Ist ein Smartphone eine echte Kamera?

[jens_ac]

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Ja, das ist schon noch ziemlich "smartphonisch" wie das schärft... also Makro wohl eher zu Dokumentationszwecken. Sieht bei mir nicht besser aus. Ähnlich auch im richtigen Telebereich. Aber im WW ist das xiaomi auf Kameraniveau, finde ich.

[Gast]

vor 49 Minuten schrieb jens_ac:

Ja, das ist schon noch ziemlich "smartphonisch" wie das schärft... also Makro wohl eher zu Dokumentationszwecken. Sieht bei mir nicht besser aus. Ähnlich auch im richtigen Telebereich. Aber im WW ist das xiaomi auf Kameraniveau, finde ich.

ich denke, das kann man noch besser hinbekommen. Ich stehe aber noch am Anfang mit dem Teil...es wird etwas dauern bis ich da ein richtig gutes Ergebnis erzielen werde.

*Berlinfoto* bekommt sowas m.E. mit seinem knowhow sicher besser hin

[tjobbe]

8Pro Full Res 50Mpix (8160*6144) und durch Topaz AI zum Crop auf 1:1 1210*1210 gejagt

 

 

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pix

[tjobbe]

und noch mit etwas mehr Licht und zum reinzoomen als 1:1 (mit der Hauptkamera und 1/1,3" Sensor und 90%JPEG Qualität)

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bearbeitet 28. Mai 2024 von tjobbe

[Gast]

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[floauso]

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Die Diskussion hier zeigt, wie weit wir uns tatsächlich schon befinden.

Wir sind erst am Anfang der Entwicklung. Wenn ich die Landschaftsfotografie als Beispiel nehme. Ich fotografiere eine Landschaft in der Mittagssonne mit einem Smartphone mit Billigkamera und kleinem Sensor. In Sekunden wird mit KI daraus ein scharfes Bild generiert in einer Lichtstimmung, auf die ich als Landschaftsfotograf lange warten müsste. Dazu wird noch eine Fütze mit Spiegelung eingebaut usw.. Welcher Landschaftsfotograf hat denn noch Bock, richtig viel Geld in Ausrüstung zu investieren und 30 Mal zu einem bestimmten Ort zu fahren um die perfekte Stimmung aufs Bild zu bekommen, wenn das Bild mit einem günstigen Smartphone und KI vom Betrachter nicht mehr von dem echten Bild zu unterscheiden ist?

Die Rolle der Fotografie wird sich verändern. Die technische Entwicklung hat das schon in ganz anderen Bereichen gezeigt. Ein paar Beispiele:

Nähen und Stricken: früher per Hand, heute in Maschinenproduktion
Buchdruck: Manuelle Drucktechniken und Buchbinderei wurden durch moderne Druckmaschinen und automatisierte Bindemaschinen ersetzt.
Uhren- und Schmuckherstellung: Früher sehr handwerklich geprägt, heute gibt es computergesteuerte Maschinen für viele Produktionsschritte.
Holzbearbeitung: CNC-Fräsen und automatisierte Sägen machen viele manuelle Schritte unnötig.
...

Da lassen sich in vielen Bereichen echt viele Themen einfallen. In den meisten Fällen lassen sich Anwendungsgebiete aufzeigen, in denen die Menschen immer noch manuell Dinge tun. Entweder ist der Mensch darin tatsächlich besser, oder es macht einfach Spaß. Der selbstgenähte Pullover ist dann doch etwas anderes, als der aus Massenproduktion einer Maschine. Das Smartphone ist für mich gerade ein Zwischenschritt, die Fotografie zu verändern. Bin gespannt, wohin die Reise führt...

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[tgutgu]

vor 19 Minuten schrieb floauso:

Die Rolle der Fotografie wird sich verändern.

Nein, das wird sie nicht. Generierte Stimmungen und hinzugefügt Bildteile wie die genannte Spiegelung sind keine Fotografie, sondern generative Bilderzeugung. Die Ergebnisse sind keine Fotos sondern Bilder. Das Smartphone, das so verwendet wird, ist keine Kamera, sondern ein mobiler Bilderzeugungsrechner.

Ob dann in Zukunft noch so viele Leute fotografieren wollen oder nicht, hängt davon ab, mit was sie sich beschäftigen wollen. Generative KI wird sich auch schnell abstumpfen. Wenn ich nicht mehr zu der Stimmung hinfahren und ggf. warten muss, wird das Generieren schnell langweilig und uninteressant.

Natürlich gibt es zwischen Bildbearbeitung und generativer Bilderzeugung Übergänge.

[Viewfinder]

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Nein, das wird sie nicht. Generierte Stimmungen und hinzugefügt Bildteile wie die genannte Spiegelung sind keine Fotografie, sondern generative Bilderzeugung. Die Ergebnisse sind keine Fotos sondern Bilder. Das Smartphone, das so verwendet wird, ist keine Kamera, sondern ein mobiler Bilderzeugungsrechner.

Ob dann in Zukunft noch so viele Leute fotografieren wollen oder nicht, hängt davon ab, mit was sie sich beschäftigen wollen. Generative KI wird sich auch schnell abstumpfen. Wenn ich nicht mehr zu der Stimmung hinfahren und ggf. warten muss, wird das Generieren schnell langweilig und uninteressant.

Natürlich gibt es zwischen Bildbearbeitung und generativer Bilderzeugung Übergänge.

Ich bin da etwas pessimistischer, eher so wie @floauso es beschreibt. Zähneknirschend. KI kann bereits hervorragend komponieren und schreiben...und natürlich Bilder/Videos  generieren. Und das ist erst der Anfang. Wahrscheinlich wird man die heutige "verblüffende" Leistungsfähigkeit der KI schon im nächsten Jahrzehnt belächeln. Mein Hoffnungsschimmer ist, dass für eine wahrscheinlich kleine Minderheit das genuine, das echte, das originale, handgemachte inmitten der Virtualität einen ganz besonderen Wert besitzen wird. Und es wird wahrscheinlich auch in den kommenden Generationen so ein paar Hansel geben, die meditative Freude am "richtigen" Bildermachen haben. Mit anderen Worten: Nostalgie wird bleiben und eine Zukunft haben.

[Gast]

vor 32 Minuten schrieb Viewfinder:

Und es wird wahrscheinlich auch in den kommenden Generationen so ein paar Hansel geben, die meditative Freude am "richtigen" Bildermachen haben. Mit anderen Worten: Nostalgie wird bleiben und eine Zukunft haben.

vermutlich aber eher in homöopathischen Dosen,,,also im promille Bereich

[Tobias123]

vor 3 Stunden schrieb floauso:

Ich fotografiere eine Landschaft in der Mittagssonne mit einem Smartphone mit Billigkamera und kleinem Sensor. In Sekunden wird mit KI daraus ein scharfes Bild generiert in einer Lichtstimmung, auf die ich als Landschaftsfotograf lange warten müsste. Dazu wird noch eine Fütze mit Spiegelung eingebaut usw.. 

Das hat aus meiner Sicht nichts mehr mit Fotografie zu tun. Anwendungsfälle, wie z.B. Erinnerungen an reale Situationen mit einem Foto festzuhalten werden ad absurdum geführt. 

Vermutlich wird in 30 Jahren beim Durchsehen solcher "Pseudo-Fotos" der "Fotograf" tatsächlich annehmen real seinen Urlaub in der Vergangenheit auf dem Mars in Begleitung von einem Dutzend gutaussehender Models verbracht zu haben. Manche Träume werden sich in den zukünftigen Handy-Aufnahmen manifestieren. 😉

[floauso]

vor 7 Stunden schrieb Tobias123:

Das hat aus meiner Sicht nichts mehr mit Fotografie zu tun. Anwendungsfälle, wie z.B. Erinnerungen an reale Situationen mit einem Foto festzuhalten werden ad absurdum geführt. 

Vermutlich wird in 30 Jahren beim Durchsehen solcher "Pseudo-Fotos" der "Fotograf" tatsächlich annehmen real seinen Urlaub in der Vergangenheit auf dem Mars in Begleitung von einem Dutzend gutaussehender Models verbracht zu haben. Manche Träume werden sich in den zukünftigen Handy-Aufnahmen manifestieren. 😉

Bei Erinnerungsfotos baut man natürlich keinen Sonnenuntergang in das Bild des Ehepartners ein, welches man mittags am Strand gemacht hatte.

Aber wenn ich nun gucke, wie KI mittlerweile in der Wirtschaft im Einsatz ist. Ab einer bestimmten Größe haben alle Firmen bereits GPTs auf eigenen Servern laufen und lernen diese mit den eigenen Daten an. Wenn ich bei Office 365 bereits sehe, dass ich eine E-Mail nur noch in Stichworten formulieren muss und der Rest das Programm übernimmt - ich brauche dann nur noch anklicken, ob geschäftlich oder privat und wie förmlich diese formuliert wird. Gleiches gilt für die Auswertung von Excel-Dateien, das Programmieren usw.. Ich muss weiterhin mit Excel-Formeln umgehen und auch programmieren können. Aber die KI nimmt im beruflichen Alltag schon jetzt eine Menge ab.

Bei uns wird in der Firma tatsächlich darüber diskutiert, inwieweit man die KI für Fotos für Marketingzwecke verwendet. Also tatsächlich die Stimmung auf einem belebten Marktplatz der Stadt verändert usw..

Ein Großteil der Fotografie sind halt keine Erinnerungsfotos. Und ich vermute, die KI wird viele Arten der Fotografie verändern. Aber die KI sollte jetzt hier kein Thema sein. Dafür haben wir eigene Threads.

Ich wollte damit nur ausdrücken, dass m.E. das Smartphone die herkömmlichen Kameras immer mehr ablöst. In diesem Fall kann ich sagen, dass bei uns in der Marketingabteilung immer noch eine Vollformatkamera verwendet wird. Wir haben genug Beleuchtungstechnik usw.. ABER: in vielen Fällen nehmen die Kollegen dort auch das Smartphone. Für viele Fotos ist die Qualität vollkommen ausreichend. Erst recht, wenn sie eh nur auf die Homepage oder in die Social Media-Kanäle gestreut werden. 

Das ist alles nur ein Teil der Fotografie. Aber die Veränderungen sind überall wahrnehmbar. Fotofachgeschäfte - nahezu ausgestorben. Fotoabteilung bei Media Saturn: wird überall kleiner. Große Verbesserungen bei der Kameratechnik: kaum noch. Die Wechselobjektivkameras werden immer mehr ein Nischenprodukt. Und doch wurden noch nie so viele Fotos gemacht, wie im Moment. Und bei dieser Fülle an Fotos gibt es so einige Smartphoneknipser, die auch richtig gute Fotos damit machen.

Weiterhin werden herkömmliche Kameras ihren Einsatzzweck haben. Alleine schon aufgrund der optischen Technik. Aber vieles wird schon heute vom Smartphone ersetzt. Zukünftig auch mit KI noch verbessert. Es ist überwiegend die Generation 35+, die noch Hobbyfotografen mit "richtiger" Kamera hat. Eine jüngere Generation, die bspw. Wechselobjektivkameras in bemerkenswerten Anteilen kauft, sehe ich derzeit nicht. Wer weiß, vielleicht kommt irgendwann dann wieder ein "Back-to-the-roots"-Trend. So wie vor kurzem (und auch immer noch anhaltend) der Sofortbildkamera-Trend. Vielleicht hat man das Massengenipse auch irgendwann so über, dass man bewusst nach Limitierung sucht. Die Welt ist immer im Wandel und ist und bleibt spannend 😉

[flyingrooster]

vor 7 Minuten schrieb floauso:

Wenn ich bei Office 365 bereits sehe, dass ich eine E-Mail nur noch in Stichworten formulieren muss und der Rest das Programm übernimmt - ich brauche dann nur noch anklicken, ob geschäftlich oder privat und wie förmlich diese formuliert wird. Gleiches gilt für die Auswertung von Excel-Dateien, das Programmieren usw..

Im Idealfall schreiben und beantworten sich die jeweiligen KIs bald komplett selbstständig gegenseitig ihre E-Mails und der Mensch kann wieder tun wofür er ursprünglich bestimmt war. Was auch immer dies gewesen sein mag …

[floauso]

Ich habe mal eben spaßeshalber bei ChatGPT den Threadtitel eingeben. Also "Ist ein Smartphone eine echte Kamera?"

Hier die Antwort:

 

Ein Smartphone kann durchaus als Kamera betrachtet werden, aber es gibt Unterschiede zu traditionellen Kameras wie DSLRs oder spiegellosen Systemkameras. Hier sind einige Aspekte, die den Vergleich verdeutlichen:

Sensorgröße und Bildqualität

• Smartphone-Kameras: Meistens kleinerer Sensor, was zu geringerer Lichtempfindlichkeit und weniger Tiefenschärfe führt.
• Traditionelle Kameras: Größere Sensoren, die in der Regel bessere Bildqualität, bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen und mehr Kontrolle über Tiefenschärfe bieten.

Optik und Objektive

• Smartphone-Kameras: Fest verbaute Objektive mit begrenzter Brennweite. Einige Modelle haben mehrere Linsen, um verschiedene Brennweiten zu simulieren (Weitwinkel, Tele, etc.).
• Traditionelle Kameras: Wechselbare Objektive bieten eine breite Palette an Brennweiten und Blenden, was eine größere Flexibilität und Kreativität ermöglicht.

Manuelle Einstellungen und Kontrolle

• Smartphone-Kameras: Oft automatisierte Einstellungen mit begrenzter manueller Kontrolle. Neuere Modelle bieten jedoch erweiterte manuelle Modi.
• Traditionelle Kameras: Vollständige manuelle Kontrolle über Belichtung, Blende, Verschlusszeit, ISO-Wert und mehr, was für fortgeschrittene Fotografen von Vorteil ist.

Verarbeitungsleistung und Software

• Smartphone-Kameras: Nutzen fortschrittliche Software und Algorithmen für Bildverarbeitung, inklusive HDR, Nachtmodi und AI-Verbesserungen.
• Traditionelle Kameras: Setzen mehr auf die optische und sensorische Leistung als auf Software, haben jedoch auch einige Bearbeitungsfunktionen integriert.

Einsatzbereich

• Smartphone-Kameras: Ideal für alltägliche Fotografie, schnelle Schnappschüsse und soziale Medien. Immer zur Hand und leicht zu bedienen.
• Traditionelle Kameras: Besser geeignet für professionelle Fotografie, kreative Projekte und Situationen, die hohe Bildqualität erfordern.

Fazit

Ein Smartphone ist eine echte Kamera in dem Sinne, dass es in der Lage ist, Fotos und Videos aufzunehmen. Dank fortschrittlicher Technologie können moderne Smartphones beeindruckende Bilder liefern, die für viele Anwendungen mehr als ausreichend sind. Allerdings bieten traditionelle Kameras durch größere Sensoren, bessere Objektive und mehr manuelle Kontrolle oft eine überlegene Bildqualität und Flexibilität, die besonders für professionelle und ambitionierte Fotografen wichtig sind.

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[jens_ac]

Ich habe das xiaomi eigentlich für Stadt/Land als Weitwinkelkamera gekauft aber Makro macht auch Spaß - das ist zwar nicht mit dem coolen Lytia Sensor und natürlich kein Vergleich mit einem richtigen Makro mit Stacking (siehe hier das gleiche Tier (gehörnte Mauerbiene):

)

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Xiaomi 14 ultra, 1. Telekamera, manueller Fokus auf min.-Distanz, RAW, Entwickelt in LRC - bloß Lichter und etwas Farbe/WB angepasst, Nachbarblume weggeschnitten (etwa 10% Beschnitt). Keine Rauschentfernung, keine Topaz-Schärfung sondern ganz naturell.

bearbeitet 30. Mai 2024 von jens_ac
Erläuterung

[pizzastein]

vor 46 Minuten schrieb jens_ac:

und natürlich kein Vergleich mit einem richtigen Makro

Hätte ich das Bild irgendwo kommentarlos gesehen, hätte ich keinesfalls auch ein SP-Bild getippt.

Und klar, der Stack mit dem Makro ist nochmal eine andere Klasse, aber um welchen Preis für Ausrüstung, Größe/Gewicht und so ein Stack ist alles andere als ein Selbstläufer. Ich werfe das Stichwort "Qualitätssättigung" in den Raum, für viele (die meisten?) wäre das SP-Bild allemal ausreichend.

[Tobias123]

Glückwunsch zu dem Makro. Nach ca. 100 Versuchen mit meinen iPhone 15 Pro habe ich es aufgegeben. Korrekt Fokussieren quasi unmöglich, insbesondere bei Insekten. Da scheint das Xiaomi deutlich besser zu funktionieren.

[jens_ac]

jo - Fokuspeaking ist der Freund. Dann noch Zebra für die Belichtung - was kann da noch schief gehen. Der Stabi ist jedenfalls prima!

[Berlin Photo]

vor 3 Stunden schrieb jens_ac:

Xiaomi 14 ultra, 1. Telekamera, manueller Fokus 

WOW. Treffer versenkt. 👍👍👍

 

vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Und klar, der Stack mit dem Makro ist nochmal eine andere Klasse, 

Wobei hier der "nur" 1 Zoll Sensor vom DOF her, gut in die Karten spielt.

 

bearbeitet 30. Mai 2024 von Berlin Photo

[pizzastein]

vor 41 Minuten schrieb Berlin Photo:

Wobei hier der "nur" 1 Zoll Sensor vom DOF her, gut in die Karten spielt.

Die Telekameras haben doch einen kleineren Sensor? Und grundsätzlich kann man mit größeren Sensoren abblenden.

[Berlin Photo]

@pizzasteinDu hast Recht, es geht hier um die Telekamera. Aber um so besser, der 1/2.55 IMX858 Sensor kleiner und hat bei Makro daher noch mehr Tiefenschärfe.

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[pizzastein]

vor 1 Stunde schrieb Berlin Photo:

Aber um so besser, der 1/2.55 IMX858 Sensor kleiner und hat bei Makro daher noch mehr Tiefenschärfe.

Der kleine Sensor hat ungefähr Cropfaktor 6. Wenn es die äquivalent 75 mm Kamera mit f1.8 war, erreicht man die gleiche DOF mit ~f11 bei KB.

[jens_ac]

Wie fast immer bei Smartphones sind die Kameras beugungsbegrenzt, also keine Sorgen wegen DOF. Beim Xiaomi 14 ultra kommen wir prima an die Grenze: Tele ist mit 50MP für circle-of-confusion coc=3 optimal und bei 12MP binning für coc=2. Das würde ich ohne stacking auch bei der großen Kamera so wählen.

Bei der Hauptkamera muss man für max. Bildqualität bei 50mp abblenden auf 2.2 (coc=2) bis 4 (coc=3). Oder man verschlechtert mit Absicht weil es dunkel ist oder auch wegen Toneh...

Das Teil ist optimal ausgelegt und dank der ganzen manuellen Möglichkeiten kann man es wie eine normale Edelkompakten benutzen. Muss man aber nicht, man kann freiwillig auch weiterhin SP-style arbeiten.

Jetzt müsste man noch an der App herumfummeln dürfen... Zeit für ein xiaomi-thread hier? Also wenn das jetzt hier zu speziell wird. 

[Gast]

vor 57 Minuten schrieb jens_ac:

etzt müsste man noch an der App herumfummeln dürfen... Zeit für ein xiaomi-thread hier? Also wenn das jetzt hier zu speziell wird. 

Berlin Photo hat dazu einen guten Tip

bearbeitet 31. Mai 2024 von Arcadia

[jens_ac]

Gerade eben schrieb Arcadia:

Berlin Photo hat dazu einen guten Tip

welchen denn oder wo? Ich würde es sehr begrüßen, wenn Berlin Photo so einen xiaomi-Thread mit einer Einleitung aufmachen würde. Oder sollen wir dazu in dieses xiaomi-Forum überwechseln?