten Male, eine Kamera schliesst die andere nicht aus. ;)

Lies bitte genauer: Ich habe von präferierter Nutzung geschrieben und nicht von ausschließlicher und denke, dass die Aussagen so im Großen und Ganzen zutreffend sind. Mit "beschränkter" Plattform meinte ich schon das überwiegende 1:1 Gestaltungsformat, das so eine Art Markenzeichen ist.

 

Natürlich bewerte ich auch so eine Plattform wie Instagram. Genau das, was ich schrieb, bewegt mich dazu, nicht auf Instagram, sondern auf anderen Plattformen aktiv zu sein (wenn auch nicht viel). Ich denke, dass eine kritische Auseinandersetzung mit Bildern nichts mit "Dauernörgeln " zu tun hat und mit Verurteilen schon gar nichts. Aber die reinen Einwortkommentare sind schon oberflächlich, ich denke auch das Instragram in der Tat eine solche Massenveranstaltung ist, dass es fast zwangsläufig dazu kommt, eine internsivere Auseinandersetzung mit Bildern eher weniger stattfindet. Aber so ist die Zeit halt.

 

Kritisch sehe ich eher, dass eine differenzierte Sicht auf die Dinge, mit Nörgelei und Veruteilung gleich gesetzt wird. Auch gut gemeinte und konstruktive Kritik kann zusammenhaltend wirken. Mehr als wenn grundsätzlich alles in Superlativen versinkt.

 

Du hast übrigens recht, dass in diesem Thread Instragram nicht das Thema ist. Du bringst es jedoch selbst immer wieder ins Spiel. Es gibt ja auch noch andere Plattformen für Fotografie.

 

bearbeitet von tgutgu
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Auch hier noch kurz die Durchsage:

Reißt euch zusammen, keine persönlichen Anfeindungen mehr.

 

Ich habe gerade einige persönliche Nachrichten verschickt und werde einige auf den Stillen Stuhl schicken, wenn sie weiter keilen.

 

Andreas

 

PS.: Danke an alle, die sich um eine sachliche Diskussion bemühen

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Die Diskussion hat dazu geführt, dass ich mir dann doch nochmal recht viele Smartphonebilder angeschaut habe. Für mich persönlich war das aber sehr ernüchternd. Selbst wenn ich mir Bilder aus den besten anschaue: http://www.techinsider.io/galaxy-s7-camera-vs-iphone-6s-plus-2016-3

bleibt mein Fazit, dass ich diese Qualität selbst nicht haben möchte. Da muss ein Foto doch sehr viel haben damit man über diese technischen Mängel hinwegsehen kann.

 

Wer damit klar kommt, der soll das gerne machen, für mich ist das zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts. 

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Die Diskussion hat dazu geführt, dass ich mir dann doch nochmal recht viele Smartphonebilder angeschaut habe. Für mich persönlich war das aber sehr ernüchternd. Selbst wenn ich mir Bilder aus den besten anschaue: http://www.techinsider.io/galaxy-s7-camera-vs-iphone-6s-plus-2016-3

bleibt mein Fazit, dass ich diese Qualität selbst nicht haben möchte. Da muss ein Foto doch sehr viel haben damit man über diese technischen Mängel hinwegsehen kann.

 

Wer damit klar kommt, der soll das gerne machen, für mich ist das zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts. 

Bei gutem Licht (niedrige ISO) und wenig feine Details sind die Ergebnisse für Schnappschüsse durchaus ordentlich, vor allem, wenn man die Bilder allenfalls auf Tabletgröße betrachtet.

Im Schatten, bei detailreichen Panoramen und bei schlechtem Licht sind die Ergebnisse nach wie vor besch....., da schlagen die systembedingten Nachteile der Mini-Sensörchen voll durch, da hilft auch keine App mehr, sie kann allenfalls noch verschlimmbessern und unnatürliche Effekte erzeugen.

 

Nach wie vor gilt, wenn man auch nur elementare Ansprüche an die BQ stellt, dass eine echte Kamera mit SP-Sensörchen absolut unverkäuflich wäre. Nicht umsonst gilt 1-Zoll als unterste Grenze für  Systemkameras oder gute Bridgekameras. Das hat nichts mit Pixelpeepen zu tun, das sind fotografische Grundansprüche an ein ordentliches Werkzeug

bearbeitet von Viewfinder
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Das sind vielleicht oder wahrscheinlich sogar die fotografischen Grundansprüche die hier und in anderen Nerdforen vorherrschen. Das Gros der Leute, gibt sich mit weit weniger zufrieden und holt aus viel besseren Kameras leider auch weit weniger raus. Auch hat sich die Betrachtungsgewohnheit vom stationären Gerät zum mobilen verschoben, bei denen Pixelpeeping weniger wichtig wird.

 

Grundsätzlich gilt für mich immer noch, eine Kamera nicht nach ihren Testbildern zu beurteilen, sondern an richtigen Fotos. Aber hier zäumt jeder das Pferd so rum auf, wie halt der eigene Ansatz passt. :)

 

Am Ende findet oder hat jeder seine Traumkombi aus kleinsensoriger Kamera (Smartphone/1") und grosssensoriger Kamera (MFT/APS-C/KB), oder allen möglichen Kombis oder eben nur einer Kamera.

 

Manchmal denke ich, manche täten gut daran sich weniger hinter der Technik zu verstecken, als mehr Workshops über "Sehen lernen und Komposition" zu besuchen. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

 

Das aktuell das neue S7 ja den Thron der SP-Kameras bestiegen hat, wird Apple ganz schön Gas geben müssen um das wieder auszugleichen.

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...Manchmal denke ich, manche täten gut daran sich weniger hinter der Technik zu verstecken, als mehr Workshops über "Sehen lernen und Komposition" zu besuchen....

 

Das ist ja die Crux: Wer gelernt hat, fotografisch zu sehen, braucht in aller Regel eine halbwegs ordentlich Kamera, um seine/ihre Bilder im Kopf in Fotos umzusetzen. Das gilt insbesondere auch für unterschiedliche Brennweiten. Wenn ich ein Motiv im Kopf "perspektivisch gestaucht" sehe, aber keine längere Brennweite habe, kann ich das Bild nicht umsetzen. Nur ein Beispiel. idR gilt doch, je mehr ich gelernt habe fotografisch zu denken, desto höher werden auch die Ansprüche ans Werkzeug. Ein Smartphone frustriert doch nur, wenn ich allenhalben an die Grenzen stoße und wegen beschränkter Technik Beschränkungen in den Gestaltungsmöglichkeiten hinnehmen muss. Daraus ergibt sich Frust.

Ist es nicht sehr viel eher wahrscheinlich, dass Menschen, die dabei sind fotografisch sehen zu lernen vom Smartphone auf eine echte Kamera umsteigen werden, als dass kreative Leute mit echter Kamera plötzlich dieselbe weglegen, um in schmerzhafter Selbstkasteiung mit einem Smartphone zu fotografieren? Das führt nicht zu einem "neuen reduzierten Denken und einer minimalistischen Sicht der Welt" und ähnlich verquasten Motivationen, sondern zu handfestem Frust

 

bearbeitet von Viewfinder
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Manchmal denke ich, manche täten gut daran sich weniger hinter der Technik zu verstecken, als mehr Workshops über "Sehen lernen und Komposition" zu besuchen. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

 

 

Hier versteckt sich niemand hinter der Technik, sondern wir befinden uns im Systemkameraforum, welches eine stark technische Ausrichtung hat, insbesondere nicht den Nicht-Bilder-Threads. Wenn Du mehr über Bildkomposition diskutieren möchtest, solltest Du das im Bilderforum oder in einem gänzlich anderen Forum machen.

 

Das ist sowieso eine der Schwierigkeiten hier im Thread, dass ständig Technik und subjektiver Bildeindruck durcheinander gebracht werden.

 

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Das sind vielleicht oder wahrscheinlich sogar die fotografischen Grundansprüche die hier und in anderen Nerdforen vorherrschen. Das Gros der Leute, gibt sich mit weit weniger zufrieden und holt aus viel besseren Kameras leider auch weit weniger raus. Auch hat sich die Betrachtungsgewohnheit vom stationären Gerät zum mobilen verschoben, bei denen Pixelpeeping weniger wichtig wird.

 

 

Natürlich gibt sich das Groß der Leute mit weit weniger zufrieden. Auch weil sie es selbst nicht besser können. Viele sind aber dann doch ganz froh, wenn sie gelegentlich mal was besseres zu sehen bekommen.

 

Ich persönlich könnte mit einem Smartphone nur einen Bruchteil meines Einsatzgebietes abdecken. 28 mm Weitwinkel fest bei gutem Licht halt. Was mir Spaß macht, z.B.

 

Konzerte: http://www.trippler.net/pics/azbigband2016/index.html

 

Technik: http://www.trippler.net/pics/2016/steel/index.html

               http://www.trippler.net/pics/technoseum2015/index.html

 

oder Sport:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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geht doch alles nicht. Dafür brauche ich eine richtige Kamera. Oder sogar mehrere. Und da die sowieso schon da sind, ist es keine allzu hohe Investition, die Smartphone-Brennweite auch noch mit einer Linse abzudecken.

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Hier versteckt sich niemand hinter der Technik, sondern wir befinden uns im Systemkameraforum, welches eine stark technische Ausrichtung hat, insbesondere nicht den Nicht-Bilder-Threads. Wenn Du mehr über Bildkomposition diskutieren möchtest, solltest Du das im Bilderforum oder in einem gänzlich anderen Forum machen.

 

Das ist sowieso eine der Schwierigkeiten hier im Thread, dass ständig Technik und subjektiver Bildeindruck durcheinander gebracht werden.

 

Deswegen schrieb ich, dass das ein anderes Thema ist. ;)

 

Es ist aber halt der Philosophiethread zum Thema Smartphones, den Technikthread hast Du ja dankenswerterweise eröffnet und gut und richtig eingeleitet. :)

 

Wie gesagt, viele sehen durch ihr Display einfach besser, als sie es durch einen Sucher würden. Viele wollen die Beschränkungen und stören sich nicht daran und die, die sich für diesen Weg entscheiden, entscheiden sich für eine Art von Fotos, die sie eben sehr gut bis gut damit machen können. Nachtaufnahmen kommen da recht wenig vor, genauso wie Sport oder Bokehportraits.

 

Genauso wie ein Sportfotograf keine DSLM zulegen wird, oder eine Leica. Oder ein Hochzeitsfotograf keine großen Telezooms- oder Festbrennweiten besitzt. Man hat sich für seinen Bereich entschieden und bildet den mit der Kamera ab, die einen für diese Zwecke richtig erscheint und mit der man ansprechende Ergebnisse erzielt.

 

Genauso wie man das Veröffentlichungsmedium oder Raum wählt.

 

Am Ende könne wir uns doch darüber freuen, dass Fotografie sich auch noch weiter entwickelt und der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind und manche halt die Kamera, die Bildbearbeitung, und das Ausgabe und Betrachtungsmedium in der Hosentasche steckt.

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Deswegen schrieb ich, dass das ein anderes Thema ist. ;)

 

Genau das ist für mich eben nicht der Punkt und genau das versuche ich pausenlos klar zu machen.

Technik dient der Umsetzung von Kreativität und Gestaltung. Nicht die Kreativität sollte sich der Technik anpassen müssen sondern umgekehrt.

Wenn mich ein Gerät wie das Smartphone in der Umsetzung kreativer und gestalterischer Ideen extrem stark einschränkt, dann brauche ich ein richtiges Werkzeug.

Das ist geradezu das Gegenteil von reiner Technikverliebtheit und -verspieltheit!

 

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(...)

Das aktuell das neue S7 ja den Thron der SP-Kameras bestiegen hat, wird Apple ganz schön Gas geben müssen um das wieder auszugleichen.

 

Da ich ja nun offenbar zum Thron der SP-Kameras gegriffen habe (S7) - ohne dass ich an die Kamera irgendeinen Gedanken verschwendet hätte - mir kommt die JPEG Aufbereitung schon sehr heftig vor - überschärft und starke Anhebung der Kontraste.

 

Im Gegensatz zu einer "echten Kamera" habe ich bislang keinen Weg gefunden, wie ich das anpassen kann.

 

Oder geht das nur mir so, weil ich ja angeblich Mitglied eines "Nerdforums" bin und nicht bei Instagram? ;)

bearbeitet von tgutgu
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Hier versteckt sich niemand hinter der Technik, sondern wir befinden uns im Systemkameraforum, welches eine stark technische Ausrichtung hat, insbesondere nicht den Nicht-Bilder-Threads. Wenn Du mehr über Bildkomposition diskutieren möchtest, solltest Du das im Bilderforum oder in einem gänzlich anderen Forum machen.

 

Das ist sowieso eine der Schwierigkeiten hier im Thread, dass ständig Technik und subjektiver Bildeindruck durcheinander gebracht werden.

 

 

Vor allen Dingen sehe ich den Zusammenhang nicht. Ich glaube, dass hier mehr Sachverstand über Komposition und Bildwirkung vorherrscht, als bei einem durchschnittlichen Smartphone Fotografen - auch wenn wir hier gerne über Technik diskutieren. Die Bildwirkung unterschiedlicher Brennweiten dürfte hier weitestgehend bekannt sein, während bei Smartphones die Festbrennweite i.d.R. ohne Alternative ist.

 

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Am Ende könne wir uns doch darüber freuen, dass Fotografie sich auch noch weiter entwickelt und der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind und manche halt die Kamera, die Bildbearbeitung, und das Ausgabe und Betrachtungsmedium in der Hosentasche steckt.

Na, so ganz langsam bewegen wir uns ein wenig von der anfangs oft erwähnten Verbohrtheit, Engstirnigkeit und Scheuklappenmentalität weg. Damit kann ich leben ;)

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Die gefallen mir nach Aufnahme und Bearbeitung außerordentlich gut - Kompliment.

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Genau das ist für mich eben nicht der Punkt und genau das versuche ich pausenlos klar zu machen.

Technik dient der Umsetzung von Kreativität und Gestaltung. Nicht die Kreativität sollte sich der Technik anpassen müssen sondern umgekehrt.

Wenn mich ein Gerät wie das Smartphone in der Umsetzung kreativer und gestalterischer Ideen extrem stark einschränkt, dann brauche ich ein richtiges Werkzeug.

Das ist geradezu das Gegenteil von reiner Technikverliebtheit und -verspieltheit!

Aber das ist ja keine Einbahnstraße, oder?

 

Kreativität/Inspiration kann doch genauso entstehen, wenn man eben weniger Möglichkeiten hat bzw eingeschränkt ist.

 

Wie gesagt ein Schulungsmittel ist es, die Kamera mit etlichen Möglichkeiten um diese zu beschränken, um gerade die Kreativität anzuregen. Ob das nur eine kleine oder sehr große Blende ist, eine Festbrennweite, eine kleine Speicherkarte, etc. oder ob man das fotografische Thema festlegt, auf das man sich konzertiert, heute nur Linien, ein Raum, alle was rot ist usw.

 

Also kann man mit maximalen Möglichkeiten kreativ werden wie mit minimalen. Das eine schließt auch hier wieder mal das andere nicht aus und beides hat seine Berechtigung. Oder etwa nicht?

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Kreativität/Inspiration kann doch genauso entstehen, wenn man eben weniger Möglichkeiten hat bzw eingeschränkt ist.

Bei mir würde eher die Kreativität/Inspiration beim Gebrauch von Smartphones verkümmern. Nehmen wir mal mein persönliches Qualitäts-No-Go (aus dem anderen Thread von gestern): Grosse Flächen von 100% ausgefressenen Lichtern. Hier stockt bei mir dann jegliche Inspiration, weil ich schon vorher weiss, dass ich so ein Bild weder mir noch meinen Zuschauern antun würde...

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114555-alles-rund-um-smartphone-fotografie/page-2?do=findComment&comment=1289396

 

Dann warte ich lieber mit der Inspiration, bis ich eine echte Kamera dabei habe.

bearbeitet von kirschm
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Jeder bezieht Inspiration aus unterschiedlichen Quellen und legt Wert auf unterschiedliche Dinge. Jedoch kommt hier ganz oft hoch, dass das eine das andere ausschließen muss.

 

Also entweder ich habe die "perfekte" (jeder nach seiner Definition) Kamera oder ich mache kein Foto, oder eben, ich mache dann das Foto, mit der Kamera die ich gerade dabei habe oder mit der es mir gerade leichter fällt und freue mich und vielleicht noch andere, trotzdem über das Foto. [emoji4]

 

Beides ist total legitim und muss jeder einfach so anwenden, wie er denkt dass es für ihn passt.

bearbeitet von ThreeD
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