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Na wenn die Navajo das sagen, dann kann es ja nur stimmen und wir haben hier ganz umsonst diskutiert. ;)

 

Aber auch hier gibt es halt mentalitätbedingt Menschen, die sich an Regeln halten und welche die es manchmal nicht so streng damit nehmen, oder andere die es ignorieren. Auch hier ist eben klar, dass der Großteil den ungeplanten, nicht überlegten Schuss wagt und das natürlich mit der aktuellen Allerweltskamera Nr. 1, dem SP. Andere bringen ihre größer mit von bis Zoll-Sensor, andere machen es vielleicht oder versuchen es mit dem SP, aber mit bedacht und Planung, gerade eben weil man große Kameras anmelden müßte oder sie nicht erlaubt sind.

 

Wer davon welchen Anspruch hat, ist von aussen schwer zu erahnen, das Gros wahrscheinlich einen weniger hohen, ein paar wenige vielleicht einen höheren und noch wenigere einen hohen, auch mit dem SP.

Natürlich macht ein Stativ immer einen "professionelleren" Eindruck, als Freihand oder Mobiltelefonstativ. Die Ergebnisse können aber halt auch von dem Äusseren Erscheinen "abweichen". Wie Du ja selbst gesagt hast, hat der Guide ziemlich beeindruckende Fotos mit seinem SP gemacht, geht also auch. ;)

 

 

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Ich akzeptiere den Anspruch der SP-Freunde. Mir reicht die Qualität der Aufnahmen idR nicht aus. Deshalb werde ich mit Kompakten nicht glücklich und mit dem SP auch nicht.

 

In den nächsten Jahren will ich mich fotografisch noch weiter entwickeln und Bilder machen, die ich heute nur bestaune.

 

Hier mal ein Bild aus einer a6000, welches mich beeindruckt. Gemacht von Javier Martinez. Für solche Bildqualität muss man ca. 850 EUR investieren (Kamera+Optik). Darunter ist es technisch kaum möglich, so klare Bilder zu erzeugen (ISO 6400). Wenn man mehr Geld in die Hand nimmt, werden die Bilder noch besser (technisch), aber der wesentliche Faktor sind Ort, Zeit, Motiv und Geduld. Und eine a6000 oder änliches Gerät. Ein SP wird hier erst mitspielen, wenn es einen vergleichbaren Sensor und ca. 18mm KB bei F2 anbietet...

 

28597526824_24bb4eca32_h.jpg

 

bearbeitet von noreflex
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Oben die Frage. Wie kannst Du bestimmen, ob das SP ein fotografisches All-in-One (Aufnahme, Bearbeitung, Veröffentlichung) ist oder nicht? "Übrigens" und "Nun mal" sollen das betonen und verdeutlichen, macht es eben gerade nicht sachlicher...

 

Unter einem fotografischen All-In-One Gerät verstehe ich ein Gerät, das ein sehr breites Spektrum der Fotografie abdecken kann. Sonst macht der Begriff ja nicht viel Sinn. Dazu gehört für mich Brennweitenwahl, Blendenwahl und auch diverse andere Optionen. Da kommt das SP an seine Grenzen. Das sollten auch die SP-Befürworter anerkennen und insofern akzeptieren, dass der Begriff "All-in-One" eigentlich fehl am Platz ist. Na, wie steht es mit der *Akzeptanz* dieser Aussage?

 

Sonst leistet ein Smartphone natürlich sehr viel.

bearbeitet von tgutgu
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Na wenn die Navajo das sagen, dann kann es ja nur stimmen und wir haben hier ganz umsonst diskutiert. ;)

 

Aber auch hier gibt es halt mentalitätbedingt Menschen, die sich an Regeln halten und welche die es manchmal nicht so streng damit nehmen, oder andere die es ignorieren. Auch hier ist eben klar, dass der Großteil den ungeplanten, nicht überlegten Schuss wagt und das natürlich mit der aktuellen Allerweltskamera Nr. 1, dem SP.  ... ...

 

... ... schwafel ... ... laber ... ... ...  Rhabarber ...  

 

" Na wenn DU das sagst, dann kann es ja erst recht nur stimmen und wir haben hier ganz umsonst diskutiert."     ;) ;)   ;)

bearbeitet von cosmovisione
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@ norflex

 

Ein super Bild. Man muss da schon auch viel Glück haben eine solche Lichtsituation anzutreffen und den Ort und die Zeit planen. Wenn dann beides zusammentreffen und die Ausrüstung einem keinen Strich durch die Rechnung macht, kommt so etwas heraus.

 

Ja. Ganz richtig. Aber würde jemand so einen Aufstieg auf den Vulkan zu nächtlicher Stunde planen, das Wetter und den Mondlauf im Netz recherchieren, den Himmel beobachten (Wolken?) und dann mit Stativ und Smartphone losziehen, um ca. 30 Aufnahmen mit Dunkelabzug zu machen?

 

Mir fallen jetzt von Wildlife (Safari), über Hochzeiten, Sport und Reisefotografie noch zig andere Genres ein, wo viele Leute froh sind, lichtstarke Festbrennweiten, Tele-Optiken, SWW usw einsetzen zu können.

 

Das SP hat sich genau dort seinen Platz erkämpft, wo es um Emotionen und schnelle Kommunikation geht. Da leistet es mitunter erstaunliches. Auch für Stills (Food, Architektur, Landschaft) kann es mittlerweile schon gute Qualität liefern. Aber man muss schon einfache Lichtstimmungen haben.

 

Gegenlicht, Available Light, Blitz usw. sind alles Dinge, wo bei mir andere Werkzeuge gefragt sind, als das SP. Aber auch ich mache mal ein Gruppenfoto auf der Berghütte beim Skifahren (bestes Licht) oder Wandern. Oder ein Foto von einem Reiseziel, um die Heimat zu grüßen.

 

Das sind zwei verschiedene Themen in meinem Leben (Fotografie vs. Doku-Foto), die sich nur sehr gering überlappen.

 

Bei den jungen Leuten und insbesondere bei den Asiaten konnte ich beobachten, dass deren Schnittmenge deutlich größer ist. Viele Asiaten habe ich dabei beobachten können, wie sie mit umgehängter DSLR/DSLM dennoch mit dem Handy am Selfi-Stick durch Florenz oder Bangkok zogen und die Masse ihrer Fotos schossen.

 

Ich kann das von meinem Standpunkt überhaupt nicht nachvollziehen, wie man trotz vorhandener Kamera so handelt. Aber vielleicht werden bei diesen Leuten die Ergebnisse vornehmlich auf dem Handy oder im Netz (Facebook) betrachtet? Dann wäre das für mich erklärbar. Dann würde ich wohl konsequenter weise auch die DSLR zu Hause lassen, wenn ich sie kaum nutze. Aber auch das kann jeder so handhaben, wie er will.

 

Vor Jahren bin ich mit einem Fotorucksack in den Alpen gewandert und da waren u.a. eine DSLR mit 15-85er, ein 70-200/2,8, ein 12-24 und ein 100-400 drin. Blitz nicht vergessen! ;)

 

Es wird damals und auch heute etliche Wanderer geben, die Mitleid mit mir hatten und sicherlich annahmen, ich sei psychisch krank. :D

 

Erlaubt ist, was Spaß macht, oder?

 

EDIT: @tgutgu: The Wave bei den Coyote Buttes (Permit wird verlost, keine Garantie auf Eintritt)

bearbeitet von noreflex
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Unter einem fotografischen All-In-One Gerät verstehe ich ein Gerät, das ein sehr breites Spektrum der Fotografie abdecken kann. Sonst macht der Begriff ja nicht viel Sinn. Dazu gehört für mich Brennweitenwahl, Blendenwahl und auch diverse andere Optionen. Da kommt das SP an seine Grenzen. Das sollten auch die SP-Befürworter anerkennen und insofern akzeptieren, dass der Begriff "All-in-One" eigentlich fehl am Platz ist. Na, wie steht es mit der *Akzeptanz* dieser Aussage?

 

Sonst leistet ein Smartphone natürlich sehr viel.

 

Hört sich doch schon viel besser an. Verstehst Du darunter. Andere vielleicht das, was ich geschrieben habe. Keiner liegt falsch oder ist eben dadurch im Vorteil oder besser.

 

@cosmovisione

 

Genau das ist der Punkt. Haben die Navajo mehr recht als ich, oder ich mehr als die Navajo? Meiner Meinung nach keiner, denn für einen selbst muss es halt passen, immer wieder. Deswegen brauche den anderen aber weiterhin nicht abzuwerten... ;)

 

@noreflex

Super Foto. Gefällt mir sehr!

 

Aber was beweist es? Es ist doch klar, dass gewisse Dinge nicht gehen und das braucht man inzwischen wirklich nicht mehr zu diskutieren.

Mein Beispiel war, dass ich mit jemanden mit einer MFT auch kein ISO-Battle mit meiner A7s beginne.

 

Warum also auch hier wieder einmal einen Nanosensor mit einem wirklich großen vergleichen? Also die beliebten Äpfel mit Birnen.

Weiterhin und immer und immer wieder hat niemand davon gesprochen, dass ein SP eine größere obsolet werden lässt.

 

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Hört sich doch schon viel besser an. Verstehst Du darunter. Andere vielleicht das, was ich geschrieben habe. Keiner liegt falsch oder ist eben dadurch im Vorteil oder besser.

 

(...)

-

 

Natürlich kann man auch alles verwässern und selbst ein Bildaufnahmewerkzeug, das genau eine Blende hat und i.d.R. ein Brennweitenspektrum von genau einer Brennweite als fotografisches "All-In-One" Werkzeug bezeichnen. Nur damit man irgendwie Konsens hinbekommt.

 

Wenn mich demnächst jemand um Rat fragt, welche Kamera ich empfehlen würde, womit er fotografisch möglichst viel bewältigen kann, also ein fotografischen All-In-One Gerät, werde ich ihm selbst verständlich ein Smartphone empfehlen.

 

Ach nee, er hat ja schon eins. Komisch, warum hat er mich dann gefragt?

bearbeitet von tgutgu
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Natürlich kann man auch alles verwässern und selbst ein Bildaufnahmewerkzeug, das genau eine Blende hat und i.d.R. ein Brennweitenspektrum von genau einer Brennweite als fotografisches "All-In-One" Werkzeug bezeichnen. Nur damit man irgendwie Konsens hinbekommt.

 

Wenn mich demnächst jemand um Rat fragt, welche Kamera ich empfehlen würde, womit er fotografisch möglichst viel bewältigen kann, also ein fotografischen All-In-One Gerät, werde ich ihm selbst verständlich ein Smartphone empfehlen.

 

Ach nee, er hat ja schon eins. Komisch, warum hat er mich dann gefragt?

 

Ich empfehle schon seit langem allen immer nur Smartphones.

 

Damit die Preise von Kameras und Objektiven fallen...   :D

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Oben die Frage. Wie kannst Du bestimmen, ob das SP ein fotografisches All-in-One ist oder nicht? "Übrigens" und "Nun mal" sollen das betonen und verdeutlichen, macht es eben gerade nicht sachlicher...

 

Du bestimmst, was ein All-In-One-Gerät ist (Aufnahme, Bearbeitung, Veröffentlichung), dann wirfst Du t. vor, dass er möglicherweise bestimmen will, was ein All-In-One-Gerät ist.

 

Ist das das gelobte sachliche Argumentieren?

 

Du beschwerst Dich, wenn man abwertend über das SP als Fotogerät schreibt. Soll man ganz sachlich die Mängel verschweigen, die eine vernünftige Nutzung in vielen Fällen verbietet? Das Ding ist als Fotogerät zweitklassig, auch wenn viele gute Fotos damit gemacht werden.

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Natürlich kann man auch alles verwässern und selbst ein Bildaufnahmewerkzeug, das eine Blende hat und i.d.R. ein Brennweitenspektrum von genau einer Brennweite als fotografisches 2All-In-One" Werkzeug bezeichnen. Nur damit man irgendwie Konsens hinbekommt.

 

-- Was verwässert da? Du bist es, der Wechselobjektive benötigt, vielleicht andere nicht. Du bist es, der seine Sachen auf dem Computer bearbeitet und von dort hochlädt, andere nicht. Deswegen wird doch nicht verwässert. Es sind unterschiedliche Konzepte und Ansätze. "Verwässert" impliziert wieder einmal, dass das eine nur das richtige ist, und das andere nicht. Mag für Dich so sein, muss nicht für andere so sein.

 

 

Wenn mich demnächst jemand um Rat fragt, welche Kamera ich empfehlen würde, womit er fotografisch möglichst viel bewältigen kann, also ein fotografischen All-In-One Gerät, werde ich ihm selbst verständlich ein Smartphone empfehlen.

 

-- wenn er Dich nach einer Kamera fragt, warum sollst Du ihm dann ein SP empfehlen? Ist doch Quatsch. Ich habe in den letzten 2 Jahren mindestens 12 Kameras empfohlen von 1" bis KB. Warum sollte ich das auch nicht machen? Weil ich mit dem SP fotografiere oder mit einer Alpha 7? Hier muss nichts ausgeschlossen werden. Alles und jeder Ansatz hat seine Berechtigung. Was man selbst braucht oder möchte ist entscheidend.

 

 

Ach nee, er hat ja schon eins. Komisch, warum hat er mich dann gefragt?[

 

-- Weil er eine Kamera haben möchte die mehr kann als sein SP? Mit der er sich wohler fühlt? Ist doch super!

 

 

Verstehe warum das eine, das andere immer wieder ausschließen muss. Es muss kein Konzept grundsätzlich ausgeschlossen werden. Alle sind berechtigt. bearbeitet von ThreeD
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Du bestimmst, was ein All-In-One-Gerät ist (Aufnahme, Bearbeitung, Veröffentlichung), dann wirfst Du t. vor, dass er möglicherweise bestimmen will, was ein All-In-One-Gerät ist.

 

Ist das das gelobte sachliche Argumentieren?

 

-- Ich bestimme gar nichts, ich sage für manche ist es ein All-In-One Gerät. Leute die ich kenne, denen ich folge, Freunde. Was ist daran verkehrt?

 

 

Du beschwerst Dich, wenn man abwertend über das SP als Fotogerät schreibt. Soll man ganz sachlich die Mängel verschweigen, die eine vernünftige Nutzung in vielen Fällen verbietet?

 

-- Irgendwie wird hier immer wieder nur davon gesprochen, was nicht geht. Es gibt so viele gute Beispiele, was alles geht. Und das was nicht geht, wird doch nirgendwo verschwiegen. Jeder weiß es und es ist klar.

 

Und wieder die alte Frage: wer bestimmt, was vernünftig ist? Kann nur jeder für sich selbst bestimmen, auch wenn manche hier das nie kapieren werden und es weiterhin versuchen für andere festzulegen.

 

 

Das Ding ist als Fotogerät zweitklassig, auch wenn viele gute Fotos damit gemacht werden.

 

-- Für Dich, für andere hier auch. Für mich für einige Bereiche auch. Für die wiederum andere eben nicht. Siehe oben. Man kann es weiterhin nicht verallgemeinern

 

 

Die alte Leier. Wer definiert "vernünftig", wer "zweitklassig"?

 

Niemand verschweigt Nachteile, oder stellt das Smartphone als die Überkamera dar...

bearbeitet von ThreeD
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Liebster ThreeD... ich bin ja der SP-Fotografie durchaus aufgeschlossen... von 100 Fotos, die meine Freundin macht, schmeisse ich auch nur 99 weg und behalte die guten... hier die Ausbeute (ein Crop) von unserem letzten Ausflug (ja, der schwarze Mann, der nach der EBV violett wird, bin ich)...

 

1) out of Smartphone

2) in Lightroom lediglich Lichter und Tiefen 'angepasst'

 

Im Ernst... das ist doch selbst für die Mülltonne zu schade?

 

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Grundsätzlich sehe ich hier keine Komposition, kein Motiv, einen nicht unbedingt idealen Sonnenstand. Von daher stimme ich Dir zu, dieses Foto würde ich auch entsorgen.

 

Aber was willst Du mir damit sagen?

 

Das man damit guten Fotos machen kann? Das man Fotos aus dem SP nicht durch LR jagen kann? Das jpegs grundsätzlich in LR sehr viel schwieriger sind als RAWs?

 

Wie Du weißt gibt es tausende Gegenbeweise. Deswegen ist mir die Sinnhaftigkeit dieses Postes noch nicht ganz klar. Ich bin gespannt.

bearbeitet von ThreeD
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Naja, also mit einer größeren Kamera wäre da auch nichts besseres rausgekommen. Bei dem Licht und den überfrachtetem Motiv. Aber das ist halt immer Geschmackssache.

 

Du würdest gerne Lichter zurücknehmen und Schatten usw. Ich würde das ganze, wahrscheinlich erst gar nicht fotografieren...

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(ja, der schwarze Mann, der nach der EBV violett wird, bin ich)...

 

Da gibt es die eine Gruppe, zu der Du gehörst, die ein Bild nur nach der Technik beurteilt. Anderen wiederum ist die Technik egal und sie erfreuen sich an einer gelungenen Kompisition und einem schönen Motiv.

 

Die einen werfen es in den Müll, die anderen laden es in die Instagram-X-Men-Kategorie hoch und bekommen 1000 Likes.

 

Was ist jetzt besser, was schlechter? Ich finde, man muss das alles anerkennen und sollte sich nicht über andere stellen und versuchen, als Müll-Mann den X-Men seine Ansicht aufzuzwingen.

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Naja, also mit einer größeren Kamera wäre da auch nichts besseres rausgekommen. Bei dem Licht und den überfrachtetem Motiv. Aber das ist halt immer Geschmackssache.

Du würdest gerne Lichter zurücknehmen und Schatten usw. Ich würde das ganze, wahrscheinlich erst gar nicht fotografieren...

Es geht hier um die reale Situation des Beispiels... um unbedarfte Knipser, die statt einer 'richtigen' Kamera mit dem SP rumlaufen...

 

1) Selbst mit einer MFT wäre das Foto sehr gut zu retten gewesen

2) Früher hatte die Dame wenigstens noch eine simple 1/2.33 Kompaktkamera dabei... auch diese Bilder konnte ich noch einigermassen retten

3) mit dem SP ist in solchen Situationen halt Schluss mit Lustig

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Es geht hier um die reale Situation des Beispiels... um unbedarfte Knipser, die statt einer 'richtigen' Kamera mit dem SP rumlaufen...

 

1) Selbst mit einer MFT wäre das Foto sehr gut zu retten gewesen

2) Früher hatte die Dame wenigstens noch eine simple 1/2.33 Kompaktkamera dabei... auch diese Bilder konnte ich noch einigermassen retten

3) mit dem SP ist in solchen Situationen halt Schluss mit Lustig

Was gibt es da zu retten? Was ist an einer Mittagssonnensituation für welche Kamera zu schwierig?

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